Reisebericht: Rundreise Albanien – Tradition und Moderne

24.04. – 30.04.2015, Rundreise mit Flug nach Tirana – Kruja – Pogradec – Gjirokastra – Saranda – Ionisches Meer – Butrint – Llogara Nationalpark – Apollonia – Berat – Durres – Adria – Shkodra


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Geschichte und Geschichten über Skanderbeg, den Helden des 15. Jahrhunderts und über Enver Hoxha, den ehemaligen Generalsekretär der kommunistischen Partei Albaniens begleiten uns auf unserer Tour durch den Süden Albaniens.
Ein Reisebericht von
Sabine Letzybyll
Sabine Letzybyll

Die Vorgeschichte

A L B A N I E N - wir haben alle die gleiche Erfahrung gemacht. „Was willst Du denn dort?" „Wo liegt denn das?" „Da ist es schmutzig". Das sind die Reaktionen darauf, wenn wir Bekannten erzählen, dass wir nach Albanien reisen. Dabei klingt das doch so gut: A L B A N I E N, das klingt nach Abenteuer, unberührter Natur, Bergen und Meer, gastfreundlichen Menschen - all das erwarten wir, 23 Gäste und eine Reisebegleiterin, die im April 2015 zum ersten Mal den albanischen Süden erobern.

24.04.2015 – Anreise – Stadtrundfahrt Tirana und Nationalmuseum

Der erste Tag beginnt ziemlich früh, eigentlich noch in der Nacht. Die ersten Gäste werden bereits eine Stunde vor Mitternacht abgeholt. Treffpunkt ist der Flughafen Dresden, Treffzeit 4.40 Uhr. Es ist nicht schwer, die Gruppenmitglieder auszumachen, denn außer uns, ist hier um diese Zeit kaum jemand. Demzufolge ist auch die Abfertigung unkompliziert, denn unsere Produktmanagerin Sylvia Sann hat die Gruppe schon am Vortag eingecheckt und wir müssen nur noch das Gepäck aufgeben. 06.10 Uhr startet unsere Lufthansamaschine LH 2131 nach München. Dieser Flughafen ist schon eine Nummer größer als der in Dresden. Wir können uns mit Kaffee versorgen und auch Zeitungen liegen aus. So vergeht die Zeit bis zum Anschlussflug nach Tirana schnell. Auch die Gäste aus Berlin haben jetzt die Gruppe gefunden. Noch zwei Stunden und schon landen wir in Tirana. Die Einreiseprozedur dauert so lange, dass das Gepäck bereits auf dem Band trudelt, als wir endlich durch sind. Am Ausgang stehen Koli und Dani, unsere beiden Begleiter für die nächsten Tage. Das Gepäck wird im Bus verstaut und unser Programm beginnt. Zunächst sammeln wir jedoch noch einen Gast ein, der schon im Hotel auf uns wartet. Die Stadtrundfahrt beginnt. Wir fahren durch die belebte Hauptstadt Albaniens, der Verkehr lässt sogar Großstädtern manchmal den Atem stocken. Die Verkehrsregeln scheinen hier nur auf dem Papier zu existieren, wenn überhaupt. Aber Autos gibt es jede Menge, vor allem die der Marke Mercedes. Wir fahren um den Skanderbeg-Platz (Sheshi Skanderbeg), vorbei an Gebäuden, die von Italienern erbaut wurden und an der Pyramide, einem Kultbau aus der Enver-Hoxa-Zeit, der allerdings ziemlich verfallen ist. Koli empfiehlt uns, ein paar Schritte zu Fuß zu gehen und wir sind froh, uns ein bisschen bewegen zu können. Wir überqueren die Gerberbrücke (Ura e Tabakëve), eine osmanische Steinbrücke aus dem 18. Jahrhundert, die früher am Stadtrand lag und über den Fluss Lana führte. Heute befindet sie sich mitten im Stadtzentrum, aber natürlich ist es Pflicht für uns Besucher, über dieses historische Bauwerk zu schreiten. Unser Ziel ist das historische Nationalmuseum, das landesweit größte Museum. An seiner Fassade befindet sich ein großes Mosaik, das die Geschichte Albaniens als ständigen Kampf darstellt, von den Illyrern bis zu den Partisanen im 2. Weltkrieg. Durch das Museum führt uns eine freundliche Dame, von der Antike über das Mittelalter bis zur Ikonensammlung. Die aktuelle, weniger zurück reichende Zeit, besichtigen wir nicht. Im Museum treffen wir dann auf unsere letzten Gruppenmitglieder, die auf eigene Faust nach Tirana gekommen sind, jetzt sind wir vollständig. Auf dem Rückweg zum Bus kommen wir an der Et'hem-Bey-Moschee vorbei. Es ist Freitag und viele Männer stehen vor der Moschee und beten gemeinsam. Wir fahren zum Hotel „Comfort", wo wir bereits vom freundlichen Personal erwartet werden. Jedoch reicht die Zeit nur, um sich frisch zu machen und schon geht es wieder los. Das Abendessen nehmen wir im Restaurant „Lions Park" ein. Das Menü beginnt mit einer leckeren Gemüsesuppe, danach gibt es Nudeln, danach Cordon Bleu und zum Abschluss Tiramisu. Also, hier steht keiner hungrig vom Tisch auf.

