Reisebericht: Rundreise in den Wilden Westen der USA

12.10. – 25.10.2009, 14 Tage Los Angeles – Route 66 – Monument Valley – Grand Canyon – Las Vegas – Death Valley – Yosemite – Sacramento – San Francisco


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Lange haben wir auf diesen Tag gewartet. Die Koffer sind gepackt und heute kann es nun endlich los gehen. Unsere Reisegruppe trifft sich um 11 Uhr am Flughafen Dresden. Schnell haben wir unsere Koffer abgegeben und warten nun auf den Abflug unserer Maschine nach München. Um die Zeit des Wartens zu verkürzen gehen wir gemeinsam im Restaurant Chili Mittag essen. Dann geht die Reise in den wilden Westen der USA los.
Ein Reisebericht von
Anke Dziubanek
Anke Dziubanek

Reisebericht

Lange haben wir auf diesen Tag gewartet. Die Koffer sind gepackt und heute kann es nun endlich los gehen. Unsere Reisegruppe trifft sich um 11 Uhr am Flughafen Dresden. Schnell haben wir unsere Koffer abgegeben und warten nun auf den Abflug unserer Maschine nach München.
Um die Zeit des Wartens zu verkürzen gehen wir gemeinsam im Restaurant Chili Mittag essen.

12.10.2009 Anreise
In München angekommen treffen wir am Abfluggate unseres Weiterfluges auf den Rest unserer Reisegruppe. Insgesamt sind wir nun 27 Personen, die in den nächsten 2 Wochen durch den Wilden Westen der USA reisen. Mit etwas Verspätung treten wir den Flug nach Los Angeles an. 19:45 Uhr ist es geschafft: Wir betreten amerikanischen Boden und schon wartet auf uns die angekündigte Einreiseprozedur. Die endlos scheinenden Warteschlangen vor den Einreiseschaltern sind relativ schnell abgearbeitet und auch wir sind schnell an der Reihe. Unsere im Flugzeug sorgsam ausgefüllten Einreiseformulare halten dem prüfenden Blick des Beamten stand und es geht los: Fingerabdrücke, Foto... Geschafft! Gleich hinter der Einreisezone können wir unsere Koffer in Empfang nehmen und müssen nur noch durch die letzte Hürde, den Zoll. Danach erwartet uns lächelnd Marguerite, unsere charmante holländische Reiseleiterin, um uns in Empfang zu nehmen.
Nach einer kurzen Busfahrt ins Stadtzentrum kommen wir im Hotel Biltmore in Los Angeles an. Nach dem Abendessen fallen die Meisten von uns gleich ins Bett. Es war ein anstrengender Tag.
13.10.2009 L.A. - Santa Monica - Hollywood
Gestärkt nach einem, für amerikanische Verhältnisse, sehr guten Frühstück begeben wir uns auf Erkundungstour durch die Stadt der Engel. Leider spielt das Wetter nicht so richtig mit, es regnet in Strömen. Während einer Stadtrundfahrt bekommen wir die ersten Eindrücke von dieser Metropole. Als der Regen kurz aufhört machen wir einen kleinen Spaziergang am Civic Center und setzen unsere Fahrt gleich darauf fort in Richtung Hollywood. Leider regnet es immer noch. Den Spaziergang über den Walk of Fame lassen wir uns trotzdem nicht nehmen. Kurzzeitig reißt die Nebelwand über den Hügeln auf und wir können den bekannten Schriftzug HOLLYWOOD erkennen. Den Nachmittag verbringen wir trotz leichtem Nieselregen in Santa Monica.
Am Abend fahren wir gemeinsam vorbei an Beverly Hills zum bekannten Rodeo Drive wo wir Abendessen gehen. Irgendwie noch ganz schön geschafft vom langen Flug und der Zeitverschiebung gehen wir wieder zeitig zu Bett.
14.10.2009 L.A. - Calico - Laughlin

