Reisebericht: Rundreise Venezuela – Natur und Abenteuer pur

10.04. – 27.04.2013, 18 Tage Rundreise mit Orinoco–Delta – Canaima–Nationalpark – Anden – Tierwelt in den Llanos – Baden in der Karibik


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Eine Reise nach Venezuela - der Geheimtipp schlechthin in Lateinamerika! Für sieben Reisegäste ist eine Traumreise in Erfüllung gegangen. Mit diesem Reisebericht möchte ich Sie auf eine Reise voller spannender und mitreißender Erlebnisse entführen. Erfahren Sie von unseren Begegnungen mit dem Kaiser, mit Flüssigbitumen, der Präsidentenwahl, köstlichen Getränken, Stromausfall, Piranhas und dem höchsten Wasserfall der Welt!
Ein Reisebericht von
Julia Grunwald

1. Tag: Mittwoch 10.04.2013

Die Reise beginnt für 3 Reisegäste plus meine Wenigkeit früh 6 Uhr am Flughafen Dresden. Nachdem wir die Koffer abgegeben haben, lassen wir uns ein Frühstück in Form eines Sandwichs und eines Kaffees schmecken. Pünktlich starten wir in Richtung Frankfurt. Am Gate zum Weiterflug nach Caracas treffen wir auf 4 weitere Gäste, die von Leipzig geflogen sind. Mit 7 Personen ist die Reisegruppe nun komplett. Der Langstreckenflug von 10 Stunden wird durch die Mahlzeiten und das Unterhaltungsprogramm an Bord überbrückt. Es werden Einreisekarten ausgeteilt, bei deren Ausfüllung ich den Reisegästen behilflich bin. Aufgrund der Zeitverschiebung von sechseinhalb Stunden landen wir am Nachmittag in Caracas. Der örtliche Reiseleiter Nelson erwartet uns bereits - ebenso wie die drückende Hitze. Wir fahren in das etwas außerhalb der chaotischen Hauptstadt gelegene Hotel Avila. Dort beziehen wir unsere Zimmer, tauschen Geld und fallen müde in die Betten.

2. Tag: Donnerstag 11.04.2013

Der Wecker klingelt zeitig. Auf dem Programm steht der Flug in die Anden. Entgegen aller Erwartungen verläuft der Check-In zügig und wir starten pünktlich in die Stadt El Vigia. Wir begrüßen unseren neuen Fahrer Lucio und reisen weiter in die schöne Stadt Mérida. Auf dem Weg dorthin statten wir einer kleinen Zuckerrohrfabrik einen Besuch ab und erfahren, wie Zuckerrohr verarbeitet wird. Nelson zeigt uns einen Eisladen, der mit seinen über 700 verschiedenen Sorten im Guinnessbuch der Rekorde vermerkt ist. Am Abend erreichen wir unser Hotel. Das Land ist mitten im Wahlfieber: Sonntag sind Präsidentschaftswahlen und wir verfolgen interessiert den Wahlkampf.

3. Tag: Freitag 12.04.2013

Heute besichtigen wir den Botanischen Garten von Mérida. Ein venezolanischer Biologie-Student führt uns durch den Garten und erklärt uns verschiedene Pflanzen. Anschließend statten wir dem Markt einen Besuch ab. Nelson empfiehlt uns ein typisches Getränk, das die Einheimischen trinken - nicht jedermanns Sache, aber einige probieren es trotzdem. Wir fahren weiter in ein kleines Bergdorf mitten in den Anden; es ist so klein, dass es auf keiner Karte vermerkt ist: Gavidia. In einem Spirituosenladen kaufe ich zwei Flaschen Wein und eine Flasche Rum. Unsere heutige Unterkunft ist eine einfache Posada, ein Gasthaus, das von einer venezolanischen Familie betrieben wird. Wir stoßen mit einem Glas Rum auf die Reise an. Nach dem Abendessen sitzen wir gemeinsam um den Kamin und trinken ein Gläschen chilenischen Wein. Hier in den Anden wird es nachts doch ziemlich kalt.

