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Wanderreise Argentinien und Chile

Reisebericht: 12.11. – 28.11.2024

Im November erlebten wir eine unvergessliche Reise nach Patagonien


Flug nach Buenos Aires

Aus verschiedenen Teilen Deutschland kamen wir nach Frankfurt/Main und trafen uns alle am Frankfurter Flughafen.

Ankunft & Buenos Aires Stadtbesichtigung

Nach einem langen Flug über den Atlantischen Ozean erreichten wir endlich die argentinische Hauptstadt Buenos Aires. Hier in Argentinien begrüßten uns der örtliche Reiseleiter Dino und unser Busfahrer Jorge und dann ging es auch auf direktem Weg zum Hotel. Auf unserem Weg sahen wir schon den Hafen der Stadt Puerto Madero, die berühmte Frauen-Brücke von Santiago Calatrava und ebenso erhaschten wir einen Blick auf das „Biologische Reservat der südlichen Küste“.

Unsere Besichtigung von Buenos Aires begann am San Martin-Platz, wo wir den britischen Turm, der auch Little Ben genannt wird, fotografierten und den Retiro Bahnhof gesehen haben. Unser zweiter Stopp war vor der Universität. Auf der Plaza de las Naciones Unidas fanden wir die gigantische, metallene Blumen-Skulptur „Floralis genérica“, ein Symbol der Stadt. Auch dem berühmten Obelisken von Buenos Aires statteten wir einen Besuch ab.
Vom Stadtteil Recoleta, wo sich neben verschiedenen Botschaften auch der Friedhof mit dem Grab der Familia Duarte, dem richtigen Familienname der beliebten Eva Perón befinden, fuhren wir weiter zum Palermo-Viertel und zum Instituto Sanmartiniano (eine Replik des San-Martin-Hauses in Frankreich, in dem er verstarb). Anschließend hielten wir beim Rosengarten. An jeder Ecke stand eine andere Sorte Rose und so wurde es ein angenehmer Spaziergang, bei dem wir auch den Nationalbaum „Ceibo“ gesehen haben, bevor wir noch die Rennbahn besichtigten.
Um für die kommenden Unternehmungen Kraft zu schöpfen, organisierten wir eine Mittagspause mit typischen Empanadas (Teigtaschen) und einem guten lokalen Bier in einem einheimischen Lokal.
Gestärkt fuhren wir weiter zum Mayo Platz mit dem alten und neuen Rathaus, seinen großen Alleen mit spanischem, französischem und italienischem Einfluss, sahen die Kathedrale und das Präsidenten- oder Rosa-Haus. In der Kathedrale befindet sich das Mausoleum von José de San Martín, dem Befreier Argentiniens, Perus und Chiles mit seinen Wachsoldaten. Als Heimat des aktuellen Papstes Francisco fehlten auch Videos und Fotos von ihm nicht.
Anschließend besuchten wir das Boca Viertel, sahen das Stadion und bummelten durch die Gassen dieses interessanten von Kunstlicht, Farbe und Lebensfreude geprägten Viertels.
Der Nachmittag war frei für eigene Entdeckungen über die Florida- und die Lavalle- Fußgängerzone oder einfach, um auszuruhen bevor wir uns zu unserem ersten gemeinsamen Abendessen trafen. Da konnten wir Spezialitäten probieren wie: Humita (gegrilltes Gemüse mit Mais), das typische argentinische Steak (Bife de Chorizo) oder den leckeren Caramel Pudding mit Dulce de Leche (Milch-Karamell-Sauce) sowie einen guten Malbec Rotwein oder das Quilmes Bier.

