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Städtereise in Belgien

Reisebericht: 07.10. – 12.10.2025

Gemeinsam entdecken wir das Herz Belgiens – von der pulsierenden Hauptstadt Brüssel bis zu den charmanten Städten Gent, Brügge und Antwerpen. Eine Reise voller Geschichte und Genuss.

Christin Kuschka

Ein Reisebericht von
Christin Kuschka


1. Tag, 07.10.2025: Unter grauen Wolken Richtung Belgien

Es ist noch dunkel, als wir in Dresden zur großen Flandern-Rundreise aufbrechen. Leise summt der Motor, während die Lichter der Stadt hinter uns verblassen. Der Himmel ist grau, schwer von Wolken, und immer wieder ziehen feine Regenschauer über die Windschutzscheibe – ein typisch mitteleuropäischer Herbsttag, der dennoch etwas Verheißungsvolles hat. Unsere Route führt uns Richtung Westen, über Gera, Jena, Weimar und Erfurt, weiter durch das hessische Bergland. Der Verkehr läuft ruhig, und unterwegs schließen sich nach und nach weitere Gäste unserer Reisegruppe an. Bei Köln sind wir schließlich vollständig – 21 neugierige Reisende, die sich gemeinsam auf eine spannende Woche in Belgien freuen. Busfahrer Evgenji steuert uns mit sicherer Hand durch Regen und Nebel. Draußen zieht die Landschaft in gedämpften Farben vorbei: Felder, Wälder, Fachwerkdörfer – alles wirkt ein wenig verhangen, aber gerade darin liegt ein besonderer Zauber. Je weiter wir fahren, desto mehr spüren wir die Vorfreude auf das, was kommt. Am frühen Abend erreichen wir unser Ziel: das Hotel Serwir in Sint-Niklaas. Ein modernes, freundliches Haus mit einladender Atmosphäre – und für die nächsten fünf Nächte unser Zuhause. Nachdem wir die Zimmer bezogen haben, wartet im Restaurant bereits ein köstliches Abendessen auf uns. Bei gutem Essen und ersten Gesprächen lernen wir einander besser kennen. Später, als wir müde, aber zufrieden in unsere Betten sinken, liegt ein Gefühl von Aufbruch in der Luft. Morgen beginnt das eigentliche Abenteuer – Belgien erwartet uns.

2. Tag, 08.10.2025: Zwischen Wolken und Pralinen – Ein Tag in Brüssel

Nach einer erholsamen Nacht starten wir entspannt in den Tag. Beim Frühstück duftet es nach frischem Kaffee und Croissants – genau der richtige Auftakt für unseren ersten großen Ausflug. Draußen zeigt sich der Himmel grau und wolkenverhangen, doch die Temperaturen sind angenehm mild. Ideales Wetter also, um Brüssel zu entdecken – die Hauptstadt Europas und das Herz Belgiens. Unser erstes Ziel ist das Atomium, Brüssels wohl außergewöhnlichstes Wahrzeichen. Schon von Weitem glitzern die riesigen Stahlkugeln im diffusen Vormittagslicht. Einige von uns fahren mit dem Fahrstuhl bis ganz nach oben und genießen den Blick über die Stadt – trotz der Wolkendecke ist die Aussicht beeindruckend. In der Ferne zeichnen sich die Konturen der Nationalbasilika ab, während unter uns das Stadtbild wie ein Mosaik aus Geschichte und Moderne wirkt.
Dann lernen wir unseren heutigen Stadtführer kennen: Achiel, ein Brüsseler mit warmem Humor und unverkennbarem flämischen Akzent. Mit seiner lebendigen Art nimmt er uns mit auf eine kurzweilige Rundfahrt durch die Stadt – vorbei am königlichen Palast, den imposanten Regierungsgebäuden und dem eleganten Mont des Arts. Immer wieder mischt Achiel kleine Anekdoten ein, die uns schmunzeln lassen und Brüssel ein Stück vertrauter machen. Im historischen Zentrum steigen wir aus und spazieren gemeinsam durch die Altstadt. Der Grote Markt, Brüssels prächtiger Marktplatz, wirkt heute fast geheimnisvoll unter dem grauen Himmel – die vergoldeten Fassaden der Zunfthäuser schimmern matt, das gotische Rathaus erhebt sich stolz über das Kopfsteinpflaster. Nur wenige Schritte weiter wartet schon der kleine Star der Stadt: Manneken Pis. Auch heute zieht der bronzene Knirps aus dem 17. Jahrhundert ein staunendes Publikum an – Achiel erzählt augenzwinkernd die Legenden, die sich um den „kleinen Mann“ ranken. Zur Mittagszeit trennen sich unsere Wege. Manche kehren in ein gemütliches Straßencafé ein, andere lassen sich eine frisch gebackene Brüsseler Waffel schmecken – mit Sahne, Erdbeeren oder einfach klassisch mit Puderzucker. Das geschäftige Treiben, die Sprachenvielfalt und der Duft von Schokolade und Fritten – all das macht Brüssel unverwechselbar.
Am Nachmittag treffen wir uns wieder, diesmal beim Museum Choco Story Brüssel. Schon beim Eintreten umweht uns der süße Duft von Kakao. Wir erfahren Spannendes über die Geschichte der Schokolade – von den Azteken bis zu den heutigen belgischen Chocolatiers – und dürfen natürlich auch kosten. Beim Zuschauen, wie Pralinen kunstvoll gegossen werden, läuft uns das Wasser im Mund zusammen. Mit kleinen Tütchen voller Schokolade, müden Beinen und glücklichen Gesichtern steigen wir am späten Nachmittag wieder in unseren Bus. Evgenji bringt uns sicher zurück nach Sint-Niklaas. Während die Dämmerung langsam über Flandern fällt, lassen wir den Tag Revue passieren. Brüssel hat uns beeindruckt – mit Geschichte, Humor, Genuss und einer unverwechselbaren Atmosphäre. Und morgen? Da wartet schon das nächste Kapitel unseres belgischen Abenteuers.