4. Tag: Samstag 13.04.2013

Auf dem Weg zurück nach Mérida machen wir einen kurzen Stopp im Dorf Gavidia und spazieren zur kleinen Plaza Bolivar. Fahrer Lucio findet an der Straße einen herrenlosen Welpen. Kurzerhand wird dieser im Bus mitgenommen. Er soll einen deutschen Namen bekommen. Nach kurzem Hin und Her wird er Kaiser getauft. Wir erreichen den höchsten Punkt der Reise, den Pico del Aguila mit 4.220 Metern. Hier wachsen sogenannte Frailejones, ein Riesenedelweiß, welches nur unter den klimatischen Bedingungen des Andenhochlands gedeiht. In einem kleinen Restaurant lassen wir uns das Mittagessen schmecken. Gleich nebenan befindet sich eine Lagune. Von hier aus kann man eine Wanderung oder einen Ausritt zur Nachbar-Lagune unternehmen. Mit einem Teil der Gruppe wage ich den Ausritt. Die Pferde sind temperamentvoll, aber artig. Nelson wandert in der Zwischenzeit mit dem anderen Teil voraus. Da die Reitstrecke kürzer ist, kommen wir den Wanderern auf halber Strecke entgegen und siehe da, wir treffen uns wieder. In dem Restaurant vom Mittag trinken wir noch einen Kaffee, bevor wir die restliche Strecke bis Mérida zurücklegen.

5. Tag: Sonntag 14.04.2013

Heute ist Wahltag! Das Hotelrestaurant hat geschlossen, wie so viele Einrichtungen in Venezuela. Wir frühstücken in einem nahegelegenen Restaurant, wo sich größtenteils Einheimische treffen. Wir bekommen ein Geigen-, Mandolinen- und Cuatro-Ständchen gespielt und müssen sogar selber mitsingen. Die Lebensfreude der Venezolanos reißt uns förmlich mit. La blanca, la negra ... Anschließend spazieren wir durch die Stadt. Das Wetter meint es heute mal nicht gut und wir müssen unsere Regencapes auspacken. Nach einem kurzen Besuch der Kathedrale am Plaza Bolivar fahren wir zurück ins Hotel, holen unser Gepäck und treten die Rückfahrt zum Flughafen El Vigia an. Am Nachmittag erreichen wir Caracas und fahren ins Hotel, in dem wir bereits die erste Nacht verbracht haben. Auf dem Weg dorthin ist klar: Der von Chavez aufgestellte Maduro hat die Wahl gewonnen. Wir treffen ein wenig später ein als geplant - das Abendessen haben wir in Form von einem Sandwich auf die Zimmer gebracht bekommen. Die Venezolaner sind völlig aus dem Häuschen über das Wahlergebnis und konnten nicht mehr auf uns warten. So ist das Leben in Venezuela.

6. Tag: Montag 15.04.2013

Auf dem Programm steht eine relativ lange Fahrstrecke entlang der Karibikküste bis nach Puerto La Cruz. Wir halten unterwegs an Obstständen, wo Nelson für uns Bananen und Guaven zum Kosten kauft. In einer Maniokfabrik sehen wir die Herstellung der Maniokfladen und verkosten einen solchen. Löschpapier heißt es ab diesem Zeitpunkt für uns. Das Hotel Gaeta befindet sich direkt an der Uferpromenade. Wir erkunden die nähere Umgebung zu Fuß. Das Abendessen haben wir in einem nahegelegenen Restaurant. Während wir noch die letzten Bissen verzehren, werden wir Zeugen einer friedlichen Protestaktion der Oppositions-Anhänger: Venezolaner, ob groß, ob klein, ziehen mit Kochtöpfen durch die Straßen und machen Krach. So drücken sie ihren Unmut über das Wahlergebnis aus. Wir verkrümeln uns zurück ins Hotel.