Flug nach El Calafate – Wanderung Los Condores und Las Aguilas

Nach einem guten Frühstück mit leckeren Alfajores-Keksen mit Dulce de leche, starteten wir zum nationalen Flughafen und flogen nach El Calafate. Langsam gewöhnten wir uns an den argentinischen Lebensstil, so dass wir deswegen kein Stress hatten.
In El Calafate angekommen, sind wir mit Martín nach El Chalten gefahren. Unterwegs sahen wir die so genannten Estancias, sowie die ersten Guanacos unserer Reise.
Die Estancias sind große Landstücke mit einheimischen Pflanzen und manchmal verschiedenen europäischen Bäumen, die für die Holz-/Papier-Produktion importiert wurden, sowie einige Hektare, die für die Haustiere gedacht waren. In diesem Gebiet bekommen die Schafe jedoch immer Konkurrenz von den wildlebenden Guanacos und Choiques, den Darwin-Nandus.
Bei einem Fotostopp hielten wir den Lago Argentino mit dem Nationalpark Los Glaciares im Hintergrund auf unseren Kameras fest. Eine biologische Pause mit gutem Kuchen, Empanadas und Kaffee in einem typischen Gasthaus fehlte auch nicht.
Unsere Reise führte uns weiter zum Viedma-See und dem Leona-Fluss bis zum Nationalpark Los Glaciares, wo sich das Ziel des Tages befand: El Chalten.
Angekommen in El Chaltén, lernten wir gleich die örtliche Reiseleiterin Macarena kennen und gingen zusammen zum Aussichtspunkt „ Mirador de Los Cóndores“ mit einem wunderschönen Ausblick über das Tal und einem Regenbogen, der die Patagonische Natur dekorierte.
Am Abend konnten wir hier die typische Lachsforelle probieren.

Wanderung Laguna de Los Tres

Nach dem Frühstück begann eine der komplizierten Routen unserer Reise: nach Laguna de los Tres! Zuerst nahmen wir unseren Bus mit Macarena und Renato fuhr uns über Bonanza bis zum Fluss Electrico, wo unsere Wanderroute begann. Davor hatten wir das große Glück, einen Puma zu sehen.
Die Route fing am Ufer des Flusses an und führte uns bis zum ersten Waldstück, wo die ersten Lenga-Bäume standen. Von diesem Wald aus, schauten wir auf den Gletscher Piedras Blancas, der uns wirklich überraschte.
Wir überquerten eine kleine Hochebene und kamen zum Poincenot-Camp. Auch der Fluss musste überquert werden, bis wir in einer Hütte unsere Mittagspause machten. Dort teilte sich die Gruppe auf: Ein Teil lief mit Renato weiter nach El Chaltén und der andere Teil folgte mit Macarena der Route De los Tres, bevor es ebenfalls nach El Chaltén ging.
Wir stiegen mit einem guten Tempo hinauf und erlebten alles, was das patagonische Wetter zu bieten hatte (Sonne, Regen, Schnee, Wind). Zum Glück besserte sich das Wetter als wir die Laguna de los Tres erreichten, und wir beobachteten das Poincenot gegenüber von uns.
Beim Abstieg sahen wir die Mutter- und Tochter-Seen von oben, gingen am Capri See entlang, bevor wir das letzte Waldstück in Richtung El Chalten durchquerten.
Am Abend sind wir ins La Tapera gegangen, um ein leckeres Steak oder Bondiola (Schweine Medaillon) zu probieren.

Laguna Torre

Wieder begann ein toller Tag mit Macarena und Renato. Uns erwartete das zweite Highlight unserer Reise. In gemütlichem Tempo wanderten wir hoch hinauf und trafen überall auf wunderschöne Blumen.
Als bereits ein paar Stunden vorbeigegangen waren, die Wolken zogen langsam ihres Weges, und so konnten wir den Fitz Roy, Poincenot, Cerro Torre ganz klar erkennen.
Es ging weiter durch den Wald und durch eine Art Tunnel geformt von Büschen und Bäumen bis wir den Fluss erreichten. Ab diesem Moment folgten wir die ganze Zeit dem Wasser und auf den letzten Meter kam nochmals ein Aufstieg und auch das absolute Highlight des Tages: Laguna Torre! Was für ein Genuss.
Auf dem Rückweg haben wir unsere Gruppe auf den letzten 2 km wieder geteilt. Einige nahmen die neue schnellere und bequeme Route und der Rest die alte Route, vorbei am Wasserfall Margarita.
Am Abend gingen wir zusammen zur La Cervecería und probierten das Hausbier der Brauerei sowie den Topf „Locro“.