25.04.2015 Berat

Der Tag beginnt um 7.30 Uhr mit einem Frühstückbuffet im Hotel. Das Restaurant ist klein, aber die Versorgung super. Der Kaffee wird sogar jedem persönlich an den Platz gebracht. Um 9.00 Uhr verladen wir die Koffer und fahren Richtung Berat. Koli stellt uns eine albanische Spezialität vor - den „Skanderbeg" ein albanischer Weinbrand, der seit 1967 in Tirana hergestellt wird und als Nationalgetränk der Albaner gilt. Die Stimmung ist ausgezeichnet. Die Straße ist gut ausgebaut und so sind wir nach knappen zwei Stunden in Berat. Die Stadt ist der Stolz der albanischen Geschichte und Teil des UNESCO Kulturerbes. Auf dem Weg zur Festung ist heute ein Filmteam unterwegs, das gerade dabei ist, ein Musikvideo zu drehen. Ihre Begeisterung darüber, dass wir stehen bleiben und sie von allen Seiten fotografieren, hält sich verständlicherweise in Grenzen, aber sie halten höflich aus, bis wir uns verziehen. Zweitausendvierhundert Jahre haben östliche und westliche Kulturen in der Festung ihre Spuren hinterlassen. Innerhalb der Anlage gibt es freskenreiche Kirchen und eine Schule für Ikonenmalerei. Besonders interessant macht die Festung, dass sie heute noch bewohnt ist. Freundlich werden wir in das eine oder andere Haus eingeladen. Auf Grund der Vielzahl der übereinander gebauten Fenster wird Berat auch „die Stadt der tausend Fenster" genannt. Mit guter Kondition erobern wir die Stadt auf rutschigem Kopfsteinpflaster, das zwar schön aussieht, aber die Besichtigung doch recht beschwerlich macht. Ordentlich geschafft legen wir eine Mittagspause im Restaurant unterhalb der Burg ein. Es gibt leckere Gemüsesuppe und einen Grappa vom Hause. Anschließend besuchen wir das MuseumOnufri-Museum. Er gilt als bedeutendster Vertreter der byzantinischen Malerei des 16. Jahrhunderts. Bekannt ist die vom ihm verwendete rote Farbe, die auch als „Onufri-Rot" bezeichnet wird. In unserem Programm ist keine Museumsführung vorgesehen, aber das Museum wird von einem enthusiastischen Guide betreut, der es sich nicht nehmen lässt, uns den Maler und seine Werke näher zu bringen. Auch die Ikonastase erklärt er uns in allen Einzelheiten. Übernachten werden wir heute im Hotel „Grand White City". Hier erwartet uns auch das Abendessen. Mit gefüllten Oliven, Paprikapastete und Bruscetta als Vorspeise, drei Sorten Teigtaschen, Lamm oder Chicken mit Reis und Kartoffeln zum Hauptgang und Joghurt mit Honig zum Nachtisch, so werden wir heute verwöhnt.

