Reisebericht: Kombination: Seidenstraße – die große Reise

01.09. – 03.10.2015, 33–tägige Rundreise Zentralasien: Usbekistan, Kirgistan, Kasachstan, China


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Die Kaffee-Truppe erkundet die Länder entlang der Seidenstraße in Zentralaisen! Kultur in Taschkent, Chiwa, Buchara, Samarkand, Bishkek und Almaty; Natur pur im Ala Artscha Naturpark, am Issyk Kul See, in den Schluchten von Semjonov, Jeti Oguz und Medeo.
Ein Reisebericht von
Sylvia Ott

Tag 1: Flug nach Istanbul uns Stadtbesichtigung in Istanbul

Nach dem Flug von Leipzig nach Istanbul, erkundete ein Teil der Reisegruppe heute bereits Istanbul. Bei einer Stadtrundfahrt mit örtlicher Reiseleitung durfte natürlich auch der Besuch der Blauen Moschee und der Hagia Sophia nicht fehlen.
Gemeinsam mit den Reisegästen, die ab Berlin nach Istanbul geflogen sind, ging es dann weiter Taschkent.

Tag 2: Ankunft in Usbekistan und Stadtbesichtigung in Taschkent

Nach der Landung in Taschkent, der Hauptstadt von Usbekistan, fuhr de Gruppe gemeinsam mit der örtlichen Reiseleitung Zika ins Hotel.
Nach dem Mittagessen ging es nachmittags dann zur Stadtbesichtigung in Taschkent. Neben dem Basar mit frischem Obst, Gemüse, Nüssen, Fleisch und Brot durfte die Besichtigung der Medrese Kukeldasch nicht fehlen. Diese Medrese wird noch heute aktiv als Koranschule genutzt. Auch der Hast Imam Platz, einer der bedeutendsten Plätze von Taschkent, wurde besucht. Neben der aktiven Hast Imam Moschee, war hier vor allem die Koranbibliothek mit dem ausgestellten Koran von Osman interessant. Danach ging es weiter zu einem traditionellen Bäcker der Stadt. Hier wird das Brot in der kleinen Backstube noch von Hand geformt und im kleinen Ofen gebacken. Beim anschließenden Besuch des Nachbarhauses genossen alle noch eine Tasse Tee. Die weitere Stadtbesichtugung führte zum Platz der Unabhängigkeit sowie zur U-Bahn von Taschkent, welche mit ihren thematisch verschieden verzierten U-Bahn-Stationen beeindruckt.
Im Restaurant Sim Sim klang der erste Abend in Zentralasien gemütlich aus.

Tag 3: Auf dem Weg in die Wüste – das märchenhafte Chiwa entdecken

Nach einem zeitigen Frühstück im Hotel ging es zum Flughafen in Taschkent, von wo aus der Flug nach Urgentsch ging.
Nach dem Mittagessen in der Altstadt von Chiwa stand die Besichtigung dieser wunderschönen Altstadt auf dem Plan. Dabei wurden unter anderem die hiesige Zirkusfamilie, die Djuma Moschee (Freitagsmoschee), der Tash Hauli Palast sowie die alte Festung Chiwas besucht. Auch bei einer Teppichknüpferei, wo Teppiche noch aus reiner Seide in Handarbeit hergestellt werden, sowie bei einer kleinen Holzstube, wo unter anderem Koranständer gebaut werden, wurde vorbei geschaut.
Das Abendessen fand mitten in der Altstadt Chiwas am Fuße des Islom Hodja Minaretts statt.

Tag 4: Die Karawane zieht durch die Qizil Kum Wüste weiter nach Buchara

Heute stand eine etwas längere Busfahrt an. Die örtliche Reiseleiterin Zika nutzte diese Zeit jedoch bestens und erzählte mehr über Land, Leute und was man so über ein Land erfahren möchte.
Das Mittagessen fand als köstliches Picknick am Wyska Nr. 2, dem zweiten Turm auf dem Weg von Chiwa nach Buchara, statt.
Am Abend erreichten wir dann unser Hotel in Buchara.

