Reisebericht: Rundreise in den Wilden Westen der USA

06.05. – 20.05.2023, 15 Tage Los Angeles – Route 66 – Monument Valley – Grand Canyon – Las Vegas – Death Valley – Yosemite – San Francisco


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Inmitten unendlicher Weiten und majestätischer Wüstenlandschaften begann unsere unvergessliche Reise, die uns jedoch auch in aufregende Metropolen wie das glitzernde Las Vegas und das legendäre Hollywood führte. Es war eine Reise voller Kontraste und Vielfalt, die uns neue Perspektiven eröffnete und uns in eine Welt entführte, die so facettenreich war wie kaum eine andere. Von den einsamen Weiten der Wüste bis hin zum blendenden Glanz der großen Städte - unsere Reise versprach Abenteuer, Spannung und unvergessliche Erinnerungen.
Ein Reisebericht von
Mareike Schmidt
Mareike Schmidt

Flug nach Los Angeles in Kalifornien – 06.05.2023

Früh am Morgen machten wir uns auf den Weg zum Flughafen in Frankfurt, voller Vorfreude auf unsere Reise an die Westküste Amerikas. Die Aufregung war förmlich spürbar, als wir uns mit den anderen Gästen in Frankfurt trafen und uns gemeinsam auf den Weg nach Los Angeles machten. Kalifornien, auch bekannt als der Sunshine State, versprach uns strahlendes Wetter und unvergessliche Erlebnisse.

Im Flugzeug machten wir es uns gemütlich und tauschten unsere Erwartungen und Pläne für die kommenden Tage aus. Die Vorfreude war förmlich greifbar, während wir durch die Wolken flogen und uns auf die Ankunft in Los Angeles freuten.

Am Nachmittag erreichten wir schließlich Los Angeles, eine Stadt, die an der Küste und in der Nähe der majestätischen Sienna Nevada liegt. Mit insgesamt 13 Millionen Einwohnern pulsierte die Stadt vor Energie und Vielfalt. Nachdem wir uns im Hotel frisch gemacht hatten, machten wir uns direkt auf den Weg zum Santa Monica Pier, um die Gegend zu erkunden. Der Anblick des Piers und das Rauschen des Meeres versetzten uns sofort in Urlaubsstimmung.

Am Abend trafen wir uns zu einem gemeinsamen Abendessen und lernten uns näher kennen. Es war faszinierend zu hören, welche Pläne und Ziele jeder von uns für die kommenden Tage hatte. Gemeinsam genossen wir das köstliche Essen und tauschten uns über unsere ersten Eindrücke aus. Mit Vorfreude auf das, was noch kommen würde, verabschiedeten wir uns für den Tag und fielen in unsere Betten, um uns für die aufregenden Abenteuer der nächsten Tage auszuruhen.

Der erste Tag unserer Reise hatte uns bereits einen kleinen Vorgeschmack auf die faszinierende Westküste Amerikas gegeben. Wir waren gespannt und freuten uns darauf, in den kommenden Tagen weitere aufregende Orte und beeindruckende Landschaften zu erkunden.


Los Angeles erleben – 07.05.2023

Bei strahlendem Wetter brachen wir heute auf, um Los Angeles zu erkunden. Unser erster Stopp war Downtown, und während Chris uns dorthin fuhr, erzählte er uns interessante Fakten über die Wohnlagen und Mietpreise in der Stadt. Überraschenderweise ist Hollywood eine relativ günstige Wohngegend, was viele nicht erwartet hätten. Hingegen ist Bel Air die teuerste Wohngegend in Los Angeles. Downtown beeindruckte uns mit einer beeindruckenden Skyline, die von zahlreichen Hochhäusern geprägt ist.

Als nächstes besuchten wir die Walt Disney Konzerthalle und das Walt Disney Theater. Diese kulturellen Stätten faszinierten uns mit ihrer architektonischen Schönheit und ihrem künstlerischen Flair. Anschließend legten wir einen kurzen Stopp an der Olivera Street ein, einem historischen Viertel mit mexikanischem Flair. Die bunte Atmosphäre und die traditionellen Geschäfte luden uns zu einem kleinen Spaziergang ein.

Danach fuhren wir weiter nach Hollywood, das seinen Namen von Herrn Hollys Wood erhielt, der einst große Flächen Land erwarb. Seine Frau hieß Beverly, und die Gegend wurde zum Schauplatz eines Wettbewerbs, bei dem jeder versuchte, sich mit luxuriösen Villen zu übertrumpfen. So entstand Beverly Hills. Die Universal Studios wurden von Karl Lemle aus Schwaben erbaut und prägen bis heute die Filmindustrie in Hollywood.

Wir setzten unsere Fahrt auf dem Sunset Boulevard fort, der sich über 30 Kilometer erstreckt und in Malibu endet. Der Rodeo Drive war unser nächstes Ziel, und wir ließen uns von den schicken Schaufenstern der Luxusboutiquen faszinieren. Hier wurde auch der Film "Pretty Woman" gedreht, und wir konnten das berühmte Hotel bestaunen.

