Reisebericht: Wanderreise Süd–Zypern – Insel der Aphrodite

16.10. – 26.10.2011, 9 Tage Rundreise Süd–Zypern – Agros – Troodos–Gebirge – Paphos – Akamas–Halbinsel – Pissouri (70 Wanderkilometer)


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Nach einem sonnigen, aber etwas kaltem Wochenende in den sächsischen Gefilden, freuten sich alle meine Gäste auf den sonnigen, aber warmen Süden! Zypern wir kommen!!!
Ein Reisebericht von
Doreen Päßler
Doreen Päßler

Reisebericht

16./17.10.2011
 Noch schnell einen prüfenden Blick ob auch nichts vergessen wurde und los geht´s in Richtung Flughafen. Nachdem alle Reiseteilnehmer gut zum Flughafen gebracht wurden bzw. selbst anreisten, flogen wir über Frankfurt ins zypriotische Larnaca. Es war schon spät bzw. sehr früh, als uns Antonios morgens um 2.15 Uhr freudig in Emfpang nahm. Aber wir hatten noch eine kleine Reise vor uns, denn unser Hotel, was auf 1000m in Agros im Trodosgebirge lag, war vom Flughafen eine gute anderthalb Stunde entfernt. Antonio hielt seine Begrüßung daher sehr kurz, da alle sehr müde von der Anreise und natürlich der Tageszeit waren. Aber dass wir keine Eierschecke und keine Leberwurst mithatten, enttäuschte ihn schon ein wenig.
 
Nach einem kurzen und schnellen Check-In hieß es für alle schnell schlafen und bis später! Aber dennoch gut gelaunt traf ich alle zum Frühstück wieder, denn auch das Wetter ließ die Müdigkeit verfliegen. Gut gestärkt war bis zum Mittag noch etwas Ausruhen angesagt, bevor wir uns mit Antonios zum Essen und anschließendem Dorfrundgang aufmachten.
Nach und nach erkundeten wir die versteckte Schönheit dieses Dorfes, sogar der Priester kam extra angefahren um uns in seine Kirche zu führen und zwei Ständchen zu singen. Mit 82 Jahren ist dass seit Jahrzehnten seine Lebensaufgabe, er predigt jeden Sonntag 3 Stunden für seine Gemeinde. Weiter ging es in ein kleines, unscheinbares Café, wo wir einen leckeren Mokka verkosteten. Und eine weitere kleine Überraschung erwartete meine Gäste: weil wir 3 Geburtstagskinder hatten, sangen Antonio und ich ein kleines Ständchen und es gab Kuchen für alle. Kaum zu glauben, dass man so gut wie auf der Straße saß, aber so ist das Dorfleben. Wenn wir 2 - 3 Autos und einen Schulbus gesehen haben, war das schon viel. Doch bevor wir träge werden, gehen wir weiter zur Rosenmanufaktur: Schwimmkerzen, Kosmetik, Tee - alles was man aus Rosenblüten so herstellen kann. Auch Schnaps verkosteten wir, damit wir nicht aus der Übung kommen J. Bevor es wieder zurück ins Hotel ging, machten wir noch einen Stopp im Marmeladen-Laden und der Produktion. In Deutschlang wären die hygienischen Zustände kaum vorstellbar - aber hier auf Zypern ist das das wahre Leben. Mit vielen, neuen Eindrücken ging es zurück ins Hotel, wo uns am Abend ein leckeres Buffet erwartete.
 
 
18.10.2011
Gestärkt vom Frühstück und endlich mal richtig ausgeschlafen, erwartete uns heut der erste Wandertag mit Antonio. Pünktlich wurden wir von unserem Busfahrer Tomis abgeholt und sicher nach Troodos gefahren. Dort wehte ein fast eisiger Wind, alle rüsteten sich mit Ihren Wind- und Regenjacken, doch Antonio hatte ein ganz anderes Wundermittel: Ratzeputz! Schnell Becher ausgeteilt und schon waren auch die beiden Fläschen alle. „Jamas!!“ - zu deutsch „Prost“ werden wir wohl auf dieser Reise nicht das letzte Mal gerufen haben…Gleich war es auch etwas wärmer geworden.
 
