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Magische Momente & tierische Erlebnisse – Gefangen von und in Afrika!

Reisebericht: 22.08. – 06.09.2025

Vom Etosha, entlang der großen Flüsse durch Namibia, an den Chobe in Botswana bis zu den Vic Falls in Simbabwe - einfach lekker, lekker! Ein Versuch, unsere fantastische Reise in Worte zu fassen....

Annett Müller

Ein Reisebericht von
Annett Müller


Flug nach Windhoek in Namibia

Hurra, es geht wieder nach Afrika, genau nach Namibia, Botswana und an die Victoria Wasserfälle in Simbabwe. Am Flughafen Frankfurt trafen sich Ersttäter und Wiederholer zum Start der Reise, die mit einem Direktflug nach Windhoek begann. In der Maschine war es ziemlich kalt, brrrrh... Wir machten uns deshalb gleich warme Gedanken, Kuschelfaktor war in den economy Reihen Standard.
Am nächsten Morgen landeten wir pünktlich im sonnigen Windhoek bei 15 ° C. Trotz online Visagenehmigung in der Tasche dauerten die Einreiseformalitäten doch etwas länger. Unsere Koffer waren bereits vollzählig am Gepäckband versammelt. Im beschaulichen Flughafen wartete schon unser freundlicher Chauffeur. Nachdem Namib-Dollar am Automaten gezogen oder am Bankschalter gewechselt waren, fuhren wir in die namibische Hauptstadt, keine 45 km vom Flughafen entfernt.

Windhoek – Hauptstadt von Namibia

Das Hotel Avani befindet sich mitten in der City, direkt an der ehemaligen Kaiserstraße. Da unsere Zimmer erst 13:30 Uhr bezugsfertig waren, deponierten wir unser Gepäck, wählten ein luftigeres Outfit und schon zogen wir um die Häuser. Entlang der Independence Avenue bummelten wir zur großen Shopping Mall, wo wir uns mit Adaptern und Peaceful Sleep eindeckten. Standesgemäß folgte ein Kaffeekränzchen im bekannten Cafe Schneider. Bald darauf bezogen wir unsere Zimmer und hatten Freizeit. Einige nutzen die Zeit für eigene Entdeckungen im Hotel, die beim spontanen Treff in der Rooftop Bar mit Panoramaausblick endeten.
Am Abend lernten wir unseren örtlichen DriverGuide Gregory kennen, der uns mit einem smarten Lächeln begrüßte. Für das erste, gemeinsame Abendessen fuhren wir zu Leo`s Gartenrestaurant, wo uns Leo natürlich persönlich Hallo sagte. Neben allerlei Fleisch- und Fischgerichten gab es auch gute deutsche Hausmannskost. Die Auswahl aus der Karte fiel schwer. Zurück im Hotel fielen die meisten müde in ihre großen Betten, während andere den ersten Tag in Namibia mit einem Absacker in der Rooftop Bar ausklingen ließen.