26.04.2015 Gjirokaster – Blue Eye – Saranda

Die „Stadt der tausend Stufen" steht heute auf dem Programm. Nun, Stufen gibt es hier nicht, aber ordentlich aufwärts geht es dann doch. Und wieder das glitschige Kopfsteinpflaster. Gjirokater ist die Heimatstadt von Enver Hoxha und seit 2005 UNESCO Weltkulturerbe. Im Geburtshaus von Enver Hoxha ist heute ein ethnographisches Museum untergebracht. Hier informieren wir uns über die Lebensweise albanischer Familien im 19. Jahrhundert. Weiter geht's mit dem Bus zum „Blue Eye". Wir erleben ein einzigartiges Naturwunder. Aus der Tiefe des Flusses blubbert dunkelblaues Wasser und bildet so das „Blue Eye". Ringsherum blüht und grünt es in allen Farben und Schattierungen. Wir sind ganz allein an diesem faszinierenden Ort und gönnen uns den Luxus, hier zu verweilen und den Blüten beim Vorbeifließen zuzuschauen. Faszination pur. Trotzdem müssen wir uns irgendwann trennen und die Weiterfahrt nach Saranda fortsetzen. Im Hotel „Brillant" werden wir bereits erwartet, verlassen es jedoch gleich wieder, um zum Abendessen zu gehen. Salat, gefüllte Paprikaschoten, Fisch, Kuchen und Eis stehen heute auf der „Karte".

27.04.2015 Butrint und Saranda

Das Frühstücksrestaurant des Hotels befindet sich in der 4. Etage. Und damit haben wir einen ausgezeichneten Blick auf das Meer. So kann der Tag beginnen. Wir fahren nach Butrint. Heute begleitet uns die örtliche Reiseleiterin Kelly. Die antike Stadt Butrint ist der wichtigste archäologische Ort in Albanien und gehört zum UNESCO Weltkulturerbe. Inmitten eines subtropischen Dschungels, der von Lorbeerbäumen beherrscht wird, befindet sich diese historische Ausgrabungsstätte. Beeindruckend ist das Theater mit 1500 Sitzplätzen, in dem heute noch jedes Jahr im September das Internationale Festival der Theatergruppen statt findet. Derzeit sind Arbeiter dabei, die Bühne zu bauen. Ihr Hämmern und Bohren begleitet die Erklärungen von Kelly, die etwas entnervt, um Ruhe bittet. Und - der albanischen Gastfreundschaft folgend - stellen die Arbeiter tatsächlich ihre Aktivitäten ein, bis wir weiter gehen. Wir kommen vorbei an der eindrucksvollen Basilika aus dem 6. Jahrhundert. Kelly legt für uns ein Mosaik frei, das ansonsten von Sand und Kies bedeckt ist. Wir kommen zum Löwentor, an dem ein Relief angebracht ist, das den Kampf eines Löwen mit einem Stier darstellt. Zum Schluss besuchen wir das Museum, in dem einige Exponate zu sehen sind, die während der Ausgrabungen gefunden wurden. Einige Skulpturen ohne Kopf und einige Köpfe ohne Rumpf (ein bisschen makaber). Als wir zum Bus kommen, verkauft dort ein Einheimischer Teigtaschen, die mit Schafskäse gefüllt sind. Nicht wenige von uns lassen sich verführen, diese Spezialität zu kosten. Lecker! Wir fahren zurück nach Saranda. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Wir bummeln am Strand entlang, kaufen Souveniere und/oder kehren ein - kurz gesagt, wir lassen es uns gut gehen.