Tag 5: Stadtbesichtigung in Buchara

Dieser Tag stand ganz im Zeichen von Buchara, einer der schönsten Städte des Landes. Während der Stadtbeischtigung sahen wir die Medrese Nodir Devon Begi sowie den auf dem Esel sitzende Hodja. Weiter ging es mit dem Bus zum Samaniden-Park, mit dem gleichnamigen Museum. Weiter ging es zur Hiobsquelle, wo Zika etwas zur heutigen Wasserversorgung der Stadt und des Landes erklärte. Später ging es dann auf den Markt von Buchara. Später wurde die Moschee mit den 40 Säulen sowie die ehemaligen Festung Bucharas beischtigt.
Am Nachmittag stand die Besichtigung des Poi-Kalon Komplexes mit Kalon Moschee, Kalon Minarett und Medrese Miri Arab auf dem Plan. Dieser Komplex gilt als eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt. Danach führte Zika die Gruppe durch die Handelshöfe der Stadt, wo man Storchenscheren, Tücher, Tischdeckchen und vieles mehr kaufen konnte.
Den Rest des Nachmittages stand allen frei zur Verfügung.
Der Abend wurde bei einer Folklore-Show mit Modenschau und Abendessen verbracht. Neben traditionellen zentralasiatischen Kleider wurde hier auch morderne Kleidung des Landes vorgeführt.

Tag 6: Besichtigungen in der Umgebung von Buchara

Heute wurde die Umgebung von Buchara erkundet. Dabei wurden der Pilgerort für Moselms Naqshbandi, die ehemalige Nekropole Chor Bakhar, welche heute eine religiöse Stätte des Landes ist, sowie der Sommerpalast Sitorai Mokhi Khosa besichtigt.
Nach dem Mittagessen auf dem Lyabi House Platz wurde noch die Synagoge von Buchara besichtigt. Den Rest des Nachmittages konnten alle individuell verbringen.
Beim Abendessen im Hinterhof einer Familie führten die Töchter noch eine kleine Tanzvorstellung vor.

Tag 7: Fahrt von Buchara über Schahrisabs nach Samarkand

Auch heute stand eine längere Busfahrt an, denn es ging von Buchara nach Samarkand. Zuerst ging es jedoch nach Schahrisabs, der Geburtsstadt vom bekannten Tamerlan, auch Timur genannt. Hier wurden die Ruinen des Weißen Schlosses Ak Saray besucht.
Am Nachmittag ging die Fahrt weiter nach Samarkand, einer Stadt wie aus 1001 Nacht. Unterwegs wurde noch ein Stopp bei einer Bauernfamilie unternommen.
Den Abschluss des Abends bildete ein Besuch im Opernhaus der Stadt, da eine Vorführung auf dem Registan-Platz leider nciht möglich war. Doch diese Vorführung stand der anderen sicherlich in nichts nach und bildete somit einen gelungenen Abschluss für diesen Tag.

Tag 8: Stadtbesichtigung in Samarkand

Dieser Tag wurde ganz Samarkand gewidmet. Bei einer ausführlichen Stadtbesichtigung wurden das Gur Emir Mausoleum mit seiner melonenartige Kuppel besucht und die drei Medresen des Registan Platzes ausführlich besichtigt. Weiter ging es zu Fuß über die Taschkent Street zur Moschee Bibi Hanim, wo heute leider nur noch die Überreste der einstig prächtigen Moschee erhalten sind. Zudem wurde dem Basar der Stadt natürlich ein Besuch abgestattet.
Nachmittags stand dann der Besuch des Ateliers für Seidenstoffe und Batik von Valentina Romanenko an. Später ging es in die Weinkellerei Khorvenko, wo die Gruppe eine Verkostung mehrerer Weine und Cognacs erwartete.

