Vietnam entdecken – Kultur, Natur und Herzlichkeit
Reisebericht: 30.10. – 14.11.2025
Zwei Wochen lang durften wir das faszinierende Vietnam entdecken – ein Land voller Herzlichkeit, landschaftlicher Schönheit und kultureller Vielfalt.
Ein Reisebericht von
Natalie Hady
Tag 1: Anreise
Am Mittag traf sich unsere kleine Gruppe am Flughafen in Frankfurt. Wir waren nur acht Personen, sodass wir schnell vollständig beisammen waren. Schon beim ersten Kennenlernen verstanden wir uns gut und freuten uns auf die gemeinsamen zwei Wochen in Vietnam.
An Bord der Vietnam Airlines wurden wir bestens versorgt mit Speisen, Getränken, einem abwechslungsreichen Filmprogramm und freundlichen Stewardessen, die die traditionelle vietnamesische Kleidung „Áo dài“ trugen: ein farbenfrohes, elegantes Kleid, das wie eine Tunika über einer Hose getragen wird und oft zu Festlichkeiten gehört. Bereits hier begegneten wir der außergewöhnlichen Freundlichkeit der Vietnamesen.
Tag 2: Ankunft in Hanoi
Am Flughafen erwartete uns bereits unsere liebevolle und herzliche Reiseleiterin Guan, die uns in den kommenden Tagen begleiten würde. Gemeinsam fuhren wir ins Hotel, wo wir ausnahmsweise schon am Morgen einchecken durften. Zur Begrüßung hatte Guan eine kleine Aufmerksamkeit vorbereitet: Nüsse, frische Papaya und warmem Ingwertee.
Anschließend ging es zum Frühstücksbuffet, das mit seiner riesigen Auswahl beeindruckte. Doch nicht nur das Frühstück, auch das Hotel selbst begeisterte uns: im französischen Kolonialstil erbaut, mit überaus freundlichem Personal und elegant eingerichteten Zimmern. Die hohen Betten und die fast königliche Ausstattung sorgten für ein besonders stilvolles Ambiente.
Nach einer kurzen Ruhepause in unseren schönen Zimmern trafen wir uns am Nachmittag wieder, um einen ersten Teil von Hanoi zu erkunden. Unser Ziel waren die bekannten Eisenbahnschienen mitten in der Stadt. Mehrmals täglich fährt hier ein Zug durch eine enge, farbenfrohe Gasse, gesäumt von kleinen Cafés, deren bunte Lichter eine ganz besondere Stimmung schaffen. Wir bestellten ein Getränk und warteten gespannt auf den Zug, der tatsächlich nur wenige Zentimeter an den äußeren Tischen vorbeifuhr, ein faszinierendes Erlebnis!
Zum Abschluss des Tages genossen wir unser erstes gemeinsames Abendessen in einem lokalen Restaurant. Dort wurden wir herzlich bewirtet und mit einer Vielzahl typisch vietnamesischer Gerichte verwöhnt.
Tag 3: Erkundung Hanoi
Heute stand ein volles Programm auf dem Plan. Am Morgen fuhren wir zum ersten Ziel des Tages, dem Ho-Chi-Minh-Mausoleum. Meistens kann man das beeindruckende Bauwerk nur von außen besichtigen, doch wir hatten Glück: Es war geöffnet, und wir konnten den einbalsamierten Leichnam von Ho Chi Minh sehen, der hier seit 1969 aufgebahrt liegt.
Ho Chi Minh gilt als „Vater der Nation“, da er maßgeblich die Unabhängigkeit Vietnams von der französischen Kolonialherrschaft vorantrieb und als Symbol für Einheit, Bescheidenheit und nationale Identität verehrt wird.
Anschließend besuchten wir Ho Chi Minhs Wohnhausm ein schlichtes Pfahlhaus aus Holz, in dem er bewusst einfach lebte und arbeitete. Zum Abschluss des Rundgangs sahen wir noch die Einsäulenpagode, ein kleines, aber bedeutendes Heiligtum. Sie wurde im 11. Jahrhundert erbaut und steht symbolisch für eine Lotosblüte, die Reinheit und Erleuchtung verkörpert. Auf dem Gelände probierten wir frische Pampelmusen, die hier überall wachsen.