3. Tag, 09.10.2025: Antwerpen – Stadt der Diamanten und Geschichten

In der Nacht hat es geregnet, und so empfängt uns der Morgen mit kühler, klarer Luft – frisch gewaschen, wie neu. Ein feines Grau liegt über dem Himmel, während wir beim Frühstück in Sint-Niklaas die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolken blinzeln sehen. Nach einem letzten Schluck Kaffee steigen wir in den Bus – unser Ziel: Antwerpen, die glitzernde Hafen- und Diamantenstadt an der Schelde. Obwohl es nur rund 25 Kilometer sind, hält uns der morgendliche Verkehr ein wenig auf. Doch wir haben genügend Zeit eingeplant, und so erreichen wir pünktlich unseren Treffpunkt, wo bereits Herman, unser heutiger Stadtführer, auf uns wartet. Mit sympathischer Ruhe und viel Wissen führt er uns zunächst auf eine Stadtrundfahrt, die uns einen ersten Eindruck dieser vielseitigen Metropole vermittelt. Wir fahren entlang des weitläufigen Hafengebiets, vorbei an moderner Architektur und den gewaltigen Kränen, die wie stählerne Riesen über den Kai wachen. Dann geht es weiter in Richtung Innenstadt – ein kurzer Halt an der prachtvollen Centraal Station, einem der schönsten Bahnhöfe Europas, darf natürlich nicht fehlen. Anschließend führt uns Herman durch das jüdische Viertel, erzählt von Antwerpens jahrhundertealter Diamantentradition und dem geschäftigen Treiben rund um die Diamantenbörsen. Schließlich erreichen wir das historische Zentrum, wo wir den Bus verlassen und zu Fuß weitergehen. Auf unserem Spaziergang durch die Altstadt blicken wir auf den Grote Markt mit seinem eindrucksvollen Rathaus und den reich verzierten Gildehäusern – ein Ensemble, das wie aus einem Gemälde entsprungen scheint. An der Liebfrauenkathedrale, deren filigraner Turm sich fast 123 Meter in den Himmel erhebt, verabschieden wir uns von Herman. Das Innere der Kathedrale beeindruckt uns tief – das gedämpfte Licht fällt auf prachtvolle Altäre und kostbare Kunstwerke, darunter mehrere Gemälde von Peter Paul Rubens, dem großen Sohn der Stadt. Ein Ort, der still und zugleich überwältigend wirkt. Nach einer kleinen Mittagspause in den Gassen rund um den Markt – zwischen duftenden Waffeln, gemütlichen Cafés und dem Klang flämischer Straßengespräche – treffen wir uns am frühen Nachmittag wieder. Gemeinsam besuchen wir das Plantin-Moretus-Museum, ein wahres Juwel der Stadt. Zwischen alten Holzpressen, Setzkästen und ledergebundenen Folianten tauchen wir ein in die Welt der frühen Buchdruckkunst. Es ist beeindruckend, wie lebendig hier Geschichte wird – man spürt fast den Atem vergangener Jahrhunderte. Der Rest des Nachmittags steht uns zur freien Verfügung. Einige bummeln durch die eleganten Einkaufsstraßen, andere genießen einfach die Atmosphäre bei einem Kaffee am Grote Markt. Die Sonne zeigt sich zwischendurch immer mal wieder, und über den Dächern liegt ein sanftes Nachmittagslicht – genau die richtige Stimmung, um Antwerpen in Ruhe ausklingen zu lassen. Am späten Nachmittag kehren wir zurück nach Sint-Niklaas. Während der Bus leise über die Straße gleitet, denken wir an die vielen Eindrücke dieses Tages – an Geschichte, Kunst, Hafenluft und Rubens’ leuchtende Farben. Im Hotel wartet ein leckeres Abendessen auf uns – und das schöne Gefühl, Belgien wieder ein Stück besser kennengelernt zu haben.