Nun konnte es los gehen entlang des „Persephonie“-Wanderweges auf knapp 1800 Metern. Der bequem begehbare Waldweg führte uns ohne nennenswerte Höhenunterschiede zum Kaledonia-Wasserfall. Der kurz aufkommende Regenschauer tat der guten Stimmung aber keinen Abbruch. Auf dem Weg zum Wasserfall hatten wir immer wieder einen schönen Blick auf den höchsten Berg Zyperns, den 1954m hohen Olympus. Wir wanderten weiter am Ufer des Kyros Potamos entlang und überquerten einige Brücken, die durch den Regen sehr klitschig waren. Nach der Auftaktwanderung fuhren wir ins nahgelegene Dorf Phini, wo wir in einer gemütlichen Taverne reichlich landestypische Gerichte verkosteten - dazu gab es natürlich Weiß- und Rotwein - solange der Vorrat reicht. Und wieder hieß es „Jamas!“
Etwas gerädert vom Meze-Essen fuhren wir kurz weiter zu Herrn Pilavakis, und besichtigten sein Wohnhaus und seine Keramiksammlung. Bei Demonstrationen am lebenden Beispiel erklärte er eindrucksvoll seine Arbeit, auf die er mit seinen 87 Jahren immer noch sehr stolz ist! Auch Antonio erklärte auf unserer Tour immer wieder interessante Dinge rund um Natur, Land und Leute. Und auch eine neue Vokabel lernten wir: einbussen, also einsteigen und ausbussen, zu deutsch aussteigen. In geselliger Runde fuhren wir am späten Nachmittag zurück ins Hotel. Den Abend ließen wir bei einem leckeren Menü und natürlich Wein ausklingen.
 
19.10.2011
Nach einem reichhaltigen Frühstück wurden wir heute standesgemäß von einem Oldtimerbus abgeholt worden. Der Weg führte uns ins 30-Minuten entfernte Spilia, der Ausgangsort unserer heutigen Tour. Zu Beginn erwartete uns ein relativ steiler Anstieg, der dann nach und nach ebener wurde. Wir wanderten durch Wälder, die voll von Goldeiche und Kiefern waren. Antonio erklärte wieder viel Interessantes rund um Zypern, das Gestein, Flora und Fauna. Nach einer guten anderthalb Stunde waren wir auf dem ersten kleinen Gipfel angekommen, wo uns der dort ansässige Feuerwehrmann herzlich empfing. Begrüßungsgetränk war natürlich ein selbstgebrannter Schnaps - „Jamas!!!“, das Wort hatten wir immer noch nicht vergessen. Aber es kamen auch ein paar neue Vokabeln dazu: Calimera - Guten Morgen und Ephalisto - Dankeschön! Immer besser konnten wir uns verständigen, zumindest relativ gesehen. Zum Schnaps gab es ein mit Zucchini gefülltes Pitabrot und damit das noch besser rutschte, gab es noch einen Schnaps hinterher. Aber wir hatten unser Ziel noch nicht erreicht, daher verabschiedeten wir uns vom alten Feuerwehrmann und wagten den Abstieg. Nach einigen Auf und Abs kamen wir schließlich an unserem Oldtimerbus an.
 
Es ging schon ziemlich lustig zu, aber es sollte noch lustiger werden. Wir wurden in eine Taverne nach Agros chauffiert und konnten dort wieder ein wunderbaren Meze-Essen genießen: Ziegenfleisch, Salat, Kusskuss, und vieles mehr…und den Rotwein natürlich nicht zu vergessen. Gut gesättigt stiegen wir gut gelaunt in unserem Oldtimerbus. Die kurze Fahrt glich einer lustigen Klassenfahrt, es wurde erzählt, gelacht..bis wir am Hotel angekommen waren. Den restlichen Nachmittag konnte jeder nach seinem Belieben verbringen. Einige schlenderten noch mal ins Dorf, andere kühlten sich im Hotelpool ab.
 
