Reisebericht: Rundreise Vietnam – exklusiv und einmalig

14.03. – 27.03.2024, 14 Tage hochwertige Rundreise in Südostasien – Vietnam von Nord nach Süd in kleiner Reisegruppe mit maximal 12 Gästen – Übernachtung in ausgewählten 4 & 5 Sterne–Hotels mit Hanoi – Ha Long–Bucht – Da Nang – Hue – Hoi An – Saigon (Ho–Chi–Minh–Stadt) – Mek


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9 reisefreudige Gäste erleben ein Abenteuer durch das wunderschöne Land Vietnam und entdecken auch andere Facetten des Landes.
Ein Reisebericht von
Andy Nguyen
Andy Nguyen

Abflug nach Saigon (Vietnam)

Heute begann die Rundreise und wir flogen mit der Vietnam Airlines von Frankfurt zunächst nach Saigon. Die 4*-Fluggesellschaft bietet während des Fluges ein klasse Service und die Flugbegleiter zeigen bereits die vietnamesische Kultur an Bord durch die Tracht "Ao Dai".

Ankunft in Saigon – Weiterflug in die Hauptstadt Hanoi – Stadtspaziergang – Eisenbahnschienen – Willkommensdinner

Wir erreichten am frühen Morgen die südvietnamesische Großstadt Saigon - dies ist jedoch nicht das Ende unseres ersten Zieles. Wir nahmen dann gegen 10:00 Uhr den Inlandsflug von Saigon in die vietnamesische Hauptstadt Hanoi. Nach dem wir Hanoi erreichten und die Koffer abgeholt haben, wartete bereits sehnsüchtig unser nordvietnamesischer Reiseleiter. Er begrüßte uns und begleitete die Gruppe mit in das Hotel.
Wir checkten in das Luxushotel Sofitel M Gallery ein und machten uns kurz frisch, bevor wir einen Stadtspaziergang durch die Altstadt unternahmen. Wir wechselten Geld und wurden sehr schnell Millionäre! Danach sind wir zu den berühmten Eisenbahnschienen von Hanoi gefahren und haben dort einen traditionellen Kaffee mit süßer Kondensmilch und einen vietnamesischen Eierkaffee getrunken. Nachdem wir die abenteuerliche Atmosphäre genossen haben, sind wir dann zum Willkommensdinner gefahren und ließen den ersten Tag in Vietnam mit leckeren Speisen und Getränken ausklingen.

Hanoi entdecken: Ho Chi Minh Mausoleum – Literaturtempel – Ethnologisches Museum – Rikschaabenteuer – Wasserpuppentheater

Wir begannen unsere Stadtführung gegen 08:30 Uhr, nach einem leckeren Frühstück. Wir besuchten zunächst das Ho Chi Minh Mausoleum mit dem Wohnhaus des ehemaligen Präsidenten (verstorben 1969) und die Eins-Säulen-Pagode. Aufgrund des riesigen Andrangs von Besuchern, koordinierten die Sicherheitskräfte den Besuch sehr streng und wir standen ca. 1 1/2 Stunden an, bis wir Onkel Ho sehen durften. Nach dem wir den Komplex besichtigt haben, fuhren wir zum Literaturtempel. Die Anlage ist ein konfuzianischer, als Vietnamesische Universität erbauter Komplex im Jahre 1070. Dabei stießen wir auf viele Altäre, wie unter anderem wird dort der Philosoph Konfuzius (551 v. Chr. – 479 v. Chr.) verehrt. Wir genossen dann am Rand der Straße, eine schmackhafte Pho-Suppe oder schmackhafte gebratene Pho-Nudeln. Gestärkt fuhren wir dann weiter zum Ethnologischen Museum - das Museum, dass 1997 erbaut wurde, steht auf der Rangliste aller Museen auf Platz 25 der attraktivsten Museen auf der ganzen Welt und zeigt die einzigartige Geschichte der ethnischen Minderheiten aus ganz Vietnam. Dort entdeckten wir die Kultur, das Leben und den Wohnstil der ethnischen Minderheiten von beispielweise den Weißen Thais. Als weiteren Programmpunkt, fuhren wir mit einer traditionellen Rikscha durch die belebten Straßen der Altstadt Hanois, wodurch wir den trubel und das Chaos der Straßen der Hauptstadt erlebten. Unser Ziel war es in der nähe des Wasserpuppentheaters auszusteigen und dann einen kleinen Rundgang durch die Essensstraße von Hanoi zu laufen, bis die Vorstellung begann. Gegen 18:30 Uhr genossen wir die Vorstellung Thang Long Wasserpuppentheater. Der Ursprung des Theaters liegt im 11. Jahrhundert und entstand in den ländlichen Gebieten Vietnams.
Zum Schluss ließen wir den Abend in einem Restaurant mit Speisen und Getränken ausklingen. Somit endete Tag 3 unserer Rundreise.

