Reisebericht: Byzanz und die antiken Schätze der Westtürkei

18.10. – 01.11.2013, 15 Tage Perge – Bursa – Istanbul – Troja – Pergamon– Ephesus – Pamukkale mit Badeverlängerung


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Oft verkannt als Badeurlaubsparadies hat die Türkei noch so viel mehr zu bieten. Nicht nur die bewegte Vergangenheit und einzigartigen Kulturstätten, sondern auch imposante Naturwunder und nicht zu vergessen die herzliche Gastfreundschaft und Lebensweise. Auf dieser Rundreise entdeckten wir zahlreiche neue Facetten der Türkei aus Vergangenheit und Gegenwart und lernten, dass diese anfangs fremde Kultur uns ganz leicht vertraut wurde und uns für dieses wunderschöne Land begeisterte.
Ein Reisebericht von
Manuela Kreuz

Anreise nach Antalya

Freitag, 18.10.2013
Unser erster gemeinsamer Tag stand ganz im Zeichen der Anreise in die Türkei. Trotz verspätetem Abflug von Berlin und wenig Zeit auf dem Flughafen von Istanbul, wo wir in einen anderen Flieger umstiegen, erreichten wir wohlbehalten und mit vortrefflicher Bordverpflegung der Turkish Airline unser Ziel Antalya. Nachdem alle Koffer wieder mit ihren Besitzern vereint waren, trafen wir auch schon unseren nicht leicht zu übersehenden Reiseleiter Serdar, der uns mit Fahrer Ahmed zu unserem ersten Hotel brachte. Nach dem reichhaltigen Abendessen vom Hotelbuffet gingen wir freiwillig zeitig zu Bett, denn die große Rundreise sollte morgen erst richtig beginnen!

Antalya – Perge – Afyon

Samstag, 19.10.2013
Gemütlich starteten wir heute zu unserer eigentlichen Rundreise. Zuerst versammelten wir uns im Panoramarestaurant des Hotels, wo Serdar uns genau beschrieb, was uns Tag für Tag auf unserer Rundreise durch sein Heimatland erwarten würde. Bei strahlendem Sonnenschein stiegen wir dann gegen 9.00 Uhr in den praktischen kleinen Bus und erkundeten kurz darauf das Zentrum von Antalya, wo wir auch unser Geld in türkische Lira tauschen konnten. Nach etwas Freizeit in der Sonne brachen wir schließlich auf zu unserer ersten antiken Stadtbesichtigung - nach Perge. Dort angekommen durchquerten wir zuerst die altrömische Arena und verbrachten dann einen Teil des Vormittags zwischen den weißen Säulen und Marmorblöcken der gewaltigen Ausgrabungsstätte, die frei zugänglich waren. Während der Busfahrten lieferte uns Serdar immer wieder umfassende Informationen zu Geschichte, Traditionen und regionalen Eigenheiten unseres jeweiligen Aufenthaltsortes. Wir machten Halt an einem kleinen Obststand auf dem Land, wo es frische Bananen, Mandarinen und Granatäpfel zu kaufen gab, deren Geschmack sich mit unserer Supermarktware nicht vergleichen ließ! Zum Mittag gab es für die meisten von uns Pide oder Kebab, typische türkische Gerichte. Bei der Durchquerung der anatolischen Hochebene konnten wir die Temperaturunterschiede zur südlichen Küste hautnah kennenlernen, denn es war selbst verglichen mit Deutschland trotz Sonne ziemlich frisch. Am Abend erreichten wir unser Hotel mitten im Stadtzentrum von Afyon, wo es trotz Wochenende überall geöffnete Geschäfte mit Wurst-, Käse- oder Zuckerspezialitäten gab. Eine fröhliche Hochzeitsfeier im Hotel gab uns einen Einblick in die nationale Heiratskultur und wir gingen gut gesättigt und neugierig auf den nächsten Tag ins Bett.