Von Windhoek zum Mount Etjo

Ein gutes Frühstück ist ein Muß für den Beginn des Tages! Der Tag versprach zudem wieder Sonne und angenehme Temperaturen um die 25 ° C. Auf einer kleinen Rundfahrt fuhren wir zu den wichtigsten historischen Sehenswürdigkeiten. Heute war Sonntag und in der Christuskirche fand der Gottesdienst statt. Deshalb war die Kirche für uns verschlossen. Wir bummelten zum monumentalen Museum (liebevoll Kaffeemaschine genannt), vor dem die Statue von Sam Nujoma (1. Präsident) steht. Mit dem Lift fuhren wir zur Aussichtsterrasse des Restaurants und die freundlichen Mitarbeiter hatten nichts dagegen, dass wir den fantastischen Rundumblick auf unseren Fotos festhielten. Und siehe da: Wir entdeckten den Südwester (Reiterstatue), die nun wieder aufrecht im Innenhof der Alten Feste steht. Wir erfuhren, dass die Alte Feste saniert wird (das Dach ist schon neu). Demnächst soll ein Besucherzentrum und der Craft Market dort einziehen sowie der Südwester als Museumsexponat zu sehen sein. Nach Tintenpalast und Parlamentsgarten fuhren wir zum Alten Bahnhof: kein Zug, nur alte, stillgelegte Loks, auch die Schalterhalle war geschlossen - Erinnerung an alte Zeiten..... eindeutig neue Zeiten: der Prunkbau der Swapo mit dem goldenen Sam auf dem Dach...
Auf der Autobahn B1 verließen wir dann zügig Windhoek in Richtung Norden. Straßen immer schön gerade aus.... In Okahandja pausierten wir im hübschen Cafe und deckten uns mit lekker Biltong un d Droerwors ein. Ein kurzer Fotostopp an der Rheinischen Missionskirche und seinem alten Friedhof mußte sein. In und um die Kirche fanden schon Vorbereitungen zum Herero Day 2025 statt. Leider, leider verpassten wir diesen um zwei Tage. An diesem Ehrentag versammeln sich die Hereros in Okahandja und gedenken ihren Ahnen. Gefeiert wird mit farbenprächtigen Paraden. Die Frauen tragen dabei ihre viktorianischen Kleider und Kopfbedeckungen und die Männer Militäruniformen. Doch nun schnell weiter. Vorbei an den PoPo Bergen (Omatako), Schnellvisite an einem riesigen Termitenhügel und endlich ein Kurve! Wir durften links in privates Farmgebiet abbiegen. Unsere erste Sandpiste auf dieser Reise führte uns ins private Wildschutzgebiet Okonjati, zur Mount Etjo Safari Lodge. Wir wurden schon mit Kaffee & Kuchen erwartet. Gleich darauf stand die erste Safari auf dem Programm. Im "Eisenschwein" pirschten wir durch das riesige, landschaftlich sehr schöne Schutzgebiet (ca. 37.000 Hektar). Giraffen, Impalas, Wasserböcke, Springböcke, DikDik (kleinste Antilopenart), Zebras, Oryx, Sekretär, Kuhantilopen, Weißschwanzgnus und drei Nashörner! WOW, was für ein Auftakt! Doch es sollte noch besser kommen. Drei Elefantenbullen, zunächst friedlich Äste kauend, kamen auf uns zu. Ein etwas Jüngerer meinte, uns erschrecken zu müssen und blies zum Angriff..... Wuff, Annett rutschte fast unter den Sitz. Rückwertsgang, Wendemanöver und schnell aus der "Gefahrenzone" - Elefantenattacke abgewehrt. Wir suchten uns ein stilleres, weitgehend tierfreies Örtchen. Und dem ersten, entspannten Sundowner stand nichts mehr im Wege! Zurück in der Lodge erwartete uns ein lekker Abendessen in der Lapa. Auf dem Grill lagen Kudu, Elandwürste, Impala und erfreuten unsere Gaumen. Zu später Stunde folgte noch eine spannende Ausfahrt ins Löwen Revier. Bereits an Tag 3 hatten wir drei der Big 5 eingesammelt.

Zum Etosha Nationalpark

Am Mount Etjo war der Morgen noch frisch, aber der Sonnenaufgang mystisch. Gut gelaunt fuhren wir via Otjiwarongo zunächst nach Outjo, dem Tor zum Etosha. In den hübschen Geschäften wurde ausgiebig geshopt und in der hiesigen Bäckerei die süße Auslage beäugt. Schweinsohr, Eclair & Co waren am Mittag eine willkommene Abwechslung zu Fleisch. Zügig ging es die letzten Kilometer zum Anderson-Gate (Etosha). Da unsere Zimmer noch nicht bezugsfertig waren, beschlossen wir, gleich eine erste Runde im Etosha zu drehen. Die nette Beamtin am Eingang informierte uns, dass keine 500 m vom Tor eine Überraschung aus uns wartete. 5 Junglöwen beim Entspannungsyoga unterm Schattenbaum, keine 5 m von unserem Fahrzeug entfernt = ein toller Auftakt unserer zweiten Pirschfahrt! Unsere Ausbeute innerhalb 3 h: Sekretär, Familie Strauß, Zebras, Zebras, Zebras, Spitzmaulnashorn (ohne Horn), Springböcke, Oryx und zwei Elefantenbullen am Wasserloch Gemsbokvlakte. Zum Abschluß noch mal unsere Löwengruppe, die nun 6-köpfig durch die Büsche spazierte. Am späten Nachmittag bezogen wir unsere Chalets in der Toshari Lodge. Abends gab es ein lekker Buffet mit Grillstation (Wildfleisch & Co) und musikalische Unterhaltung durch das Personal.

