Reisebericht: Wanderreise Türkei – Westtürkei

04.04. – 11.04.2015, 9 Tage Wanderreise in der Westtürkei, Istanbul – Adatepe – Ida–Gebirge – Pergamon – Ephesus – Bafa–See – Izmir (54 Wanderkilometer)


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Die Wanderreise Westtürkei wurde erstmals durchgeführt und hat uns alle positiv überrascht. Istanbul zu Fuß, die antiken Stätten Troja, Pergamon, Asklepion, Ephesus und Priene sowie die Wanderungen im Ida-Gebirge und am Bafasee waren wunderschön.
Ein Reisebericht von
Ria Heilmann
Ria Heilmann

Samstag, 04.04.2015 Anreise nach Istanbul

Von Leipzig, Berlin, Frankfurt, München und Basel flogen wir nach Istanbul und trafen uns im Hotel FUAR. Auf allen Flugstrecken genossen wir den hervorragenden Service bei Türkisch Airlines. Die Gäste aus Leipzig und Basel kamen zuerst an und konnten noch am Abend Geld wechseln, Wasser kaufen und zu Abend essen im Restaurant "Es & Kebap" nahe unserem Hotel.

Sonntag, 05.04.2015 Istanbul zu Fuß

Zum Frühstück im Hotel hoppelte der Osterhase vorbei und brachte Süßes. Gut gestärkt machten wir uns dann zu Fuß auf den Weg in das historische Stadtzentrum. Hassan, unser türkischer Reiseleiter und Sirri, Chef der Agentur begleiteten unsere Gruppe. Durch die Stadtteile Laleli und Beyazit, vorbei an der Konstantin-Säule erreichten wir nach einer guten Stunde das Hippodrom. Hier fanden einst Pferderennen und sportliche Spiele statt mit bis zu 100000 Zuschauern. Auf dem riesigen Platz waren viele Gruppen unterwegs und an der Blauen Moschee eine lange Schlange. So gingen wir erst zur Hagia Sofia. Der heutige 3.Bau stammt aus dem 6.Jahrhundert und wurde als griechisch-orthodoxe Kathedrale genutzt. Mit dem Machtantritt der Osmanen wurde sie zur Moschee umfunktioniert und seit 1934 ist sie ein Museum. Gleich nebenan befindet sich der Topkapi-Palast, einst Wohn- und Regierungssitz der Sultane sowie das Verwaltungszentrum des Osmanischen Reiches. Wir durften die lange Schlange der Wartenden passieren und sofort eintreten. Am Modell erklärte uns Hassan den Aufbau der Anlage und danach besuchten wir alle Höfe bis hin zum Lustgarten. Die Außenanlagen waren wunderschön mit Frühlingsblumen bepflanzt und die Aussicht auf den Bosporus und das Goldene Horn beeindruckend. Noch schnell ein kleiner Imbiß und schon ging es weiter zur Blauen Moschee. Nachdem eine Trauergemeinde mit dem Sarg die Moschee verlassen hatte, durften wir eintreten in das gewaltige und wunderschön mit blauen Kacheln geschmückte Gebäude. Die Moschee hat als einzige 6 Minarette und wurde 1000 Jahre nach der Hagia Sofia errichtet von Sultan Ahmed.