Am Morgen verlassen wir L.A. und fahren in Richtung Laughlin.
Marguerite verspricht uns für den heutigen Tag besseres Wetter, obwohl es sonst eigentlich laut Ihrer Auskunft auch in L.A. nie regnen soll. Unsere Mittagspause verbringen wir heute in Calico - einer Geisterstadt. Auf dem Busparkplatz begrüßt uns ein lustiger Sheriff, der uns viel Spaß in seiner Stadt wünscht. Wir haben genügend Zeit um in der alten Goldgräberstadt etwas spazieren zu gehen und eine Kleinigkeit zu essen. Endlich hat auch der Regen aufgehört. Am späten Nachmittag erreichen wir Laughlin, eine kleine Spielerstadt. Im Erdgeschoss des Hotels finden wir eine riesige Halle mit Spieltischen und einarmigen Banditen. Nach dem Abendessen versuchen auch einige von uns Ihr Glück. Die großen Gewinne blieben zwar aus, aber es hat jede Menge Spaß gebracht.
 15.10. Laughlin - Route 66 - Grand Canyon

Heute nehmen wir die legendäre Route 66 auf unserem Weg zum Grand Canyon. Bei einem kurzen Stopp im Örtchen Seligman kaufen wir erste Andenken, T-Shirts, Kalender, Postkarten und die so typischen amerikanischen Nummernschilder.

Am Nachmittag steht einer der Höhepunkte der ganzen Reise auf dem Programmplan: Der Grand Canyon. Wir hatten die Möglichkeit mit einem Kleinflugzeug über den Canyon zu fliegen und natürlich wollte sich dieses Erlebnis keiner entgehen lassen. Also sprangen wir alle in die kleine Propellermaschine und genossen eine Stunde lang unvergesslich schöne Ausblicke auf den Canyon, auch wenn einigen von uns während des Fluges ganz schön flau im Magen wurde. Nachdem wir diese einzigartige Landschaft nun schon aus der Luft betrachtet hatten, schlug uns Marguerite eine Wanderung am Nordrand des Canyons vor. Alle waren sofort begeistert und so begaben wir uns gemeinsam auf eine 2-stündige gemütliche Wanderung vom Aussichtspunkt Matter Point bis zur Bride Angel Lodge. Unterwegs wurden viele Fotos gemacht, nicht nur vom Canyon sondern auch von Eichhörnchen, Streifenhörnchen und Rehen. Am Abschluss der Wanderung wartete noch ein traumhafter Sonnenuntergang auf uns. Einer der schönsten Tage der Reise fand Ausklang in einem gemeinsamen Abendessen und vielen Gesprächen über die Erlebnisse des Tages.

16.10. Grand Canyon - Monument Valley

Unser heutiges Abenteuer heißt Jeeptour im Monument Valley. Verteilt auf vier Jeeps fahren wir durch den roten Wüstensand hinein ins Monument Valley. Nach mehreren Fotostopps kommen wir an einem kleinen Picknickplatz an. Einige Navajo Indianer haben für uns ein typisches Mittagessen "Navajo Taccos" hergerichtet: Fladenbrot mit roten Bohnen und Salat. Einfach aber sehr lecker.
Unser Hotel liegt heute in einem kleinen Städtchen namens Moab. Viele kleine Geschäfte und Bars laden am Abend zum bummeln ein, welche von uns auch gern besucht werden.

17.10. Arches Nationalpark und Canyonlands
Ein weiterer Nationalpark wartet auf uns und heute auch mehrere kurze aber sehr schöne Wanderungen. Unser erster Halt führt uns zum Landscape Arch. Nach ca. 45 Minuten Fußweg liegt er plötzlich vor uns, umgeben von weiteren

interessanten Felsformationen. Nach insgesamt 90 Minuten gemütlicher Wanderung sind wir zurück am Busparkplatz und fahren weiter zum Aussichtspunkt am Fuß des Delicate Arch, hier halten wir nur für eine Fotopause.
Unser dritter Stopp im Arches Nationalpark liegt an den sogenannten Windows. Hier haben wir wieder Gelegenheit die Felslandschaft zu erwandern.

