Reisebericht: Treuekundenreise nach Bad Lauchstädt

23.01. – 24.01.2016, 2 Tage mit Dr. Michael Krause unterwegs...Tempelritter in Sachsen


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Von Schloss Wolkenburg über Halle mit Besuch des Hallorenmuseums zur Templerkapelle Mücheln-Wettin und Übernachtung in Bad Lauchstädt. Von dessen historischen Kuranlagen zu Schloss Droyssig, Besichtigung in Zeitz und Führung in der „Zeitzer Unterwelt"
Wie in jedem Jahr bildete auch 2016 eine kurze Tour den Jahresauftakt. Mit vielen „meiner" Gäste, mit denen ich schon so manch „längere" Fahrt erlebt habe, verbrachte ich ein schönes und erlebnisreiches Wochenende am 23. Und 24. Januar 2016, dieses Mal „Auf den Spuren der Templer in Sachsen".
Unser Ziel hieß in diesem Jahr „Osterland" - ein wenig bekannter Landstrich, der seinen Namen in der Zeit der deutschen Ostexpansion im 10. Jh. erhielt. Nicht nur die Vertreter von Askaniern, Wettinern und anderen deutschen Fürstengeschlechtern, sondern auch die zur Zeit der Kreuzzüge im damaligen „Königreich Jerusalem" entstandenen Ritterorden - allen voran der bis heute legendäre und geheimnisvolle Tempelritterorden, konnten hier, in den Regionen des Merseburger und des Altenburger Landes die historischen Ereignisse beeinflussen. Ihren Spuren zu folgen ist ein spannendes Unterfangen und enthält - wie immer bei einer „richtigen" Eberhardt-Travel-Reise mehr als nur EINEN Höhepunkt. Und auch in diesem Jahr wurde unsere Tour zu einer richtigen „Zeitreise" mit vielen Besonderheiten und unerwarteten Entdeckungen! Aber kommen Sie doch einfach mit...
Ein Reisebericht von
Dr. Michael Krause
Dr. Michael Krause

Schloss Wolkenburg – Halloren–Schokoladenmuseum Halle – Templerkapelle Mücheln–Wettin – Burg Wettin – Bad Lauchstadt; erster Reisetag, Samstag, 23. Januar 2016:

Am Flughafen Dresden ging es wie immer gegen 08.00 Uhr los. Bus-Chauffeur Thomas Köhler hatte zwar schon Kaffe und Glühwein vorbereitet, aber die gutgelaunt erscheinenden Reiseteilnehmer hatten noch mit den Widrigkeiten der Witterung - ziemlicher Kälte und dichtem Schneetreiben - zu kämpfen. Dennoch gab es im Bus „einiges Hallo", denn viele der Mitreisenden kannten sich schon von gemeinsamen Treuekundenfahrten der Vorjahre oder von weiteren, gemeinsam erlebten Reisen.Die Straßenverhältnisse sorgten für leichte Verspätung sowohl bei unserer Abholung noch fehlender Fahrgäste am Busbahnhof Chemnitz als auch bei unserer ersten Besichtigung, dem historischen Schloss Wolkenburg. Nachdem wir von der Autobahn abgefahren waren, erreichten wir rasch Kaufungen - historisch bekannt durch den Ritter Kunz von Kaufungen, der durch den sogenannten „Altenburger Prinzenraub" im 15. Jh. ins (Zwie)Licht der Geschichte geriet und schließlich hingerichtet wurde und seine Besitzungen verlor. Zu diesen gehörte auch die schon im 12. Jh. auf ovalem Grundriss errichtete Burg Wolkenstein, die möglicherweise auf Bauaktivitäten und -pläne der Tempelritter zurückgeht, obwohl sich das urkundlich nicht beweisen lässt. Unser Bus erreichte den kleinen, etwas verwinkelten Ort Wolkenstein und den unterhalb der Burg an der viel später errichteten Mauritiuskitrche befindlichen Parkplatz, von dem aus wir dann den kurzen Aufstieg zum recht gewaltigen Wehrbau nahmen. Die Klarheit des Befestigungsbaues besticht bis heute - die Besonderheiten von Hof und Palastgebäude bekamen wir in einer kurzen historischen Einführung erklärt. Prunkstücke der ursprünglichen Bauzeit, der Romanik, sind einige bei Restaurierungsarbeiten freigelegte Fensterrahmungen an der gewölbten Außenwand des Palas. Diese und einige der im Inneren befindlichen Merkwürdigkeiten - wie die Kellergewölbe, wo sich noch die ersten Bauschichten auf gewachsenem Fels abzeichnen - die in späteren Jahrhunderten vielfältig genutzten oberen Kellerräume, in denen sich heute unter anderem eine Ausstellung mit historischen Folter- und Hinrichtungswerkzeugen befindet, sowie die oberen Räumlichkeiten mit dem klassizistischen, mit Stuckarbeiten und Malerei verzierten oder der durch Holzeinbauten nach italienischem Vorbild gestalteten Bibliothek bekamen wir in der Folge gezeigt.
Obwohl es sich um eine recht große und überaus interessante Anlage handelt, ist Schloss Wolkenburg nicht so weithin bekannt, wie man vermuten könnte. Umso schöner, dass wir mit unserer kleinen Reise diese alte Höhenburg entdecken konnten.