Tag 9: Fahrt zurück nach Taschkent

Nach der Besichtigung der Gräberstraße und Nekropole Shoshi Zinda an diesem Vormittag ging es zu einer Seidenpapierfabrik in Samarkand. Hier wurde erklärt, wir noch heute Seidenpapier traditionell in Handarbeit hergestellt wird.
Am Nachmittag hieß es dann Abschied nehmen von Samarkand, denn es ging mit dem Zug zurück in die usbekische Hauptstadt Taschkent.

Tag 10: Flug von Taschkent nach Bishkek und Stadtbesichtigung in der kirgisischen Hauptstadt

Noch halb in der Nacht hieß es heute aufstehen. Nachdem die örtliche Reiseleitung Zika am Flughafen verabschiedet wurde und die Ausreise aus Usbekistan mit all ihren Kontrollen gemeistert war, flogen alle Gäste mit Uzbekistan Airways von Taschkent nach Bishkek.
Dort angekommen hieß es: "Herzlich willkommen in Kirgistan!" Ab heute begleitete ich die Gruppe und wir fuhren gemeinsam mit unserem örtlichen Reiseleiter Mars, der uns den Rest der Reise begleiten wird, vom Flughafen ins Stadtzentrum von Bishkek. Nachdem wir kurz an einer Wechselstube gehalten hatten, ging es weiter zum Hotel.
Dann hatten alle ein wenig Zeit zum Ankommen und Ausruhen.
Zum Mittagessen fuhren wir mit dem Bus in das nach dem amerikanischen Präsidenten benannte Restaurant Obama.
Dem Nachmittag verbrachten wir dann mit einem Stadtrundgang durch Bishkek. Dabei sahen wir die Statue von Kurmanjan Datka im Eichelpark. Weiter ging es durch den Eichelpark zur einst glühenden ewigen Flamme. Direkt daneben befindet sich das von außen weniger anschauliche russische Drama-Theater. Hier werden sowohl moderne, als auch klassische Stücke aufgeführt, jedoch immer auf Russisch. Vorbei am Theater für Oper und Ballett sowie an der Bibliothek der Stadt gingen wir in Richtung Regierungspalast. Dabei sahen wir noch die amerikanische Universität der Stadt, das heutige Nationalmuseum mit der Lenin-Statue davor. Der Regierungspalast wird auf Grund seines Aussehens auch das Weiße Haus von Bishkek genannt. Auf dem Ala Too Platz angekommen, sahen wir die bewachte kirgisische Flagge sowie ein Reiterstandbild des kirgisischen Nationalhelden Manas. Laut einem Nationalepos soll er die 40 kirgisischen Stämme vereint haben.
Danach fuhren wir zu einem Café, wo wir bei einer kleinen Pause einen Eiskaffee, einen Saft oder auch eine heiße Schokolade genossen.
Am späten Nachmittag fuhren wir dann zum Osch Markt, dem Hauptbasar der Stadt. Hier gibt es, wie auch auf anderen Basaren, von Gewürzen über Obst und Gemüse, Blumen, Fleisch und Fisch bis hin zu Hygiene- und Kosmetikartikeln alles zu kaufen.
Bei einem reichlichen Abendessen mit kirgisischen Manti (gedämpften Teigtaschen gefüllt mit Hackfleisch) ließen wir den Abend in Ruhe ausklingen.

Tag 11: Ausflug in den Ala Artscha Naturpark und Fahrt von Bishkek zum Issyk Kul See