Nach unseren Erkundungen machten wir einen Abstecher zum Farmers Market, um eine Stärkung zu finden. Die Auswahl an Speisen und Getränken war überwältigend, und wir genossen die Vielfalt der kulinarischen Köstlichkeiten. Mit vollem Bauch machten wir uns schließlich auf den Rückweg zum Hotel, um uns etwas auszuruhen.

Am Abend unternahmen wir einen gemütlichen Spaziergang zum Restaurant, um den Tag entspannt ausklingen zu lassen. Wir tauschten unsere Eindrücke und Erlebnisse aus und genossen die angenehme Atmosphäre der Stadt bei Nacht.

Der Tag war erfüllt von spannenden Entdeckungen und Einblicken in die verschiedenen Facetten von Los Angeles. Wir waren beeindruckt von der Vielfalt der Wohngegenden, der kulturellen Schätze und dem Glamour von Hollywood. Unsere Reise versprach weiterhin aufregende Erlebnisse, und wir freuten uns schon auf die kommenden Tage, um noch mehr von dieser faszinierenden Stadt zu entdecken.


Weiterreise nach Nevada mit Geisterstadt Calico nach Laughlin – 08.05.2023

Heute hieß es Abschied nehmen von Los Angeles, denn unsere Reise führte uns weiter in Richtung Wüste. Chris nutzte die Gelegenheit, um uns einige interessante Informationen mitzuteilen. So erfuhren wir beispielsweise, dass es in den USA die Pflicht der Schule ist, die Schüler bis zu 10 Kilometer weit zu transportieren. Aus diesem Grund gelten für die Schulbusse auch hohe Sicherheitsvorschriften.

Wir fuhren weiter und passierten den San-Andreas-Graben, an dem die nordamerikanische und die pazifische tektonische Platte aufeinandertreffen. Die pazifische Platte wird auch als der Ring of Fire bezeichnet, da sie weltweit für Erdbeben und vulkanische Aktivitäten verantwortlich ist. Ein interessanter Fakt war auch, dass in den USA die Streckenangaben in Meilen erfolgen und nicht in Kilometern. Eine Meile entspricht etwa 1,6 Kilometern. Außerdem gibt es Diesel oder Sprit in Gallonen, dies entspricht ungefähr 3,8 Litern. Ebenso wird die Temperatur in Fahrenheit angegeben und nicht in Grad.

Unsere Fahrt führte uns weiter nach Calico, einer kleinen Minenstadt, in der einst Gold und Silber abgebaut wurden. Hier konnten wir einen Einblick in die Geschichte der Goldgräberzeit gewinnen und uns vorstellen, wie das Leben in dieser abgeschiedenen Gegend einst aussah.

Danach fuhren wir durch die beeindruckende Mojave-Wüste, die sich über eine Fläche erstreckt, die etwa der von Deutschland, Frankreich und ganz Skandinavien zusammen entspricht. Die Weite und Einsamkeit der Wüstenlandschaft hinterließ einen bleibenden Eindruck.

Während unserer Weiterfahrt erblickten wir den majestätischen Colorado River und passierten die Stadt Laughlin, die auch als das kleine Las Vegas bezeichnet wird. Hier sollten wir unsere nächste Nacht verbringen und die Gelegenheit nutzen, ein wenig Unterhaltung zu genießen.

Am Abend begaben wir uns zum Abendessen. Anschließend unternahmen wir einen kleinen Spaziergang, um die Umgebung zu erkunden und die warme Wüstenluft zu genießen.

Der heutige Tag war geprägt von einer faszinierenden Fahrt durch die Wüste, begleitet von interessanten Informationen über die Besonderheiten der USA. Die Größe der Mojave-Wüste und die beeindruckenden Landschaften ließen uns die Weite des Landes spüren. Wir waren gespannt auf das, was uns noch auf unserer Reise entlang der Westküste Amerikas erwarten würde.


Route 66 – Grand Canyon – 09.05.2023

Nachdem wir Laughlin hinter uns gelassen hatten, führte uns unsere Reise heute zum beeindruckenden Grand Canyon. Unterwegs erfuhren wir von Chris, dass Arizona erst im Jahr 1912 zum 48. Bundesstaat der USA wurde und zuvor ein Territorium war. Die USA besteht insgesamt aus 50 Bundesstaaten, und Puerto Rico wird ebenfalls bald den Status eines Bundesstaates erhalten.

Wir fuhren auf der legendären Route 66, die durch Henry Ford ins Leben gerufen wurde und von Chicago bis nach Los Angeles führt. An der Route 66 entstand die Idee von McDonald's, und sie wird auch als "Mother Road" bezeichnet, da sie prägend für das amerikanische Straßennetz ist.

Unser nächster Stopp war Seligman, ein charmantes kleines Örtchen direkt an der Route 66. Hier konnten wir das nostalgische Flair der Vergangenheit erleben und uns in eine andere Zeit versetzen lassen.