Phrygertal – Aslankaya – Bursa

Sonntag, 20.10.2013
Nach dem Frühstück ging die Reise weiter und mitten durch das Phrygertal. Ein ortskundiger Führer aus einem Nachbarort war eigens für uns vom dortigen Bürgermeister geschickt worden, um uns zu einer ehemaligen Karawanserei zu lotsen, die wir in Ruhe besichtigten. Wir konnten nachvollziehen, wie früher Reisende mit ihren Kamelen Unterkunft fanden und sich von ihrer anstrengenden Arbeit hier erholten. Wir fuhren durch eine imposante Landschaft mit beeindruckenden Tuffsteinformationen, die an Kappadokien erinnerten bis zum Kibele-Felsen, auch Löwenstein genannt, auf dessen Oberfläche immernoch klar die zwei Löwenreliefs erkennbar sind. Diese zwei treuen Tiere begleiteten die Schutzgöttin laut Überlieferung auf ihren Wegen. Wir fuhren weiter durch das Phrygertal und erreichten den Löwenfelsen, der erst nach genauem Hinschauen als solcher erkennbar ist, da er leider auf der Seite liegt. In den umliegenden Felsen konnten wir Löcher erkennen, die Fenster und Eingänge der dort liegenden Höhlenwohnungen und -gräber darstellten. Schließlich erreichten wir Midasstadt und bestaunten das gewaltige Monument und die nahegelegene kleine Zisterne. Wir trugen uns dankend in das Gästebuch des Ortsvorstehers ein, der uns in seine Bibliothek eingeladen hatte und gingen zu Fuß zu einem charmanten Dorfrestaurant, wo wir Börek (Kartoffelfladen) mit Käse und Oliven serviert bekamen. Wie überall begrüßte uns auch hier ein zahmer freilaufender Hund. Diese Tiere gehören entweder zu einem Haushalt oder werden von den Gemeinden mit Futter und medizinischer Betreuung versorgt, so dass wir uns keine Sorgen um die vielen streunenden Vierbeiner machen brauchten. Gestärkt wollten wir den Ort gerade verlassen, als wir auf der Straße eine ausgelassene Hochzeitsgesellschaft beim Feiern und Tanzen sahen. Serdar ließ und kurzentschlossen aussteigen und sofort wurden wir zum Mitfeiern herangewunken und gastfreundlich mit kleinen bestickten Handtüchern beschenkt. Das war eine ganz besondere kleine Reiseüberraschung, die allen sicher in Erinnerung bleiben wird. Später in Seyitgazi besuchten wir die dortige Alevitenmoschee und das danebengelegene Kloster. Danach verkosteten wir hausgemachten türkischen Honig mit Sahnefüllung, den Serdar für uns aus Afyon mitgebracht hatte. Denn Afyon ist berühmt für die beste ahne des Landes.
Anschließend erreichten wir gegen Abend unser modernes Hotel in Bursa. Wer wollte, konnte nach dem Abendessen an unserer Lichterfahrt teilnehmen, die uns zur Grünen Moschee, dem Grabmal von Ozman und zur größten Platane des Landes führte, die nur von mindestens 13 Erwachsenen umschlossen werden kann. Wir genossen den Ausblick über die blinkende, leuchtende Stadt und kehrten schließlich zurück ins Hotel.