Nach einem erlebnisreichen Tag erfreuen wir uns an einem gemeinsamen Picknick mit Baguettes, Schinken, Käse, Rotwein und Bier am Dead Horse Point im Canyonlands Nationalpark.

18.10. Bryce Canyon
Nach dem Grand Canyon wartet ein weiteres Highlight der Reise auf uns. Am Aussichtspunkt konnten wir einen ersten Blick über den Canyon schweifen lassen. Noch beeindruckender und imposanter wirken die bizarren Felsen jedoch ganz aus der Nähe. Bei einer zweistündigen Wanderung sind wir gemeinsam durch den Canyon gelaufen. Anstrengend aber unglaublich schön.

19.10.2009 Las Vegas die funkelnde Stadt der Spieler

Auf unserer Fahrt nach Las Vegas durchqueren wir den ältesten Nationalpark Utahs, den Zion Canyon. Am Nachmittag erreichen wir das legendäre Las Vegas. Am Tag erscheint diese Stadt nur halb so imposant wie in der Nacht. Wir wohnen im Hotel Treasure Island direkt am bekannten Strip, der Boulevard mit den bekanntesten Casinos von Las Vegas. Bereits an der Rezeption haben wir das Klingeln und Klimpern der Spielautomaten im Ohr, denn direkt hinter uns öffnet sich ein riesiger Raum mit Roulette- und Black Jack-Tischen, sowie Spielautomaten aller Art. Wir verabreden uns zum gemeinsamen Abendessen und jeder geht auf erste Entdeckungstouren. Mein Weg führte mich zu dem weißen Tiger von Sigfried und Roy und gleich darauf ins nahe liegende Hotel Cesars. Beeindruckt hat mich in diesem Hotel die luxuriöse Einkaufsmeile mit über 160 Geschäften, Restaurants, Galerien und Boutiquen. Die gesamte Einkaufsmeile steht, wie der Name Cesar´s Palace vermuten lässt, unter dem Thema Italien. Ein gemalter Kunsthimmel an der Decke simuliert während einer Stunde, durch unterschiedliche Beleuchtung, von Morgendämmerung bis Abendrot einen ganzen Tag.

Außerdem gibt es mitten in der Hotelanlage riesige Brunnenanlagen. Mehr von den Highlights dieser Stadt wird uns Marquerite bei unserer geplanten Nachttour zeigen. Vorerst aber Zeit fürs Abendessen. Ungelogen eines der besten Buffets unserer ganzen Reise erwartet uns im Restaurant unseres Hotels Treasure Island. Eine riesige Auswahl an mexikanischen, asiatischen und italienischen Speisen stand uns zur Verfügung. Gut gelaunt und erwartungsvoll begann nun die angekündigte Nachttour. Wir spazierten durch die Casinos und Empfangshallen verschiedener Hotel, unter anderem durch das Wyn, das Mirage und das Venetien. Das Hotel Venetien macht seinem Namen alle Ehre. Die Hotelanlage ist durchzogen von Wasserkanälen auf denen die Gondolieri ihre Gäste durch Venedig führen. Krönung der Anlage für mich der Markusplatz mitten im Hotel mit vielen Restaurants und Geschäften und an der Decke wieder der bemalte und beleuchtete Himmel, der die Nacht zum Tag werden lässt. Weiter auf unserer Tour bekamen wir den beleuchteten Eifelturm zu Gesicht, erlebten die Wasserspiele im See vor dem Hotel Bellagio und fuhren an den bekannten kleinen Hochzeitskapellen vorbei. Ein erlebnisreicher Tag der sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird.
20.10.2009 Death Valley - Tal des Todes

