Reisebericht: Rundreise Oberlausitz & Schlesien – Deutschland & Polen

11.06. – 15.06.2014, 5 Tage Busreise in der Oberlausitz in Sachsen im Dreiländereck Deutschland, Polen & Tschechien: Bautzen – Oybin – Zittauer Gebirge – Jonsdorf – Großschönau – Schlesien – Isergebirge – Spreequellen – Zittau – Görlitz – Kloster St. Marienthal


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Urlaub im Dreiländereck - Zittauer Gebirge
Ein Reisebericht von
Andreas Böcker
Andreas Böcker

1. Tag – 11.6.2014 – Durch Budyšin und mit Schäfer Jonas durch Jonsdorf


Am ersten Tag unserer Lausitzreise besuchten wir zunächst die 'Hauptstadt der Sorben', Bautzen. Dort machten wir uns paar- und grüppchenweise auf in die Stadt. Einige besuchten die Ortenburg, andere den Petri-Dom, der leider gerade wieder hergerichtet wird. An diesem Tag fiel zu allem Überfluss auch noch die Videoinstallation aus, welche das Innere dieser von Katholiken und Protestanten gleichermaßen genutzten Kirche (der Petri-Dom ist die größte Simultankirche Sachsens) im Normalzustand zeigen sollte.
Von dort ging es am ehemaligen Franziskanerkloster vorbei zur Alten Wasserkunst, einer Vorrichtung, die seit 1529 Wasser aus der Spree über mehrere Etagen in die Höhe pumpte und so die Stadt mit Wasser versorgte. Bis etwa 1920 blieb die Alte Wasserkunst in Betrieb, heute kann man den Turm gegen 2,50 € besteigen. Etwas preiswerter war der Aufstieg auf den Reichenturm (2,00 €), der 1,44 m zur Seite neigt, was man aber kaum bemerkt. Von oben hat man dafür nach einem Pläuschchen mit der Türmerin einen wunderbaren Ausblick auf Bautzen und seine Umgebung.
Pünktlich ging es weiter nach Jonsdorf, welches für die kommenden Tage unser Domizil und Ausgangspunkt unserer Exkursionen sein würde. Dort wurden wir mit einem Instrument begrüßt, welches uns die nächsten Tage nicht mehr von der Seite weichen würde: Der Drehorgel, gespielt vom Chef des Jonsdorfer Kurhauses höchstpersönlich, Gerd Linke, der in Zylinder und Frack auftrat. Dazu ein Kräuterschnäpschen und eine Fettschnitte. Einer der Gäste wurde, kaum angekommen, durch einen der Mitarbeiter des Hauses auch gleich schon wieder verabschiedet, eine Verwechslung, wie sich schnell herausstellte.
Anderthalb Stunden später holte uns Schäfer Jonas zu einer Orts- und Kurparkbegehung ab. Schäfer Jonas soll der Legende nach als schafehütender Wandermönch von den Cölestinern aus Oybin über den Berg gekommen sein und Jon(a)sdorf begründet haben, heute ziert er das Ortswappen.
So ziemlich als erstes lernten wir den wichtigsten Ort eines Dorfes in der Lausitz kennen, den "Kretscham", ein Ort, der Schänke (tschechisch "krcma") und Gericht (sorbisch "korcma", polnisch "karczma") in einem ist.
Was lernten wir noch? Man stelle sich nie zwischen ein Schaf und eine grüne Wiese, die Wolllieferanten nehmen keine Rücksicht auf Schuhe und Füße, haben kein Auge für Gäste, nur den frischen Klee. Zum Abendessen gab es ein reichhaltiges Büffet mit den kulinarischen Höhepunkten der Großregion, danach konnte der Abend gemütlich auf der Terrasse ausklingen.

