Reisebericht: Rundreise Belgien für Genießer

07.05. – 16.05.2018, 7 / 10 Tage Rundreise: Gärten von Annevoie – Abtei Maredsous – Dinant – Brüssel – Ardennen – Grotten Han–Sur–Lesse – Waterloss – Leuven – Mechelen – Antwerpen (bei 10 Tagen zusätzlich Brügge – Damme – Gent – Ypern – Veurne)


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Einst reichstes Land Europas, geht es den Flamen und Wallonen auch heute noch gut.
Als geborene Gastgeber steckten sie uns an mit ihrer Liebe zu Flandern, in dem flämischer Geschäftssinn und romanische Lebensart trotz Sprachenstreit und Ringens um Identität eine gelungene Verbindung eingehen.
Wir fuhren durch vielfältige Wald, Fluss-, Karst und Küstenlandschaften, besuchten geschichtliche Schauplätze und kulturreiche Städte, elegante Gärten und prähistorische Höhlen.
Inmitten der EU-, Art Nouveau-, Mode-, Comic- und Schokoladen-Stadt Brüssel und den drei schönen Schwestern Antwerpen, Gent und Brügge ließen wir uns treiben und inspirieren von der Heimat Breughels, Rubens, Simenons, Brels und Magrittes.
Ein Reisebericht von
Dr. Grit Wendelberger

1. Tag Mo., 07.05.2018 – Anreise nach Namur


Namur und seine Zitadelle, von Vauban erweitert, sahen wir schon beim Ankommen von Weitem und dann ganz aus der Nähe bei unserem Stadtspaziergang aus der Perspektive des Schildkrötenreiters von Jan Fabre, dessen Skulpturen wir später in der Antwerpener Kathedrale wieder trafen.
Die Lebendigkeit dieses Städtchens, dem Tor zu den Ardennen, erlebten wir hautnah am Gemüsemarkt, wohin Grit uns - benachbart zum Belfried - führte.
Im Lokal "Le Tanneur" (Zum Gerber) stärkten wir uns bei einem leckeren Mahl, es gab nur dort Kroketten und Chicoree. Geziert wurde das Lokal dezent durch Kerker-Gitterstäbe: hat jemand da nicht heraus gefunden? Uns ging es dort gut und wer wollte, konnte danach noch bummeln gehen.

2. Tag Die., 08.05.2018 Annevoie – Abtei Maredsous – Dinant


Am sonnigen Morgen erlebten wir den Garten in Annevoie aus dem 18. Jahrhundert als eine Mischung des italienischen, französischen und englischen Gartenstils. Gespeist von vier natürlichen Quellen entfaltete sich hier ein Wasserreichtum an Kanälen, Fontänen, Becken, Kaskaden und Speiern. Er wurde bei der Vergrößerung des Chateau angelegt. Erst gemeinsam, dann einzeln in der Freizeit erkundeten wir das reizvolle Kleinod im Maastal, das neben dem Freyr-Garten eines der schönsten bildet. Verziert mit eleganten Skulpturen und belebt von Wasservögen und Fischen ist es mit dem Chateau ein erholsames Refugium.
Die noch junge Abtei Maredsous aus dem 19. Jahrhundert produziert eigenen Käse und Trappistenbier, das wir zuerst kosteten und dann mit Vergnügem dem eigentlichen Höhepunkt, unserem Gästeführer in der Abtei lauschten. Neben der Kirche führte er uns im Kreuzgang und vorbei am Abtei-College. Die Anlage ist groß und lebt auch von Stiftungen. Malerisch auf einem Hügel gelegen, wollte sie von uns Gästen entdeckt werden. 
Im oberen Maastal unter schroffen Felsen gelegen, erhebt sich das Zitadell-Städtchen Dinant, das wir zunächst während einer Maasbootsfahrt kennenlernten. Es ist nicht nur wegen seiner Kupferwaren (Dinanderien) bekannt, sondern auch wegen des Saxophon-Erfinders Adolphe Sax. Überall sahen wir übergroße, verschieden gestaltete Saxophone - an die Spuren des ersten Weltkrieges erinnerte ein Denkmal von De Gaulle am Maasufer.