 
20.10.2011
Noch etwas gerädert vom vielen Essen wurden wir wieder pünktlich von Antonio und Tomis abgeholt. Diesmal fuhren wir eine dreiviertel Stunde nach Stavros tou Agiasmati. Bevor wir dort ankamen, stieg unterwegs noch der Pater ein, der die Schlüsselgewalt für die Kirche hatte. Als ersten besichtigten wir diese Scheunendachkirche. Diese Art von Kirche ist typisch für das Trodosgebirge, da sie von außen oft unscheinbar wirken, im Inneren jedoch mit wundervollen Fresken überraschen. Bevor wir denn großen Anstieg wagten, gab es noch den traditionellen Ratzeputz zu Beginn. Das Wetter war super und versprach uns tolle Aussichten in alle Himmelsrichtungen. Immer wieder legten wir ein kleines Päuschen ein um zu verschnaufen und die tolle Landschaft zu genießen. Natürlich gab es auch wieder eine Spezialität von Antonio: diesmal Spinat-Käse-Schnecken mit Ratzeputz. Schließlich hatten wir das gröbste geschafft - unser Wanderweg war von Mandelbäumen und Weinstöcken gesäumt. Da mussten wir eine extra Pause einlegen, um von den leckeren Trauben zu probieren. Nach reichlich 3 Stunden wandern, hatten wir das hübsche Dorf Lagoudhera erreicht. Nachdem wir auch die letzen Steigungen hinter uns gebracht hatten, kamen wir an einer weiteren Scheunendachkirche an. Doch bevor wir diese bestaunen, gingen wir eine Etage nach oben und bereiteten unser Picknick vor. Tisch und Stühle waren schnell herausgeräumt, fehlen noch die Leckerein wie Schafskäse, Schinken, Tomaten, Gurken, Salami, Brot und Oliven - natürlich Ratzeputz und Rotwein nicht zu vergessen! Ein sehr schmackhaftes Menü und zum Abschluss gab es noch einen selbstgebrühten Kaffee von Antonio. So lebt es sich richtig gut! Als Höhepunkt sahen wir dann noch die alte Kirche mit den vielen, faszinierenden Fresken. Sehr beeindruckt stiegen wir in den Bus und traten den Heimweg an. Antonio und Tomis bekamen zum Abschluss wieder einen lobenden Applaus. Alle freuten sich schon auf morgen, wenn unsere Reise nach einer Wanderung im Zeichen der Aphrodite weiter nach Westen, nach Paphos geht.
 
21.10.2011
Ein letztes Mal genossen wir das Frühstück in den Bergen von Agros. Heute ging unsere Reise weiter in den Westen. Bei strahlendem Sonnenschein fuhren erst Richtung Limasol und dann westlich in Richtung Paphos. Circa 25 Kilometer zuvor begannen wir unsere Wanderung. Der Blick auf das türkisblaue Meer war traumhaft, da machte das Wandern gleich doppelt Spaß.
 
Nach der ersten Steigung hatten wir einen tollen Blick auf die schaumgeborene Aphrodite. Und der dicke Felsen daneben sei Antonio, behauptete er J. Weiter ging es entlang eines schmalen Ziegenpfades. An einem schattigen Olivenhain legten wir ein Päuschen ein - es gab frische Orangen und natürlich eine Runde Ratzeputz. Da hatten alle gleich wieder Energie für den weiteren Weg. Bevor wir am Bus in Pissouri angekommen waren, machten wir noch einen kurzen Halt bei den Ziegen und fütterten sie. Dann war auch der Bus nicht mehr weit - unser Busfahrer Tomis pflückte derweil Weintrauben aus seinem Garten. Wir bussten alle wieder ein und fuhren in die antike Hauptstadt Paphos. Dort erwartete uns ein leckeres Souvlaki-Essen -frisch zubereitet und sehr schmackhaft. Bevor wir unser neues Hotel „Cynthiana“ bezogen, machten wir noch einen kurzen Stopp im Keramikdorf Lemba - dieses Dorf hat sich vor allem als Künstlertreff einen Namen gemacht.
Am Abend genossen wir wieder ein reichhaltiges Buffet mit vielen landestypischen Spezialitäten. Ein wieder sehr erlebnisreicher Tag neigt sich dem Ende…
 