Bootsfahrt auf dem Bosporus und Lichterfahrt

Von der Blauen Moschee ging es schnellen Fußes hinunter zum Goldenen Horn, wo unser Schiff zur Bosporusfahrt wartete. Aufgrund des großen Ansturmes war ein Anlegen bei der Kuppelmoschee nicht möglich und so gingen wir flott weiter über die Galata-Brücke hinüber zum Fischmarkt und dann endlich an Bord. Fast 15 km hatten wir in den Beinen und waren glücklich über einen Sitzplatz auf dem Schiff, was ganz allein für unsere Gruppe auslief.
Auf dem Oberdeck genossen wir den Ausblick auf die verschiedenen Gebäude am Bosporus-Ufer und die beiden Brücken, die Europa mit Asien verbinden. Wieder zurück am Fischmarkt, wartete ein neues Abenteuer auf uns - die Fahrt mit der Straßenbahn zurück zu unserem Hotel. Es war Sonntag und tausende Menschen unterwegs und alle wollten mit der Straßenbahn fahren. Wir hatten Glück und fanden dicht gedrängt noch Platz. Das letzte Stück zum Hotel gingen wir wieder zu Fuß und genossen die frische Luft nach dieser aufregenden Fahrt. Istanbul zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmittel zu erkunden, war ein besonderes Errlebnis für uns alle.
19.30 Uhr trafen wir uns wieder zur Fahrt mit einem Bus durch das beleuchtete Istanbul. Hassan entführte uns in das Galata- Viertel zum Taksim-Platz und zum Gezi-Park. Dann endlich gab es was zu Essen in einem Fischlokal. Unser Geburtstagskind Bettina spendierte nach dem Essen ihre Geburtstagstorte und so kamen alle noch zu einem süßen Nachtisch.

Montag, 06.04.2015 Busfahrt nach Kleinasien und Troja – 440 km

Wir wurden früh geweckt und verließen dann mit unserem Bus und Fahrer Ahmed Istanbul. Die Stadt erstreckt sich über ca.100 km und so durchfuhren wir viele Satellitenstädte und später immer entlang des Marmara Meeres gen Süden. In Gelibolu nahmen wir die Fähre über die Dardanellen nach Asien. Leider hatte der Regengott Dienst und so endete unsere Besichtigung von Troja mit nasser Kleidung. Die Ausgrabungsstätte war dennoch sehr beeindruckend und die Weiterfahrt nach Adatepe problemlos.

Bergdorf Adatepe

Auf der Fahrt hatten wir tolle neue Straßen kennengelernt und nun ging es die letzten 4 km steil bergan durch Olivenhaine auf einem schmalen Weg mit tollen Ausblicken auf die Küste. Im Bergdorf Adatepe waren Filmaufnahmen und so brachte uns der Bus zu einer Stelle, wo wir dann nur noch zu Fuß weiter kamen. Im Hotel Hünnap Han hatte man für uns den Kamin angeheizt und Tee vorbereitet und so saßen wir erst einmal gemütlich am Feuer zusammen. Das war die Gelegenheit für eine kurze Vorstellungsrunde aller Reiseteilnehmer. Inzwischen waren die Sachen getrocknet und wir bezogen unsere Zimmer in 2 verschiedenen alten Steinhäusern. Als wir uns zum Abendessen wieder trafen, gab es viel zu erzählen, denn jeder hatte in der kurzen Zeit schon etwas erlebt in diesem "Museums- und Filmdorf". Wir fühlten uns alle sehr wohl und irgendwie auch heimisch.

Dienstag, 07.04.2015 Zeus–Altar und Wanderung im Ida–Gebirge

Gut ausgeschlafen trotz starken Gewitters mit Hagel in der Nacht erschienen alle pünktlich zum Frühstück und es gab richtigen Filterkaffee aus der Maschine ! Eine Marmelade war aus den Früchten des Hünnap Baumes, der dem Hotel den Namen gab und diesen Baum sahen wir dann auch im Garten des Hotels. Jeder bekam ein Picknick-Brot und dann liefen wir durch das Dorf zum Zeus-Altar hoch oben über der Küste. Es war ein erster Höhepunkt mit toller Aussicht auf die Küste, die Bucht von Edremit und die griechische Insel Lesbos. Neben Hassan und Sirri begleitete uns Talib, ein junger Mann aus dem Hotel. Von ihm erfuhren wir viel über das Leben im Dorf und über die Karawanenstraße, die wir parallel zur Küste liefen.
Dann führte die Wanderung durch Olivenhaine und wir sahen sogar eine Landschildkröte. Die vielen Frühjahrsblüher erfreuten besonders die "Biologen" unter uns. Gegen Mittag erreichten wir den Wasserfall und stiegen hinunter, um unten unser Picknick zu verzehren. Die Wanderung war bis dahin schon recht kräftezehrend vor allem wegen der aufgeweichten Wege. Deshalb rief Hassan unseren Bus und so konnte, wer wollte zurück fahren. Die meisten aber gingen zu Fuß wieder steil bergan und kurz vor Adatepe auf einen Aussichtsfelsen hoch über dem Ort mit Blick zum Zeus-Altar und auf das Meer. Unsere Wanderung war 15 km lang und mit je 550 Höhenmetern recht anspruchsvoll.