3. Tag Mi., 09.05.2018 Ardennenrundfahrt – Grotten von Han–sur–Lesse


Das Schloss in Modave sechzig Meter hoch über der Hoyoux war für uns eine Überraschung: wunderbar in Park und Streuobstwiesen eingebettet, bot es uns mit seiner gut erhaltenen kostbaren Innenausstattung ein Spiegel des fürstlichen Wohnens im 17. Jahrhundert. Technischer Höhepunkt war die alte Wasserkunst vom Zimmermann Sualem, Vorläufer für seine Anlage in Marly für die Schlossanlage von Versailles. Ihm verdankten die Schlossbewohner die Kostbarkeit fließenden Wassers, damals eine Seltenheit.
La Roche-en-Ardenne erstreckt sich unter der malerischen Burgruine und gleich auf der Hauptstraße fanden wir das familiengeführte Maison de Bouillon et Fils, wo wir offen und gastfreundlich zu Führung und Verkostung im Schinkenparadies aufgenommen wurden.
Wir erfuhren über das Salzen, Trocknen, Räuchern und Lagern Interessantes und konnten uns dann anschließend selbst ein Bild von der Qualität machen: egal ob Wurst oder Schinken - alles sehr lecker!
Die Grotte in Han ist ein Werk des Flusses Lesse über Tausende von Jahren und faszinierte uns Menschen seit Urzeiten. Bei Ausgrabungen fanden Archäologen neben urzeitlichen Fundobjekten auch keltische Kultgegenstände. Im Weltkrieg diente die Höhle dann als Unterschlupf für die Einheimischen.
Auch wir erlagen bald der Fasznation gigantischer Säle (bis über 150 m lang) mit phantastischen Kuppel- und Turmformen, Wasserläufen und Seen. Nach einer Bahnfahrt hielten wir uns dort geführt über eine Stunde auf und liefen ca. 2 km. Es gibt dort auch einen Wildpark, den wir vom Bähnchen aus sahen.

4. Tag Do., 10.05.2018 Waterloo – Leuven – Mechelen


Südlich von Brüssel wurde einst Weltgeschichte geschrieben: Das Memorial 1815 mit seinem neuen Besucherzentrum, dem Panorama und Löwenhügel erzählt anschaulich davon.
Es gelang uns durch rechtzeitiges Erscheinen trotz großen Volksfestes der Gemeinde einen Busparkplatz zu ergattern und dann beeindruckte uns besonders der 4D-Film von der Waterloo-Schlacht, die uns zu Mitakteuren machte. Nach soviel Kriegslärm stärken wir uns mit einem Picknick zum Herrentag, bevor es weiter nach Löwen ging. 
Leuven und Mechelen waren einst unter den Fittichen des Fürstbischofs von Lüttich und dessen Vögten. Der Reichtum kam mit dem Stapelrecht und florierendem Tuchgewerbe und blieb bis zum 14. Jahrhundert. Davon zeugt immer noch das überreich verzierte spätgotische Rathaus auf dem Löwener Markt, das einem Schmuckkästlein gleicht. Gleich neben der benachbarten St. Peterskirche mit der prachtvollen Prämonstratenserkanzel aus dem 18. Jahrhundert fanden wir auf unserem Rundgang mit unserer Studienreiseleiterin Grit die Brunnenfigur des "Fons Sapientiae", der das Wasser des Wissens unentwegt durch seinen Kopf laufen lässt.
Wir sahen nicht nur das Hauptgebäude und das etlicher alter Colleges der im 15. Jahrhundert gegründeten berühmten Universität, wo auch Erasmus von Rotterdam lehrte, sondern auch den im 13. Jahrhundert gegründeten Beginenhof, heute als Studentenwohnheimkomplex genutzt.
In Mechelen, einst Haupstadt der spanischen Niederlande und davor Sitz des Großen niederländischen Rates, begrüßten uns Karl V. und dessen Tante, Margarete von Österreich zu einem Stadtspaziergang. Unter ihr erreichte die Stadt als deren Residenz ihre größte Blüte.
Hochgeschätzt waren die hiesigen Goldledertapeten, Spitzen und Gobelins. Kurzweilig und kompetent führten uns beide über den Markt, in die Kathedrale und Liebfrauenkirche, zu Margaretens Palast und dann - in das Bierlokal zum Kosten des Carolus Goulden (zum lokalen Bierstudium), das wir etwas später nach dem Einchecken in unser schönes Hiotel noch in der Brauerei zum Anker mit Genuss weiter vertieften.