Hanoi – Austerperlenherstellung – Kreuzfahrt durch die grüne Ha Long Bucht

Wie verließen gegen 08:00 Uhr die Hauptstadt und fuhren über die Schnellstraße nach Ha Long. In Ha Long-Stadt angekommen, machten wir einen kurzen Stopp bei einer Austerperlenherstellung. Diese ist in Nordvietnam sehr bekannt und zeigt wie aus Austern, wunderschöne Perlen für Halsketten oder Gesichtscremen hergestellt werden. Gegen 11:30 Uhr erreichten wir die Lounge von der Rederei Paradise - wir entspannten etwas in der Lounge, bis wir zu unserer Dschunke transferiert wurden. Wir schifften ein und das Programm in der Ha Long Bucht begann. Zunächst bekamen wir ein kleines Brefing zum Schiff und es wurde uns ein leckeres Mittagessen serviert. Gestärkt fuhren wir auf die Ti Top Insel - die Insel die Hügelförmig mit dichtem Dschungelgrün bewachsen ist. Aufgrund des nicht so guten Wetters, hatten wir von der Insel aus keine gute Sicht in die Bucht. Jedoch ließen wir uns die Zeit im grünen nicht verderben und wir genossen die Zeit mit einem Bier oder eine frischen Kokosnuss. Danach besuchten wir die Luon Höhle - Die Tropfsteine haben sich über Jahrmillionen in verschiedenen Formen und Größen gebildet. Vor der Höhle befindet sich rechts das Cong Troi (Himmelstor) und die Con Rua (Schildkröteninsel). Nach den zahlreichen Entdeckungen fuhren wir mit dem Speedboot zurück zur Dschunke und erlebten eine Kochdemonstration auf dem Deck des Schiffes. Nach dem wir noch etwas getrunken haben, kleideten wir uns in vietnamesische Trachten und aßen wie zu Kaiserzeiten! Am Abend haben wir dann versucht Tintenfische zu angeln, jedoch waren wir nicht erfolgreich.
Mitte im Paradies, hielten wir an und übernachteten zwischen den Karstfelsen. Ein erlebnisreicher Tag ging zuende.

Aufwachen in der Ha Long–Bucht – Ba Vang Pagode – Reisfelder – Flug nach Da Nang – Hoi An

Heute wachten wir mitten in der Ha Long Bucht auf und unser Tag begann mit einem leichtem Frühstück. Nach dem wir ein Kaffee, Tee und ein Crossaint gegessen haben, ging es zur Überraschungshöhle. Diese befindet sich auf der Insel Bo Hon und ist von schattigen Bäumen gesäumt. Die Höhle verfügt über drei Kammern und die äußere wird oft als Wartezimmer genannt. Nach dem wir die Höhle entdeckt haben, ging es zurück an Board unsere Schiffes und wir bekamen ein schmackhaften Brunch - währenddessen fuhren wir zurück ans Land. Normalerweise stand ein Rundflug über der Ha Long Bucht mit einem Wasserflugzeug noch an. Aufgrund des Wetters, konnten wir diesen nicht durchführen und sind stattdessen zu einer besonders Pagode gefahren. Die Ba Vang Pagode ist das größte buddhistische Zentrum Nordvietnams und ist für die ruhige Atmosphäre und faszinierende Architektur bekannt. Dieser Komplex liegt eingebettet im Berg Thanh Dang, auf einer Höhe von 340 Metern über den Meeresspiegel. Das buddhistische Zentrum liegt in der Provinz Quang Ninh, in der Stadt Uong Bi. Im Anschluss sind wir dann wieder in Richtung Hanoi gefahren und passierten ein Reisfeld - dort lernten wir die Arbeitsweise und Vorgehensweise des Reisanbau kennen. Nach der Mittagspause haben wir dann nach wenigen Stunden den Flughafen Hanoi erreicht. Wir checkten ein und flogen von Hanoi nach Zentralvietnam, in die viertgrößte Stadt Vietnams: Da Nang. Wir wurden entsprechend von unserem neuen örtlichen Reiseleiter herzlich empfangen und zum Strandhotel in Hoi An transferiert. Somit endete der Tag Nummer 5.