7. Tag: Dienstag 16.04.2013

Zum ersten Mal brechen wir zu einem Ausflug ohne unsere Koffer auf. Wir unternehmen eine Bootsfahrt im nahegelegenen Nationalpark Mochima. Delfine schwimmen vor und neben unserem Boot her. Auf vorgelagerten Inseln entdecken wir verschiedene Vögel, wie zum Beispiel Gelbfußtölpel, Fregattvögel und Pelikane. In einer Bucht mit glasklarem, grünem Wasser ankern wir. Wer möchte, kann baden. Wir fahren noch ein kleines Stückchen weiter zu einer kleinen Bucht. Hier gehen wir von Bord. Wir baden, laufen am Strand entlang und genießen die Landschaft. Mittagessen gibt es auf einer Terrasse. Nelson lockt mit Bananen Leguane an, die wir hautnah fotografieren. Einige bunte Vögel kommen ebenfalls vor unsere Linsen. Am Nachmittag fahren wir wieder zurück zum Hotel. Beim Italiener um die Ecke trinken wir einen café italiano. Heute haben wir Abendessen auf einer Terrasse im dritten Stock. Maduro-Anhänger starten ein Feuerwerk und auch einige Böller, die so laut sind, dass die Alarmanlagen einiger Autos anspringen.

8. Tag: Mittwoch 17.04.2013

Heute ist wieder ein Bootsfahr-Tag. Diesmal fahren wir zu einer anderen Anlegestelle in Santa Fé. Nasse Landung heißt das Stichwort. Wir werden bis zu den Waden nass und besteigen das Boot. In einer ruhig gelegenen Bucht ankern wir. Hier gibt es Korallenriffs, die man beim Schnorcheln näher betrachten kann. Viele Fische schwimmen ganz nah vor unseren Taucherbrillen. Anschließend fahren wir zurück an den Strand und essen dort auch zu Mittag. Weiter geht es mit dem Bus nach Rio Caribe, ebenfalls ein Ort an der Karibikküste. Nachdem wir die Zimmer bezogen haben, ist Stromausfall. Das passiert hier öfter, beruhigt man uns. Bewaffnet mit Taschenlampen essen wir zu Abend. Zum zweiten Mal ist der Strom weg. Aber nur kurz.

9. Tag: Donnerstag 18.04.2013

Wir fahren zu einer nahegelegenen Kakaoplantage. Der Besitzer führt uns über seine Plantage und erklärt uns die Herstellung. In der Fabrik sehen wir die verschiedenen Maschinen und die Arbeitsschritte von der Bohne bis zur Tafel. Die Verpackung ist Handarbeit. Wir probieren die verschiedenen Sorten und auch einen Likör und Schnaps aus Kakaobohnen. Weiter geht es wieder zu einer Bootsanlegestelle. Wir fahren über das Karibische Meer zu einem kleinen Strand namens Pui Puy. Hier erleben wir zum ersten Mal Wellen und rauere See. Nach einem erfrischenden Bad fahren wir zum Traumstrand Medina, an dessen Strand Kokospalmen wachsen. Abends im Hotel ist wieder pünktlich Stromausfall, doch wir sind schon darauf eingerichtet. Im Dunkeln lassen wir uns den Rum schmecken.

10. Tag: Freitag 19.04.2013

Wir verabschieden uns von der Küste und reisen in die Berge nach Caripe. Ganz in der Nähe befindet sich die Guácharo-Höhle. Hier leben die gleichnamigen Vögel, die bereits von Alexander von Humboldt erforscht wurden. Mit einem Führer gehen wir in die Höhle, nur mit einer Ölfunzel und Taschenlampen bewaffnet, 800 Meter weit hinein. Die Vögel geben eigenartige Laute von sich. Nach dem Mittagessen statten wir einer Kaffeefinca einen Besuch ab. Der Besitzer zeigt uns seine Felder und erklärt uns die Herstellung von Kaffee. Einige kaufen Pulver oder Bohnen. Jeder verpackt am Fließband sein Päckchen fachmännisch. Wir checken in unserem Hotel ein und fahren anschließend nochmal zur Höhle. Nach der Dämmerung ist die Stimmung noch gespenstiger. Wir dürfen sogar über die Absperrung und stehen direkt am Eingang der Höhle, wo die Guácharos ihren Flug in die Nacht starten.