22.10.2011
Auch im neuen Hotelbett nächtigte es sich wunderbar - und so waren alle ausgeschlafen und freuten sich alle auf die heutige Wanderung. Antonio und Tomis holten uns wieder superpünktlich ab und wir konnten typisch deutsch 8.30 Uhr „einbussen“. Unser Ziel war zunächst das nahezu letzte Dorf Ineia, in dem lt. Antonio alle Bewohner halbwild sind. Alle waren gut gerüstet und los ging es in Richtung Meer. Wir hatten einen super Blick auf die Lara-Bucht, wo die Karett-Schildkröten ihre Eier legen. Der Weg ging eben auf Feldwegen vorbei an Weinbergen und Johannisbrotbäumen. Dann verließen wir den offiziellen Weg und wanderten, nach Antonios Worten, in „Gänseschritten“. Kurz den Abzweig verpasst, aber schon bald war Antonio wieder auf dem richtigen Pfad. Dann verfolgten uns eine ganze Weile hungrige Ziegen, die wir erst einmal mit Johannisbrotbaumästen beköstigten. Nun war es auch für uns Zeit für eine kleine Pause unter schattigen Bäumen. Denn wir hatten alle schon leichte Entzugserscheinungen, da wir schon lang keinen Ratzeputz mehr getrunken hatten. Schnell füllten sich die Becher und wieder hieß es „Jamas!“. Ich reichte noch ein paar leckere Nüsse mit Sesam und schon hatten alle wieder etwas Energie für den Rest der Wanderung. Wir hatten einen tollen Blick in die Avagas-Schlucht, die ein heute nur noch schmaler Bach mehr als hundert Meter tief in das Kalkgestein der Küstenlandschaft gegraben hat. Nach viereinhalb Stunden endete auch diese schöne Wanderung kurz nach einer Pampelmusenanlage, deren Früchte wir selbst pflücken und probieren konnten. Anschließend fuhren wir nach St. George in ein familiengeführtes Restaurant, in dem uns ein leckeres Menü aus Salat, Tzatziki, Pommes und Moussaka gereicht wurde. Den Nachmittag nutzen wir noch für kurze Einkäufe oder Spaziergänge an der hoteleigenen Bucht.
 
 
23.10.2011


Gut gestärkt vom Frühstück fuhren wir in das Bergdorf Pano Panagia, das circa eine Stunde entfernt war. Dort begann unser Wandertag erstmal standesgemäß mit einem Ratzeputz, den lt. der Gruppe „fährt kein Auto ohne Benzin“. „Jamas“ und schon konnten wir die ersten Höhenmeter gut bewältigen. Wir wanderten durch sehr hübsche Weinfelder, in denen zum Sonntag einige Arbeiter die Weintrauben pflückten. Oben an der kleinen Kapelle angekommen, legten wir erst einmal ein Päuschen ein und genossen die Aussicht, die heute leider etwas diesig war. Aber die Sonne lachte wieder und nichts konnte uns die Laune verderben. Auch Antonio erzählte wieder einen Schwank aus seiner Jugend. Nun ging es nur noch bergab bis wir wieder im Dorf angekommen waren. Dort erwartete uns bereits Tomis und chauffierte uns zum nahgelegenen Picknick-Platz. Wir hatten wieder ein tolles Buffet aus verschiedenen Sorten Käse die wir typisch zypriotisch mit Honig oder Weinmost aßen, Wurst, Knoblauch-Oliven, Tomaten, Gurken, frisches Brot und natürlich Rotwein. Doch bevor wir träge wurden, fuhren wir weiter ins Kloster Chrysorrogiatissa und besichtigten die Kirche und das Museum. Bevor wir ins Hotel zurückfuhren, tranken wir unterwegs einen zypriotischen Kaffee und sahen den Einheimischen bei Brettspielen zu. Eine sehr amüsante Angelegenheit und wir freuten uns umso mehr, dass Antonio die Runde für sich entschied. Mit vielen neuen Erlebnissen und Eindrücken kamen wir im Hotel an, wo die Strandbucht zum baden einlud oder Einkäufe im Supermarkt getätigt wurden.
 