Irgendwie habe ich mir das immer anders vorgestellt, aber es ist nun mal nur das was es ist: Wüste soweit das Auge reicht eingerahmt von zwei Gebirgszügen. Vom heißesten Punkt der Erde war an diesem Tag auch nicht viel zu spüren, wir hatten nur knapp 30°C. Marguerite erzählte uns, dass es im Sommer bis zu 56°C heiß werden kann.
21.10.2009 Yosemite- Nationalpark
Gegen Mittag erreichten wir den Nationalpark, der zu den beliebtesten der Amerikaner gehört, den Yosemite National Park. Um zu den bekannten Mammutbäumen im Mariposa Grove zu kommen fuhren wir zuerst mit einem der kleineren Busse des Nationalparks bis zum Ausgangspunkt für unsere kleine Wanderung. Gleich am Busparkplatz standen die ersten dieser gewaltigen Bäume. Marquerite wolle uns jedoch den größten und bekanntesten von Ihnen zeigen und mit uns ein Stück wandern. Nach knapp 30 Minuten standen wir vor ihm, dem 64 Meter hohen Grizzly Giant Tree. Mit 2700 Jahren der älteste existierende Mammutbaum der Welt.

Mit einer gewissen Ehrfurcht erfüllt treten wir den Rückweg an. Als wir unseren eigenen Reisebus erreichen hat unsere Fahrerin Juvelyn schon alles für unser geplantes Picknick vorbereitet. Gemeinsam tragen wir Baquettes, Steaks, Salat, Weintrauben, Käse, Weinflaschen und unser Grillzubehör zum Picknickplatz. Schnell ist der Grill in Gang gebracht und es duftet herrlich nach frisch gegrillten Steaks. Hier könnte man noch eine Ewigkeit verweilen, aber wir haben ja noch einiges vor.
Die bekannten Wasserfälle, die den ganzen Sommer über verschwunden waren, weil die Flüsse des Yosemite zu wenig Wasser führten, sollen seit einigen Tagen wieder in die Tiefe stürzen. Das versetzte selbst unsere erfahrene Reiseleiterin in Aufregung. Sie erzählte uns, dass es vor ca. zwei Wochen den ersten Schnee im Yosemite gab, der durch das herrliche Wetter in den letzten Tagen wieder geschmolzen sei und tatsächlich: die Wasserfälle waren da und präsentierten sich in Ihrer ganzen Schönheit. Nach einigen Fotostopps erreichten wir unser Hotel am Südrand des Nationalparks.
22.10.2009 San Francisco
Kontrastprogramm pur. Vom idyllischen Yosemite Nationalpark ging es nun auf in die Metropole San Francisco. Marguerite hat selbst viele Jahre in San Francisco gewohnt und erzählte uns, dass für Sie San Francisco die schönste Stadt Kaliforniens ist. Gegen Mittag erreichen wir das Hafengebiet der Stadt wo wir unsere Mittagspause machen. Im Anschluss zeigt uns Marguerite Ihre Stadt während einer Stadtrundfahrt. Wir durchfahren den Financial District, das farbenfrohe Chinatown, dann erreichen wir die sogenannten Twin Peaks zwei Hügel oberhalb der Stadt von denen sich ein großartiger Blick über die gesamte Stadt öffnet.

Wir lassen unseren Blick schweifen von der Golden Gate Brücke vorbei an der legendären Gefängnisinsel Alcatraz bis zur Skyline der Innenstadt und verstehen so langsam was Marguerite an San Francisco so fasziniert. Am heutigen Abend erwartet uns ein ganz besonderes Programm. Marguerite fährt mit uns in die Innenstadt und lässt uns direkt vor dem Hochhaus der Bank of America aus dem Bus aussteigen. Mit dem Fahrstuhl fahren wir bis ins oberste Stockwerk, wo man uns schon in einem Konferenzraum erwartet. Durch die riesige Fensterfront haben wir einen grandiosen Ausblick auf die Stadt über der gerade langsam die Sonne untergeht. Bei einem Glas Champagner genießen wir diesen außergewöhnlichen Anblick, Sonnenuntergang über der Golden Gate Brücke aus 230 Meter Höhe.
 