Pirschfahrt im Etosha Nationalpark

Frischer Morgen, zeitiges Frühstück und noch etwas verschlafen fuhren wir auch heute zum Etosha los. Unterwegs bestaunten wir den Sonnenaufgang, um kurze Zeit später durch das Anderson-Gate in den Etosha zu fahren. Gregory ließ auch heute wieder seinen Charme spielen und so konnten wir ohne Wartezeit am Eingang in den Park. Frühmorgens war an den ersten Wasserlöchern nicht viel Betrieb. Wir beobachteten Giraffen, die ihre geliebten Bonbons von den gelb blühenden Büschen naschten. Zwei Schakale hatten Durst und freuten sich über das verwaiste Wasserloch. Die Hauptpad von Okaukuejo bis Ondongab war gesperrt. In den letzten Jahren war die Pad in einem sehr schlechten Zustand, Hoppi, Hoppi - Unfälle, Fahrzeuge gingen kaputt. Nun endlich wird gebaut. Bis Ende 2026 soll die gesamte Hauptpad von Okaukuejo bis Namutoni geteert werden. Trotzdem gab es noch die ein oder andere afrikanische Massage. Die weiten Ebenen des Parks waren faszinierend, gespickt mit Springböcken, riesigen Zebraherden und in der Ferne ein Löwe im gelben Gras versteckt. Und das Schöne an dieser Jahreszeit, es war nicht zu heiß. Wir entdeckten einen Weißburzelsinghabicht, Oryx & Co, Kuhantilopen und Zebras vereint, ein Wüstenwaran und Gevatter Strauß querten die Piste. Später herrschte an den Wasserlöchern mehr Treiben: zu den Zebras und Springböcken gesellte sich ein Elefant. Wir hatten jede Menge gesichtet, außerdem war Pippipause notwendig - also fuhren wir langsam zurück. Den weiteren Nachmittag wollten wir in unserer schönen Lodge ganz entspannt verbringen. Doch was war das? Aus der Ferne sahen wir eine gewaltige Elefantenherde in Richtung Wasserloch Okaukuejo marschieren. Also nix wie ins Camp, schnell die Hallen der Harmonie besucht und ab zum bekannten Wasserloch des Camps. Wir waren genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort, hurra! Fast eine halbe Stunde bestaunten wir die grauen Riesen mit ihrem tolpatschigen Nachwuchs beim Trinken und Baden. Dann zogen die ca. 200 Elefanten von dannen und wir auch. Das war ein tolles Erlebnis. In der Lodge zurück planschten die meisten im Pool oder machten ein spätes Mittagsschläfchen. Am Abend kamen wir noch einmal in den Genuss des lekker Buffets.

Quer durch den Etosha nach Otavi

Gut gestärkt vom reichlichen Frühstücksbuffet, Koffer waren verladen, ging unsere Reise weiter. Heute durchquerten wir den Park von West nach Ost. Hoppi, hoppi und zügig fuhren wir durch den westlichen Teil bis zum Pfannenrand. Unterwegs wieder Unmengen von Zebras, so weit unser Auge reichte, eine relaxte Gruppe Streifengnus unter Aufsicht eines Zebras, Giraffen, Gelbschnabeltokos, Riesentrappe, Kudus und versteckt ein weiterer Löwe. Übrigens sind die Picknickplätze und Toiletten im Park alle neu und jetzt umzäumt, auch der Platz am Pfannenrand, wo wir uns beim Mittagspicknick stärkten. Wir waren gut in der Zeit und konnten uns noch den Wasserlöchern im östlichen Teil widmen. Doch zunächst musste Gregory erst einmal dumme Touristen in ihre Schranken verweisen. Mit ihrem Mietwagen fuhren sie querfeldein (das ist unter Strafe verboten), um eine kleine Gruppe Elefanten näher betrachten zu können. Gott sei Dank ist nichts passiert und die Elefanten waren friedlich. Etwas irritiert schauten auch die äsenden Giraffen in der Nähe. Das nächste Wasserloch war sehr gut besucht: Impalas, 10 Giraffen, Zebras und ein Raubadler, am anderen Wasserloch sahen wir nur noch die Elefanten von hinten. Aber dann.......: Wir wollten schon weiterfahren, da stolzierte ein Leopard vorbei. Cool, noch nicht mal Halbzeit und wir hatten 4 der BIG 5! Am Nachmittag verließen wir den Etosha, noch 150 km Teerstraße bis zur nächsten Unterkunft. An der Kreuzung links nach Sachsenheim- nein, da wollten wir nicht hin. Also nach rechts zur Gabus Game Ranch bei Otavi. Die familiär geführte, hübsche Lodge befindet sich auf einem privaten Farmgelände. Bei unserer Ankunft wurden wir von den gackerten, aggressiven Hausgänsen begrüßt. Schnell frisch gemacht, wärmer eingepackt, ein kleiner Sundowner an der Bar. Später nahmen wir an der festlich gedeckten Tafel zum Abendessen Platz. Das Highlight auf dem Teller: zartes Impala-Schnitzel, lekker. Diese Nacht war übrigens sehr kalt, 8 °C brrrh.. (die kälteste Nacht auf der Reise). Den nächsten Tag ging es dann in die Zambezi Region, in wärmere Gefilde.