Endlich erreichten wir das Ziel unserer heutigen Etappe - den Grand Canyon. Die majestätische Flussbiegung, in der sich der Colorado River schlängelt, eröffnete uns einen spektakulären Anblick. Der Grand Canyon erstreckt sich eine Meile in die Tiefe und beeindruckt mit seiner gewaltigen Schönheit.

Am Eingang des Grand Canyon Nationalparks wurde uns bewusst, welchen großen Nutzen die Nationalparks für den Naturschutz haben. Hier wird die einzigartige Schönheit der Natur bewahrt und Besucher aus aller Welt können diese beeindruckende Landschaft erleben.

Ein besonderes Highlight unserer Reise waren die Helikopterflüge über den Grand Canyon. Dieses einzigartige Erlebnis ermöglichte es uns, den Canyon aus einer völlig neuen Perspektive zu betrachten. Wir schwebten über die tiefen Schluchten und bewunderten die Farben und Formationen, die sich über Millionen von Jahren gebildet hatten. Es war ein unvergesslicher Moment, der uns ehrfürchtig und demütig zugleich machte.

Am Abend genossen wir ein köstliches Abendessen in einem mexikanischen Restaurant, während wir die Eindrücke und Erlebnisse des Tages Revue passieren ließen. Der Grand Canyon hatte uns mit seiner überwältigenden Schönheit und Größe tief beeindruckt. Wir waren dankbar, Teil dieses außergewöhnlichen Abenteuers zu sein und freuten uns auf die weiteren Stationen unserer Reise entlang der Westküste Amerikas.


Monument Valley – Jeep–Tour und Navajo–Indianer – 10.05.2023

Heute machten wir uns auf den Weg in Richtung Monument Valley, einer faszinierenden Region, die für ihre beeindruckenden Felsformationen und ihre kulturelle Bedeutung bekannt ist. Unterwegs hatten wir die Gelegenheit, mehr über die Traditionen und Lebensweisen der Navajo-Indianer zu erfahren.

Die Navajo-Indianer leben in verschiedenen Clans und haben eine reiche kulturelle Geschichte. Wir erfuhren, dass das Studium außerhalb des Reservats stattfinden muss, und dass die Navajos traditionell in sogenannten Hogans leben, runden Gebäuden, von denen einige noch heute zu sehen sind. Der Eingang eines Hogans ist immer zur Sonnenseite ausgerichtet, da die Navajos die Sonne verehren. In ihrer Vorstellung ist die Sonne die Mutter, der Mond der Vater und die Erde das Kind.

Es war faszinierend zu erfahren, dass die ersten Bewohner Amerikas aus Sibirien stammten und dass Ameriko Vespucci als Entdecker Amerikas bekannt ist. Wir lernten auch, dass der letzte große Indianeraufstand im Jahr 1908 stattfand und dass in den Schulen der Navajo-Großmütter immer noch Geschichten von früher erzählt werden. Die Navajo-Sprache wird auch in der Schule gelehrt, um die kulturelle Identität und den Erhalt der Traditionen zu fördern. Chris empfahl uns zudem das Buch "Bury My Heart at Wounded Knee" als tieferen Einblick in die Geschichte der Indianer.

Nach dieser bereichernden Begegnung machten wir uns auf den Weg zum Monument Valley. Dort erwartete uns nicht nur eine atemberaubende Kulisse, sondern auch ein besonderes kulinarisches Erlebnis. Wir genossen Navajo-Tacos, die uns mitten im Monument Valley von den Navajo Indianern serviert wurden. Die Kombination aus traditionellen Aromen und der majestätischen Landschaft machte diesen Moment zu etwas ganz Besonderem.

Unterwegs hielten wir auch am Forrest Gump Point, einem Ort, der für Filmfans eine besondere Bedeutung hat. Hier hatten wir die Möglichkeit, die bekannte Szene aus dem Film "Forrest Gump" nachzustellen und uns wie ein Teil der Filmgeschichte zu fühlen.

Unser nächstes Ziel war Moab, wo wir die Nacht verbrachten. Moab ist für seine vielfältigen Möglichkeiten im Wandersport und Rafting bekannt. Besonders faszinierend war Slick Rock, wo Geländewagen waghalsig die Berge hinunterfahren. Wir erfuhren auch, dass Moab eine der am schnellsten wachsenden Städte in Utah ist, was nicht verwunderlich ist, angesichts der Schönheit der Umgebung und der zahlreichen Freizeitmöglichkeiten.

Am Abend trafen wir uns zu einem gemeinsamen Abendessen, bei dem wir die Eindrücke des Tages noch einmal Revue passieren ließen. Die Begegnung mit den Navajo-Indianern und die beeindruckende Landschaft des Monument Valley hinterließen bleibende Erinnerungen. Wir waren gespannt, was uns auf den nächsten Etappen unserer Reise entlang der Westküste Amerikas erwartete.