11. Tag: Samstag 20.04.2013

Mit dem Bus fahren wir weiter gen Süden. Wir erreichen den Orinoco und die Bootsanlegestelle Boca de Uracoa. Das gesamte Gepäck wird in Müllsäcke verpackt und auf das Boot verladen. Ca. eine Stunde fahren wir auf dem Orinoco, bis wir unser Quartier für die nächsten zwei Tage erreichen. Die Zimmer sind sehr einfach, aber völlig ausreichend vom Standard her. Die Betten sind mit Moskitoschutz ausgestattet. Nachdem wir unser Gepäck losgeworden sind, starten wir eine erste Erkundungstour. In der Dämmerung begegnen uns ein paar Vögel und Wasserbüffel. Abendessen wird uns in der Lodge serviert; wir sind die einzigen Gäste. Lau-Lau heißt unser Essen und er schmeckt vorzüglich.

12. Tag: Sonntag 21.04.2013

Ein Ganztagesausflug auf dem Orinoco steht auf dem Programm. Am Morgen kommen die Frauen und Kinder der Warao-Indianer zu Besuch und bieten ihren Schmuck und ihre Handwerkskunst an.  Wir fahren stromabwärts. Unterwegs sichten wir Stinkhühner, Tukane, Papageien, Schlangenhalsvögel, Brüllaffen und Kapuzineräffchen. Mit einem einheimischen Führer unternehmen wir eine kurze Wanderung durch den Dschungel. Ausgerüstet mit Gummistiefeln ziehen wir los. Carlos, unser Führer, geht mit seiner Machete vorneweg und zeigt uns, wo man Trinkwasser findet, wie man auf Bäume klettert und wie man Behältnisse bastelt. Wir essen in einer kleinen Siedlung zu Mittag, wo wir wieder von Kindern umringt werden. Über einen anderen Flussarm fahren wir zurück. An einer bestimmten Stelle machen wir einen Stopp und versuchen Piranhas zu angeln. Außer ein paar Zuckungen an der Angel und abgefressenen Ködern können wir keine Erfolgserlebnisse verbuchen. Doch unser Bootsfahrer angelt zwei Stück - die landen dann zum Abendessen auf dem Teller.

13. Tag: Montag 22.04.2013

Heute verlassen wir wieder das Orinocodelta. Wir fahren zurück zur Bootsanlegestelle. Montag ist Markttag und es herrscht reges Treiben. Auf dem Weg nach Ciudad Bolivar passieren wir eine der zwei Brücken über dem Orinoco. Mit einer französischen Führerin erkunden wir die Stadt Ciudad Bolivar. Wir spazieren durch die Straßen und fahren mit dem Boot bis zu der zweiten Orinoco-Brücke. Unser Hotel befindet sich auf einem Hügel oberhalb der Stadt. Abendessen haben wir auf der Terrasse mit Blick auf den Orinoco.

14. Tag: Dienstag 23.04.2013

Der Höhepunkt der Reise steht an: Der Angel Fall, der höchste Wasserfall der Welt. Wir fliegen nur mit Handgepäck in einer kleinen Maschine für 19 Personen nach Canaima. Dort angekommen starten gleich die ersten 3 Gäste den Rundflug über die Tafelberge Tepuys und den Wasserfall Salto Angel. Das Wetter könnte nicht besser sein. Der Regenbogen am Wasserfall bildet das i-Tüpfelchen. Die übrigen 4 Gäste und ich fliegen mit der nächsten Maschine. Es ist fantastisch! Mit Lkws fahren wir in unser Camp für die nächsten zwei Tage. Nach dem Zimmerbezug lassen wir uns das Mittagessen schmecken. Der Koch ist ganz neu und hat also seine Bewährungsprobe mit Auszeichnung bestanden. Anschließend starten wir unseren Ausflug zum Wasserfall Sapo. Mit einem Einbaum fahren wir über die Lagune von Canaima und wandern durch den Wald. Der Sapo hat aufgrund der Trockenzeit nicht sehr viel Wasser, also werden wir nicht nass, als wir dahinter entlangspazieren. Auf dem Rückweg zur Lagune legen wir einen Stopp am Wasserfall Hacha ein. Hier können wir hinter dem Wasserfall laufen und eine dabei eine erfrischende Dusche nehmen. Ein unvergessliches Erlebnis, wie das Wasser mit tosender Kraft in die Tiefe stürzt. Abendessen haben wir wieder in unserer Lodge; wieder sind wir die einzigen Gäste.