Danach machten wir einen Stopp in einer Lackwaren-Manufaktur. Dort erfuhren wir, wie aufwendig die traditionelle vietnamesische Lackkunst ist: In vielen feinen Schichten wird Lack aufgetragen und immer wieder poliert, ein Prozess, der mehrere Monate dauern kann. Besonders faszinierend war, dass die Künstler Muscheln und Eierschalen in die Motive einarbeiten, wodurch filigrane, schimmernde Kunstwerke entstehen.
Nach einer kurzen Mittagspause, viele von uns wählten eine Schale Phở, die berühmte vietnamesische Nudelsuppe, ging es weiter zum Ethnologischen Museum Vietnams. Dort lernten wir viel über die 54 ethnischen Minderheiten des Landes, ihre traditionelle Kleidung, Musik, Häuser und Bräuche.
Am Nachmittag besuchten wir den Literaturtempel, der im Jahr 1070 zu Ehren des Philosophen Konfuzius gegründet wurde. Er war einst die erste Universität Vietnams und gilt bis heute als Symbol für Bildung und Gelehrsamkeit.
Der Tag endete mit einem Besuch des berühmten Wasserpuppentheaters. Auf einer kleinen Wasserbühne sahen wir bunte Holzpuppen, die alte vietnamesische Legenden erzählten, begleitet von traditioneller Live-Musik. Die Kunstform ist über tausend Jahre alt und stammt ursprünglich aus den Reisfeldern Nordvietnams.
Nach einer kurzen Erholung im Hotel fuhren wir zum Abendessen in die Nähe der Altstadt. Auf dem Rückweg legten wir noch einen spontanen Halt in der bekannten Beer Corner ein. Dort saßen wir auf winzigen Plastikstühlen, mitten zwischen Einheimischen und Touristen, umgeben von lauter Musik und fröhlichem Stimmengewirr. Mit einem kühlen vietnamesischen Bier stießen wir auf denTag an und genossen die lebhafte Atmosphäre, bevor wir schließlich ins Hotel zurückkehrten.
Tag 4: Fahrt nach Mai Chau
Zum Abschluss unseres Aufenthalts in Hanoi stand heute eine Rikschafahrt durch die Altstadt auf dem Programm. Etwa eine Dreiviertelstunde lang fuhren uns unsere Fahrer durch die engen, lebhaften Gassen, während wir das geschäftige Treiben beobachteten: Menschen, die am Straßenrand frühstückten, Händler, die ihre Waren verkauften, und Mopeds, die sich hupend ihren Weg bahnten. Schon am Morgen herrschte hier ein faszinierendes, quirliges Durcheinander.
Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Mai Chau. Schon nach kurzer Zeit merkten wir, wie sich die Landschaft veränderte. Die lauten Straßen Hanois wichen immer mehr der Ruhe des ländlichen Nordens. Statt Verkehr und Hochhäusern sahen wir Kalksteinfelsen, Zuckerrohrplantagen, grüne Täler und kleine Dörfer, in denen das Leben gemächlich seinen Lauf nahm. Die Landschaft wurde mit jedem Kilometer friedlicher und ursprünglicher.
Unsere nächste Unterkunft lag etwas außerhalb, direkt am Hòa-Bình-See. Sie bestand aus charmanten Bambushäusern, umgeben von tropischen Blumen und mit einer traumhaften Aussicht über das Wasser und die umliegenden Berge, eine Lage, wie sie schöner kaum sein könnte.
Nach einer kurzen Stärkung machten wir gemeinsam mit unserem Reiseleiter einen kleinen Spaziergang durch die Umgebung und lernten das ruhige Dorfleben von Mai Châu kennen. Zurück im Hotel nutzten einige noch die Gelegenheit, in den Pool zu springen, während andere sich einfach entspannten und die friedliche Atmosphäre genossen. Beim gemeinsamen Abendessen ließen wir den Tag gemütlich ausklingen und saßen noch lange beisammen.