2. Tag – 12.06.2014 – Oberlausitz meine Freede – blaue Berg' und grüne Heede


Nach einem herzhaften Frühstück trafen wir uns um 9:30 ("halb zaahne") zur Abfahrt nach Großschöndorf, ins 'Manchester der Oberlausitz', wo wir zunächst die größte Dorfkirche der Lausitz besuchten. Lothar Hommel, Vorsitzender des Fördervereins der evangelischen Kirche, hielt einen Vortrag zur Geschichte der Kirche, die mit ihren drei Emporen mal bis zu 2.000 Besuchern fasste (heute nur noch max. 1.100) und Organist Michael Tittmann spielte auf der Ersatzorgel - die Kirche bekam eben eine neue Orgel, die sich noch im Rohstadium befand - das "Allegro in B-Dur" von Johann Gottfried Walter und den "Pilgermarsch" von Hermann Wenzel.
Auf der untersten Empore sind Grisaillenmalereien des Großschönauer Musterzeichners David Christian Berndt angebracht. Auf der vom Altar aus gesehen linken Seite werden Szenen des Alten Testaments, auf der rechten des Neuen Testaments gezeigt. Leider hat es in der Nacht vom 23. Auf den 24. April einen Einbruch in die Kirche gegeben, neben Metalldiebstahl wurden auch zwei der Grisaillenmalereien gestohlen. Die Grisaillenmalereien haben ihren Ursprung in der Damastherstellung, die Malereien dienten als Vorlage für die Stickereien, die auf die Tücher aufgebracht werden sollten.
Ein mitreisendes Ehepaar traf auf dem Kirchhof noch einen alten Bekannten, der noch von Ehemann mit ausgebildet worden war.
Auf dem Friedhauf von Großschönau befindet sich auch die letzte Ruhestätte von Johann Elias (oder Eleazar) Zeissig, genannt ‚Schenau', der nach einem Kunststudium in Paris zum Direktor der Dresdner Kunstakademie im ausgehenden 18. Jahrhundert wurde und zudem als Vorsitzender der Meißener Porzellanmalschule wirkte.
Danach ging es zum Werksverkauf bei Frottana, echten Damast gibt es ja seit den 1920er Jahren nicht mehr zu kaufen.
Bei einem kurzen Stopp am Quirle-Häusl in Waltersdorf wurde uns Johann Christian Friedrich Schneider, „ein gruse Mann" und Komponist aus Waltersdorf vorgestellt. In der Waltersdorfer Kirche befindet sich noch eine Claunigk-Orgel von 1794.
Dann ging es über die Windgasse - die so heißt, weil hier der frische böhmische Wind durchpfeift zur Mittagspause zurück nach Jonsdorf.
Über das Bertsdorf-Hörnitz, das offiziell schönste Dorf Sachsens, welches mehrfach die "Entente florale" erworben hatte, ging es zur Mittagspause nach Jonsdorf.
Nachmittags dann erzählte uns unser reiseleitender Wirt Gerd Linke den Schwank vom Bauern Paul, der die Bimmelbahn, die Zittauer Schmalspurbahn, welche Jonsdorf und Obin mit Zittau verbindet, nicht durch seine Scheune fahren lassen wollte. Er habe keine Lust jede Nacht drei Mal aufzustehen, um das Scheunentor zu öffnen und zu schließen.
Wir fuhren dann weiter über Olbersdorf mit dem Olbersdorfer See, einem ehemaligen Braunkohlentagebau - die Lausitz gehörte mit zum Schwarzen Dreieck, welches mittlerweile abgerüstet ist, von den drei Braunkohlekraftwerken am Dreiländereck steht nur noch das polnische Turów, welches mittlerweile mit modernen Russ- und Feinstaubfiltern versehen ist - zu Deutschlands landschaftlich schönster Rennstrecke nach Lückendorf (Lückendorfer Bergrennen). Hier marschierte 1813 Napoleon herunter, um sich später in Leipzig auf die Mütze hauen zu lassen und 1968 lagerte hier im Wald ein Teil der Rote Armee vor ihrem Einmarsch in die CSSR.
Vorbei an diversen Sandsteingebilden, wie dem "Kelch" ging es dann von Lückendorf herunter nach Oybin, wo wir die Zeit für Spaziergänge nutzten und die Burg/Klosteranlage besichtigen konnten. Sehr hübsch auch die innen bunt ausgemalte Berg- oder Hochzeitskirche, welche stufig wie ein Theater ausgeführt ist: Der Altar liegt nicht, wie gewohnt einige Stufen oberhalb der Gemeinde sondern steht mit am tiefsten Punkt des Gottesdienstraumes.
Zum Abendessen gab es ein Lausitzer Menü, danach ein Lausitzer Abendprogramm mit den Bertsdorf Singers, einer Combo aus einem Orgelspieler und zwei Sängerinnen.