Hoi An – Fahrradtour durch die Dörfer – Kochkurs – Kokosnussbootsfahrt – Stadtrundgang

Heute begann unser Tag nach einem Frühstück mit einer Fahrradtour! Wir fuhren an Dörfer und Reisfeldern vorbei, wodurch wir die Landschaft Vietnams noch einmal näher kennenlernen durften. Unser Ziel war der Kochkurs bei einer vietnamesischen Familie - nach dem wir die Familie begrüßt haben, fuhren wir mit einer "Kokosnussschale" durch die tropischen Felder und genossen die Natur. Danach besuchten wir die Gemüsegarten der Familie - dieser ist ohne Chemikalien angebaut und 100% BIO! Wir pflückten einige Gemüsesorten für unseren jetzt anstehenden Kochkurs. Unser Köchin zeigte uns einige Handfertigkeiten und brachte uns bei, wie wir vietnamesische Pfannkuchen (Banh Xeo) und einen leckeren Aubergine-Eintopf zubereiten kann. Mit voller Freude durften wir dann auch die selbstgekochten Speisen verzehren und genießen! Mit einem vollem Magen, ging es dann mit einem Elektrofahrzeug in die Altstadt von Hoi An. Dort besichtigten wir die Chinesische Versammlungshalle, die derzeit gebaute Japanische Brücke und schlenderten entlang des Flusses. Währenddessen lernten wir von unserem Reiseleiter die Geschichte, Kultur und das Hochwasser von Hoi An kennen. Somit endete unser Tag 6...das war noch nicht alles - wir, als Gruppe, habe uns dann entschieden noch eine Artistenshow zu besuchen. Diese nannte sich TEH DAR. Dieses Stück zeigt noch mal deutlich die Geschichte und Lebensweise der ethnischen Minderheiten in Vietnam. Nach ca. einer Stunde endete die Vorstellung und wir waren restlos begeistert von dieser Artistik. Als Belohnung unternahmen wir eine kleine Streetfoodtour durch Hoi An und probierten verschiedene Speisen, wie einen gegrillten Oktopus oder einen vietnamesischen Crepe. Um ein paar Souvinirs zu besorgen, schlenderten wir noch über den bekannten Nachtmarkt. Wir fuhren dann im Anschluss mit einem Taxi zu unserem Resort zurück und mit eindrucksvollen Erlebnissen, endete offiziell unser Tag 6.

Freizeit für individuelle Entdeckungen oder Entspannung am Pool oder am Strand – Dinner auf einem Floß

Heute stand der Tag zur freien Verfügung. Einige Gäste entspannten am Pool, gönnten sich eine Massage oder haben sich in der Altstadt einen maßgeschneiderten Anzug nähen lassen. Es gab eine Vielfalt an Möglichkeiten, wie man den Tag gestalten konnte.
Am Abend wurden wir zu einem besonderen Dinner eingeladen - wir aßen ein Mehrgänge-Menü auf einen Floß mit entspannter Musik und toller Atmosphäre.

Fahrt über den Wolkenpass nach Hue – Nachtleben von Hue

Heute fuhren wir mit dem Bus über den Wolkenpass in Richtung Hue - vorbei passierten wir den Lang Co Strand und schauten uns die Drachenbrücke von Da Nang an. Nach einigen Stunden erreichten wir Hue und wir checkten in unser neues Hotel ein. Nach dem wir uns für paar Stunden erholt haben, bestand die Möglichkeit noch am Abend durch die Stadt etwas zu schlendern und traditionell Vietnamesisch essen zu gehen - die ganze Gruppe nutzte dies und wir tranken danach in eine Bar mit Aussicht auf eine trubelnden Kreuzung ein Bier oder etwas anders. Somit endete der Tag 8 unserer Vietnamreise!