Arches–Nationalpark – Canyonlands mit Stopp am Deadhorse Point – 11.05.2023

Unser heutiges Abenteuer führte uns in den beeindruckenden Arches Nationalpark. Schon auf dem Weg dorthin wurden wir von der majestätischen Kulisse des La Salle Gebirges begeistert. Der Nationalpark ist bekannt für seine vielen natürlichen Felsbögen und bietet eine Vielzahl von Wanderwegen, die uns zu diesen faszinierenden Formationen führten.

Wir erkundeten die verschiedenen Pfade und genossen die atemberaubende Aussicht auf die beeindruckenden Felsbögen. Es war faszinierend zu sehen, wie die Natur im Laufe der Zeit solch kunstvolle Formationen geschaffen hat. Wir nahmen uns Zeit, um die Schönheit und Einzigartigkeit dieser natürlichen Wunder zu bestaunen und einige Spaziergänge zu unternehmen.

Nach unserem Besuch im Arches Nationalpark machten wir uns auf den Weg zum Deadhorse Point. Die Geschichte hinter diesem Namen erwies sich als faszinierend. Die Cowboys nutzten diesen Ort einst, um wilde Pferde einzufangen. Leider sprangen einige Pferde über die Klippen und verloren dabei ihr Leben, was zu der Bezeichnung "Deadhorse Point" führte. Von diesem Aussichtspunkt aus hatten wir einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft und den beeindruckenden Colorado River.

Wir entschieden uns, unser vorbereitetes Mittagessen am Deadhorse Point einzunehmen, das wir zuvor in einem Supermarkt in Moab besorgt hatten. Es war ein Genuss, umgeben von solch spektakulärer Naturkulisse zu speisen und die Ruhe und Stille der Umgebung zu genießen.

Anschließend machten wir uns auf den Rückweg nach Moab, wo es eine Vielzahl von Einrichtungen wie Brauereien, kleinen Geschäften und Supermärkte gab. Die Stadt Moab bot eine charmante Mischung aus rustikalem Flair und modernen Annehmlichkeiten.

Am Abend trafen wir uns zu einem gemeinsamen Abendessen in einem örtlichen Restaurant. Wir nutzten die Gelegenheit, um unsere Erlebnisse des Tages zu teilen und uns auf die kommenden Abenteuer unserer Reise entlang der Westküste Amerikas zu freuen.

Der Besuch des Arches Nationalparks und der atemberaubende Ausblick vom Deadhorse Point werden uns noch lange in Erinnerung bleiben. Wir waren beeindruckt von der Schönheit der Natur und den spektakulären Landschaften, die uns auf dieser Reise begegneten.


Bryce Canyon Nationalpark im Bundesstaat Utah – 12.05.2023

Unser heutiges Abenteuer führte uns in Richtung Bryce Canyon, vorbei am beeindruckenden Arches Nationalpark. Während der Fahrt konnten wir mehr über die mormonische Gemeinschaft erfahren, die hauptsächlich um Salt Lake City ansässig ist. Es beeindruckte uns zu erfahren, dass weltweit etwa 50 Millionen Mormonen existieren und dass man über die Website www.mormon.org seinen eigenen Familienstammbaum erforschen kann. Es wurde klar, dass die Mormonen eine bedeutende religiöse Gemeinschaft sind, jedoch keine Sekte.

Unsere Route führte uns weiter über den malerischen Green River, der aus den Rockies entspringt. Unterwegs machten wir einen Halt am Dragonsback, einem markanten Bergrücken, der einem Drachenrücken ähnelt. Wir erfuhren auch, dass Utah die Heimat des berühmten Billy the Kid war, einer legendären Figur aus dem Wilden Westen. Obwohl die Zeit der klassischen Cowboys vorbei ist, gibt es heute immer noch Menschen, die auf Ranches mit Viehzucht arbeiten oder leben und als Cowboys bezeichnet werden.

Ein weiterer interessanter Stopp war die Butch Cassidy Farm. Hier konnten wir einen Einblick in das Leben des berüchtigten Outlaws gewinnen, der in Utah seine kriminellen Machenschaften betrieb.

Unser heutiges Hotel befand sich auf einer Höhe von etwa 2.700 Metern und bot eine spektakuläre Aussicht auf die umliegende Landschaft. Nach unserer Ankunft nahmen wir eine wohlverdiente Mittagspause im Hotel ein, um uns zu stärken.

Der Bryce Canyon erhielt seinen Namen von der Familie Bryce, einer mormonischen Familie, die das Land an die Stadt Utah für nur einen Dollar verkaufte. Durch Fotografien und den Tourismus gewann der Bryce Canyon zunehmend an Bedeutung und ist heute ein beliebtes Reiseziel. Die einzigartigen Felsformationen im Bryce Canyon, bekannt als Hoodoos, faszinierten uns mit ihrer bizarren Schönheit.