3. Tag – 13.06.2014 – Schlesienrundfahrt


Der dritte Tag war etwas für die Frühaufsteher unter uns. Nix mit "halb zaahne", schon um 9:00 ging es los. Durch Zittau - Kommentar des örtlichen Reiseleiters "Ruinen schaffen ohne Waffen" - ging es vorbei am "Klugscheißeraquarium", dem Verwaltungsgebäude der Hochschule Zittau/Görlitz, dessen Tage bereits gezählt sind. Bald darauf querten wir die Neiße und damit die polnische Grenze. Grenze? Welche Grenze? Bis auf ein paar weiß-rote und
schwarz-rot-goldene Grenzpfähle beiderseits des Flusses war nichts von einer Grenze zu bemerken. Ach ja, die Farbe der Straßenschilder änderte sich. Vorbei ging es am polnischen Braunkohlentagebau und dem Braunkohlenkraftwerk Turów (sprich „Turuff") vorbei und schon hatten wir Polen für den Augenblick schon wieder verlassen und fuhren durch den Friedländer Zipfel (Tschechien) mit dem Schloss des Feldherren Wallenstein, Frýdlant. Nach der Durchquerung von Neustadt an der Tafelfichte/Nové Mesto pod Smrkem (nein, das mit den vielen Konsonanten ist kein Schreibfehler) überquerten wir erneut die Grenze nach Polen und erreichten Bad Flinsberg/Swieradów-Zdrój wo wir einen Spaziergang durch den Kurpark und Wandelhalle unternahmen.
Im Anschluss nahmen wir die "Sudetenstraße" in Angriff, die uns durch das Isergebirge nach Szklarska Poreba/Schreiberhau führen sollte. In der "Todeskurve" machten wir Halt und hielten unsere Mittagspause mit Blick auf das Riesengebirge mit der Schneekoppe. Trotz des dramatischen Namens unseres Rastplatzes kam dort zum Glück niemand zu Schaden, die letzten tödlichen Unfälle dort, nach denen die "Todeskurve" ihren Namen hat, gab es auch in den 1930er Jahren.
Unser nächster Halt war in Jelenia Góra (sprich "Gura")/Hirschberg im
Riesengebirge. Nach einem Stadtbummel ließen wir uns in einem Café nieder und
kehrten dann zu unserem Parkplatz zurück. Die Rückkehr nach Jonsforf führt uns über das tschechische Gablonz und Liberec (Reichenberg) mit dem weithin sichtbaren Jeschken.
Am Abend gab es ein schlesisches Menü mit Gurkenkaltschale auf Sahnebasis als
Vor- und Erdbeeren als Nachspeise, als Hauptgerichte gab es schlesisches
Tomatenbrot mit Ei, Kohlrouladen oder Kneedeln zur Auswahl, im Anschluss
spielte schlesische Musik.