Hue: Thien Mu Pagode – Kaiserkomplex – Khai Dinh

Am Anfang fuhren wir mit unserem Bus nach dem Frühstück, zur größten Pagode Vietnams: der Thien Mu Pagode. Sie ist ein buddhistisches Kloster und wird bis heute noch von vielen Mönchen bewohnt. Mit dem siebenstöckigen „Phuoc Duyen - Turm“ zeigt es ein unfassbaren Wert des Buddhismus.
Im Anschluss fuhren wir mit unserem örtlichen Reisebus zur Zitadelle und zum Kaiserpalast mit der verbotenen Stadt. Hue war von 1802 bis 1945 die Hauptstadt der letzten Kaiserdynastie der Nguyen´s. Die Kaiser der Nguyen´s, nahmen die kaiserlichen Anlagen von Peking als Vorbild und seit 1993, steht die verbotene Stadt im Schutz des UNSECO – Weltkulturerbes.
Nach einer Mittagspause spazierten wir noch durch den Kaiserkomplex, bis wir den Ausgang erreichten und weiter zum Mausoleum von Khai Dinh fuhren. Der Kaiser regierte zwischen 1916 und 1925 und liegt am Hang am Chau Chu Berg. Die Bauzeit betrug 11 Jahre und der Komplex besteht aus reinem Beton.
Am späten Nachmittag beendeten wir die Tour und wir trafen uns wieder zum Abendessen.
Wir aßen ein weiteres 8-Gänge Menü mit traditioneller Hue Musik und traditionellen Trachten.
Wir lebten für einen kurzen Moment wie die Kaiser in Vietnam!
Somit endete unser letzter voller Tag im zentralen Vietnam mit schönen und einzigartigen Eindrücken.

Flug nach Saigon – Stadtspaziergang – Freizeit

Schon früh am Morgen flogen wir mit Vietnam Airlines von Hue nach Saigon. Wir verabschiedeten uns von unserem Zentralvietnam-Reiseleiter und wurden in Saigon von unserem neuen Reiseleiter in Empfang genommen. Während der Fahrt ins Hotel, hielten wir kurz an einer Pagode die sich "Chua Vinh-Nghiem" nennt. Diese hat eine Fläche von 6.000 Quadratmetern und befindet sich im Stadtbezirk 7. Danach fuhren wir ins Hotel, um uns kurz frisch zu machen. Wir begannen unseren Stadtspaziergang vorbei am Deutschen Haus, am Hauptpostamt, an der Kathedrale von Notre Dame und am berühmte Majestic Hotel. In der heutigen Zeit heißt diese Stadt Ho Chi Minh Stadt und bis 1975 Saigon. Nach dem Abzug der Amerikaner benannten die Vietnamesen die Stadt kurzerhand nach ihrem Nationalhelden Ho Chi Minh. Der lebte zu diesem Zeitpunkt nicht mehr und hätte das wohl auch nicht gewollt. Ho Chi Minh galt als sehr bescheidener Mensch, der den Personenkult um seine Person überhaupt nicht mochte. Mit mehr als 9 Millionen Einwohner, ist Saigon die größte Stadt Vietnams und nun auch ein Teil des wirtschaftlichen Zentrum des Landes. Der Rest des Tages stand dann zur freien Verfügung für eine Poolstunde. Somit endete unser Tag in der trubligen Stadt Ho Chi Minh Stadt.

