Reisebericht: Rundreise West–Ukraine und Weißrussland

30.06. – 09.07.2017, 11 Tage Rundreise in Ost–Galizien und Belarus: Lemberg (Lwiw) – Karpaten – Drohobytsch – Brody – Luzk – Brest – Bialowezher–Nationalpark – Kosava – Ruzhany – Dorf Dudutki – Schloss Mir – Schloss Njaswisch – Minsk


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Die Westliche Ukraine (Ostgalizien) und Weißrussland - das sind so großartige Städte wie Lemberg, Brest und Minsk, aber auch Schlösser und Kirchen und nahezu unberührte Natur
Ein Reisebericht von
Dr. Inge Bily
Dr. Inge Bily

1. Tag: Freitag 30.06.2017 – Auf nach Lemberg [ukrainisch: L'viv, russisch: L'vov, polnisch Lwów]

Von Dresden bzw. Berlin ging es über Frankfurt nach Lemberg. Hier empfing uns unser ukrainischer Reiseleiter Pawlo, und los ging es vom Flughafen zum Hotel. Schon auf dem Weg dorthin erfuhren wir etwas über diese großartige Stadt, die wir nach einer kurzen Erfrischungspause unbedingt näher kennenlernen wollten, noch dazu bei strahlendem Sonnenschein.
Pawlo führte uns durch Parks, vorbei an interessanten Gebäuden, Denkmälern und sehenswerten Kirchen in die Altstadt. Wir sahen die Oper, den Marktplatz, das jüdische und das armenische Viertel, und immer wieder neue Gassen, belebte Plätze, einladende Restaurants und Kaffeehäuser. Die k&k-Vergangenheit dieser wunderbaren Stadt war überall spür- und sichtbar. Lemberg hat eine einmalige Atmosphäre. Nicht umsonst steht die ganze Altstadt auf der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste. Nach dem Abendessen in einem Restaurant der Altstadt fanden wir nun ohne Mühe schon selbst den Heimweg zum Hotel. Wir bummelten noch ganz gemütlich durch Gassen und über Plätze. Freitagabend - Die ganze Stadt war auf den Beinen, und wir dabei.

2. Tag: Sonnabend 01.07.2017 – Lemberg [ukrainisch: L'viv, russisch: L'vov, polnisch Lwów]

Nach dem Frühstück fuhren wir zunächst nach Žovkva und legten die Fortsetzung unserer Lemberg-Erkundungen auf den Nachmittag, denn unsere verspäteten Gäste aus Berlin sollten möglichst wenig von Lemberg verpassen. So ging es erst am Nachmittag mit dem Bus auf eine Stadtrundfahrt, inzwischen mit den Berliner Gästen an Bord: Wir sahen u.a. die Ivan-Franko-Universität, die älteste Universität in der Ukraine, weiter die St.-Georgs-Kathedrale auf dem Jura-Berg, auch Reste der Stadtbefestigung, Verkaufsstände an den Straßen, die Hauptpost und schöne Jugendstil-Gebäude. Auch der unter Denkmalschutz stehende Lycakivs'kij Friedhof stand auf unserem Programm. Er ist die letzte Ruhestätte für viele bedeutende Persönlichkeiten. Pawlo zeigte uns die Grabstätten und erklärte die Lebensgeschichten einiger der hier bestatteten Personen. Der im Jahr 1786 gegründete Friedhof wurde im Jahre 1991 zum historischen Freilichtmuseum erklärt. Er zählt über 3.000 Grabmäler und Skulpturen. Darunter sind Meisterwerke bekannter Lemberger wie auch ausländischer Architekten. Natürlich haben wir auch den Hohen Schlossberg mit seinem schönen Blick auf die Altstadt von L'viv nicht ausgelassen. Den freien Abend nutzten alle zum Bummeln und zum gemütlichen Sitzen in einem der zahlreichen Lokale.