Nach unserer Erkundungstour machten wir uns auf den Weg zurück zum Hotel. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, hatten wir das Vergnügen, an einem authentischen Westernabend teilzunehmen. Wir wurden mit schöner Country-Musik und typischem Essen verwöhnt und konnten in die Atmosphäre des Wilden Westens eintauchen.

Der Tag war voller spannender Entdeckungen im Bryce Canyon und bot uns einen Einblick in die Geschichte der Region und des Wilden Westens. Die beeindruckenden Felsformationen und die herzliche Gastfreundschaft ließen diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.


Zion–Nationalpark – Weiterreise nach Las Vegas – abendliche Lichtertour durch Las Vegas – 13.05.2023

Der heutige Tag führte uns zunächst in den faszinierenden Zion Nationalpark, dessen Name von den Mormonen stammt. Hier konnten wir versteinerte Sanddünen bewundern, die eine einzigartige Kulisse schufen. Auf unserer Fahrt durch den Park passierten wir auch einen beeindruckenden Tunnel, der etwa eine Meile lang war und uns mit seinen atemberaubenden Ausblicken begeisterte.

Während unserer Weiterfahrt nach Las Vegas durchquerten wir insgesamt drei Bundesstaaten: Arizona, Nevada und Utah. Es war faszinierend zu erleben, wie sich die Landschaften und die Atmosphäre mit jedem Wechsel veränderten.

Unsere Mittagspause verbrachten wir in einem Outletcenter, wo wir nicht nur die Gelegenheit hatten, durch die Geschäfte zu bummeln, sondern auch in den Restaurants eine köstliche Mahlzeit zu genießen. Gut gestärkt setzten wir unsere Reise nach Las Vegas fort.

Las Vegas, auch als die Stadt, die niemals schläft, bekannt, erwartete uns mit ihrem legendären Las Vegas Strip, der sich über etwa drei Meilen erstreckt. Mit seinen beeindruckenden Hotels, Casinos und Shows ist dieser Ort wahrlich ein einzigartiges Erlebnis. Es war erstaunlich zu erfahren, dass Las Vegas eine Bevölkerung von ungefähr zwei Millionen Einwohnern hat und das Hilton Hotel mit seinen 10.000 Zimmern zu den größten Hotels der Welt zählt.

Die Geschichte von Las Vegas ist eng mit der Mafia verbunden, denn sie spielte eine maßgebliche Rolle bei der Entstehung der Stadt im Jahr 1937. Heute ist Las Vegas berühmt für seine unvergleichliche Lichtershow und die pulsierende Atmosphäre, die die Besucher in ihren Bann zieht.

Nachdem wir uns im Hotel frisch gemacht hatten, begaben wir uns zum Abendessen in ein italienisches Restaurant, um uns kulinarisch verwöhnen zu lassen. Anschließend starteten wir unsere Abend- und Nachttour durch Las Vegas. Wir hatten die Gelegenheit, sowohl das alte Las Vegas als auch das neue Las Vegas mit all seinen Attraktionen zu erkunden. Vom Bellagio über das Golden Nugget, das Caesars Palace, den Tower bis hin zu Little Italy und Paris - die Vielfalt und Pracht der Stadt war überwältigend.

Mit einer Fülle von Eindrücken kehrten wir schließlich zum Hotel zurück. Einige hatten sogar noch Lust, erneut in die Stadt zu fahren, um das lebhafte Treiben zu erleben. Dieser Tag zwischen den Naturwundern des Zion Nationalparks und dem glitzernden Las Vegas wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.


Death Valley – Fahrt durch das legendäre Tal des Todes – 14.05.2023

An diesem wunderschönen Tag verließen wir Las Vegas und begaben uns auf die blaue Diamant Straße hinaus in die Mojave Wüste, weiter in Richtung Death Valley. Death Valley ist der tiefste Punkt der Vereinigten Staaten und kann mit beeindruckenden Tiefen von bis zu 85 Metern aufwarten.

Während unserer Fahrt passierten wir die berühmte Area 51, einen Ort, an dem in der Vergangenheit Nuklearwaffen getestet wurden. Das Death Valley wird von majestätischen Gebirgen umgeben und ist für seine extremen Temperaturen bekannt. Im Sommer erreicht das Thermometer dort Höchstwerte, und es ist einer der heißesten Orte der Welt - ein Konkurrenzkampf mit der Kalahari-Wüste.

Inmitten des Death Valley erstreckt sich ein Salzsee zwischen den Vulkanen, der entsteht, wenn Wasser in das Tal fließt und verdampft. Dabei bleibt das Salz zurück und der Boden wird zu einem tiefen Schlamm, in dem schon viele Menschen ertrunken sind.

Während unserer Fahrt hatten wir das Glück, Wildpferde zu sehen. Auf unserem Weg kamen wir auch an dem kleinen Ort Armagosa vorbei, der eine Oper beherbergt, aber mittlerweile zu einer Geisterstadt geworden ist. Interessanterweise werden im Death Valley auch Erlkönige, also neue Fahrzeugmodelle, getestet, um ihre Motoren und Reifen den extremen Temperaturen auszusetzen.