Halloren–Schokolade

Wir verabschiedeten uns von der Wolkenburg und gingen zurück zum Bus, an dem Chauffeur Thomas Köhler einen leckeren Glühwein kredenzte, bevor wir unsere Fahrt zurück zur Autobahn und dann nach Nordwesten in Richtung Halle fortsetzten.
Dass die als Industriestandort und einstiger Arbeitsplatz der „Halloren" genannten Salzwirker - worin auch der eigentliche Ursprung des Stadtnamens zu sehen ist - bekannte Stadt in der jüngeren Vergangenheit eine der bedeutendsten Schokolade produzierenden Stätten war, das erfuhren wir bei unserem anschließenden Besuch im Schokolodenmuseum. Die schon 1804 gegründete und ursprünglich mit Pralinen der Marke „Mignon" bekannt gewordene „Halloren"-Fabrik gilt als die älteste bis heute produzierende Schokoladenfabrik Deutschlands. Stolz sieht sie sich immer noch als Manufaktur, in der als vielleicht populärstes Produkt die „Hallorenkugeln" produziert werden. Hier waren die schon erwähnten Salzsieder namengebend, denn man sagt, die Schokoladenkugeln seien den besonderen Knöpfen an ihrer Parade-Uniform nachempfunden...
Im Museum erfuhren wir bei einer kleinen Führung viel Wissenswertes über die Frühzeit von Schokolade, als sie noch exotisches Getränk war, das sich nur besonders Vermögende leisten konnten. Auch als im Zeitalter der großen Industrialisierung Verfahren entwickelt wurden, um das dünnflüssige Kakaogetränk zu verfestigen und als Nascherei in Pralinen- und Tafelform zu bringen, kosteten die Schokoprodukte zunächst noch sehr viel. Erst in der modernen Zeit wurde die Leckerei eine einigermaßen erschwingliche Massenware mit heute fast weltweit ähnlichem, charakteristischem Geschmack. Wir erhielten auch einen Einblick in die Produktion, bevor wir einige Prunkstücke der Ausstellung zu sehen bekamen - einen Stadtplan von Halle aus Schokolade etwa, Modelle von Kirchen oder dem Rathaus aus der leckeren Süßigkeit und schließlich das „Schokoladenzimmer", in dem fast alles von der Einrichtung aus verschiedenfarbiger Schokolade hergestellt ist. Natürlich konnten wir die Produkte der „Halloren"-Fabrik auch verkosten und dann beim anschließenden Kaffeetrinken genüsslich ein großes Stück leckerer Schokotorte naschen.