3. Tag: Sonntag 02.07.2017 – Drohobyc – die Geburtsstadt von Bruno Schulz – die ukrainischen Karpaten

Heute standen die ukrainischen Karpaten auf unserem Programm. Während der Fahrt besprachen wir Themen aus der Geschichte wie auch aus der Gegenwart des Landes. Industrie, Landwirtschaft, Bildungs- und Gesundheitswesen waren nur einige der Schwerpunkte. Schließlich erreichten wir die kleine Stadt Drohobyc in Ostgalizien, einst bedeutendes Zentrum der Salzgewinnung. Bekannt wurde die Stadt auch durch ihren berühmten Sohn Bruno Schulz und sein Buch „Die Zimtläden". Wir sahen den Platz, wo das Leben von Bruno Schulz tragisch endete, und auch die Villa Landau, in der Bruno Schulz, der galizische Kafka, die Wände mit einzigartigen Wandmalereien geschmückt hat. Im Stadtzentrum zeigte uns Pawlo die neu restaurierte Synagoge.
Eine weitere Besonderheit wartete auf uns: die älteste Holzkirche Galiziens - die Kirche des heiligen Jura [Georgskirche], die 2013 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Diese im 15. Jahrhundert errichtete Kirche wurde ohne einen einzigen Eisennagel gebaut und beherbergt in ihrem Inneren wertvolle Fresken sowie eine Ikonostase [Ikonenwand] aus dem 17. Jahrhundert. Der Restaurator der Kirche erklärte uns alles höchstpersönlich. Es war spannend.
Anschließend fuhren wir weiter in die Karpaten. Inmitten dieser einzigartigen Landschaft wartete in einem Karpaten-Dorf schon unser Mittagessen im Garten einer einheimischen Familie. Dies war für alle ein ganz besonderes Erlebnis. Bei hausgemachten ukrainischen Speisen und entsprechenden Getränken kamen wir mit unseren Gastgebern schnell ins Gespräch. Der Abschied fiel schwer. Weiter fuhren wir zu einem karpatischen Museumsdorf, welches uns das Leben der Bauern in dieser Region näher brachte.
Wieder zurück in Lemberg, bot Pawlo noch einen kleinen Rundgang an. Wir hatten noch immer nicht alles besichtigt, was er uns zeigen wollte. Also gingen wir los. Der Abend stand dann im Zeichen eigener Erkundungen.

4. Tag: Montag 03.07.2017 – Schlösser Galiziens und der Geburtsort von Joseph Roth

Nach dem Frühstück starteten wir zu unserem nächsten Übernachtungsort, der Stadt Luc'k. Vorher sollten wir jedoch noch zahlreiche Sehenswürdigkeiten kennenlernen. Nach dem Schloss Oleska ging es weiter zum Schloss Pidhirci, einem prächtigen Bau aus dem 17. Jahrhundert. Zu seiner Blütezeit galt das Schloss als eins der schönsten und prachtvollsten Schlösser Osteuropas. 1711 besuchte sogar Zar Peter der Große die Schlossanlage und begann kurz nach diesem Besuch die Errichtung von Peterhof in der Nähe von St. Petersburg. Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Schloss „ukrainisches Versailles" genannt. Aber es ist heute nicht zu übersehen, dass die Restaurierungsarbeiten leider nicht im gewünschten Tempo voranschreiten und noch riesige Summen erfordern werden. Auch die örtliche katholische Kirche hat dringend eine gründliche Sanierung nötig. So setzten wir etwas nachdenklich unsere Reise fort, und zwar nach Brody. Von hier stammt Pawlo, der uns seine Heimatstadt ganz besonders gern näher brachte. Brody ist eine Gründung aus der Zeit der Kiever Rus' und wurde 1084 erstmals schriftlich erwähnt. Die Stadt entwickelte sich im 18.-19. Jahrhundert zu einer freien Handelsstadt und einem wichtigen Umschlagplatz für Kolonialwaren. Bis 1860 galt Brody nach Lemberg und Krakau als drittgrößte Stadt Galiziens. Es wurde außerdem durch den Schriftsteller Joseph Roth bekannt, der 1894 hier zur Welt kam. In seinen Werken, wie „Das falsche Gewicht" und „Der Leviathan" behandelt der Schriftsteller das Leben in seiner Heimatstadt. Wir sahen das Gymnasium, welches Roth besuchte, die Ruinen der größten Synagoge der Region, den alten jüdischen Friedhof und erfuhren etwas über den Stadtteil Švaby, in welchem Nachkommen schwäbischer Siedler wohnten. Auf dem Weg nach Luc'k besichtigten wir noch das Schloss Dubno. Schließlich kamen wir in Luc'k an und erkundeten nach dem Abendessen gleich noch ein wenig die Stadt.