Von Otavi an den Okavango in die Zambezi Region

Heute stand der längste Fahrtag auf unserem Programm, stattliche 550 km, aber alles Asphalt. Wir fuhren zunächst durch das sogenannte Maisdreieck zwischen Tsumeb - Otavi - Grootfontein. Diese Region ist sehr abwechslungsreich, grün und fruchtbar, weil viel Wasser vorhanden ist. Im Nirgendwo passierten wir die Rote Linie. Diese Veterinärzäune sind vor allem in Namibia und Botswana zu finden. Die unkontrollierte Einfuhr von Fleisch und anderen tierischen Produkten über diese Linie von Norden nach Süden ist verboten, um die Rinder (Lebensgrundlage vieler Einwohner) vor Krankheiten (wie Maul- und Klauenseuche) zu schützen. Unterwegs viele Dörfer und kleine Stände mit Exponaten der Kavango-Holzschnitzer. In Rundu, dem Verwaltungssitz der Kavango Region machten wir einen Boxenstopp. Entlang des Okavango oder Kavangos, immer schnurgerade truckten wir nach Divundu. Direkt am Ufer des Okavango, in bevorzugter Lage befindet sich die Ndhovu River Lodge, wo wir die nächsten beiden Tage verbrachten. Ralf begrüßte uns herzlich, auch Elefanten und Büffel waren zum Empfang erschienen = BIG 5 komplett! Wir folgten dem Rat von Ralf, bereits an diesem Tag die Bootsfahrt auf dem Okavango zu unternehmen. WOW, gemütlich schipperten wir auf dem Okavango entlang, einfach Füße hoch und genießen. Am Ufer: riesige Büffelherde, Wasserböcke, jede Menge Federvieh, Graufischer, Krokodil, ein pimperndes Löwenpäärchen, Hippos & Elefanten. Und passend zum Sonnenuntergang zwei Elefantenherden mit Babyfanten, die zum Trinken an den Fluss kamen. Was für ein besonderer Moment.
Zum Abendessen war festlich eingedeckt - das wunderbare, künstlerisch gestaltete Geschirr faszinierte jeden, aber auch das, was auf dem Teller lag. Zum Abschluss saßen wir noch um`s Feuer und plauderten mit Chef Ralf.

Ein ereignisreicher Tag am Okavango

Romantisch ging die Sonne auf. Nachts waren Hippos auf dem Lodgegelände unterwegs, die auch morgens so manchen Frühaufsteher erschreckten - einfach toll, diese Stille und den friedlichen Ort aufzusaugen. Familie Hippo war wieder immer Wasser und beäugte uns. Es folgte ein entspanntes Frühstück auf der herrlichen Terrasse mit Ausblick und grunzenden Hippos. Heute war eigentlich Freizeit angesagt, aber unsere Truppe wollte mehr. Also hatten wir spontan eine Pirschfahrt in den Mahango Park organisiert. Der Park ist, wie der Buffalo Park ein Teil vom riesigen Bwabwata Nationalpark. Mann oh Mann, war der Vormittag wieder aufregend! Der Tag erwachte mit Zebras, Hippos, Vogelvieh (Heiliger Ibis, Graufischer), Letschwe-Antilopen, Impalas & more, die gemütlich in den Überschwemmungsgebieten frühstückten. Und wir waren live mittendrin. Doch dann.... natürlich Elefanten Dung und.... Elefanten, Elefanten, Elefanten, die zum Wasser wollten. Gregory steigerte unseren Adrenalin-Pegel, um uns mit den besten Fotomotiven zu beglücken. Über Mittag relaxten wir in der Lodge bei Curry Wurst & Co. Am Nachmittag hatten alle die optionale Pirschfahrt im Buffalo Park gebucht. Per Bootstransfer ging es über den Okavango. Dort bestiegen wir zwei Jeeps und Heia Safari! Gleich darauf Elefanten und Impalas, bunte Gabelracke und junger Schreiseeadler im Baum, Kudus (lekker), schüchterner Buschbock und ...... der König der Tiere, keine 10 Meter von unseren Jeeps entfernt. Das war sicher der männliche Löwe von gestern, der uns eine Peepshow (+18) bescherte. King Lion als Porträt nur für uns! Die kleine Elefantenfamilie war aber auch ein Foto wert. Mit einem netten Abendessen inklusive Gesangseinlage verabschiedeten wir den Tag. Achso, das ein oder andere außergewöhnliche Tafelgeschirr wurde als Erinnerung käuflich erworben.