Tag 5: Erkundung Mai Chau
Nach einem Frühstück mit wunderschönem Blick über den See machten wir uns auf, um die Umgebung von Mai Chau genauer zu erkunden. Unser erster Stopp war der Go-Lao-Wasserfall. Dieser stürzt über mehrere Felsen in ein klares Becken hinab und ist von dichter Vegetation umgeben.
Anschließend fuhren wir weiter in ein nahegelegenes Dorf, um dort einen ausgiebigen Spaziergang zu machen und mehr über das Leben der Einheimischen zu erfahren. Nach einer kurzen Teepause liefen wir los und konnten hautnah miterleben, wie Reis gepflanzt, geerntet, getrocknet und geschält wird. Überall um uns herum arbeiteten die Dorfbewohner auf den Feldern, und wir bekamen einen faszinierenden Einblick in ihren Alltag. Hier hatten wir auch die Möglichkeit, Zuckerrohrsaft mit Kumquat zu probieren. Wir sahen kleine, liebevoll gestaltete Unterkünfte, üppig grüne Gärten und viele herzliche Menschen. Nur wenige Touristen waren hier unterwegs, was den Ort besonders authentisch wirken ließ.
Zum Mittag kehrten wir in ein Homestay ein, wo eine Familie ein hervorragendes Essen für uns zubereitet hatte. Danach folgte ein besonderer Programmpunkt: Eine Tanzgruppe des Dorfes führte traditionelle Tänze für uns auf. In bunten Kostümen und mit kunstvollen Accessoires zeigten sie ihre Bewegungen. Zum Schluss durften auch wir mitmachen. Wir tanzten über Bambusstangen und probierten süßen Reiswein, der traditionell bei Festen serviert wird.
Am Nachmittag kehrten wir in unsere Unterkunft zurück. Während sich einige eine wohltuende Massage gönnten, entschieden sich andere für eine Bootsfahrt. Vom Boot aus genossen wir den Blick auf die umliegenden Felsen, sahen kleine Wasserfälle und erlebten die friedliche Stille auf dem Wasser. Auf dem Sonnendeck machten wir es uns auf kleinen Hockern gemütlich und probierten zum ersten Mal Reisschnaps, ein typisch vietnamesisches Getränk.
Am Abend stand dann ein weiteres kulinarisches Highlight auf dem Programm: Hotpot, eine Art asiatisches Fondue, bei dem frische Zutaten wie Fleisch, Gemüse, Pilze und Nudeln direkt am Tisch in einer köchelnden Brühe gegart werden.
Tag 6: Mit der Dschunke durch die Halong–Bucht
Früh am Morgen machten wir uns auf den Weg zu unserem nächsten großen Reiseziel, der weltberühmten Halong-Bucht. Kurz bevor wir dort ankamen, legten wir einen Stopp bei einer Perlenzuchtfarm ein. Hier erfuhren wir, welch aufwendige Arbeit hinter der Perlenzucht steckt: In Austern werden kleine Perlmuttkügelchen eingesetzt, die dann über Jahre hinweg Schicht für Schicht von der Muschel umhüllt werden, bis daraus eine glänzende Perle entsteht. Die Zucht erfordert viel Geduld, Erfahrung und Sorgfalt. Einige von uns fanden hier auch ein hübsches Souvenir für zu Hause.
Anschließend checkten wir auf unserer Dschunke ein, einem traditionellen Holzboot, das liebevoll eingerichtet war. Mit einem üppigen Mittagessen wurden wir herzlich willkommen geheißen, während die Fahrt durch die beeindruckende Kulisse der Halong-Bucht begann: unzählige Kalksteinfelsen und kleine Inseln, die mystisch aus dem Nebel ragten.
Am Nachmittag stand unser erster Ausflug an. Mit einem E-Mobil fuhren wir über Cat Ba Island, die größte Insel der Bucht, bis zum kleinen Viet Hai Village, fernab der touristischen Wege. Unsere lustige und selbstbewusste Reiseleiterin Katy erzählte uns mehr über das Leben auf der Insel und zeigte uns außerdem, wie man alkoholfreien Mojito und frische Reisrollen zubereitet. Einige von uns tauchten ihre Füße in ein Becken mit winzigen Fischen, die daran knabberten, wir mussten alle herzlich lachen.
