#weiterreisen

Ahoi! Flusskreuzfahrt auf Rhein & Mosel wieder möglich

Von Franziska Bergmann, 09.07.2020
Reisebegleiterin Franziska Bergmann auf der A-ROSA FLORA – © F. Bergmann für Eberhardt TRAVEL GmbH
Wir reisen wieder! Getreu dieser, für uns Touristiker enorm positiven Aussage, erfuhren wir mit der A-ROSA FLORA den mächtigen Rhein und die liebliche Mosel und erlebten bei bestem Sonnenwetter Entschleunigung pur.

Wir können wieder reisen! Darauf, dass man diesen Satz sagen konnte, mussten wir alle sehr lange warten. Ist uns doch die Reiselust quasi in die Wiege gelegt worden. Daher waren wir sehr gespannt, wie diese erste Flusskreuzfahrt nach dem Lockdown mit A-ROSA verlaufen würde.

Zuerst meisterten wir aber noch die Busanreise über Siegen nach Köln und alles in allem, war es dann doch nicht so schlimm, den Mund-Nasen-Schutz während der Fahrt tragen zu müssen. In unserem Hotel Pfeffermühle in Siegen wurde für uns extra ein Raum reserviert, in dem nur wir als Reisegruppe saßen und auch gemeinsam aßen. Vorher musste man sich natürlich die Hände in den bereit gestellten Spendern desinfizieren und die Maske bis zum eingenommenen Platz tragen. Für uns alles kein Problem. Da dem Reiseveranstalter auch alle Kontaktdaten der Teilnehmer mit der Buchung bekannt sind, ist eine eventuelle Nachverfolgung der Kontakte innerhalb der Reisegruppe jederzeit gut möglich.
Nach unsere Stadtrundfahrt in Köln konnten wir auf der A-ROSA FLORA einchecken. Jeder Reisegast hat im Vorfeld einen Gesundheitsfragebogen von A-ROSA erhalten, der nun ausgefüllt und unterschrieben abgegeben werden musste. Auch wurde unsere Temperatur gemessen und nach der mittlerweile gewohnten Händedesinfektion konnte man mit Maske auf das Schiff gehen.

Hygienemaßnahmen an Bord
Die Maske sollte ab jetzt unser ständiger Begleiter sein. Aber sind wir mal ehrlich, dieses ungewöhnliche Accessoire trägt man ja bereits eine Weile mit sich, daher ist diese Pflicht zur Kür geworden. Ab dem Zeitpunkt, wo man die Kabine verlässt oder das Schiff betritt, war der aufgesetzte Mund-Nasen-Schutz Pflicht in den Gängen und an der Rezeption. Hatte man seinen Platz im Restaurant oder in der Bar eingenommen, konnte man ihn wieder absetzen. Auch die Crew trug die gesamte Zeit an Bord über diesen Mund-Nasen-Schutz.
Die gewohnten Desinfektionsspender, welche immer zahlreich an Bord eines Kreuzfahrtschiffes zu finden sind, standen bei dieser Reise doch noch öfter in den Gängen. Man konnte also gar nicht anders, und hat sich stets die Hände sorgfältig desinfiziert.

"Franziska Bergmann ist eine sehr engagierte Reiseleiterin und hat sich sehr um ihre Gäste gekümmert. Sehr angenehm! Es war die richtige Reise für uns."
Familie B aus Chemnitz

Kommentare zum Reise+Blog