Auf zum Kwando

Etwas traurig, diesen besonderen Ort verlassen zu müssen, freuten wir uns auf neue Abenteuer. Über den Okavango und wieder schnur geradeaus durch den Capri-Streifen fuhren wir nach Kongola. Unweit befindet sich das Kultur-Dorf der Mafwe People, welches wir besuchten. Gift, der Chef des Dorfs empfing uns lächelnd und begleitete uns durch das Village. Ja, es ist ein Show-Dorf, die Menschen leben heute moderner. Es aber wichtig, deren Traditionen zu erhalten, die auch heute teilweise noch so gelebt werden. Jagen, Fallen stellen, Schmiedearbeiten und Flechtkunst aus ganz natürlichen Material, easy öko - Rituale und Feiern! Ehrlich gesagt, das Schlafgemach mit Boss Gift war etwas hart und den Hüftschwung mit rasselnden Rietgras Röckchen müssen Annett und Claudi noch üben. Spaß gemacht hat es trotzdem! Doch nun schnell zur Namushasha River Lodge am Kwando, wieder ein besonderer Ort. Von den exklusiven und komfortabel eingerichteten Chalets waren wir begeistert. Nachmittags stand eine idyllische Bootsfahrt auf dem Kwando, der einem Delta ähnelt, auf dem Programm. Mit Josef, unseren Kapitän, gingen wir on Tour. Gemütlich schipperten wir entlang: hautnah Krokodile, schreiender Waffenkiebitz mit Nachwuchs, Graufischer, Red Letschwe im Gras und dann eine Hippo Sperre.... Flusspferde genossen in ihrem Hippo Pool den Feierabend: schnaufend, rollend und neugierig. Auf einer kleinen Insel zelebrierten wir den magischen Sonnenuntergang mit dem passenden Getränk und kleinen Snacks, bevor wir zum Abendessen in die Lodge zurückkehrten. Unser Tisch war auf der Terrasse gedeckt. Während wir vom Buffet schlemmten, beobachteten wir das magische Farbenspiel des abendlichen Himmels.

Vom Kwando zum Zambezi

Während am Morgen noch einige Gäste zur Pirschfahrt in den Bwabwata aufbrachen, schliefen andere Gäste mal länger und frühstückten entspannt. Auf der schönen Terrasse machten wir es uns später gemütlich, beobachteten Hippo-Familie, Krokodile & Co. Es war schon Mittag und wir hielten Ausschau nach unseren Safari-Gästen. Hatten sie sich im Bwabwata verirrt oder war der Rückweg von Elefanten blockiert? Später wieder vollzählig, sagten wir Bye, Bye Namushasha Lodge am Kwando und auf zu neuen Ufern! Im wahrsten Sinne des Wortes, denn unser heutiges Ziel war die Zambezi Mubala Lodge auf Ufer des mächtigen Zambezi. Ein Stopp in Katimo Mulilo mit vergeblicher Suche nach dem Porzellanmuseum und schon waren wir kurze Zeit später am Pickup Point. Die landseitige Zufahrt zur Lodge war während der letzten, heftigeren Regenzeit einfach weggeschwemmt wurden, also ab aufs Boot, Gregory im Begleitboot mit unseren Koffern. Ach, war das wieder schön! Wir schipperten auf dem mächtigen Fluss entlang: Krokodile, viele Vögel, Menschen mit ihren Rindern oder beim Wäschewaschen am Ufer, kleine Fischerboote.... es war ein Genuss. Ebenso ein Hochgenuss unsere Lodge. Jeder hatte sein exklusives, eigenes Chalet am Fluss. Auf den eigenen Terrassen schlürften wir unseren Begrüßungs-Prosecco und waren einfach von der Kulisse überwältigt. Die Übernachtung in dieser wunderbaren Lodge war auf dieser Reise etwas Besonderes. Eigentlich geplant, zwei Nächte in der auch wunderschönen Namushasha Lodge zu verbringen. Die zweite Nacht war aber voll ausgebucht, sodass wir dieses upGrade erhielten. Zum Abend hatte sich unser Guide Gregory was Besonderes einfallen lassen und überraschte uns zum Sonnenuntergang mit seiner gut ausgestatteten, mobilen Bar am Ufer des Zambezi - ein magischer Moment. Nach dem gemeinsamen Abendessen ließen wir den Tag am Lagerfeuer ausklingen.

Von Namibia nach Botswana

Viele genossen den magischen Sonnenaufgang von ihren kleinen Terrassen. Auch ich schlürfte andächtig meinen Kaffee. Mit der aufgehenden Sonne begann der Tag. Die Vögel zwitscherten in den Büschen, Graufischer und Schreiseeadler fischten ihr Frühstück aus dem Zambezi, ein Wasser-Waran schlängelte sich zum Flussufer, Sandhühner gackerten um die Wette und kleine Mangusten schauten mich irritiert an. Beim gemeinsamen Frühstück waren wir uns einig, wir könnten gern noch länger hier verweilen. Wir sagten Bye, Bye - auch die niedlichen Meerkatzen (Velvet Monkeys) waren zum Abschied erschienen. Per morgendlicher Bootsfahrt schipperten wir über den Zambezi, bestiegen unseren Truck und fuhren zur Grenze: Ausreisestempel Namibia, über die Ngoma Bridge nach Botswana, Schuhe (auch ein zweites Paar) auf der Seuchenmatte desinfizieren, Einreisestempel Botswana und schwupps waren wir in Botswana. Via Transitstraße ging es dann zügig durch den Chobe Nationalpark zu unserer Lodge in Kasane. Unterwegs sahen wir Elefanten unter schattigen Bäumen. Nachdem wir unsere Zimmer in der Chobe Bush Lodge bezogen hatten, nutzten viele die freie Zeit für einen kleinen Mittagssnack- oder schläfchen sowie einen Bummel über die "Mainroad" von Kasane. Beim Souvenirkauf wurde gefeilscht und der Versuch, Geld in Pula zu tauschen, scheiterte. In der Wechselstube hieß es: ... ja, wir wechseln, aber... es waren KEINE Pula vorrätig (grins), also zum Bankautomat. Pula braucht man aber in Kasane für 2 Tage nicht (alles kann mit Kreditkarte bezahlt werden, die mobilen Händler nehmen auch € und USD). Die Pula waren nur für die Währungssammler wichtig. Das Abendessen wurde uns im Restaurant der Chobe Bush Lodge serviert. Nach unserem eigenem Geschmack konnten wir Starter, Main und Dessert a la carte auswählen. Der Service war freundlich, aber dauerte etwas: das ist Afrika! Eine größere Reisegruppe feierte an diesem Abend ein Jubiläum. Deshalb kamen wir gratis in den Genuss einer bunten, Röcke schwingenden Tanz- und Gesangseinlage von Lozis, einem Stamm der Bantu-Völker, der in der Zambezi Region zu Hause ist.