Filmaufnahmen in Adatepe

Bis zum Abendessen blieb noch genügend Zeit für eigene Erkundungen im Ort und vor allem für die Filmaufnahmen zu einem Film, der im 1. Weltkrieg spielt. Es wurde viel gebaut im Dorf und sicher wird es in paar Jahren ein richtiges Kleinod sein. Uns gefiel es aber vor allem wegen der Ursprünglichkeit.

Mittwoch, 08.04.2015 Pergamon und Asklepion 360 Km

Wehmütig verließen wir nach dem Frühstück das Hotel Hünnap Han zu Fuß und fuhren mit unserem Bus immer entlang der Küste nach Pergamon. Es war mit 3 Grad Celsius recht frisch und oben auf dem Burgberg von Pergamon wehte ein starker Wind. Irgendwie hatten wir uns das Wetter zu Ostern in der Ägäis anders vorgestellt. Aber die Besichtigung von Pergamon war sehr beeindruckend und Hassan bot uns mit seinen ausführlichen Erzählungern einen guten Einblick in das Leben in der Antike. Am Ende der Führung trafen wir uns bei einem heißen Tee bevor wir weiter fuhren zum Asklepion. Dieses medizinische Zentrum der Antike  wurde durch Zufall entdeckt. Es wurde im 4.Jahrhundert als Dank für die Heilung von einem Archias gestiftet und unter Kaiser Hadrian weiter ausgebaut. Das Theater ist noch sehr gut erhalten. Theaterbesuche waren damals ein fester Bestandteil einer Kur, die oft mehrere Monate dauerte.


Besuch einer Teppichkooperative bei Pergamon

Unsere Mittagspause verbanden wir mit dem Besuch einer Teppichkooperative in einem Dorf nahe Pergamon. Wir wurden zunächst über die Herstellung der Farben und dann über die Produktion von Seide informiert. Die Frauen knüpften traditionelle aber auch moderne Teppiche aus Wolle, Baumwolle und Seide im Gebäude der Kooperative oder sie arbeiten zu Hause. Während wir unseren Mittagsimbiß verzehrten, wurden uns die Teppiche präsentiert und 2 unserer Teilnehmer wurden auch fündig. Es war recht interessant und kein Verkaufsdruck von den Mitarbeitern. Danach ging es wieder zum Bus, denn wir hatten noch 3 Stunden Fahrt bis nach Kusadasi vor uns. Am Hotel verabschiedeten wir uns von unserem Fahrer Ahmed. Er mußte zurück nach Istanbul fahren.
Das Hotel "Aurora" direkt am Meer war so ganz anders als unser gemütliches Bergdorfhotel. Unsere Zimmer in den oberen Etagen boten aber einen tollen Blick zum Sonnenuntergang über das Meer hinüber zur griechischen Insel Samos.