Auf dem Rückweg genossen wir die Aussicht auf die grüne, hügelige Landschaft und machten uns anschließend bereit für die Happy Hour an Bord. Mit einem Drink in der Hand und kleinen Canapés lauschten wir erneut Katy, die uns diesmal zeigte, wie man vietnamesische Frühlingsrollen rollt. Wir ließen den Blick über das ruhige Meer schweifen, bis es Zeit für das Abendessen war, ein köstliches Barbecue auf dem Deck. Einige nutzten danach noch die Gelegenheit, im Jacuzzi zu entspannen und den traumhaften Tag unter dem Sternenhimmel gemütlich ausklingen zu lassen.
Tag 7: Die Halong–Bucht von oben & Flug nach Zentralvietnam
Am Morgen nutzten einige aus unserer Gruppe die Gelegenheit, mit dem Kajak durch das Cua Van Fishing Village zu paddeln. Zwischen den beeindruckenden Kalksteinfelsen glitten wir durch ruhiges Wasser und konnten beobachten, wie Familien in schwimmenden Häusern lebten. Dieses kleine Dorf zählt zu den letzten traditionellen Floating Villages der Halong-Bucht – es gibt keine Straßen, keine Schulen, kaum modernen Komfort. Die Menschen leben hier friedlich vom Fischfang und in engem Einklang mit der Natur. Ein wirklich beeindruckendes Erlebnis!
Andere genossen derweil die letzten Stunden an Bord und ließen den Blick über die Bucht schweifen. Nach einem gemütlichen Frühstück hieß es schließlich Abschied nehmen von unserer Dschunke. Am Hafen erwartete uns bereits Quan, unser stets gut gelaunter Reiseleiter, mit einem breiten Lächeln.
Doch bevor es weiterging, stand ein ganz besonderes Highlight bevor: Ein Flug mit dem Wasserflugzeug über die Halong-Bucht. Schon beim Start, als das Flugzeug über das Wasser beschleunigte und abhob, breitete sich Begeisterung aus. Aus der Luft bot sich uns ein atemberaubender Anblick: unzählige Kalksteininseln, die wie Smaragde aus dem Meer ragten, türkisfarbenes Wasser, Boote und winzige Buchten. Wir alle waren dankbar, diese einzigartige Perspektive erleben zu dürfen.
Zurück am Hafen hieß es dann endgültig Abschied nehmen von Quan, der uns in den vergangenen Tagen so herzlich begleitet hatte. Er freute sich jedes Mal ehrlich, uns zu sehen, war stets hilfsbereit und einfach zum Liebhaben. Besonders amüsant war die Geschichte mit dem Namen: Obwohl ich ihm mehrmals sagte, dass ich Natalie heiße, nannte er mich konsequent „Andy“, in Anlehnung an Andy, unseren Produktmanager, mit dem er schon früher zusammengearbeitet hatte. Was anfangs für Verwunderung sorgte, wurde schnell zu einem running gag unserer Reise. Ab diesem Moment war ich dann eben Andy, und das blieb auch so.
Nach einem kurzen Inlandsflug landeten wir in Da Nang und fuhren direkt weiter nach Hoi An. Dort checkten wir in unser wunderschönes Hotel am Strand ein, das nicht nur durch seine Lage, sondern auch durch sein hervorragendes Restaurant überzeugte. Bei exzellentem Essen ließen wir den erlebnisreichen Tag ausklingen.