Nach der vielen Kultur und Wüste in Usbekistan fuhren wir heute von Bishkek in Richtung kirgisischer Natur. Unser Tagesziel heute war der Issyk Kul See.
Zuerst fuhren wir jedoch in den Süden von Bishkek zum Ala Artscha Naturpark. Hier angekommen genossen wir die Natur in vollen Zügen. Entlang des gleichnamigen Flusses unternahmen wir eine kleine leichte Wanderung bis zu einer Jurte. Der Ausblick auf die schneebedeckten Berge und die teils grünen, teils schon herbstlich gelb und rot gefärbten Bäume war einzigartig.
Später ging es dann wieder zurück in Richtung Bishkek und vorbei an der Stadt nach Tokmok. Hier aßen wir bei einer Familie zu Mittag und deckten uns im hauseigenen kleinen Laden noch mit ein paar Getränken für das Abendessen ein.
Am Nachmittag besichtigten wir dann den unweit von Tokmok gelegenen Turm von Burana mit den hier stehenden Bal Bal Grabsteinen.
Am Abend kamen wir dann am idyllischen Issyk Kul See an. Manche nutzen gleich die Gunst der Stunde und gingen im See baden.
Beim gemeinsamen Abendessen genossen wir dann einen Fisch aus dem See. Einige nutzen auch die heute stattfindende kleine Privat-Disko und tanzten mit Kirgisen zusammen durch den Abend.

Tag 12: Baden im Issyk Kul See und Weiterfahrt nach Karakol mit Ausflug in die Semjonov–Schlucht

Den heutigen Tag begannen wir entspannt. Die Frühaufsteher konnten den wunderschönen Sonnenaufgang am Issyk Kul See genießen und nach unserem Frühstück warfen sich die meisten in Badesachen und gingen im See schwimmen. Andere ließen sich eine Massage geben und so genossen wir einfach die Zeit am zweitgrößten Hochgebirgssee der Welt mit einem fantastischen Ausblick auf die schneebedeckten Berge.
Am frühen Mittag fuhren wir dann weiter in die Semjonov-Schlucht. In einer Jurte von Halbnomaden aßen wir unser Mittags-Picknick. Die Natur hier war einfach wunderschön, die Berge, die Ruhe, die Tiere und auch die gute Luft!
Als gerade ein Schauer über uns hinein brechen wollte, fuhren wir wieder aus der Schlucht hinaus und weiter in Richtung Karakol.
Dort angekommen besuchten wir zunächst das Prschewalski Museum. Danach fuhren wir zur Dunganischen Moschee in Karakol. Abends kehrten wir dann im Wohnzimmer einer uigurischen Familie ein und genossen unser köstliches Abendessen!

Tag 13: Viehmarkt in Karakol, Ausflug in die Jeti Oguz Schlucht und Rückfahrt nach Bishkek

Für den Großteil der Gruppe hieß es heute früh aufstehen, da es zum hiesigen Viehmarkt ging. Mit dem Sonnenaufgang kamen wir dort an und konnten das spektakuläre Treiben aus handelnden Kirgisen und Tier von Pferden über Rinder und Ziegen bis hin zu Schafen beobachten. Dabei ging es teilweise heiß her und man musste auch aufpassen, wo man hintrat.
Danach ging es zurück ins Hotel, wo wir das wohl beste Frühstück unserer Reise serviert bekamen.
Bevor wir die Stadt Karakol verließen, fuhren wir noch zur russisch-orthodoxen Holzkirche, welche durch ihr elastisches Holz schob einige Erdbeben heil überstanden hat.
Für unser weiteres Vormittagsprogramm fuhren wir in die Schlucht Jeti Oguz. Bei Sonnenschein erfuhren wir hier mehr über die Namensgebung der Schlucht und auch über die Felsformation des gebrochenen Herzen. Ein schöner Spaziergang hier in der Schlucht rundete den Vormittag perfekt ab.
Weiter fuhren wir entlang der Südküste des Issyk Kul Sees nach Bokonbayevo, wo wir zu Mittag aßen.
In unserem Reisebus fuhren wir schließlich zurück nach Bishkek, wobei eine Kaffeepause am Nachmittag natürlich nicht fehlen durfte.