Istanbul


Montag, 21.10.2013
Am Morgen sollte es gleich wieder losgehen zum nächsten ereignisreichen Tag und wir freuten uns auf die Metropole Istanbul. Zuerst statteten wir aber der Großen Moschee in Bursa einen Besuch ab, die Frauen alle stilecht mit Kopftuch. Anschließend besuchten wir den Seidenbasar gleich nebenan, denn in Bursa bekommt man die besten Seidenwaren des Landes. Schließlich brachen wir auf in Richtung Istanbul. Von Yalowa setzten wir mit der Fähre nach Eskihisar über und erreichten schließlich zur Mittagszeit den berühmten Hippodromplatz in Istanbul. Bevor wir unsere große Besichtigung starteten, stärkten wir uns erst einmal mit Köfte, typisch türkischen Frikadellen oder anderen Leckereinen wie kleinen Fleischspießen. Wir begannen unsere Tour am ägyptischen Obelisk und sahen anschließend die Schlangesäule. Dann besuchten wir die imposante und leider sehr volle Blaue Moschee, die ihren Namen von ihrer überwiegend blauen Inneneinrichtung bekam. Im Innenhof sammelten wir uns schließlich wieder und gingen zu Fuß in Richtung Hagia Sophia, deren Besichtigung aber noch einen Tag warten musste, da diese an Montagen stets geschlossen hat. Stattdessen besuchten wir den Topkapi-Palast mit seinen weitläufigen Innenhöfen und genossen die Ruhe in den Palastgärten. Wir sahen uns individuell die verschiedenen ausgestellten Kunstobjekte an und genossen den Blick auf den Bosporus. Schließlich trafen wir uns wieder vor dem großem Eingangstor des Palastes, wo Ahmed uns schon erwartete und uns zu unserem zentral gelegenen Hotel fuhr. Vorher machten wir noch einen kleinen Tankstopp direkt neben dem liebevoll gestaltetem Bahnhofsgebäude, das als Endstation für den weltberühmten Orientexpress dient und konnten einige Fotos schießen. Wir machten uns in unseren Hotelzimmern frisch und fuhren gleich danach in ein stilvolles Restaurant, wo wir ein 3-Gänge-Menü mit nationalen Gerichten serviert bekamen. Anschließend fielen wir müde und voller Eindrücke in unsere Betten und freuten uns auf noch mehr Istanbul am kommenden Tag.