4. Tag, 10.10.2025: Brügge sehen und genießen

Ein neuer Morgen bricht an – grau, aber freundlich. Der Himmel zeigt sich heute zwar bedeckt, doch die Temperaturen sind angenehm mild, ideal für unseren Ausflug in eine der schönsten Städte Flanderns: Brügge. Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg, und während der Bus ruhig über die flämischen Straßen rollt, wächst die Vorfreude. Schon bald tauchen die ersten Türme und Giebel auf – Brügge empfängt uns mit seinem unverwechselbaren mittelalterlichen Charme. Noch ist es ruhig in der Stadt, als wir uns zu Fuß durch die schmalen Gassen zum Bootsanleger aufmachen. Das Kopfsteinpflaster glänzt leicht vom feuchten Morgen – fast wirkt es, als hätte jemand ein feines Tuch über die Stadt gelegt. Dann beginnt unsere Fahrt durch die Grachten: gemächlich gleiten wir über das Wasser, unter niedrigen Brücken hindurch, vorbei an schiefen Fassaden, stillen Innenhöfen und alten Speicherhäusern. Von hier aus zeigt sich Brügge von seiner poetischsten Seite – geheimnisvoll, verträumt und voller Geschichten. Zurück an Land erwartet uns unsere Stadtführerin Anja, die uns mit ihrer warmen Art und viel Begeisterung durch das historische Herz der Stadt führt. Wir beginnen am idyllischen Beginenhof, spazieren weiter zur Liebfrauenkirche – deren mächtiger Turm schon von Weitem grüßt – und tauchen ein in die belebte Altstadt. Am Burgplatz bestaunen wir das prachtvolle gotische Rathaus, und nur wenige Schritte weiter öffnet sich der große Marktplatz mit seinem beeindruckenden Belfried, der stolz über allem thront. Anja versteht es wunderbar, Geschichte lebendig werden zu lassen. Sie erzählt von reichen Kaufleuten, Pilgern und Beginen, vom Aufstieg Brügges zur Handelsmetropole und von den Zeiten, als hier das Gold Europas floss. Während wir durch die engen Gassen schlendern, hören wir das leise Läuten der Glocken und das Rattern vorbeifahrender Pferdekutschen – ein Hauch vergangener Jahrhunderte liegt in der Luft. Am Mittag haben wir Zeit, Brügge auf eigene Faust zu erkunden. Manche zieht es in eines der gemütlichen Straßencafés, andere auf den Belfried hinauf, um den Blick über die Stadt zu genießen. Wieder andere lassen sich einfach treiben – durch kleine Boutiquen, entlang der Schaufenster voller Schokolade, Spitze und Kunsthandwerk. Am späten Nachmittag treffen wir uns wieder, erfüllt von Eindrücken und Geschichten. Mit müden Füßen, aber glücklichen Gesichtern kehren wir ins Hotel zurück. Beim Abendessen lassen wir den Tag Revue passieren – dankbar für diese Reise in eine andere Zeit, die sich uns heute in all ihrer Schönheit gezeigt hat.