5. Tag Fr., 11.05.2018 Lier – Antwerpen mit Liebfrauen–Kathedrale


Lier, das Tor zum Kempenland, lernten wir auf einem Abstecher auf dem Wege nach Antwerpen mit Grit kennen: ein Stopp auf dem UNESCO geschützten Markt zeigte uns die "Pallieterstadt an der Nete" (Felix Timmermanns) mit dem Rokoko-Stadthuis neben gotischem Belfried und schönen Zunft- und Bürgerhäusern.
Die reiche und dicht bevölkerte Handels- und Hafenstadt Antwerpen an der Schelde konnte man zu Recht einst die Hauptstadt der Welt nennen (Juan Calvete de Estrella). Wir erkundeten sie mit unseren beiden sachkundigen Gästeführern von der Schelde aus über das Druckereimuseum Plantin-Moretus, den Markt und die Liebfrauenkathedrale bis zum Rubenshaus. Wir entdeckten die vielen Facetten dieser immer noch wohlhabenden Stadt: Diamantenhandel, Hafen- und Einkaufsstadt, Mode- und Kunstort. Alle 1600 Cafes und Lokale konnten wir nicht besuchen, doch hatten wir in unserer Freizeit einen lebhaften Eindruck von Belgiens Tor zur Welt.

6. Tag Sa., 12.05.2018 Stadtführung in Brüssel


Brüssel, einst des Malers Pieter Breughel flämisches Arkadien, lernten wir vom EXPO-Gelände aus kennen. Immer aufs neue erstaunt Waterkeyns Eisenkristallgitter Atomium - Symbol des Atomzeitalters. Ein Fotostopp genügte uns, wir wollten die Innenstadt erkunden. Vorbei an Ausstellungshallen, Pavillons und der königlichen Residenz in Laeken fuhren wir mit Dirk über die Oberstadt mit Königspalast, Botschaften und protzigem Gerichtsgebäude zur Kathedrale und erkundeten von dort zu Fuß die Gegend um den Großen Markt mit Hubertusgalerie, Rathaus (mit Hochzeiten im 15-Minuten-Takt), Männeken Pis und Comic-Wandbildern (Tim und Struppi von Hergè).
Danach lernten wir während unserer Verkostung die Welt der Schokolade kennen: etwas über die Geschichte, Herstellung und wie Pralinen entstehen. Wer mochte, konnte danach Männeken Pis in Schokolade kaufen. Dann hatten wir Freizeit und konnten die Kathedrale, den Kunstberg mit den Museen besuchen oder bummeln. Es entschieden sich viele von uns für das Bummeln, denn: Es war wieder einmal ein Volks-Fest angesagt wie in fast jeder Stadt, die wir besuchten: der Zinneken (Zinnodes)-Umzug aller zwei Jahre zog bald um den Großen Markt und zeigte 21 Gruppen aller Bevölkerungsschichten mit aktuellen kritischen Themen wie "Schwarz ist eine Farbe", "Illegal aber legitimiert", "Ich habe Dich, Du hast mich", "Wo ein Wille ist, kannst Du Berge bewegen"... Phantastische Kostüme aus einfachen Materialien zusammengestellt und mit viel Getöse vorgeführt.
Auf unserem Weg zurück fuhren wir dann noch am Jubelpark mit dem Armeemuseum entlang und sahen auch die gläserne Europastadt - eine Stadt in der Stadt. Im Hotel trafen wir dann wieder unseren Gast, der beim Männeken Pis verloren ging glücklich wieder und stießen darauf glückliche Wiederkehr beim leckeren Abendessen im Hotel an.