Istanbul


Dienstag, 22.10.2013
Istabul, die Zweite! Gleich nach dem Frühstück brachen wir auf, um die ersten bei der Hagia Sophia zu sein. Gebannt betrachteten wir die gigantische Kuppel und die zahlreichen massiven Leuchter, die überall von den Decken hingen. Für eindrucksvolle Fotos ein dankbares Objekt! Serdar führte uns durch die Haupthalle und viele Seitenflure und erzählte Wissenswertes zur bewegten Geschichte der Moschee, beziehungsweise Kirche Hagia Sophia. Anschließend gingen wir nur wenige Meter weiter und erreichten die fast schon versteckte unterirdische Zisterne der Stadt, die früher als gewaltiger Trinkwasserspeicher genutzt wurde. Zurück im stahlenden Tageslicht stiegen wir wieder in unseren Bus und fuhren zu Hafen, denn wir wollten die riesige Stadt gern einmal vom Wasser aus erleben. Auf einer Schifffahrt auf dem Bosporus ließen wir die Seele baumeln und bestaunten die modernen Brücken über uns und die zahlreichen historischen Gebäude um uns herum. Zum Mittagessen kehrten wir in ein feines Fischrestaurant direkt an der Promenade ein und konnten beim reichhaltigen Menü den Blick über das Wasser schweifen lassen. Anschließend wurden wir von Ahmed wieder aufgelesen und fuhren zurück in die Innenstadt zum ägyptischen Basar. Natürlich wird hier schon lange nicht mehr so gefeilscht und gehandelt, wie es immernoch bei uns vermutet wird, aber die vielen kleinen Läden und Stände inmitten der engen Gassen versprühen trotzdem ihr orientalisches Flair. Durch den chaotischen Verkehr schlängelten wir uns wieder zurück zu unserem Hotel und spazierten von dort direkt zum Galata-Turm, der sich gleich in nächster Nähe befand. Wir fuhren bis hinauf zur Spitze und betrachteten den wundervollen Sonnenuntergang über den tausenden Dächern der Stadt. Danach konnte jeder nach Lust und Laune allein ins Hotel zurückfinden oder sich in den umliegenden Straßen ein wenig umschauen. Zum Abendessen fuhren wir in das exklusive Restaurant „Keravanserey" und wurden verwöhnt mit köstlichem Essen und der unterhaltsamen „Istabul bei Nacht"-Show, die uns zahlreiche Tanz- und Akrobatikeinlagen bot, nicht zu vergessen einem talentierten mehrsprachigen Sänger und der besten Bauchtänzerin Istanbuls. Müde, aber satt und glücklich sagten wir der Stadt auf Wiedersehen und kehrten zu letzten Übernachtung in der Metropole Istanbul zurück ins Hotel.
Istanbul - Troja - Canakkale
Mittwoch, 23.10.2013
Sehr zeitig, um den Berufverkehr in der Innenstadt zu vermeiden, brachen wir aus Istanbul auf, allerdings gerieten wir leider doch in einen, für die Stadt typischen, Stau. Vor dem Fährhafen in Galiboli konnte jeder nach Wunsch selbst hergestellte Fischkonserven direkt in einem kleinen Laden einer regionalen Fischfabrik erwerben. Wir setzten mit der Fähre über nach Lapsek und ruhten uns auf der langen Fahrt nach Troja etwas vom Großstadtgetümmel aus. Natürlich hatte Serdar wieder viel Wissenswertes über Land und Leute zu erzählen, so dass niemandem langweilig wurde. Zum Mittagessen gab es für uns auf Holzkohle gegrillte Dorade in einem Restaurant bei Troja. Dieses erreichten wir dann am frühen Nachmittag und besichtigten in aller Ruhe die historische Ausgrabungsstätte, die Heinrich Schliemann zu Weltruhm verhalf. Wir konnten nach Lust und Laune das große (leider nur nachgebaute) trojanische Pferd erklimmen und uns davor fotografieren lassen, bis wir schließlich die Weiterreise zum heutigen Hotel in Canakkale antraten. Trotz fortgeschrittener Uhrzeit hielten einige noch die Füße ins Meer, das sich direkt vorm Hotel befand. Morgen sollte es schließlich wieder zu auf neuen Abenteuern gehen.
Pergamon - Asklepion - Kusadasi
Donnerstag, 24.10.2013
Wo wurde eigentlich das Pergament erfunden? Natürlich in Pergamon! Mit einer hochmodernen Seilbahn erreichten wir die antike Stadt mitten am Berggipfel und bewunderten die Jahrtausende alte Baukunst. Bei wieder einmal grandiosem Weter schauten wir hinab auf die umliegenden Täler und schossen tolle Fotos. Nur beim Anblich des extrem steilen Theaters direkt am Berghang wurde uns ein wenig schwindelig. Auch die Heilstadt Asklepion gleich unterhalb von Pergamon beeindruckte uns mit imposanten Säulen und detailliert behauenen Kapitellen. Wir erfuhren, wie schon in der Antike Kranke durch homöopathisch anmutende Verfahren kuriert wurden und wirksame Medikamente und Heilmethoden hier entwickelt und angewendet wurden. Niemals ist in Asklepion jemand gestorben! (Natürlich sind auch Patienten gestorben, doch wenn dies offensichtlich wurde, dann brachte man sie aus der Stadt, um den Tod nicht einzulassen - eigentlich clever!) Nach einem Tag in solch majestätischem Umfeld erreichten wir am Abend Kusadasi, wo wir eincheckten, um am kommenden Tag gleich wieder unsere Reise fortzusetze.