5. Tag, 11.10.2025: Zwischen Altmeister und Meeresrauschen

Ein neuer Tag beginnt in Sint-Niklaas – still, grau und mild. Der Himmel zeigt sich zwar wieder bedeckt, doch das Wetter meint es gut mit uns: angenehm temperiert, kein Wind, kein Regen – perfekt für unseren Ausflug in die zweitgrößte Stadt Flanderns. Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg nach Gent. Die Fahrt ist kurzweilig, und während wir durch die flämische Landschaft rollen, steigt die Vorfreude auf eine Stadt, die so viel Geschichte, Leben und Charakter in sich trägt. In Gent angekommen, spazieren wir durch die noch ruhigen Straßen zur St.-Bavo-Kathedrale, die sich stolz und ehrwürdig über die Dächer der Altstadt erhebt. Hier erwartet uns eine spannende virtuelle Tour, die uns tief in die Geschichte des Bauwerks und vor allem in die faszinierende Entstehungsgeschichte des berühmten Genter Altars führt.
Wir erfahren, wie Jan und Hubert van Eyck dieses Meisterwerk im 15. Jahrhundert schufen, welche symbolische Bedeutung jedes Detail trägt und welche Irrwege das Altarbild im Laufe der Jahrhunderte nahm – von Raub, Zerstörung und Restaurierung bis zu seiner heutigen Pracht. Und dann stehen wir tatsächlich davor: einem der größten Kunstwerke Europas - dem „Genter Altar“.
„Die Anbetung des Lamm Gottes“ von Jan und Hubert van Eyck – ein Gemälde, das seit fast sechshundert Jahren Menschen in seinen Bann zieht. Wir betrachten jedes Detail: das Licht, die Farben, die Gesichter – und spüren, warum dieses Werk als Meilenstein der Malerei gilt. Nach diesem intensiven Kunstmoment treffen wir unsere Stadtführerin Béatrice, die uns mit viel Charme und Begeisterung durch ihre Heimatstadt führt. Gent, sagt sie, sei eine Stadt voller Geschichte, aber auch voller Leben – und schon nach wenigen Schritten verstehen wir, was sie meint. Zwischen dem mächtigen Belfried, der alten Tuchhalle und den stillen Kanälen entfaltet sich ein Stadtbild, das Vergangenheit und Gegenwart auf wunderbare Weise vereint. Wir schlendern durch enge Gassen, hören Geschichten von Tuchhändlern, Rebellen und klugen Bürgern und spüren bei jedem Schritt die Energie dieser lebendigen Stadt. Nach der Führung bleibt Zeit für eine kleine Mittagspause. Entlang der Leie reihen sich Cafés aneinander, die Terrassen sind gut besucht, und die Atmosphäre ist gelassen. Bei einem Kaffee oder einem flämischen Bier genießen wir den Blick aufs Wasser und das geschäftige Treiben um uns herum. Am Nachmittag geht es weiter – ans Meer! Schon die Fahrt nach Oostende lässt uns umschalten: von der Stadt zur Küste, von Kultur zur Leichtigkeit. Dort angekommen, empfängt uns die Nordsee mit einem offenen Horizont. Wir schlendern entlang der Strandpromenade, genießen den Blick auf die Wellen und den Duft von Salz und Freiheit in der Luft. Manche spazieren durch die Fußgängerzone, andere lassen sich einfach auf einer Bank nieder und schauen aufs Meer hinaus – jeder findet seinen eigenen Moment der Ruhe. Am späten Nachmittag treten wir die Rückfahrt nach Sint-Niklaas an. Es ist unsere letzte Nacht dieser Reise, das letzte gemeinsame Abendessen – und in der Luft liegt dieses besondere Gefühl zwischen Zufriedenheit und Wehmut. Ein Tag voller Eindrücke geht zu Ende: große Kunst in Gent, Meeresluft in Oostende – und das stille Bewusstsein, dass wir heute ein Stück Flandern ganz besonders intensiv erlebt haben.

6. Tag, 12.10.2025: Heimwärts – mit vielen Erinnerungen im Gepäck

Nach dem Frühstück heißt es heute Abschied nehmen: Koffer verladen, ein letzter Blick aus dem Hotelfenster – und ein leises „Auf Wiedersehen“ an Sint-Niklaas, unsere flämische Gastgeberin der vergangenen Tage. Hinter uns liegen erlebnisreiche Stunden zwischen Geschichte, Kultur und flämischer Lebensart. Wir verlassen Flandern und gleiten durch das weite Land, in dem Felder, Wiesen und schnurgerade Pappelreihen im Licht des Vormittags vorbeiziehen. Die Fahrt durch Belgien und die Niederlande wirkt fast beruhigend – als würde uns die stille Landschaft sanft in den Alltag zurückbegleiten. In Deutschland empfängt uns bald das vertraute Bild des Rheinlands. Noch einmal grüßt der Kölner Dom am Horizont, ehe wir weiterfahren durch das grüne Bergland des Siegerlands – vorbei an dichten Wäldern, sanften Hügeln und hübschen Fachwerkorten. Später, bei Eisenach, taucht am Horizont die Wartburg auf und erinnert uns daran, wie nah sich unterwegs Geschichte und Gegenwart begegnen. Mit jedem Kilometer wird es ruhiger im Bus. Manche plaudern leise, andere lassen die Augen zufallen, während draußen die Landschaft still vorbeizieht. Es ist diese besondere Stimmung des letzten Reisetages – ein bisschen Wehmut, viel Dankbarkeit und die Vorfreude auf Zuhause.
Als wir am Abend wieder Dresden erreichen, blicken wir zurück auf eine Woche voller Eindrücke, Begegnungen und gemeinsamer Erlebnisse. Belgien hat sich mit seinem Charme, seinen Städten und seiner Geschichte tief in unsere Herzen geschrieben. Wir sagen Dankeschön fürs Mitreisen, Mitlachen und Miterleben – und vielleicht heißt es ja bald wieder: Auf nach Flandern!


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