28.04.2015 Saranda und Vlora

Noch einmal genießen wir das Frühstück mit Aussicht. Dann heißt es wieder Kofferladen und weiter geht es. Der Llogara Nationalpark steht heute auf dem Programm. Es regnet. Wir fahren entlang der Albanischen Riviera und entdecken tatsächlich Strände, die lang und hellsandig scheinen. Koli klärt uns auf. Feinsandig ist nicht, eher grobkieselig, ohne Badeschuhe geht hier nichts. Höher und höher schraubt Dani den Bus. Koli schwant schon so einiges. Irgendwann sagt er: „Wenn ihr noch Fotos machen wollt, dann jetzt, weiter oben werden wir wohl nichts mehr sehen". Und so kommt es auch. Am höchsten Punkt des Nationalparks, an dem en Fotostopp vorgesehen ist, herrscht nur noch weiße Nebelsuppe. Zu sehen gibt es nichts. Erst etwas weiter unten lichtet sich der Nebel und durch Wolkenfetzen erahnen wir, was wir hätten sehen können. Wir lassen uns nicht unterkriegen, Koli vergnügt uns mit praktischen Erklärungen zu Hup -und Pfeifsprache und wir kehren ein, Joghurt mit Nüssen und Honig schmecken auch im Nebel. Eine kleine Einlage gibt es noch mit dem Toilettenriegel, der sich nicht so leicht öffnen lässt und wir mehrere Personen und viele Minuten brauchen, unsere Mitreisende aus der Toilette zu befreien. Wir fahren zum Hotel Bologna in Vlora, stellen den Bus ab und besuchen zunächst das historische Museum. Hier erfahren wir wieder einiges über die albanischen Revolutionäre. Der Rest des Nachmittags steht wieder für eigene Erkundungen zur Verfügung. Das „Garten"-Restaurant des Hotels befindet sich direkt am Meer, hier lässt es sich wunderbar relaxen. Aber auch die Promenade lädt ein zum Bummeln und vielleicht auch zum Shoppen. Zum Abendessen gibt es Fisch und für die, die keinen Fisch mögen, auch Steak.