7. Tag So., 13.05.2018 Gent – Damme


Am nächsten Morgen grüßten wir wieder die Radfahrer, die an vier Tagen - von Polizei in Mechelen eskortiert - je 250 km zurück legen wollten. Dann ging es zur Kaiserstadt Gent, die weit schöner als ihr Bahnhof ist: um den Gravensteen präsentieren sich die Grafen Flanderns, um den Graslei und Korenlei die stolze Bürgerschaft: schon um 1200 wurde hier Tuch gewebt.
Geprägt ist die Stadt durch drei Gegensätze - Wasser und Land, Territorialherrschaft und Stadt, Patriziertum und Handwerkschaft - oft rebellisch gegen die Landesherren verscherzten sie sich beim Kaiser ihre Privilegien.
Höhe- und Schlußpunkte der Führung war die St. Bavokirche (Baubeginn ab 1300) mit dem berühmten Genter Altar. Jan van Eycks Werk von 1432 zählt zu den berühmtesten Kunstwerken der Welt und erlitt ein bewegtes Schicksal durch viele Begehrlichkeiten von Philip II. bis Hitler.
Das brachten uns wunderbar Rose und Karin nahe - nachdem wir zuerst den Vogelmarkt und die Toilettenlandschaft aufsuchten. Die kulinarische Veranstaltung in der Markthalle nutzten einige von uns für ein typisches Leckerli wie Gentse stouverij.
Unseren Kaffee tranken wir bereits in Damme, Buch-, einstige Garnisons- und Tyl Ulenspiegelstadt: Dammes Schicksal hing im Mittelalter am Zwin mit seiner großen Zeit im 13. Jahrhundert als Vorhafen von Brügge und Gent mit Burgunderwein- und Herings-Stapelrecht. Etwas später führte hier der legendäre Burgunderherzog Karl der Kühne seine dritte Braut zum Altar mit burgundischem Pomp: das Rathaus in Brabanter Gotik präsentiert noch heute sichtbar die Hoheitszeichen des Hauses Burgund. Mit Grit spazierten wir weiter entlang des Sint Janshospital: einst wurde dort "Pater von Damme", ein rotbraunes Bier, gebraut. Jetzt sollen dort Eigentumswohnungen entstehen. Der 43m hohe Turm der Liebfrauenkirche von früher Scheldegotik ist von weitem zu sehen: jetzt ist er reduziert auf den Chor, einer dreischiffigen Halle aus dem 14. Jahrhundert. Wir betrachteten die mittelalterlichen Konsol-Apostelfiguren und das zeitgenössische Abendmahl aus Plastikgeschirr und wer wollte, konnte zu Fuß des Maerlandtgrabsteins (der niederländische Dante) den Turm besteigen und die Aussicht von Kirchturm zu Kirchturm im flachen Polderland genießen.

8. Tag Fr., 14.05.2018 Stadtrundgang mit Grachtenrundfahrt in Brügge


Brügge, die Krone Flanderns, präsentiert sich uns an diesem Morgen im Nebel. Vielleicht passt es ja zu dieser mittelalterlichen Stadt mit Melancholie als Standortfaktor? Diese Frage stellte sich, während Jan uns durch seine Stadt unterhaltsam führte: durch den Beginenhof am Minnewater, zu den gespendeten Gotteshäuschen, vorbei am alten Hospital und der Liebfrauenkirche mit Michelangelos Pieta durch enge Gässchen und entlang der Grachten zum Burghof mit Rathaus, Gericht und Heiligblutkapelle bis zum Markt. Leider waren die Museen geschlossen, dafür erwartete uns die Triennale des Wohnens auf dem Wasser, deren zukunftsweisende Exponate wir während der Grachtenfahrt näher betrachten konnten.
Am Abend erwartete uns im Lokal "La Dentelliere (Die Spitzenklöpplerin)" ein besonderer Leckerbissen: ein Kaninchen in Pflaume geschmort auf Brügger Art - sehr lecker!