Seit 1994 ist das Death Valley ein Nationalpark, der heute dank 300 Meter tiefer Wasserrohre sogar über Cafés und ein Hotel verfügt. In der Region wird Borax abgebaut, und auf unserer Route passierten wir auch das kleine Örtchen Trona, das bedauerlicherweise immer mehr zu einer Geisterstadt wird.

Später erreichten wir wieder Kalifornien, wo in dieser fruchtbaren Region Zitrusfrüchte, Pomat (eine Kreuzung aus Kartoffel und Tomate), Äpfel, Trauben und verschiedene Nüsse wie Macadamia und Mandeln angebaut werden.

Am Abend erreichten wir schließlich unser Steakrestaurant, wo wir eine köstliche Mahlzeit genießen konnten. Danach checkten wir in unserem Hotel ein und ließen die Eindrücke des Tages Revue passieren. Die Reise durch das Death Valley war geprägt von extremer Hitze, beeindruckenden Landschaften und der Erkenntnis, wie widersprüchlich und faszinierend die Natur sein kann.


Yosemite–Nationalpark – 15.05.2023

An diesem aufregenden Tag machten wir uns auf den Weg in den atemberaubenden Yosemite Nationalpark. Während unserer Fahrt konnten wir bereits die wunderbaren Halos sehen, eine Mandarinensorte, die von Michelle Obama ins Leben gerufen wurde. Diese Sorte zeichnet sich durch ihre Süße und das Fehlen von Kernen aus. In den Schulen führte dies zur Abschaffung von Cola und Süßigkeiten, und es wurden gesündere Alternativen entwickelt. Sogar Coca-Cola änderte daraufhin seine Produktion.

Auf unserer Route durch den Golden State Kalifornien fiel uns auch auf, dass die USA mehr exportiert als importiert. Die größten Exportprodukte sind dabei Soja, Fleisch und Getreide. Kalifornien wird auch "the golden State" genannt, da das Gras eine goldene Farbe hat, die typisch für die Region ist.

Unsere Mittagspause verbrachten wir im Yosemite Nationalpark, wo wir ein köstliches Picknick genossen. Unser Hotel für die Nacht befand sich nur 15 Minuten vom Nationalpark entfernt, sodass wir die Nähe zur Natur voll auskosten konnten.

Der Yosemite Nationalpark ist der zweite Nationalpark, der in den USA entstanden ist. Der erste war der Yellowstone Nationalpark. Dieser beeindruckende Park beherbergt eine Vielzahl von Tieren, darunter auch Bären. Nach unserem Picknick mit amerikanischen Leckereien erkundeten wir den Park und bewunderten die tosenden Wasserfälle. Eine kleine Wanderung bot uns die Möglichkeit, die Natur hautnah zu erleben.

Schließlich erreichten wir unsere Unterkunft, wo wir die letzten Reste unseres Picknicks verspeisten und den Abend in einer wunderbaren Atmosphäre ausklingen ließen. Der Tag im Yosemite Nationalpark war geprägt von unberührter Natur, beeindruckenden Wasserfällen und der Begegnung mit einzigartigen Tierarten.

Mit vielen unvergesslichen Eindrücken und einer gesunden Portion Abenteuerlust schlossen wir den Tag ab und freuten uns auf weitere spannende Erlebnisse während unserer Reise.


Fahrt nach San Francisco – 16.05.2023

Unsere Reise führte uns heute zum letzten Ziel, San Francisco. Zunächst erreichten wir Sausalito, eine charmante Stadt am Wasser, und setzten dann mit der Fähre nach San Francisco über. In dieser Stadt leben etwa 750.000 Menschen. Wir erfuhren, dass die Mieten hier extrem teuer sind und die Obdachlosigkeit eine ernsthafte Problematik darstellt.

San Francisco ist jedoch nicht nur für diese Herausforderungen bekannt, sondern auch für seine einzigartige Hippiebewegung, die in den 1960er Jahren hier ihren Ursprung fand. Die Stadt hat eine reiche kulturelle Geschichte und zieht bis heute Menschen aus aller Welt an.

In der Nähe von San Francisco liegt das San Quentin Gefängnis, das einst auch viele Häftlinge von Alcatraz beherbergte. Diese beiden Orte verkörpern auf unterschiedliche Weise die dunkle Seite der Stadt.

Ein absolutes Highlight sind die Cable Cars, die in San Francisco zum Transport genutzt werden. Diese historischen Straßenbahnen haben keinen eigenen Motor. Stattdessen haken sie sich bei Fahrten bergauf an ein Kabel und lösen sich bergab wieder davon.

Nach unserer Ankunft im Hotel machten wir uns auf den Weg zu Babba Gump, einem Restaurant, das durch den Film "Forrest Gump" inspiriert wurde. Hier waren viele Requisiten und Dekorationen aus dem Film zu sehen. Wie im Film wurden auch hier köstliche Shrimps in verschiedenen Variationen serviert.