Ephesus - Pamukkale
Freitag, 25.10.2013
Bereits routiniert luden wir nach dem Frühstück wieder unser Gepäck und fuhren weiter in Richtung Süden, um die nächste antike Stadt zu erobern: Ephesus! Die gewältige Ausgrabungsstätte bot sehr viel zu sehen und ließ uns erahnen, welche Pracht hier früher geherrscht haben musste und mit wie viel architektonischem Wissen vor so langer Zeit bereits gearbeitet wurde. Zwischen zahlreichen anderen Reisenden schlängelten wir uns die abfallende Straße entlang bis zur überraschend großen Ruine der Bibliothek von Celsius, bis wir schließlich das Theater erreichten. Serdars laute Stimme garantierte, dass wir garantiert niemanden im Getümmel verlieren konnten und wir erreichten wohlbehalten den ebenso belebten Busparkplatz, auf dem Ahmed uns erwartete. Weiter ging die Fahrt zu einem ganz besonderen Naturerbe: den Kalksinterterrassen von Pamukkale. Bereits von unten konnten wir die Schönheit dieser Gesteinsformation erahnen und oben angelangt spazierten wir im Spätnachmittagslicht durch die antiken Ruinen bis in die gepflegten Thermalanlagen. Mit reichlich Freizeiz im Gepäck konnten wir die tolle Aussicht und den Anblick der strahlendweißen Steine genießen und barfuß auf den, mit warmen Quellwasser überdeckten, Terrassen spazieren gehen. Sogar baden war erlaubt. Hocherfreut über dieses einzigartige Erlebnis schlenderten wir den Weg durch die Anlage zurück und erreichten am frühen Abend unser Hotel in Pamukkale, wo wir nach Wunsch im hoteleigenen Thermalbecken entspannen konnten.
Pamukkale - Antalya
Samstag, 26.10.2013
Noch einmal stoppten wir am Fuß der Kalksinterterrassen, um Fotos bei ganz anderem Licht zu schießen und setzten dann unseren Weg nach Antalya fort, von wo wir unsere Reise vor bereits mehr als einer Woche begonnen hatten. Unterwegs hielten wir an einem Baumwollfeld und konnten dieses für die Türkei typische Exportgut aus nächster Nähe betrachten. Auch ein kleines Andenken pflückte sich der ein oder andere, bevor es weiterging nach Antalya. Doch zuvor machten wir Halt bei einer traditionellen Teppichknüpferei, wo wir freundlich begrüßt und durch die „heiligen Hallen" geführt wurden. Zuerst konnten wir zuschauen, wie ein echter türkischer Teppich geknüpft wird und staunten nicht schlecht über die einzigartige Technik, mit der die Seidenfäden von den Raupenkokons gewickelt werden. Bei einer Vorführung bestaunten wir zahlreiche handgeknüpfte Teppiche in unzähligen Variationen und natürlich durfte jeder einmal Probelaufen und -fühlen. In Antalya besuchten wir kurz den kleinen Basar und konnten dort Spezialitäten wie Kaffee, Tee, Gewürze und andere Lebensmittel erstehen. Gegen Abend erreichten wir wieder unser Ausgangshotel in Antalya, in dem wir uns schon bestens auskannten. Wir genossen gemeinsam unser letztes Abendessen und probierten noch einmal von allen landestypischen Köstlichkeiten, die es bei uns nicht zu kaufen gibt, bevor wir schließlich unsere Koffer packten und uns auf die zeitige Abreise am kommenden Tag vorbereiteten. Unsere 3 Ehepaare, die am nächsten Tag weiter zur Badeverlängerung nach Alanya fahren sollten, wurden von allen herzlich verabschiedet.
Heimreise
Sonntag, 27.10.2013
Sehr zeitig wurden wir geweckt und mit einem Sandwich und Tee in der Lobby begrüßt, von wo es schließlich zurück nach Hause gehen sollte. Reiseleiter Serdar checkte mit uns am Flughafen von Antalya ein und verabschiedete sich schließlich von uns, da er von dort einen anderen Flieger in seine Heimatstadt Istanbul nahm. Unsere nun etwas kleinere Gruppe genoss noch einmal den unschlagbaren Service der Turkish Airlines und mit erneutem Zwischenstopp in Istanbul erreichten wir schließlich wieder Berlin Tegel, wo unsere Transferfahrer uns bereits lächelnd erwarteten und uns zurück nach Hause brachten.
Natürlich möchte ich mich auch noch einmal persönlich bei allen Reisegästen für diese außergewöhnlich schöne Rundreise bedanken und Ihnen für die Zukunft viel Freude auf weiteren Reisen wünschen, sowie Glück und Gesundheit auf all Ihren Wegen! Es hat mir sehr großen Spaß gemacht! Herzliche Grüße sendet Ihnen Ihre Reisebegleiterin Manuela Kreuz.

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Vielen Dank für den wunderbaren Reisebericht. Er ist eine gute Grundlage für meinen Bildbericht für Freunde und Bekannte. Herzlichen Dank auch für die schönen Fotos, vor allem, weil ich da auch mal drauf bin (...der Fotograf ist nie auf dem Bild !) Alles Gute und schöne und erfolgreiche Reisen auch weiterhin für unsere Reisebegleiterin Manuela Kreuz ! Bis zum nächsten mal herzliche Grüße von Fam. Müller Oberposta 29 01796 Pirna

Dr. Werner Müller
07.12.2013