4.Tag – 14.06.2014 – Luther hat Schuld


Die Spree hat drei Quellen, welche als genuine Spreequellen angesehen werden, zwei davon befinden sich in Ebersbach. Während von der einen Quelle nur ein Nachbau an öffentlich zugänglicher Stelle zu sehen ist, befindet sich die zweite in einem gut gepflegtem Park. Hier trafen wir Leierkastenmann "Nante" der uns, vorbei an Teichen mit Entengrütze, zur Quelle begleitete und uns vom Durchfluss der Spree durch Österreich berichtete - bis 1918. An dem die Quelle überdachenden Bau ist daher immer noch das österreichische Kaiserwappen angebracht.Wenn die Berliner Politik weiterhin solchen Unsinn machte, so drohte "Nante" wollten die Lausitzer den Berlinern in Zukunft die Spreequellen verstopfen...
Aber weil die Spree doch auch ein Berliner Fluss ist, reichte uns Wolfgang, während Nante erzählte und Leierkasten spielte, Berliner Weiße mit der zuvor schon aus den Teichen schwimmenden Entengrutz, der allerdings verdächtig nach Waldmeister schmeckte...
Unser nächstes Ziel war die Bockwindmühle Kottmarsdorf, von dort aus wieder einer der schönen Blicke über das Dreiländereck.
In Obercunnersdorf, einem der schmucken Dörfchen mit den für die Lausitz so typischen Umgebindehäusern machten wir Mittagsversorgung, einige nutzten die Zeit zu einem kleinen Dorfspaziergang. An dieser Stelle ist vielleicht der Zeitpunkt gekommen, endlich mal einen kleinen Exkurs zu den Umgebindehäusern, die uns immerhin schon die letzten Tage begleitet haben, zu machen.
Ein Umgebindehaus ist im Prinzip die Verbindung der Blockhaustechnik mit der Ständerbautechnik (Fachwerk), sowie einem gemauerten Teil. Der mit Steinen aufgemauerte Teil markiert den alten Ziegenstall, der Blockhausteil die Wohnstube. Im Obergeschoss oder den Obergeschossen befanden sich u.a. Scheune bzw. Lager- und Schlafräume, je nachdem, welchem Beruf die Bewohner nachgingen, Bauern und Handwerker oder Händler. Die Türstöcke der Händlerhäuser waren zudem meist aus Sandstein gearbeitet und aufwendig verziert. Und zu einem echten Umgebindehaus, einem Häusl, gehört natürlich ein Gärtl, in dem Blumen und am besten ein Rosenstock stehen.Um 1500 so erfuhren wir, war die Lausitz noch, bis auf ein paar vereinzelte Schafshirten, Köhler oder Waldbauern, so gut wie unbesiedelt gewesen, aber durch die Reformation und der auf diese folgenden Glaubenskriege, seien insbesondere böhmische Exulanten in die Region gekommen.Woher aber das Radel im Halse komme, dass konnte uns Reiseleiter Wolfgang nicht erzählen. Die Lausitzer jedenfalls muss man wegen ihres Radels am Halse als die Texaner Deutschlands bezeichnet werden, als hätten sie die sprichwörtliche Kartoffel unter der Zunge - ich selbst habe meiner ersten Unterhaltung mit Wolfgang gedacht, dass dieser Amerikaner aber gut Deutsch spreche.Nun ja, nach unserem Aufenthalt in Obercunnersdorf ging's über Eibau nach Zittau, wo wir zunächst die Blumenuhr und das Glockenspiel aus Meißener Porzellan an der Fleischerbastei besuchten. Gegenüber des ehemaligen Dienstgebäudes des MfS, welches heute leersteht, weil sich keine Käufer für den Bau finden, erfuhren wir, dass die Montagsdemos in Zittau immer Donnerstags stattfanden und während in Berlin die Mauer fiel, steckten die Lausitzer an der Zittauer Stasizentrale schweigend vorbeimarschierend noch mahnende Kerzen auf die Spitzen des gusseisernen Zauns.
Dann ging es in die Innenstadt, vorbei am mittelalterlichen Salzlager/Marstall und dem Rathaus zur Johanniskirche. Danach war Freizeit und alle gingen wieder pärchen- bzw. grüppchenweise auseinander, die Stadt besichtigen.
Am Abend gab es dann ein böhmisches Menü (Knoblauchsuppe, Fettschnitte, Gulasch mit Kneedeln oder Prager Schnitzel, Eiskaffee) im Anschluss spielte die Zwei-Mann-Kapelle zum Tanz auf.