Laguna del Desierto

Noch ein Tag im Nationalpark Los Glaciares wartete auf uns, bei welchem wir verschiedene Estancias durchquerten, bis wir unser heutiges Tagesziel erreichten. Doch unterwegs hielten wir erst einmal beim Wasserfall Argentino bevor unsere Wanderung begann.
Unsere Route ging durch den Wald Richtung Gletscher Huemul. Anfangs war alles bequem, aber nach und nach begann die Steigung und damit die Schwierigkeiten. Besonders die Wurzeln der Bäume und Stufen, über die wir manchmal klettern mussten, erschwerten den Weg. Aber es lohnte sich, weil uns der Himmel und der See ein tolles Panorama schenkten!
Zurück gingen wir denselben Weg und noch ein Stück weiter bis zum Lago del Desierto. Am Aussichtspunkt erholten wir uns einen Moment und tranken etwas Warmes.
Danach fuhren wir zurück nicht nur nach El Chalten, sondern bis nach El Calafate. Dort angekommen, sind wir in das berühmte Restaurant La Tablita gegangen, wo wir leckeres patagonisches Lamm und das wunderbare Calafate-Eis genießen konnten!

Gletscher Perito Moreno

Am Hotel begrüßten uns unsere örtliche Reiseleiterin Rocio und der Busfahrer Gabriel. Zusammen fuhren wir nach Perito Moreno, entlang am Lago Argentino bis zum Haupteingang des Nationalparkes Los Glaciares. Auf der Weiterfahrt überquerten wir die Magalhaes Halbinsel bis zu unserem Aussichtspunkt, von wo man den ganzen Gletscher überblicken konnte. Hier haben wir auch bemerkt, wie wichtig Mate für die Argentinier ist.
Bei einer Bootsfahrt fuhren wir in die Nähe des Gletschers. Wir hatten großartiges Wetter mit angenehmen Temperaturen und blauem Himmel. Besser ist kaum möglich!
Außerdem haben wir auf der Bootsfahrt als auch während unserer Wanderung noch das Kalben, das Abbrechen größerer Eismassen gesehen.
Nach unserer Fahrt begann unsere Wanderung über die Fußwege der blauen und gelben Route. Das heißt, wir sahen alles aus verschiedenen Perspektiven, und natürlich haben wir vor allem den Tag genossen.
Nach diesem Heilligen Tag sind wir zurückgefahren und hatten den Nachmittag frei für Shopping in El Calafate vor unserem Abendessen mit guten Vitaminen!

Fahrt nach Torres del Paine Nationalpark

Nach dem Frühstück fuhren wir in Richtung Westen oder Anden über die Route 40, zuerst bis La Esperanza für eine strategische Pause, und danach weiter zur chilenischen Grenze. Während dieser Fahrt über die Mesete, die Hochebene machten wir einen improvisierten Stopp auf der Mitte der Straße, um uns von Argentinien zu verabschieden. An der Grenze zu Chile erlebten wir die chilenische „Höflichkeit“.
Nach der Grenzkontrolle erblickten wir unterwegs viele Kondore über uns. Nach diesen Erfahrungen war endlich Zeit für Empanadas oder einen heißen Kaffee und danach fuhren wir mit Mattias zum Nationalpark Torres del Paine. Unterwegs sahen wir viele Guanacos, die blauen Seen und bekamen auch unsere Stempel für den Nationalpark.
Anschließend kamen wir in unserer besonderen Unterkunft, der Hosteria Pehoe an. Der See Pehoe wartete mit tollen Ausblicken zu den Hörnern „Cuernos del Paine“, Admiral Nieto und Gran Paine auf uns.
Mit diesem fantastischen Panorama konnten wir unser erstes gemeinsames Abendessen in Chile genießen.

Wanderung Cerro Torre

Im Hotel haben wir unser neues Team begrüßt: den Busfahrer Francisco und die Reiseleiter Gabriela und José. Nach ca. 1 Stunde Fahrtzeit erreichten wir das Besucherzentrum, und wir bereiteten unsere Körper richtig auf die heutige Wanderung vor.
Die ersten Kilometer bis zum Fluss waren eher ein Spaziergang durch flaches Gelände. Nach der Überquerung der Bücke jedoch begann der erste Aufstieg oder wie wir es genannt haben: die ersten Treppen bis Cruce de los Vientos. Hier hatten sich unsere Körper richtig akklimatisiert. Es ging weiter bergab und wieder bergauf und hinab bis Camp Chileno mit nettem Ambiente und heißen Getränken. Die Wanderung brachte uns weiter durch den Wald und über unterschiedliche Brücken hin zum zweiten Niveau. Es bleibt zu sagen, dass uns das Wetter sehr geholfen hat, und das Panorama ein Traum war.
Schon in Camp Cerro Torre kehrte unsere Kraft zurück und der letzte Aufstieg konnte erfolgen. Ab diesem Punkt gab es einige Schwierigkeiten, aber mit unserer tollen Stimmung meisterten wir alles, auch weil uns schon fast der höchste Punkt erwartete: die Laguna Torre mit den drei Türmen. Und mit der Hilfe Gottes und Pachamama schien die Sonne als Highlight des Tages!
Dann mussten wir leider schon zurück. Wir haben es wirklich am ganzen Körper gespürt, aber wir hatten es geschafft. Natürlich brauchten wir bei unserer Ankunft im Hotel eine gute Dusche und etwas Zeit zum Erholen.