Gestärkt von unserem Abendessen unternahmen wir eine kleine Stadtrundfahrt und fuhren nach Treasure Island, von wo aus wir einen spektakulären Blick auf die Skyline von San Francisco genossen. Die funkelnden Lichter und die beeindruckende Architektur schufen eine magische Atmosphäre.

Schließlich kehrten wir zurück zum Hotel und ließen den Abend gemütlich ausklingen.


Ganztägige Stadtrundfahrt in San Francisco – 17.05.2023

Heute stand die Besichtigung von San Francisco auf unserem Programm. Unser erster Stopp führte uns zum Union Square, einem zentralen Platz in der Stadt. Hier erfuhren wir, dass die Wells Fargo Bank im Jahr 1849 die erste Bank in San Francisco war. Auf jeder Karte der Bank ist eine Postkutsche abgebildet, ein Symbol für den historischen Bezug zur Pionierzeit des Wilden Westens.

Ein bedeutendes Ereignis, das sich in San Francisco ereignete, war die Gründung der Vereinten Nationen im Jahr 1945. Wir konnten das Rathaus, das Steueramt, das asiatische Kunstmuseum und die öffentliche Bücherei bewundern. Besonders beeindruckend war die St. Mary's Kathedrale, die 1946 fertiggestellt wurde und als erdbebensicher gilt. Diese katholische Kathedrale wurde sogar vom Papst geweiht.

Weiter ging unsere Fahrt zu den viktorianischen Häusern, die auch als "painted Ladies" bekannt sind und sich im Alamo Square befinden. Hier konnten wir die wunderschön restaurierten historischen Gebäude bewundern. Auf unserer Route passierten wir auch das Haight-Ashbury-Viertel, das in den 1960er Jahren als Zentrum der Hippiebewegung und des "Summer of Love" bekannt wurde.

Weiter ging es auf die Twin Peaks. Leider konnten wir aufgrund von Nebel, welcher in San Francisco sehr häufig vorkommt, die Stadt nicht in vollem Umfang überblicken. Unser nächster Halt, der zugleich unsere Mittagspause war, führte uns in den Golden Gate Park. In dieser grünen Oase konnten wir die Natur genießen und uns entspannen.

Das absolute Highlight unseres Tages war zweifellos die Golden Gate Bridge, die von 1932 bis 1937 erbaut wurde. Mit einer Länge von etwa 2,7 Kilometern ist sie ein beeindruckendes architektonisches Meisterwerk. Obwohl sie ursprünglich aufgrund der Verkehrslage gar nicht notwendig war, wurde sie aufgrund einer ökonomischen Krise gebaut. Die Brücke wurde von Strauss und Koerbin errichtet, den gleichen Ingenieuren, die auch für die Brooklyn Bridge verantwortlich waren. 1937 wurde die Brücke eröffnet und symbolisiert die goldene Ära von San Francisco, daher auch der Name.

Wir hatten das Glück, über die Brücke zu laufen und die spektakuläre Aussicht zu bewundern. Anschließend erkundeten wir die berühmte Lombard Street mit ihren kurvenreichen Straßen und malerischen Blumengärten. Zurück im Hotel hatten wir noch etwas Zeit, um uns frisch zu machen, bevor wir zum Abendessen aufbrachen. Wir genossen nicht nur eine köstliche Mahlzeit, sondern lauschten auch den Klängen des Jazz, der die lebhafte Musikszene von San Francisco repräsentiert.

Mit vielen wunderbaren Eindrücken und Erinnerungen kehrten wir schließlich ins Hotel zurück.


Ausflug nach Alcatraz – 18.05.2023

Am letzten Tag unserer Reise hatten wir noch zwei spannende Stationen auf unserem Programm: Alcatraz und die Fisherman's Wharf. Wir starteten unseren Tag, indem wir mit der charmanten Straßenbahn zur Fährstation fuhren und von dort aus etwa 20 Minuten lang die Fähre nach Alcatraz nahmen.

Alcatraz, die berühmte Gefängnisinsel, bot uns einen faszinierenden Einblick in das Leben der Häftlinge vergangener Zeiten. Wir erfuhren mehr über die Geschichte und die Geschichten hinter den Mauern dieser einstigen Hochsicherheitsstrafanstalt. Es war beeindruckend zu sehen, wie die Insassen unter strenger Bewachung gelebt haben und welche Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden. Auch der ehemalige Inhaftierte William Baker war an diesem Tag anzutreffen und signierte sein herausgebrachtes Buch. Der Besuch von Alcatraz war definitiv ein Höhepunkt unserer Reise.

Nach unserer Rückkehr nach San Francisco hatten wir noch ausreichend Zeit, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Viele von uns nutzten diese Gelegenheit, um Souvenirs zu kaufen, gemütlich einen Kaffee zu trinken oder eine Mahlzeit zu genießen. Es gab auch verschiedene Attraktionen wie das Aquarium, das Marinemuseum oder Madame Tussauds, die besucht werden konnten. Jeder konnte sich nach seinen Vorlieben beschäftigen und die Atmosphäre der Stadt auf sich wirken lassen.

