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Kurlexikon: Kohlensäurebad

Kohlensäurebad

Mit einem natürlichen Kohlensäurebad kann man die Hautdurchblutung verbessern und die Gefäße erweitern. Das Bad wird mit einer Temperatur zwischen 30 und 35 Grad angewandt. Die Badedauer beträgt anfangs nicht länger als 8 min, später ist die Dauer auf 10 - 15 min ausdehnbar. Indikation: Erkrankungen des Herzens, Bluthochdruck, Gefäßerkrankungen. Kontraindikation: Zu weit fortgeschrittene Herzmuskelschwäche, Dekompensation, akute Endokarditis, akute Infarkte.

 

Kohlensäure-Wasser-Gas-Bad

Diese Bäder werden aus einem alkalischen Salz (Karbonat) und einem Entwickler (Säure) hergestellt. Nachdem das Wasser in eine Wanne eingefüllt wurde, wird zuerst das alkalische Salz im Wasser aufgelöst und danach die Säure hinzugefügt. So entsteht Kohlensäure, die für eine Blutdrucksenkung und ein Wärmegefühl an den Extremitäten (Arme u. Beine) sorgt. Deshalb sollte man die Wassertemperatur nicht allzu hoch wählen. Das Kohlensäure- Wasser- Gasbad wird vor allem bei Durchblutungsstörungen und allgemeiner Nervosität angewandt.

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