29.04.2015 Ardenica – Kruja – Durres

Wir starten um 9.00 Uhr mit gepackten Koffern Richtung Kloster Adrenica. Nach knapp einer Stunde haben wir unser Ziel erreicht. Unterwegs fahren wir ein kleines Stück der alten Straße, wir verstehen, warum die Albaner so stolz auf ihre neuen Straßen sind. Im Kloster erwartet uns zum ersten Mal ein etwas unfreundlicher Gastgeber. Er zieht ein mürrisches Gesicht, verbietet uns das fotografieren und will eigentlich gar nicht, dass wir das Kloster besichtigen. Koli ist unangenehm überrascht. Es dauert jedoch nicht lange und der „Wächter" beruhigt sich. Zunächst erlaubt er einzelnen Gästen zu fotografieren, dann dürfen wir sogar ins Obergeschoss. Einige Gäste zünden Kerzen an, vielleicht trägt das ja dazu bei, dass sich seine Laune bessert. Als wir aber später mit ihm ins Gespräch kommen, verstehen wir, warum er sich so verhält. Am Tag zuvor war eine Filmcrew im Kloster und hat mit viel Lärm und Rücksichtslosigkeit die Klosterruhe gestört. So benehmen wir uns nicht und er schließt uns in sein Herz. Wir bewundern die schöne Ikonostase und atmen den Hauch der Geschichte ein, der über den Klostermauern liegt. Hier soll Skanderbeg getraut worden sein. Gänsehautmoment. Wir beenden unseren Besuch und fahren weiter nach Durres. Durres ist eine der größten Städte Albaniens und hat den größten Seehafen des Landes. Wir besichtigen ein riesiges Amphitheater, das sich mitten in der Stadt befindet. Bis zu 20 000 Personen fanden hier Platz. Entdeckt wurde es 1966 zufällig, als ein Bauer seinen Garten umgrub. Es ist ziemlich verfallen, trotzdem können wir die Sitzreihen erkennen und auch die Eingänge zu den Tunneln, durch die entweder wilde Tiere oder Gladiatoren die Arena betraten. In unmittelbarer Nähe befindet sich die alte Stadtmauer mit einem gut erhaltenen Befestigungsturm. Hier ist inzwischen eine Bar eingerichtet und wir nutzen die Gelegenheit zum Kaffeetrinken. Unser nächstes Ziel ist Kruja. Alle sind schon ganz neugierig auf den alten Basar. Wir nehmen uns die Zeit zum Bummeln und zum Souveniere kaufen. Anschließend besuchen wir das Ethnografische Museum. Es befindet sich in einem typisch albanischen Wohnhaus, das 1764 erbaut wurde. Im Erdgeschoss sind Räume zu besichtigen, in denen Haustiere, Zisternen, Vorräte und Gerätschaften untergebracht waren. In den oberen Stockwerken sehen wir die Wohnräume der Familie und viele Gegenstände aus dem Alltagsleben - Küchengeräte, Musikinstrumente und Waffen. Noch tiefer tauchen wir in die Geschichte ein, als wir das Skanderbeg-Museum besuchen, das sich ebenfalls hier befindet. Am Eingang erwartet uns eine riesige Skulptur des großen Skanderbegs und seiner Gefährten. In den einzelnen Räumen wird der heldenhafte Kampf von Skanderbeg gegen die Türken in verschiedenen Gemälden und Wandmalereien dargestellt. Sein Schwert und seinen Helm können wir in Nachbildungen betrachten. Spannend ist auch die Geschichte, warum ein Ziegenkopf den Helm Skanderbegs ziert (Reiseführer - Trescher Verlag S. 156). Am besten ist aber der Museumsführer, der die ganze Zeit ein sympathisches verschmitztes Lächeln auf den Lippen hat. Wir fühlen uns hier sehr willkommen. Nach diesem spannenden Tag fahren wir in unser Hotel. Es liegt direkt am Strand von Durres und so kommen wir noch in den Genuss, Meeresluft zu schnuppern. Das Abendessen gibt es heute in Buffetform, wir haben die Auswahl zwischen vielen kalten und warmen Vorspeisen, Huhn und Fisch, Kartoffeln und Nudeln und Nachtisch. Das erste Getränk des Abends spendiert unser Reiseveranstalter Eberhardt TRAVEL. Wir stoßen auf eine gelungene Reise an.


30.04.2015 Heimreise

Auch am letzten Tag müssen wir nicht früher aufstehen. Ab halb acht frühstücken wir, um 9.00 Uhr laden wir die Koffer ein und fahren zum Flughafen. Wir bedanken uns bei Koli und Dani für die hervorragende Betreuung und versichern, dass wir uns in zwei Jahren auf einer Reise in den Norden wieder sehen. Familie F. verlängert noch ein paar Tage, Herr K. hat einen eigenen Flug gebucht. Alle anderen fliegen über München zurück. Dort trennen sich unsere Wege Richtung Dresden, Berlin und Leipzig.


Liebe Reisefreunde!

Es war mir ein Vergnügen, Sie auf dieser Reise begleiten zu dürfen. Ich bedanke mich für die vielen warmen Worte, die mich erreicht haben und werde Sie alle in guter Erinnerung behalten. Ich freue mich auf ein Wiedersehen in Georgien, Albanien (Nr. II) oder auf einer anderen Reise mit Eberhardt TRAVEL.
Herzliche Grüße Eure/Ihre Sabine Letzybyll

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Klasse, genauso schön,m wie beschrieben, war diese Reise. Danke an Sabine, Koli und Dani und Eberhardt-Travel

kalisch reinhold
16.05.2015

Lieber Herr Kalisch, vielen Dank für den Kommentar. Ich habe mich auch über Ihre Foto-CD gefreut, auch dafür nochmal herzlichen Dank.
Auch von Frank habe ich eine erhalten. Ebenfalls auf diesem Weg: Dankeschön!
Wir sehen uns auf unserer Wiederholerreise 2017? Herzliche Grüße Sabine

Sabine Letzybyll
27.05.2015