Wanderung Los Cuernos – Fahrt nach Puerto Natales

Unglaublich gutes Wetter hatten wir heute für unsere angenehme Wanderung bis zum Aussichtspunkt Los Cuernos. An diesem Tag wollten wir nur genießen, und so haben wir es gemacht! Ganz entspannt fotografierten wir den Wasserfall und die verschiedenen Seen sowie all die Orchideen, die wir auf unserem Weg fanden. Es gab Momente, wo man nur das Lied der Natur hören konnte. Auf der Route befanden sich atemberaubende Aussichtspunkte direkt beim Nordensjkol See und den Torres del Paine.
Danach fuhren wir den Nationalpark entlang und suchten nach all der Fauna! Guanacos, Nandus und Füchse haben uns begrüßt!
Wir fuhren weiter nach Puerto Natales, wo wir das Ambiente der Stadt genossen und unsere Körper ein wenig ausruhen konnten.

Fahrt nach Punta Arenas – Bootsfahrt Insel Magdalena und Marta

Wir standen früh auf, weil bereits ein anderes Highlight der Reise auf uns zukam. Es war eine lange Fahrt nach Punta Arenas. Natürlich hatten wir unsere nette biologische Pause unterwegs.
Schon in der Nähe von Punta Arenas stiegen wir ins Boot und fuhren entlang der Magellan-Straße bis zur Insel Magdalena. Unterwegs trafen wir auf eine Gruppe Delfine und unterschiedliche Vogelarten.
Wir stiegen auf der Insel aus und begrüßten die Magellan-Pinguine. Es war einfach geil!
Es war so schön, sie sind hin und her gegangen und kreuzten unseren Weg. Auf dem Weg zum Leuchtturm sahen wir dann Kormorane und Möwen.
Auf der Insel Marta hörten wir die Seelöwen richtig singen und schauten ihnen dann beim Schlafen zu, da sie die sonnigen Tage nutzten.
Leider ging diese Bootsfahrt viel zu schnell zu Ende, aber unsere Abenteuer gingen in Punta Arenas weiter. Nun, in der Stadt machten wir gemeinsam ein Spaziergang entlang der Strandpromenade bis zu den Hauptalleen und genossen unsere Freizeit.
Am Abend erlebten wir eine besonders Nacht im Restaurant La Luna.

Fahrt nach Feuerland – Ushuaia

An diesem Tag stand uns die Fahrt von Chile nach Argentinien bevor, oder besser gesagt von Punta Arenas über die Magellanstraße, Feuerland bis nach Ushuaia.
Auf der anfänglichen Wegessstrecke noch auf chilenischer Seite kontrollierten wir gefühlt jede Minute, weil wir unsere Fähre erreichen mussten, um die Meeresenge Magellanstraße ohne Schwierigkeiten überqueren zu können. Zum Glück schien die Sonne, und es war nicht so windig.
Bei der nächsten Etappe wollten wir die chilenische Grenze nach Argentinien passieren. Alles lief gut und wir fuhren durch die weite Steppenlandschaft bis nach Tolhuin. Dort legten wir unsere Mittagspause ein, und ab diesem Punkt veränderte sich auch das Panorama um uns herum.
Entlang des letzten Teiles der Strecke entdeckten wir eine neue Art von Wald und die spektakulären Berge, die wir überqueren mussten, kamen in unser Blickfeld. Hier gab es sogar noch Schnee auf den Bergen und das wunderschöne Panorama ließ uns sprachlos zurück.
In Ushuaia verabschiedeten wir uns schließlich von unserem Busfahrer Francisco und genossen etwas Ruhe vor unserem Abendessen in einem traditionellen Lokal.