5. Tag: Dienstag 04.07.2017 – Luc'k und Liubart–Schloss

Gleich nach dem Frühstück gingen wir mit Pawlo auf einen Stadtrundgang durch Luc'k. Es ist die größte Stadt der Region Wolhynien. Luc'k wurde 1085 erstmals schriftlich erwähnt und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer der größten Städte in den beiden Fürstentümern Galizien und Wolhynien. Im 13. und 14. Jahrhundert wurde Luc'k zu einem bedeutenden Zentrum der Ikonenmalerei. Später entwickelte es sich zu einem wichtigen Handelszentrum. Pawlo zeigte uns u.a. die prächtige Peter- und Paul-Kathedrale, die im 17. Jahrhundert errichtet wurde. Wir sahen auch die lutherische Kirche, weiter die Dreifaltigkeitskirche - ein Meisterwerk aus dem 18. Jahrhundert im Stil des Spätbarock, auch das geheimnisvolle Chimärenhaus, verziert mit ungewöhnlichen Märchenfiguren, außerdem viele interessante Häuser aus dem 16.-19. Jahrhundert. In der lutherischen Kirche hatten wir ein Treffen mit einer Dozentin der hiesigen Universität. Sie erläuterte uns anhand ihres eigenen Lebensweges die Situation der Wolhyniendeutschen in Vergangenheit und Gegenwart. Bei Kaffee und Tee kamen wir schnell ins Gespräch.
Die wichtigste Sehenswürdigkeit der Stadt Luc'k, die Liubart-Burg, stand ebenfalls auf unserem Programm. Es ist eine Burganlage aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts und eines der wenigen gut erhalten gebliebenen Baudenkmäler des Fürstentums Litauen in der Ukraine. Heute beherbergt die Burg einige interessante Sammlungen und Museen, wie ein Glockenmuseum und eine Rüstkammer.
Am Nachmittag kam leider schon der Abschied von Luc'k, und wir fuhren weiter in Richtung weißrussischer Grenze mit dem Ziel Brest. Nun kam der Abschied von unserem ukrainischen Reiseleiter Pawlo, und Galina, unsere weißrussische Reiseleiterin, war nun für uns da.