Erlebnisse im Chope Nationalpark per Jeep und Boot

Heute hieß es früh aufstehen, denn eine morgendliche Jeep-Safari im Chobe-Nationalpark stand auf dem Programm. Im Morgengrauen trafen wir uns an der Rezeption und schlürften Kaffee und Tee. 6 Uhr ging es dann in 2 Jeeps los. Wir waren gespannt. Noch etwas eingehüllt wie die Taliban, denn morgens war es noch frisch, noch frischer der Fahrtwind bis zum Eingang zum Nationalpark. Wieder eine ganz andere Landschaft am Chobe, wir erlebten wie die Sonne aufging, Impalas aus den schützenden Büschen hervorkamen. Unsere Fotomotive in der Morgensonne hautnah: Weißgesichtsgänse, Nimmersatt, Parlamentshühner (Perlhuhn), später eine Kudu-Familie, Paviane. Am Ufer ausgetrocknete Büffel-Schädel, die von erfolgreichen Jagden der Löwen übrig geblieben waren. Doch dann ein Verkehrshindernis: eine Versammlung von mind. 20 Jeeps vorm Gebüsch. Keiner wollte seinen Platz aufgeben, um den Leoparden zu erspähen. Dieser hielt sich lange Zeit im Gebüsch versteckt, das Gedrängel um ihn herum, war nicht sein Ding. Später spazierte er gemächlich in der Ferne zum Wasser, den auch Leoparden haben mal Durst. Wir entdeckten einen vollbesetzten Geierbaum. Also nix wie hin. Unzählige Weißrückengeier, Ohrengeier und Marabus auf einem Haufen. Es war ein junger, toter Elefant, der den Geiern ein ausgiebiges Frühstück bescherte. So traurig es auch ist, aber das ist Natur. 2 Löwen hatten da keine Chance und verschwanden im Dickicht. Auf dem Rückweg ein lebendiger Elefant, keine 2 Meter von unserem Jeep. Er machte sich an einem Mopane Baum (Lieblingspeise) zu schaffen und ließ sich von uns nicht stören. Kudus, Impalas, Riesentrappe und viele Paviane begaben sich so langsam zu ihren Schattenplätzen. In den Chobe plumpsten nun auch zahlreich Hippos hinein, denn die Sonne strahlte schon wieder intensiv vom Himmel. Wie riesige Lehmberge sahen sie im Wasser aus. Zurück in der Lodge frühstückten wir ausgiebig im neuen Restaurant vom reichhaltigen Buffet (die Auswahl fiel uns so schwer). Dazu genossen wir auch ein Gläschen Sekt. Über Mittag hatten wir freie Zeit, gingen shoppen, hielten ein Schläfchen oder erkundeten das Gelände der Lodge.
Am Nachmittag stand eine Bootsfahrt auf dem Chobe auf dem Programm. Auf unseren Boot mit Aussichtsdeck (nur für unsere Eberhardt Gruppe) schipperten wir los. An Bord wurden wir freundlich von Kapitän Tsorgos und Barfrau Elly begrüßt und erhielten einige Informationen. Magische Farben begleiteten uns: türkisblauer Fluss, gelbroter Sand und frisches Grün, dazu stahlblauer Himmel. Wir entdeckten Schreiseeadler, Impalas, Nimmersatt, Schlangenhalsvogel, Klaffschnabel, Kormorane, Kuhreiher und Letschwe Antilopen. Hautnah riesige Krokodile, Büffel und natürlich Elefanten und Hippos. Eine Gruppe Flusspferde lümmelte genüsslich im Wasser. Ein Wasserwaran schlängelte sich durch das Gras. WOW und Danke, unser Kapitän hatte immer den richtigen Riecher und steuerte das Boot genau dorthin, wo wir die besten Momente in uns und auf unseren Fotos festhalten konnten. Riesige Elefantenherden mit Babyfanten schwimmend im und grasend am Wasser, direkt vor uns! (wir wussten gar nicht, wo wir zuerst hinschauen sollten). Wir waren einfach nur fasziniert! Mit Rotwein und anderen geistreichen Getränken stießen wir auf diese Cruise an - einfach magische Momente, besonders mit der untergehenden Sonne im Hintergrund. Zum Abendessen bedienten wir uns am opulenten, köstlichen Buffet in der Chobe Safari Lodge. Für jeden Geschmack war etwas dabei, einfach lekker. In der Bar, mit Blick auf dem Chobe, ließen wir diesen wunderschönen Tag ausklingen.