9. Tag Fr., 15.05.2018 Veurne – Ypern – Kortrijk


Heute entdeckten wir zunächst das aus gelbem Backstein erbaute Veurne inmitten saftig grüner Polderlandschaft: eine der dynamischsten Städte Flanderns im 12. Jahrhundert und erobert im 17. Jahrhundert vom Sonnenkönig. Noch heute wird die spanisch inspirierte Bußprozession von der Bevölkerung veranstaltet, wie wir in einem Film sehen konnten. Einige Bußgewänder waren in der St. Nikolauskirche ausgestellt. Grit zeigte uns den UNESCO geschützten Markt mit den beiden Hauptkirchen, mit dem Rathaus, dem Belfried, der Hoogen Wacht und der Fleischhalle. Die St. Walburgakirche blieb unvollendet, in ihrem Westtor fand die Zivilbevölkerung Schutz im Zweiten Weltkrieg. Nahe dem Markt wohnte der Dichter Rilke, der den Platz und den Turm von St. Niklas in zwei Gedichten huldigte.
Ypern, einst die dritte im Bunde flandrischer Tuchstädte mit Brügge und Gent, errichtete zweimal eine gewaltige Tuchhalle mit Belfort: im Mittelalter und nach dem Ersten Weltkrieg, als die Stadt in Schutt und Asche lag. Auch dahinter die Martinskirche im Stil französischer Kathedralgotik einst in Schutt und Asche.
Als Erinnerungsort dient heute neben dem Antikriegsmuseum "In Flandern Fields" der von Briten gestiftete Menenpoort mit seinen Kränzen aus Mohnblumen aus Papier.
Die Eroberungen des Sonnenkönigs sind präsent durch die Festungswälle von Vauban rings um die Stadt. Und gerade fand das Volksfest "Katzenwerfen" statt: eine Remineszenz an die Zeiten der inquisition, als vermeintliche Hexer und Hexen auf Scheiterhaufen brannten und ihre Katzen sich vergeblich auf die Dächer flüchteten: sie wurden von dort in das Feuer geworfen. Heute erinnern daran nicht nur Schokoladenkatzen, sondern auch der goldene Katzenwerfer auf dem Dach der Tuchhalle.
Weiter ging es nach Kortrijk, wo die blutige Schlachttrophäe der goldenen Sporen französischer Ritter das mittelalterliche Machtgefälle änderte: ab da mussten sich die Patrizier diese mit den Handwerkern teilen.
Wir besuchten mit Grit den Belfried auf dem Markt mit dem goldenen, den Hammer schwingenden Paar, die Martinskirche mit dem Sakramentshäuschen aus dem 16. jahrhundert und dem frisch restaurierten Beginenhof mit neuem Beginenmuseum und über vierzig Barockhäuschen unter Patronat der heiligen Elisabeth. Wer wollte, spazierte weiter zur Liebfrauenkirche mit Gemälde von van Dyck oder zu den alten Broel-Toren.
Einst reich von Tuchen aus Wolle, später Stoffen aus Leinen, zeigte uns die Stadt ein reges Baugeschehen: wir dürfen gespant sein auf die Veränderungen.

10. Tag Fr., 16.05.2018 Rückreise nach Deutschland


Bei wärmerem Wetter, trotz Staus um Antwerpen und Dortmund und mit vielen Erlebnissen erfüllt reisten wir die Strecke über das Ruhrgebiet zügig mit pünktlichen Transfers unterwegs zurück und kamen fast auf die Minute in Dresden an.
Wir freuen uns, Sie bald wieder an unserer Seite zu begrüßen: bleiben Sie gesund und reisefreudig,
Ihr Busfahrer Jörg Hoffmann und Ihre Studienreiseleiterin Grit Wendelberger

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