6. Tag: Mittwoch 05.07.2017 – Brest und unberührte Natur der Bielavježa Heide

Nach dem Frühstück lernten wir auf einer Stadrundfahrt Brest kennen, das auf eine wechselhafte Geschichte zurück blickt. Immer wieder wurde die Stadt wegen ihrer strategischen Lage hart umkämpft. Brest wurde erstmals 1019 in den historischen Quellen erwähnt und gilt somit nach Polack und Turau als die drittälteste Stadt Weißrusslands. Im 16. Jahrhundert entwickelte sich Brest (damals Berestje) zu einem wichtigen Handelszentrum, dank seiner Lage an den Handelswegen von Westeuropa in den Nahen Osten. Später erlebte die Stadt mehrere Phasen des Aufschwungs und auch des Niedergangs. Galina zeigte uns die wichtigsten Straßen, machte auf Gebäude, Kirchen und historische Persönlichkeiten aufmerksam. Natürlich gab es zahlreiche Fotostopps. In unseren Gesprächen mit Galina erfuhren wir viel über wichtige historische Ereignisse, wie z.B. über die Gründung der unierten Kirche im Jahr 1596 oder über den Abschluss des Friedensvertrags zwischen Lenin und dem Deutschen Reich.
Später ging es zu einem Besuch im Bielavježa Nationalpark in der Bielavježa Heide, welcher als der letzte Tiefland-Urwald Europas gilt. Seit 1992 steht der Nationalpark unter UNESCO-Schutz. Hier findet man viele Pflanzen und Tiere, die in anderen Teilen Europas bereits ausgestorben sind. In den weiten Urwäldern leben noch zahlreiche Wisente, Wölfe, Füchse und Elche. Museum, Rundfahrt durch den Wald und Spaziergang machten hungrig. Nach dem Mittagessen im Restaurant des Nationalparks kehrten wir nach Brest zurück, wo wir diese schöne und grüne Stadt nun noch ein wenig individuell erkunden konnten.

7. Tag: Donnerstag 06.07.2017 – Festung Brest – Sapiega–Palast in Ružany – Puslovski–Schloss

Gleich nach dem Frühstück und eigentlich schon auf dem Weg nach Minsk besichtigten wie die Festung Brest, welche der Schauplatz zahlreicher Schlachten, unter anderem auch im Zweiten Weltkrieg war. Auch hier erklärte uns Galina alles ganz genau. Nun kam für uns der Abschied von Brest. Ein letzter Fotostopp am Eisenbahnmuseum, und es ging weiter in Richtung Osten nach Minsk.
Auf dem Weg dorthin gab es noch einige Stopps: Wir sahen die Ruinen des Sapiega Palastes in Ružany, dann noch das Puslovski-Schloss aus dem Jahre 1838 und schließlich das Geburtshaus von Tadeusz Kosciuszko.
Am Abend erreichten wir Minsk, Galinas Heimatstadt, und schon lange vor der Ankunft wusste Galina viel über Geschichte und Gegenwart ihrer Stadt zu erzählen. Wir spürten ihre Begeisterung und Freude über das Geschaffene.

8. Tag: Freitag 07.07.2017 – Minsk – Freilichtmuseum Dudutki

Pünktlich wie an den anderen Tagen auch, nahm uns Galina mit auf die schon mit Spannung erwartete Rundfahrt durch die weißrussische Hauptstadt. Minsk wurde im zweiten Weltkrieg zu 90 Prozent zerstört. So sieht man überwiegend neu gebaute Häuser. Uns erwartete eine moderne, dynamische Großstadt. Auf unserere Rundfahrt mit zahlreichen Stopps sahen wir aber nicht nur die neuen Gebäude, sondern natürlich auch die Sehenswürdigkeiten der Altstadt, wie die Heilig-Geist-Kirche, eine griechisch-katholische Kathedrale aus dem 17. Jahrhundert, das alte Bernhardinerinnenkloster aus dem Jahre 1628 und auch das nach historischen Plänen wiedererbaute Rathaus. Den Anfang der Rundfahrt machten wir unterhalb der Altstadt, direkt am Ufer des Flusses Svislac in der Troickoje-Vorstadt - einem rekonstruiertes Viertel aus dem 19. Jahrhundert, welches unter Denkmalschutz steht. Heute befinden sich hier zahlreiche Museen, Antiquitäten- und Souvenirläden, Gemäldegalerien, Kaffeehäuser und Restaurants. Am Fluss besichtigten wir auch die Träneninsel mit dem Mahnmal für die in den Kriegen gefallenen Weißrussen. Wir sahen aber auch den monumentalen Palast der Republik, das größte Kultur- und Geschäftszentrum des Landes, und die Nationalbibliothek, erbaut 1926 im Stil der Epoche des Konstruktivismus. Und nicht zu vergessen die reich gefüllte Markthalle, in die uns Galina führte.
Nach der Mittagspause stand ein Ausflug in das größte Freilichtmuseum Weißrusslands - das Dorf Dudutki auf dem Programm. Hier wird alte Handwerkskunst nicht nur gepflegt, sondern ihre Produkte kann man dort bestaunen und auch kaufen. So tauchten wir gern in weißrussisches Dorfleben des 19. Jahrhunderts ein. Bei Verkostungen probierten wir regionale Spezialitäten, kauften auch Souvenirs und erholten uns ein wenig.
Zurück in Minsk war noch etwas Zeit für eigene Entdeckungen oder kleine Besorgungen.