Als krönender Abschluss unseres Aufenthalts in San Francisco begaben wir uns zur Fisherman's Wharf, einem beliebten Viertel am Wasser. Hier genossen wir ein köstliches Abendessen mit Blick auf den wunderschönen Sonnenuntergang. Die Seelöwen und Robben, die sich in der Nähe auf den Holzstegen tummelten, sorgten für eine lebendige und unterhaltsame Kulisse. Die Fisherman's Wharf war ein wahrhaft zauberhafter Ort, um unsere Reise ausklingen zu lassen.

Um das authentische San Francisco-Erlebnis zu vervollständigen, konnten wir es uns nicht nehmen lassen, eine Fahrt mit der berühmten Cable Car zu unternehmen. Das nostalgische Gefühl, durch die Straßen von San Francisco zu fahren und dabei den Wind in den Haaren zu spüren, war einfach unvergleichlich. Mit dieser Fahrt beendeten wir unseren Aufenthalt in San Francisco auf eine ganz besondere Art und Weise.

Dieser Tag war ein gelungener Abschluss unserer Reise durch San Francisco, eine Stadt voller Geschichte, Kultur und faszinierender Sehenswürdigkeiten.


San Francisco – Rückflug – 19.05.2023

Mit vielen wundervollen Erinnerungen an unsere Zeit in dieser einzigartigen Stadt traten wir schließlich unsere Heimreise an. San Francisco hatte uns mit seiner Geschichte, seiner Schönheit und seinem Charme verzaubert. Mit einem wehmütigen "bye bye" verabschieden wir uns von San Francisco und den USA. Der Tag ist gekommen, an dem wir unseren Rückflug und die Heimreise antreten müssen. Es war eine unvergessliche Reise, die uns mit zahlreichen Eindrücken und Erlebnissen beschenkt hat.

Während wir uns auf den Rückweg vorbereiten, blicken wir voller Freude darauf, all die wunderbaren Erinnerungen mit nach Hause zu nehmen. Die vielfältigen Städte, atemberaubenden Landschaften und faszinierenden Sehenswürdigkeiten haben uns tief beeindruckt und werden uns noch lange in Gedanken begleiten.

Mit einem weinenden Auge verlassen wir die USA, doch mit einem lächelnden Auge blicken wir auf die kommenden Abenteuer, die uns in der Zukunft erwarten. Wir nehmen Abschied von San Francisco, aber die Erinnerungen und die Sehnsucht nach neuen Reisezielen werden uns begleiten.

Auf Wiedersehen, San Francisco! Auf Wiedersehen, USA! Wir freuen uns darauf, euch irgendwann wiederzusehen und neue Abenteuer zu erleben.

Ankunft in Frankfurt – 20.05.2023

Mit unseren Koffern voller Erinnerungen, Geschichten und Souvenirs kehren wir nach Hause zurück.

Die Reise hat uns nicht nur die Schönheit und Vielfalt der USA gezeigt, sondern uns auch gelehrt, dass das Reisen nicht nur darin besteht, neue Orte zu entdecken, sondern auch darin, unsere eigene Perspektive zu erweitern und uns selbst zu bereichern.


Schlusswort

Ich hoffe von ganzem Herzen, dass ihr alle eine wundervolle Reise hattet und euren Aufenthalt in vollen Zügen genießen konntet. Die USA haben uns mit ihrer Vielfalt und Schönheit verzaubert und unvergessliche Erinnerungen geschaffen.

Lasst uns diese Reise als Inspiration nutzen, um unsere Reiselust weiterzuentwickeln und die Welt mit offenen Augen zu erkunden.
Ich hoffe, dass diese Reise euch mit neuen Perspektiven, wertvollen Erfahrungen und wunderbaren Erinnerungen bereichert hat. Mögen diese Erlebnisse euch auf euren zukünftigen Reisen begleiten und euch daran erinnern, dass die Welt voller Möglichkeiten und Schönheit ist.

Abschließend möchte ich mich bei euch allen bedanken, dass ihr diese Reise mit mir geteilt habt. Es war mir eine Freude, euch durch diese faszinierenden Orte zu begleiten. Ich wünsche euch alles Gute und viele weitere unvergessliche Reiseabenteuer!

Bleibt reisefreudig, gesund und voller Neugierde!

Eure Mareike

Kommentare zum Reisebericht

Lieber Mareike, du hast alles wunder bar in Worte gegfasst , was wir auf dieser Reise erleben durften, auch nochmal ein riesiges Danke schön an Chris.
LG Heike und Heiko Börner

Börner
24.05.2023

Liebe Mareike, meine Gedanken sind oft bei unserer schönen Reise und ich hoffe für alle war und ist es so nachhaltig wie bei mir. Danke und noch viele schöne Momente.
Deine bzw. Eure
Ingried aus Vorpommern

Ingried Wienholtz
27.06.2023