5. Tag – 15.06.2014 – Marienthal, Görlitz und die Heimreise


Fährt man an einem Wintertag, an dem es einige Grad plus hat, die Straße zwischen Hirschfelde und Ostritz, dem Kloster Marienthal hoch, kann es durch das Zusammenspiel widriger Umstände, nämlich einer kleinen Hochfläche zwischen Hirschfeld und Ostritz, dem kalten böhmischen Wind und der Nähe der Kühltürme von Turów zu einem unangenehmen Phänomen kommen: Die Straße wird zur Rutschpartie. Die Kühltürme haben etwa dieselbe Höhe wie der Hügel den man auf dem Weg von Süden zum Kloster Marienthal zu queren hat und so legt sich das Kondensat bei Südostwind auf die Straße, die durch denselben Wind heruntergekühlt wird, mit unangenehmen Folgen. Ein Glück, dass wir Mitte Juni haben.
Glück hätte auch das Kloster Marienthal gebraucht, als die schweren Hochwasser 2010 das Umland verwüsteten. Zu allem Überfluss brach auch noch der Damm des Witka-Stausees, so, dass das erst 2008 renovierte Kloster schweren Verwüstungen durch das Hochwasser ausgesetzt war. Wir besichtigten die bereits restaurierten Außenanlagen, die ein Mitarbeiter des Hauses mit Bezug auf den Zustand im Innern als "potemkinsche Dörfer" bezeichnete.
Anschließend machten wir Mittagsrast am Berzdorfer See, einem ehemaligen Tagebau, der geflutet und so zum Naherholungsgebiet werden sollte. Dieser See erwies sich als Glück für Görlitz und Zgorzelec, da er einen Großteil des Neiße-Hochwassers, noch nicht vollständig aufgefüllt, aufnehmen konnte. Dagegen hatte der Hochwasserschutz in Ostritz, nach dem Bruch des Witka-Dammes eine gegenteilige Wirkung: Die Wassermassen, welche den Ostritzer Hochwasserschutz überwunden hatten, konnten nicht mehr abfließen. Aber von all dem sahen wir glücklicherweise nichts mehr.
Unser letzter Stadtrundgang galt der deutsch-polnischen Doppelstadt Görlitz-Zgorzelec, wobei wir uns in der Hauptsache dem deutschen teil widmeten. Wir wanderten von der Barbakane, der Kaisertrutz am Reichenbacher Turm über den Obermarkt mit dem Nachtschmied und der Dreifaltigkeitskirche zum Rathaus, wo sich auch das schlesische Museum befindet. Von derot ging es über den unteren Markt zur Peter- und Paulskirche, die direkt oberhalb der Neiße liegt. An der Altstadtbrücke endete die Führung und die Gruppe lief wieder, gemäß den Interessen der einzelnen, auseinander. So traf man sich teils auf der polnischen Seite wieder oder in der Peter- und Pauls-Kirche, die kurioserweise als protestantische Kirche über Beichtstühle verfügt, oder eben im Jugendstil-Kaufhaus am Demiani-Platz. Den Verfasser dieser Zeilen verschlug es in der Zwischenzeit noch in die Mikwe in der Nikolaistraße, das jüdische Ritualbad aus dem Mittelalter, welches von einer Quelle unter "dem Dom" gespeist wird. Seit der frühen Neuzeit ist es zweckentfremdet worden, zunächst von einem Färber, später gehörten die Kellerräume einer Brauerei.
Nachdem sich alle wieder an der Kaisertrutz eingefunden und der Bus uns abgeholt hatte, ging es zurück in die Heimat. Auf Wiedersehen Lausitzer Bergland.

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