Tagesausflug in das Mekong Delta mit dem Speedboot

Heute Morgen fuhren wir nach dem Frühstück zur Anlegestelle des Speedbootes für unseren Tagestrip ins Mekong Delta. Ca. 1 1/2 Stunden entdeckten wir mit dem Speedboot die Umgebung zwischen Stelzenhäuser und saftigem Mekong! Wir erreichten unser erstes Ziel gegen 10:00 Uhr. Es ging zu einer einheimische Familie und wir lernten dort, dass Leben und die Ahnenverehrung näher kennen. Nach dem wir die Familie besucht haben, ging es wieder auf das Boot ein Stück weiter...wir besichtigten einen lokalen Markt und entdeckten frisches Obst, frischen Fisch und Bekleidung. Während unseres Rundganges stoßten wir in der Nähe des Marktes auf einen Multireligionstempel. Der verbunde Glauben Caodaismus wurde offiziell 1926 in Vietnam gegründet und hat zwischen 3-6 Millionen Anhänger. Wir stiegen zwischendurch auf ein Sampan und spazierten durch die wunderschöne Mekong-Gegend zwischen Reisfeldern und Bananenbäumen. Wir genossen ein Mekong-Essen mit Elefantenohrfisch und weiteren schmackhaften Gerichten, bevor es wieder auf das Speedboot in Richtung Saigon wieder ging. Am Nachmittag erreichten wir wieder die südvietnamesiche Hauptstadt und es bestand die Möglichkeit in der 18. Etage des Hotels in den Pool zu gehen oder die Stadt eigenkundig weiter zu Entdecken. Somit endete der Tag 11 unsere Vietnamreise.

Halbtagesausflug Cu–Chi–Tunnelsystem – Freizeit – Abschiedessen – Skydeck Saigon

Heute bestand die Möglichkeit das Cu-Chi-Tunnelsystem zu entdecken oder einfach individuell den Tag zu gestalten. Fünf Gäste fuhren mit mir zum Cu-Chi-Tunnelsytem. Von 1960 bis 1975 lebten und versteckten sich die vietnamesischen Partisanen im Vietnamkrieg in einem unterirdischen Tunnelsystem. Insgesamt erstreckt sich dieser Komplex über 250 km, jedoch ist nur noch wenig erhalten worden. Wir bekamen viele Informationen von unserem Reiseleiter über das Leben im Vietnamkrieg, die Taktiken und die Funktion dieses Systems. Nach dem wir die Anlage uns angeschaut haben und die Geschichte erfahren haben, fuhren wir zurück in Richtung Ho-Chi-Minh Stadt. Gegen 15:00 Uhr erreichten wir wieder die Stadt und wir fuhren noch einen traditionellen TRUNG NGUYEN Kaffee trinken.
Am Abend trafen wir uns wieder zusammen zu einem Barbecue-Dinner und genossen ein schmackhaftes gegrilltes Essen. Von Garnelen, Tintenfisch und gebratenen Reis, war für jeden etwas dabei. Da wir nach unserem Abendessen noch etwas Zeit hatten, fuhren wir noch zum Skydeck Saigon. Aus der 49. Etage des Bitexo Financial Tower, durften wir Saigon by Night bestaunen und entdecken. Gegen 21:00 Uhr spazierten wir wieder in Richtung Hotel und währenddessen holten wir uns noch im Convinience Store ein Wegebier. ;)
Unser letzter Programmtag endete mit einige Eindrücken!

Zeit für Entspannung – Abflug nach Frankfurt

Der heutige Tag stand zur freien Verfügung! Einige Reisegäste fuhren mit mir noch auf den größten überdachten Markt "Cho Ben Thanh" und die anderen genossen noch die wunderschöne Sonne in der 18. Etage des Hotels. Gegen 19:30 Uhr wurden wir von unserem Reiseleiter abgeholt und zum Flughafen Saigon transferiert. Wir flogen mit der Vietnam Airlines gegen 24:00 Uhr wieder in Richtung Frankfurt.
Ein Paar fuhr weiter an den Strand und verbachte eine weitere Woche in Ho Tram, Vietnam.

Ankunft in Frankfurt Auf Wiedersehen!

Wir erreichten Frankfurt am frühen Morgen - ein Pärchen flog weiter nach Berlin und die restlichen Gäste verabschiedeten sich an der Frankfurter Ankunftshalle.
Somit endete die 14-tägige Vietnamreise mit vielen Eindrücken und Erlebnissen.

Schlusswort

Ihr Lieben,
vielen herzlichen Dank für die schöne Zeit! Es war mir ein Genuss Euch zu begleiten und meine 2. Heimat Euch auch auf eine andere Art zu zeigen. Ich wünsche Euch alles Gute und ich hoffe sehr, dass wir uns auf einer anderen Eberhardt-Reise wiedersehen.

1,2,3 So; 1,2,3 So; 1,2,3 uong!!! Prost und bis bald,
Euer Andy

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