Frühstück mit Elefanten – Victoria Wasserfälle in Simbabwe

Die Sonne strahlte und wir frühstückten entspannt auf der Terrasse der Chobe Safari Lodge mit Blick auf eine Elefantenherde, die auch gerade ihr Frühstück genoss. Nun hieß es Abschied nehmen von Botswana. Die Ausreiseformalitäten Botswana waren schnell erledigt. An der Grenze Simbabwe: kurzes Fieber messen und Visa-Aufkleber in unsere Pässe, kurz und schmerzlos;-). Eberhardt TRAVEL hatte die kostenpflichtigen Visa für alle Reisegäste bereits vor Reisebeginn online erstellt und bezahlt, die freundlichen Beamten im alten Grenzcontainer arbeiteten mit ganz moderner Technik! Keine 20 min und wir fuhren schon Transit durch den Nationalpark nach Victoria Falls. Unterwegs natürlich wieder Elefanten.... Nur ca. 90 km trennen Kasane und Vic Falls. Am späten Vormittag erreichten wir das kleine Städtchen. Am Eingang zu den Victoria Wasserfällen mußten wir ein wenig warten, Papierkram halt. Anschließend besichtigten wir, rund 2 h, die berühmten und spektakulären Wasserfälle bei bestem Wetter. Der Wind stand gut und die Gicht, zwar hoch, machte uns aber nicht allzu nass. Auf dicke Regencapes konnten wir verzichten. Beim ausführlichen Spaziergang zu den verschiedenen Aussichtspunkten der Fälle fand jeder sein persönliches Fotomotiv. Doch dann ein kurzer Schreckmoment! Wo war Annett`s Cellphone? Ein netter Security Mann hatte es aber schon einsam auf einem Tisch entdeckt. Vielen Dank (Ist mir übrigens in 27 Jahren Reisen noch nie passiert). Unsere Mittagspause verbrachten wir im Lookout Cafe, wo wir einen herrlichen Blick auf die gewaltige Schlucht hatten. Am Nachmittag bezogen wir unsere Zimmer in der A Zambezi Lodge, direkt am Ufer. Beim gemeinsamen Abendessen wurden wir mit traditioneller Simbal Musik unterhalten. Natürlich gehörte ein Tänzchen mit dem Koch und einer rhythmischen Eberhardt-Polonaise dazu, eben Party, auch andere Gäste schlossen sich uns an. An diesem Abend verabschiedeten wir uns von unserem lieben, lieben Gregory, der uns von Windhoek bis hier her sicher chauffiert hat und mit seiner sympathischen Art und Gespür für Tiere und Natur diese Reise zu einem besonderen Erlebnis gemacht hat. Wir sagten Gute Nacht und wünschten Gregory eine sichere Rückreise nach Windhoek am nächsten Tag, leider allein und ohne uns.
PS: In der Nacht klopfte es an Annetts Tür (das Personal kennt mich ja schon seit Jahren): Mum, Mum, Hippos are coming.....!! Schnell im Schlafshirt auf den sicheren Treppenaufgang nach draußen, grasende Hippos auf dem nicht umzäumten Geländer der Lodge beobachten und das nachts 1 Uhr.