Noch immer beeindruckt vom gerade erlebten begeben wir uns rege in Gespräche vertieft in das nahe gelegene Restaurant in Chinatown, wo wir an einem runden Tisch verschiedene Köstlichkeiten der chinesischen Küche probieren können. Nun wartete das eigentliche Highlight des Abends auf uns: Die Fahrt in einer Strechlimousine durch die Stadt. Besonders in Erinnerung bleiben wird mir der Ausblick, während einer der Fotopausen, auf beleuchtete Skyline von San Francisco über der ganz flach die Sichel des Mondes lag.
23.10.2009 San Francisco
Heute haben wir den ganzen Tag Zeit um diese zauberhafte Stadt noch etwas näher kennen zu lernen. Gleich am Morgen fahren wir mit einem der Cable Cars (alten Straßenbahnen) die Hügel der Stadt rauf und runter bis zur bekannten Lombard Street, der kurvenreichsten Straße der Welt. Von hier aus fahren wir mit dem Bus bis zur Golden Gate Brücke. Da wir richtig gutes Wetter haben entschließen wir uns zu einem Spaziergang über die Brücke. Nach ca. einer Stunde kommen wir auf der anderen Seite gut gelaunt wieder an und werden bereits von Juvelyn, unserer Fahrerin erwartet.
Der Nachmittag steht nun zur freien Verfügung. Einige verbringen die Zeit an der Fishermans Warf, einige schlendern durch Chinatown, andere gehen bummeln am Union Square.
Am Abend treffen wir uns wieder um am Pier 39 an der Fishermans Warf essen zu gehen.
Leider müssen wir heute schon Abschied nehmen von unserer lieben Juvelyn, die uns die letzten zwei Wochen immer gut gelaunt, sicher und souverän ans Ziel gebracht hat. Vielen von uns fällt der Abschied von der kleinen Philippinin sehr schwer.
24.10.2009 Unser letzter Tag der Reise
Da unser Flug erst am späten Abend geht, haben wir uns entschlossen, uns die Gefängnisinsel Alcatraz anzusehen. Mit der Fähre setzten wir über zur Insel. Während einer Führung mit einem Audioguide bekommen wir mit Hilfe von eingespielten Geräuschen und Erzählungen von ehemaligen Häftlingen und Wärtern einen Eindruck vom damaligen Leben auf Alcatraz. Mit der Fähre geht es wieder zurück zum Pier 39. Hier verbringen wir die restlichen Stunden bis zu unserer bevorstehenden Heimreise. Die heimliche Hauptattraktion des Piers 39 ist die Seelöwenkolonie. Hunderte von Seelöwen räkeln sich auf den Stegen des Piers völlig unbeeindruckt von den Touristen die sie permanent beobachten und photographieren. Dieses Schauspiel haben auch wir uns nicht nehmen lassen. Noch ein paar letzte Souvenirs gekauft geht es mit der Straßenbahn zurück zum Hotel. Mit gepackten Koffern geht es zum Flughafen. Eine wunderschöne Reise geht zu Ende.

Kommentare zum Reisebericht

Diese Reise war super toll.Wir schwelgen heute noch in Erinnerung.
Mit Ihren 2 Damen - Marguerite und Busfahrerin Juvelyn wart Ihr ein tolles Trio.
Wir denken gern daran zurück. Es hat alles gepasst.
Wir hoffen, das es Ihnen gut geht und bald wieder viele Reisen unternehmen können. wir haben ja nur eine Seite gesehen von Amerika - gibt es irgendwann auch mal die andere Seite?
Afrika oder Namibia wäre für uns auch mal eine Option. Leider ist ja Afrika schon 2 x ausgefallen. Wer weiss wann es wieder los gehen kann?
Viele liebe Grüße und bleiben sie gesund. Carmen und Wolfgang Hören

Carmen Hören
30.09.2021