In Hoi An waren zu dieser Zeit noch die Folgen des Hochwassers der letzten Woche sichtbar. Ein Teil der Altstadt war gesperrt, überall wurde aufgeräumt und repariert. Vietnam ist ein Land, das stark vom Wetter geprägt wird: monatelange Hitze, plötzliche Regenzeiten, Stürme, Hochwasser und trotzdem läuft das Leben weiter. Die Vietnamesen haben gelernt, sich anzupassen. Sie machen einfach weiter mit einer unglaublichen Ruhe und Gelassenheit. Wenn es regnet, arbeitet man eben im Regen. Wenn das Wasser steigt, baut man höher oder fährt mit dem Boot. Das Wetter bestimmt hier den Alltag und genau das macht die Kultur so faszinierend. Postkartenmotive kann jeder, aber das hier war das wahre Vietnam, echt, ungeschminkt und berührend.
Tag 8: Kokosnussbootfahrt, Kochkurs, Stadtbesichtigung und Taifun
Am Morgen besuchten wir die Tranh Dong Organic Farm, eine kleine, familiär geführte Farm und verbrachten dort einen wirklich wunderbaren Tag. Zur Begrüßung wurde uns Tee gereicht, bevor es gleich zu unserem ersten Abenteuer ging: einer Fahrt mit dem Kokosnussboot auf dem Coco-Fluss, umgeben von dichten Wasserkokospalmen.
In den kleinen, runden Booten, aus Bambus und Palmenblättern geflochten, paddelten wir durch das grüne Labyrinth der Wasserwege. Unsere Bootsfahrer banden uns Ringe aus Palmenblättern und drehten sich teilweise sogar im Kreis, sodass aus den beschaulichen Booten plötzlich kleine „Partyboote“ wurden. Wir hätten ewig so weitertreiben können, doch der Tag hatte noch viele Programmpunkte für uns bereit.
Zurück an Land bekamen wir eine Einführung in den Gemüse- und Kräutergarten der Familie. Hier wird alles biologisch angebaut, ganz ohne Chemikalien, stattdessen mit natürlichem Dünger und traditioneller Handarbeit. Die Familie erklärte uns die Arbeit detailliert.
Danach stand unser Kochkurs an. Gemeinsam bereiteten wir drei typische vietnamesische Gerichte zu. Wir pflückten selbst Pilze, schnitten Gemüse, lachten viel und bekamen von unserer strahlenden Kursleiterin viele kleine Tipps. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, und schmecken! Zum Glück erhielten wir alle Rezepte, sodass wir das vietnamesische Menü zu Hause nachkochen können.
Trotz des Regens wagten wir anschließend eine Stadttour durch Hoi An. Mit bunten, gepunkteten Regenponchos, die unser neuer Reiseleiter Thiem für uns besorgt hatte, spazierten wir durch die engen Gassen. Wir überquerten die berühmte Japanische Brücke, besuchten die Chinesische Versammlungshalle und freuten uns, diesen besonderen Ort doch noch erleben zu dürfen, auch wenn das Wetter alles andere als perfekt war. Hoi An ist für mich persönlich der schönste Ort in Vietnam, und vielleicht gerade wegen dieser besonderen Stimmung im Regen unvergesslich.
Am frühen Abend zog schließlich ein Taifun auf. Wir machten es uns im Hotel gemütlich, genossen das gute Essen im hauseigenen Restaurant und ein paar Gläser Wein.
Tag 9: Freizeit in Hoi An
Am Morgen trauten wir unseren Augen kaum: Nach dem heftigen Unwetter des Vortags zeigte sich der Himmel plötzlich in strahlendem Blau, die Sonne schien und es war angenehm warm. Die Stimmung war sofort gelöst, endlich Sommerfeeling!
Wir genossen ein ausgiebiges Frühstück, viele von uns draußen auf der Terrasse, und einige sprangen anschließend gleich in den Pool, um den sonnigen Vormittag voll auszukosten.
Am Mittag machten wir uns auf den Weg in die Altstadt von Hoi An. Hier erwarteten uns bunte Märkte, gemütliche Cafés, charmante Schneidereien und kleine Läden mit handgemachtem Kunsthandwerk. Wir schlenderten entspannt durch die Gassen, tranken vietnamesischen Kaffee, probierten lokale Snacks und ließen einfach die herzliche Atmosphäre dieser besonderen Stadt auf uns wirken.
Europa
Asien
Orient
Nordamerika
Südamerika
Afrika
Ozeanien