Donnerstag, 09.04.2015 Ephesus und Bergdorf Sirince 80 km

Nach dem Frühstück empfing uns Öndir unser neuer Fahrer mit einem größeren Bus und brachte uns nach kurzer Fahrt nach Ephesus. Hassan hatte 3 Stunden für die Besichtigung eingeplant und ging mit uns einmal quer von der Staatsagora bis zum Theater. Einst lag die Stadt am Meer, aber durch Verlandungen entstand eine große Mäanderebene, wo heute Baumwolle und Zitrusfrüchte angebaut werden. Ephesus wurde an 4 verschiedenen Stellen aufgebaut und verlassen. Das heutige 5. Ephesus ist die Stadt Selcuk mit einer großen Burganlage. Aber zurück zur antiken Stadt und zu unserer Besichtigung. Die heute noch vorhandenen Bauten, Straßen usw. stammen aus der Zeit der Römer und sind wegen des guten Erhaltungszustandes eine der wichtigsten Ausgrabungsstätten der Türkei. Uns hatte besonders die Kuretenstrasse mit dem Merkurtor, dem Trajans Brunnen, dem Hadrians Tempel, die Celsius Bibliothek und das große, einst 21000 Menschen fassende Theater beeindruckt. Auf dem Rückweg blieb dann Zeit zum Fotografieren und zum Besuch der Terrassenhäuser. Bei einem heißen Tee trafen wir uns alle wieder und fuhren mit unserem Bus danach zur Mittagspause.


Bergdorf Sirince

Bis zum 1. Weltkrieg war das Gebiet, welches wir auf unserer Reise entlang der ägäischen Küste besuchten, von Griechen bewohnt. Nach dem 1. Weltkrieg kam das Gebiet an die Türkei und es begann einer große Umsiedlung von Griechen nach Griechenland. So wurden ganze Dörfer verlassen und danach von Türken bewohnt. Ein solches ehemalds griechisches Dorf ist Sirince oben in den Bergen. Bei gutem Wetter sehr einladend für einen Spaziergang. Wir aber hatten Regen und besuchten deshalb zunächst ein Weinlokal mit Kamin. Sirince ist bekannt für Obstweine und es gab sogar Glühwein passend zur Termperatur. Danach besuchten wir dann die vielen Verkaufsstände. Lohnend war auch ein Spaziergang hinauf zur alten griechisch-orthodoxen Kirche mit einem schönen Blick über das Dorf. Auf der Rückfahrt ins Hotel machte unser Bus einen Stop im Zentrum von Kusadasi.


Freitag, 10.04.2015 Priene und Wanderung am Bafa See 180 km

Nach dem Frühstück brachen wir auf zur Besichtigung von Priene. Unterwegs erzählte uns Hassan, daß es in der Nacht am Paß geschneit hatte und wir den kältesten Winter seit 20 Jahren miterleben durften. Aber heute schien die Sonne und tauchte so das Ausgrabungsgelände in ein zauberhaftes Licht. Priene wurde um 350 v.Ch. neu gegründet, nachdem die erste Stadt unten im Tal langsam von Sedimenten begraben wurde. Die neue Stadt legte man in einem rechtwinkligen Straßenmuster oben am Berg an. Die Häuser auf den einzelnen Terrassen waren mit Treppen verbunden und am Hang entlang verliefen Straßen. Hoch über der Stadt thronte die Akropolis und sie ist heute nur mit einer Wanderung hinauf zu besichtigen. Wir sahen die vielen noch gut erhaltenen Stützmauern, machten im rein griechischen Theater ein Gruppenfoto und staunten über das große Areal des Tempel der Athena Polias. Unser Blick schweifte über das Mäandertal hinüber zum Latmos Gebirge, wo wir am Nachmittag wandern wollten. Nach knapp 2 Stunden verließen wir Priene und machten Stopp an einem Supermarkt, um für unser Picknick am Nachmittag einzukaufen.

Gözleme zum Mittagessen

In einem Dorf verrieten große Schilder mit der Aufschrift "GÖZLEME", daß hier leckere Fladenbrote frisch gebacken werden. Wir fanden alle Platz in einem kleinen Lokal und probierten Fladenbrot mit Käse und mit Kartoffeln. Köstlich, und dazu gab es türkischen Tee. Nun waren wir gestärkt für unsere Wanderung.