Tag 14: Fahrt von Bishkek nach Almaty und Stadtbesichtigung in Almaty

Heute verließen wir das grüne Kirgistan und fuhren von Bishkek nach Almaty. Nachdem wir in Korday die Grenze zügig passieren konnten, kamen wir gegen Mittag in Almaty an.
Nach dem Mittagessen unternahmen wir dann unsere Stadtbesichtigung in Almaty. Wir starteten mit einem Rundgang durch den Panfilov Park, der den 28 Soldaten von Panfilov gewidmet ist. Hier befindet sich auch die schönste Kathedrale der Stadt, die russisch-orthodoxe Senkov Kathedrale. Weiter ging es entlang der Tannenallee der Staatschefs zum Denkmal der 28 Panfilov-Soldaten, wo sich auch die ewige Flamme und Denkmäler der Heldenstädte befinden. Mit dem Bus ging es weiter zum Hotel Kasachstan mit dem gegenüberliegenden Pusteblumen-Springbrunnen und zum Platz der Republik, heute auch neuer Platz genannt.
Nach einer wunderbaren Kaffeepause nahe des Platzes der Republik fuhren wir schließlich noch zur Zentralmoschee der Stadt, wo wir einen Fotostopp und einen kleinen Spaziergang unternahmen.
Zum Abendessen kehrten wir in ein typisch dunganisches Restaurant nahe unserem Hotel ein. Hier genossen wir die Köstlichkeiten der chinesisch-dunganischen Küche mit Reis und als Beilagen allerlei lecke Beilagen wie Lamm, Rind, Pilze... Hier zählte vor allem die gute Würze der Gerichte in Kombination mit dem Reise. Natürlich ließen wir es uns dabei auch nicht entgehen, einmal zu versuchen mit Stäbchen zu essen.

Tag 15: Vormittags Grüner Markt und nachmittags fakultativer Ausflug zum Koktobe und in die Medeo Schlucht

Heute, am zweiten und somit auch letzten Tag in Almaty, hieß es das letzte Mal mit der bisherigen Reisegruppe unterwegs sein und die neue Reisegruppe kennen lernen. Denn die Reise sollte ja nicht nur bis Almaty gehen, sondern sie führte noch weiter, einmal quer durch China bis Peking!
Am Vormittag trafen wir die Gäste, die "nur" die Rundreise entlang der Seidenstraße von Almaty bis Peking unternehmen wollten. In der neuen Reisegruppe ging es gemeinsam mit der örtlichen Reiseleitung zum Grünen Markt von Almaty, dem wohl saubersten und am besten organsiertesten Markt in Zentralasien. Hier kann man so gut wie alles von Lebensmitteln, über Blumen, Kleidung, Hygieneartikeln bis hin zu Büchern und Büromaterial kaufen. Vor allem die riesige Ausflug an frischem sowie getrocknetem Obst und Gemüse sowie die große Fleisch-Abteilung, in der man nicht eine Fliege findet, beeindruckt da!
Danach ging es erneut in den Park der 28 Panfilov Soldaten, wo ein kleiner Rundgang unternommen wurde.
Nach einem leckeren letzten zentralasiatischen Mittagessen fuhren wir nachmittags etwas raus aus der Stadt. Zuerst ging es hoch auf den Aussichtsberg Koktobe, wo sich auch der Fernsehturm der Stadt befindet. Hier genossen wir die Aussicht bei strahlendem Sonnenschein. Weiter ging es dann in die Medeo Schlucht. Wir fuhren bis zum Eisstadion von Medeo, wo wir die Freizeit vor allem mit Treppensteigen verbrachten. Denn hier führen 841 Stufen hoch hinauf zum Medeo-Damm. Nicht alle wagten den Aufstieg bis ganz hoch, aber die Aussicht auf das Stadion und die umliegende Natur lohnt sich auch schon von etwas weiter unten! Nachdem alle wieder gut am Stadion angekommen waren, durfte ein nachmittäglicher Kaffee im Café hier natürlich bei unserer Gruppe nicht fehlen.
Zurück am Hotel verabschiedete die bisherige Reisegruppe die drei nach China weiterreisenden Gäste. Gemeinsam fuhren Sie dann mit den 4 anderen Gästen der neuen Gruppe und Ihrer Studien-Reiseleitung Herrn Feaux de la Croix zum Flughafen nach Almaty, von aus sie weiter nach Urumqi in China flogen.

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