9. Tag: Sonnabend 08.07.2017 – Weißrussische Schlösser: Njaswiž und Mir

Heute standen zwei sehr gut erhalten gebliebene Schlösser in den Städten Njaswiž und Mir auf dem Programm. Zuerst fuhren wir in das etwa 125 Kilometer entfernte Städtchen Njaswiž. Die Stadt hat im Laufe der Geschichte ein wichtige Rolle gespielt: Die Entwicklung von Njaswiž ist mit der Blüte des polnischen Adels im 17. Jahrhundert eng verbunden. Im Jahre 2012 wurde Njaswiž zur Kulturhauptstadt des Landes ernannt. Unser Hauptaugenmerk galt jedoch dem Schloss von Njaswiž aus dem 16. Jahrhundert, das seit 2006 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Nach einer deutschen Führung durch das Schloss spazierten wir noch durch den Park, vorbei an Souvenir-Ständen. Weiter ging es dann nach Mir, wo Galina in einem Restaurant schon Mittagessen für uns bestellt hatte. Danach stand eine weitere architektonische Perle auf dem Programm: das Schloss Mir. Es war das erste weißrussische Objekt, das in die UNESCO-Weltkulturerbe-Liste eingetragen worden war. Das prächtige Gebäude vereint gotische Elemente mit denen aus Renaissance und Barock. Es war nicht nur Ort ausgiebiger Feste, sondern gleichzeitig auch Wehranlage mit gewaltigen Mauern und Schießscharten.
Für uns war der letzte Abend gekommen. Beim Abendessen verabschiedeten wir uns von Galina und dankten ihr. Wir selbst mussten nun ans Kofferpacken denken, denn der Flieger sollte früh starten.

10. Tag: Sonntag 09.07.2017 – Gute Reise und auf Wiedersehen!

Wir flogen zurück nach Deutschland. Das Gesehene und Erlebte wird uns bestimmt noch länger beschäftigen. Und in Zukunft werden wir Medienberichten über die uns nun nicht mehr so fremden beiden Länder viel größere Beachtung schenken.Was bleibt, sind wunderbare Eindrücke einer ganz besonderen Reise, die uns als erste Eberhardt-Gruppe durch Ostgalizien und Teile Weißrusslands führte und auf diesem Weg nicht nur unendlich viele Sehenswürdigkeiten aller Art bot, sondern auch manche Überraschung, neue Erfahrung, Erkenntnis und Einsicht für uns parat hatte.
So möchte ich meinen Bericht nicht schließen, ohne Ihnen, liebe Reisegäste, sehr herzlich zu danken: für Ihr großes Interesse an dieser Tour, vor allem aber für Ihren ganz individuellen Beitrag zum Gelingen der Reise, und dies in jeder Hinsicht, ganz besonders dann, wenn Gelassenheit und Verständnis gefragt waren.
Ihnen alles, alles Gute, Gesundheit und Energie für viele schöne Reisen, auf denen wir uns dann hoffentlich begegnen.
Ihre Dr. Inge Bily

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Kommentare zum Reisebericht

Ein anschaulicher Bericht, der in sachlicher Form den Reiseverlauf wiedergibt. Wir fuhren durch endlose Wälder, vorbei an weiten Ebenen...und hatten in unserer kleinen Gruppe auch viel Spaß miteinander. Ich denke gern an diese Reise zurück und bedanke mich für die Schilderung und die Fotos. Viele Grüße!

Renate Mayer
16.08.2017