Wanderung von Gölyaka zum Kloster der 7 Brüder

Im Dorf Gölyaka verließen wir unseren Bus und bekamen noch einen Führer aus dem Dorf für unsere Wanderung. Zunächst führte der WEG durch das Dorf immer steil bergan. Weiter ging es vorbei an Olivenhainen, Weideflächen von Kühen und Eseln durch eine blühende Natur. Anemonen und Schopflavendel standen voll in Blüte. Vor dem Kloster kamen wir zu Felsmalereien, die christliche Szenen zeigten. Allein hätten wir diesen Schatz nicht gefunden. Vor dem Kloster machten wir Picknick in der Sonne und genossen die Ruhe in den Bergen. Die Tour war der krönende Abschluß unserer wunderschönen Wander Reise Westtürkei. Von der Klosterruine hatten wir einen schönen Blick auf den Bafa See. Er war einst das Ende eines Fjords und mit dem Meer verbunden. Durch Verlandung wurde er vom Meer abgeschnitten und langsam zu einem Süßwassersee. Unsere Wanderrung war ca. 7 km lang und wir mußten 230 Höhemmeter hinauf und hinunter gehen.
Nach dem Abendessen hieß es Abschied nehmen. Die Gäste nach Leipzig flogen schon 5 Uhr ab Izmir, alle anderen später.


Samstag, 11.04.2015 Rückreise von Izmir über Istanbul nach Deutschland

Bereits 1.30 Uhr gab es Frühstück im Hotel und 2 Uhr die Abfahrt zum Flughafen für die ersten. Wir konnten wieder den ausgezeichneten Service von Türkisch Airlines genießen und der Umstieg in Istanbul war ohne Hektik. Bereits 11 Uhr waren die ersten Gäste wieder in Deutschland und fuhren mit dem Pkw oder Transfer nach Hause.
Eine wunderschöne Reise ging zu Ende. Auch wenn das Wetter nicht optimal war, haben wir unheimlich viel gesehen und erlebt. Die Kombination aus Istanbul, den antiken Stätten und den Wanderungen im Gebirge ist genial und so können wir diese Reise nur weiter empfehlen.
Ich bedanke mich bei all meinen lieben Gästen sehr herzlich. Es hat mir sehr viel Freude gemacht, Euch auf dieser tollen Reise zu begleiten. Besonderer Dank gilt Gerbert für das Bereitstellen seine GPS Daten. So kennen wir die genauen Entfernungen und Höhenmeter.
Bleibt alle gesund und reisefreudig und dann freue ich mich, Euch bei einer meiner nöchsten Reisen von Eberhardt Travel wieder zu treffen.
Bis dahin alles Liebe und Gute
Ria Heilmann und das Team von Eberhardt Travel

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

habe diesen Bericht mehr durch Zufall gefunden, es macht Spass ihn zu lesen. Wir waren mehrmals dort, haben ähnliche Erfahrungen machen können.

Gruss von http://wegsite.net/unser-weg/europa/tuerkei/bafa-see/

Aras Orhon
02.07.2016

Hallo Herr Orhon, ich freue mich sehr, über Ihre Zeilen zu meinem Bericht nach so langer Zeit. Die Reise war einfach Klasse und sie wurde nun um einen Tag verlängert, weil es in Adatepe so authentisch war. Ich hoffe sehr, daß es bald eine Entspannung gibt damit dieses wunderbare Ziel wieder gern besucht wird.
Beste Grüße
Ria Heilmann

Ria Heilmann 04.07.2016

Sehr geehrter Herr Orhon,

vielen Dank für Ihren positiven Kommentar.

Mit freundlichen Grüßen
Stefanie Richter

Stefanie Richter
04.07.2016