24.10.2011
Heute erwartete uns die letzte und längste Wanderung unserer Wanderreise. Tomis fuhr uns an die Nordwestküste der Insel. Nach einer knappen Stunde Fahrtzeit sahen wir das Bad der Aphrodite. Dann führte uns der Weg entlang des sogenannten Aphrodite-Trails, nach einem steilen Anstieg folgten weitere Kilometer auf angenehm begehbaren Wegen. Zwischendurch legten wir die ein oder andere Pause ein - die wir natürlich für eine Runde Ratzeputz nutzen…“Jamas!“ - Auf eine letzte, schöne Wanderung mit Antonio.
Weiter ging der 2. Teil der Wanderung vorbei an einem großen Ziegenstall immer in Richtung Küste. Von oben konnte man die traumhafte türkise Färbung des Meers betrachten. Nach ziemlich genau 5 Stunden Gehzeit kamen wir wieder an unserem Ausgangspunkt an, wo uns Tomis bereits erwartete. Alle waren ziemlich hungrig und freuten sich auf das Meze-Essen. Wieder einmal wurden wir wunderbar bekocht und haben viel zu viel gegessen. Zum Abschluss verlieh Antonio jedem ein Wanderzertifikat. Und dann war Prüfung! Antonio stellte Fragen, deren Antworten er während unserer Wanderungen Preis gegeben hat.
Da alle natürlich immer diszipliniert zugehört hatten, konnte jede Frage beantwortet werden. Jedes Paar bekam eine Flasche kaltgepresstes, zypriotisches Olivenöl. Alle waren in guter Stimmung und tranken auf die vielen, tollen Erlebnisse. Den Tag rundeten wir mit einem reichhaltigen Buffet ab.
 
25.10.2011
 
Zum letzten Tag auf Zypern gingen wir etwas später zum Frühstück, denn der heutige Tag stand allen zur freien Verfügung. Gemeinsam mit meiner Gruppe traf ich mich an der Rezeption und gab einige Informationen zu den Sehenswürdigkeiten in Paphos und den Weg dahin. Wir liefen zur Bushaltestelle und fuhren in die antike Hauptstadt, die für die 1962 bei Planierungsarbeiten freigelegten Mosaike von Dionysos, Aion und Theseus bekannt ist. Die meisten der Gruppe besuchten auch diese sehenswerte Anlage. Andere bummelten entlang der Hafenpromenade bis zum türkischen Kastell und ließen die Seele baumeln. Es gab viel zu entdecken und die Stunden flogen nur so dahin. Den Nachmittag verbrachten wir an der hoteleigenen Strandbucht, um uns für den Nachtflug auszuruhen.
Beim Abendessen erinnerten wir uns an die letzen, sehr erlebnisreichen und unvergesslichen Tage mit Antonio und Tomis. Leider ist diese Wanderreise schon wieder vorbei, aber wir werden uns noch lang daran erinnern.
 
Pünktlich hoben wir von Larnaca gen Deutschland ab. Leider brachten uns die lang andauernden Sicherheitskontrollen in Zeitnot, dass wir förmlich unseren Fliegern nach Dresden und Leipzig hinterher rennen mussten. Aber dennoch kamen alle, wenn auch teilweise verspätet, sicher in der Heimat an.
 
Ich bedanke mich bei meiner Reisegruppe für die schöne und lustige Zeit! Ihr wart eine dufte Truppe! Ich wünsche Euch alles Gute, beste Gesundheit und weiterhin schöne Reiseerlebnisse mit Eberhardt TRAVEL. Vielleicht sehen wir uns auf der ein oder anderen Reise wieder!
 
Eure „Aphrodite“ Doreen J

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