Mit dem Heli über die Wasserfälle – Bootsfahrt auf dem Zambezi

Am Vormittag stand ein besonderes Erlebnis für die Gäste auf dem Programm. Mit einem Transfer wurden wir abgeholt und zum Heliport gebracht. Dort schnell auf die Waage. Es folgte ein Rundflug im Helikopter über die Victoria Wasserfälle - ein WOW-Moment für alle.
Glücklich und wieder festen Boden unter den Füssen ging es per Transfer zurück. Fast alle Gäste stiegen aber im Zentrum von Vic Falls aus, um mit Annett einen Einkaufsbummel zu unternehmen. Die kleinen Shops und Galerien in den viktorianischen Gebäuden luden herzlich dazu ein. Und ja, es wurde noch fleißig Umsatz gemacht. Im schönen schattigen Cafe des Elephant Walk Villages war dann Stammtischzeit über Mittag. Mit Taxis fuhren wir zur Lodge zurück. Dort war dann Poolparty angesagt. Am späten Nachmittag wurden wir zur Bootsanlegestelle gefahren, ganze 400 m von unserer Lodge entfernt! Ja, Sicherheit geht vor, denn nebenan ist eine Krokodilfarm, Elefanten und Flusspferde laufen manchmal durch die Gegend. Auf dem Boot wurden wir in der Nähe der Bar platziert, wie passend. Wir schipperten gemütlich auf dem Zambezi entlang, der letzte Abend war angebrochen. Bei netten Gesprächen, Gin & Tonic und kleinen Snacks ließen wir die Reise noch einmal Revue passieren. Auch Krokodil und Hippos sagten noch einmal Hallo. Doch die großen und kleinen Tiere interessierten uns auf dieser Cruise weniger, hatten wir doch in den vergangenen 2 Wochen so viele gesehen. Etwas wehmütig, dass die Reise nun zu Ende geht, schauten wir auf den magischen Sonnenuntergang am Zambezi. War das wieder bissel wie schee....
Beim letzten Abendessen trommelten, sangen und tanzten traditionelle Shangaan für uns. Der Abend war noch jung und sommerlich warm, also machten wir es uns am Pool mit diversen Getränken gemütlich. Plötzlich ein Knistern und Grunzen.... Was war das? 2 Hippos schnurpsten sich durch das grüne, saftige Gras am Pool, keine 3 m von uns entfernt. Wir hielten unseren Atem an und waren sprachlos. Die LodgeSecurity brauchte uns nicht zu sagen, leise zu sein. Von der Uferzone des Zambezi plötzlich ein lautes Knacken.... 2 Elefanten bearbeiteten genüsslich die großen Laubbäume, auch keine 6 bis 7 m von uns entfernt. WOW, wir waren im Pool- und Barbereich (der mittig im Garten der Lodge liegt) von Hippos und Elefanten umzingelt. Das war für uns ganz großes Kino zum Abschluss!!! Hippo und Elis trotteten später von dannen und wir konnten sicher in unsere Zimmer gehen. Ganz begeistert und überwältigt vor so viel Glück fielen wir in unsere Betten.

Auf Wiedersehen – Rückflug

Während wir schliefen, kamen die Hippos und die Elefanten noch einmal zurück. In der Nacht hatten die Hippos das Gras auf Englischen Rasen Verschnitt abgemäht und der Elefant einen kleineren Baum samt Laterne mit Kabel auseinander genommen.
Nach einem späten Frühstück wurden wir per Transfer zum Flughafen Vic Falls gebracht. Schneller Check In und Passkontrolle, etwas Wartezeit im Transitbereich und bald darauf saßen wir im Discover-Flieger, der zunächst nach Windhoek abhob. In Windhoek mussten wir die Maschine verlassen und verbrachten die Wartezeit im Transitbereich. Einige Gäste hatten das Bedürfnis, noch etwas frische Luft zu schnappen. Annett flirtete ein wenig mit dem Officer, der uns die Türen nach draußen öffnete und uns später wieder in den Transitbereich begleitete. Sehr zum Erstaunen anderer Passagiere, die dachten, wir seien festgenommen (grins). Bei einem netten Gespräch mit ihm an der Bar und seiner Lieblingsknabberei bekamen die Gäste sogar, die beim Sicherheitscheck einbehaltenen, persönlichen Utensilien zurück. Das ist Afrika - Lächeln und Zeit - hier ist die Welt noch in Ordnung.

Wieder in Deutschland zurück

Am frühen Morgen landeten wir in Frankfurt/Main. Hier trennten sich unsere Wege. Noch etwas müde, gab es für jeden noch eine herzliche Umarmung zum Abschied. Per Bahn, Anschlussflug oder eigenem PKW ging es in unsere Heimatorte zurück.


An meine lieb gewonnene Reisefamilie ein dickes Dankeschön, dass Ihr mit uns diese außergewöhnlichen Erlebnisse geteilt habt. Großen Dank an unseren charmanten, immer lächelnden Gregory, der uns nicht nur sicher auf 2.874 km (ohne Pirsch- und Bootsfahrten) chauffierte, sondern auch bestens informierte, fantastisch tanzte und uns jeden Tag auf Neue überraschte. Und ja, für mich alten Afrikaliebhaber war diese Reise eine ganz besondere. Jeder Tag ein Highlight, einzigartige und unerwartete Momente, elefantistische Begegnungen (mehr als 1.000 Elefanten) und natürlich eine große Portion Spaß & Neugier. Jede Reise ist unverwechselbar, keine Reise gleicht der nächsten! Aber manchmal ist es einfach nur Karma und es muß so sein.....
Bleibt gesund & reisefreudig.
Eure Annett


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