Reisebericht: Gartenreise nach Thüringen

Es war eine lange Vorbereitungszeit bis diese Sonderreise losgehen konnte. 27 Gartenverrückte incl. der Reiseleiterin sind am Samstag in Richtung Niederrhein gefahren um sich an der Gartenpracht privater Besitzer zu laben. Bekannt aus Presse und Buchveröffentlichung waren besonders der Garten von BENDER und LUCENZ für die Gäste interessant. So ein Gartenkunstwerk kann man nicht beschreiben, man muß es erleben und das haben wir. Nun gilt es die Eindrücke zu verarbeiten, natürlich im eigenen Gartengrundstück.


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


 
Aber auch kleine 300qm Gärten haben ihren Reiz, wie wir es bei Frau Schepers gefunden haben.
 


 
 
 
 
 
Frau Strack ist eine bewundernswerte Gärtnerin. Allein bewirtschaftet sie das 1,2ha große Gelände. Wie sie das schafft? Sie setzt sich täglich auf den Rasenmäher, nicht um Gras zu mähen, nein so ist es bequemer um an alle Pflanzen im Garten zu kommen. Auch eine Lösung!
 
 


 
 
Der Garten von Latchmin und Dr Hübbers ist eine Rarität und gleichzeitig eine dentrologische Besonderheit. Leider konnten wir die volle Blütenpracht der Rhododentren und Calmien nicht mehr bewundern. Die Natur ist dieses Jahr einen Monat früher. Trotzdem waren wir beeindruckt von der Pflanzenfülle im Garten der Hübbers.
 
 
Zum Abschluss unserer Gartenreise an den Niederrhein fuhren wir noch zur Wasserburg Anholt. Leider setze der Regen verstärkt ein.


 
Die Rosen im Barockgarten sahen dementsprechend traurig aus.
Wir waren auch traurig das unsere Reise zu Ende ging, aber wenn wir an die Gärten denken so geht die Sonne in uns auf. Wir sind uns einig, die nächste Gartenreise ist geplant und auch der Austausch der OFFENEN GARTENPFORTE zwischen Sachsen und Thüringen.