Wanderung Feuerland–Nationalpark

Wieder hatte Eberhardt Travel Sonnenschein für unsere phänomenale Gruppe bestellt. Zusammen mit unserer Reiseleiterin Eli und dem Busfahrer Ivan fuhren wir zum Feuerland-Nationalpark, wo uns unsere Wanderung durch den Wald und entlang der unterschiedlichen Strände am See führte. Eli hielt sehr interessante und unterhaltsame Erklärungen für uns bereit, was diesen Tag zu etwas ganz Besonderem werden ließ. Natürlich spielte die Natur mit all ihrer Flora und Fauna ebenfalls eine entscheidende Rolle. Überall standen die typischen Lengas-Bäume, auch Südbuchen genannt und die immergrünen Canelo-Bäume. Was wir auf unserer Tour ebenfalls lernten, ist, dass die meisten Pflanzen einen falschen Namen haben, weil sich die richtigen an einem anderen Punkt auf der Welt befinden.
Nach der Wanderung ging es aber noch weiter. Wir haben verschiedene Stopps gemacht, z.B. am Roca See oder der Bucht Lapataia, wo die Route 3 bzw. die Panamericana endet! Das wirkliche Ende der Welt auf der argentinischen Seite! Außerdem suchten wir nach den gigantischen Bibern, die dort leben, aber leider haben wir keine gesehen.
Anschließend fuhren wir zurück nach Ushuaia, nicht ohne den obligatorischen Fotostopp beim Ortseingangsschild Ushuaia zu absolvieren. Sie wissen ja schon Bescheid, Ushuaia beginnt beim Gefängnis und endet am Friedhof! Natürlich hatten wir genügend Freizeit, um die Hauptstraße San Martin zu besuchen.
Zum Abendessen gab es als Hauptgang die typischen Königs-Krabben!! Es war richtig lustig und eine gute Erfahrung!

Katamaran Beagle–Kanal

Und noch einmal ein sonniger Tag! Wir hatten 2 der 37 sonnigen Tagen, die es hier pro Jahr gibt!! Eine entspannte Bootsfahrt führte uns entlang des Beagle-Kanals und viele Kormorane begleiteten unseren Weg.
Vergessen Sie nicht, dass die Kormorane wie Pinguine aussehen! Aber Pinguine sind talentfrei, weil sie nicht fliegen können!
Natürlich sind wir auch zu den Bridge Inseln gefahren und auf der Insel Karelo stiegen wir aus. Karelo ist die größte Bridge Insel, und man kann zur Grenze zwischen Argentinien und Chile schauen.
Am Leuchtturm beobachtenden wir die viele Kormorane, Seelöwen und einen See-Elefant!!!!
Die Rückfahrt ging über den Paso Chico bis zurück nach Ushuaia. Nun erhielten wir in der Stadt unseren Stempel, dass wir am Ende der Welt waren, und zur Feier des Tages tranken und aßen wir etwas gemeinsam.
Nachmittags war frei, und wir trafen uns später zum Abendessen in einem gemütlichen Lokal.

Flug nach Buenos Aires

Leider mussten wir Ushuaia verlassen, aber die Stadt Buenos Aires hatte immer noch etwas in petto!! Dort begrüßten wir Dino wieder und fuhren zusammen zum Hotel. Durch die zentrale Lage des Hotels konnten wir den Nachmittag für unsere eigenen Entdeckungen nutzen, wie zum Beispiel: den Obelisken fotografieren, den englischen Turm besuchen oder entlang des Puerto Madero spazieren.
Am Abend trafen wir uns und die beste Art sich von Argentinien zu verabschieden, war natürlich ein Tango-Abend mit traditionellem Essen und einer fantastischen Show!

Rückflug

Wunderschöne Tage mit tollem Wetter lagen hinter uns, aber leider sind die schönen Momente des Lebens immer zu kurz und unsere Reise kam zu ihrem Ende. Nach unserer Entdeckungsreise durch Patagonien und Feuerland mussten wir uns voneinander verabschieden und die Weihnachtszeit zu Hause vorbereiten.

Ankunft in Deutschland


Ich wünsche Ihnen ein Frohes Fest und hoffe, wir sehen uns bald bei einem neuen Abenteuer!

Hasta la vista Amigos!

Ihr Francisco


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