15. Tag: Mittwoch 24.04.2013

Der heutige Tag ist zur freien Verfügung. Gestern hatte Nelson bereits zwei Ausflüge angeboten, von denen wir uns für einen Halbtagesausflug entscheiden. Mit einem Einbaum fahren wir einen Fluss entlang, bis wir einen kleinen Wasserfall erreichen. Wir wandern ein Stückchen, bis wir zu einer Badestelle kommen. Erst hier fällt uns auf, dass wir aufgrund eines Missverständnisses den anderen Ausflug gemacht haben! Die Aufregung ist erst groß, doch Nelson organisiert für den Nachmittag noch einen weiteren kleinen Ausflug mit Besuch eines Dorfes der Pemon-Indianer. Das Wetter hat bis hierhin hervorragend mitgespielt, doch als wir zurückkehren, sieht es schon ein bisschen düsterer aus. Wir statten den Souvenirläden einen Besuch ab, bevor wir in die Lodge zurückkehren. Das Abendessen schmeckt wieder einmal vortrefflich.

16. Tag: Donnerstag 25.04.2013

Wir nehmen Abschied von Canaima und fliegen nach Puerto Ordaz. Hier nehmen wir wieder unsere Koffer in Empfang und checken für den Weiterflug nach Caracas ein. Am Nachmittag erreichen wir die Hauptstadt und fahren inmitten des Feierabendverkehrs zu unserem Hotel vom Anfang - nun bereits zum dritten Mal! Nun heißt es erst einmal Koffer umpacken für den Rückflug. Später haben wir ein Abschluss-Abendessen in Form von Buffet und dazu gibt es einen fruchtigen Cocktail.

17./18. Tag: Freitag/Samstag 26./27.04.2013

Am Morgen besuchen wir das Kolonialmuseum Quinta Anauco. Eine Führerin zeigt uns die verschiedenen Zimmer des Anwesens. Der Garten ist schön grün - eine angenehme Atmosphäre und eine Oase inmitten des chaotischen Caracas. Gegen Mittag fahren wir zum Flughafen. Der Abflug ist zwar erst abends, doch das Prozedere ist langwierig. Normalerweise muss jeder seinen Koffer öffnen und durchsuchen lassen, doch Nelson gelingt es, den Großteil der Gruppe daran vorbeizuschleusen. Anschließend passieren wir die Sicherheits- und Ausreisekontrollen. Das Boarding beginnt ein wenig verspätet und aufgrund der zusätzlichen Handgepäckkontrollen dauert der Einsteigevorgang fast eine Stunde. Da die Flugzeit mit genügend Puffer geplant ist, landen wir trotzdem überpünktlich in Frankfurt am nächsten Morgen. Hier trennen sich bereits die Wege: Wir verabschieden uns von den vier Leipziger Gästen und steuern das Gate zum Weiterflug nach Dresden an. Auch dieser Flug funktioniert reibungslos und wir erreichen Dresden im Nieselregen. Es sind alle Koffer da und auch die Chauffeure für den Haustür-Transfer-Service stehen bereit.
Mir bleibt nur noch, mich bei der tollen Reisegruppe und bei dem wunderbaren Reiseleiter Nelson für diese fantastische, erlebnisreiche Reise zu bedanken! Es hat sehr viel Spaß gemacht und wird lange in guter Erinnerung bleiben.
Eure Reisebegleiterin Julia

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