Templerkapelle "Unser lieben Frauen"

Nachmittags ging es dann weiter zu unserem letzten Besichtigungspunkt, der auch Tageshöhepunkt im Sinne unseres Reisethemas werden sollte: dem Besuch der Templerkapelle in Mücheln. Das unscheinbare und dennoch einzigartige Kirchlein liegt unweit von Wettin, dem Stammsitz des sächsischen Herrschergeschlechtes der Wettiner, die nicht nur zahlreiche Markgrafen, Kurfürsten und später auch Könige in Thüringen und Sachsen stellten, sondern durch Heirats-, Eroberungs- und Bündnispolitik bis in die höchsten Staatsämter von Ländern wie Großbritannien, Belgien, Bulgarien oder Polen vordrangen.
Im 13. Jh. gab es hier eine wehrhafte Kommende des nach dem ersten Kreuzzug im Heiligen Land gegründeten Tempelritter-Ordens, um den sich bis heute zahllose Geschichten und Legenden ranken. Eines der am besten erhaltenen Kirchengebäude der Templer und das einzige seiner Art in Sachsen und Sachsen-Anhalt ist die der Jungfrau Maria geweihte Templerkapelle hier in Mücheln.
Gleich neben der Wehrmauer hielten wir an, spazierten in den in seinem Umfang noch recht gut erkennbaren Komtureihof und ließen uns von der zur Touristeninformation Wettin gehörenden Dame, die uns Zutritt ins Kirchlein gewährte, einiges zur Geschichte der Templer und ihren Bauwerken erzählen. Im 12. Jh. gegründet, wurden die meist kurz „Templer" genannten „Armen Ritter Christi und des salomonischen Tempels zu Jerusalem" sehr rasch unmittelbar dem Papst unterstellt und gelangten sehr rasch zu Einfluss und Reichtum. Neben einem ganz Europa durchdringenden militärischen System sind sie unter anderem auch für den Aufbau eines für ihre Zeit unglaublich fortschrittlichen Bankwesens und für die Einführung von Kreditbriefen und die Vorform der „Reiseschecks" verantwortlich. Das rief schnell Neider auf den Plan und so ließ schon Anfang des 14. Jh. der französische König diesen Orden der Mönchsritter verfolgen und schließlich verbieten. Bis heute jedoch halten sich Legenden über ihren Reichtum und ihre Schätze, aber auch Spekulationen über deren Verbleib. Leider haben auch wir den sagenhaften Templerschatz nicht entdecken können, dafür aber eine höchst interessante zweijochige Saalkirche gotischer Bauart gesehen, die mit Kreuzrippengewölbe, reich verzierten Schlusssteinen und Gewölbefüßen aufwarten kann und zudem erstaunlich gut erhaltene Wandgemälde-Reste der sogenannten „Müchelner Madonna" enthält. Auf jeden Fall hat sich der Abstecher zu diesem besonderen Bauwerk gelohnt!

Wettin

Fast schon war es dunkel, als wir von hier abfuhren. Das Wetter hatte sich deutlich gebessert, ein wenig zeigte sich sogar noch die sinkende Sonne und so nutzen wir das letzte „natürliche" Tageslicht, um bei einem Fotostopp im nahen Wettin einen schönen Blick auf die auf einem Bergsporn über der Saale thronende Stammburg des einstigen sächsischen Herrscherhauses zu erhaschen.
Sogar eine hübsche Idee konnten wir noch in die Tat umsetzen und die im Licht des Sonnenunterganges funkelnde mit sehr leichtem Eisgang versehene Saale mittels der kleinen Wettiner Fähre zu überqueren. So erreichten wir recht schnell unser im Kurort Bad Lauchstädt liegendes Hotel „Lindenhof", ein großes Gehöft, in dem wir heute übernachten würden.
Wie meist bei dieser Art unserer Reisen gab es danach das Abendessen in Form eines kalt-warmen Büffets. Dieses Mal spielte unter anderem Wildgoulasch mit Klößen und hausgemachtem Rotkohl eine Rolle... Im Anschluss an das Abendessen hielt ich noch einen Vortrag zum Thema „Geschichte der Kreuzzüge sowie Aufstieg und Fall des Templerordens", dem unsere Gäste interessiert folgten, während wir recht gemütlich beisammen saßen und unsere Abendgetränke genossen.


Bad Lauchstädt - Burg Droyßig - Zeitz und seine „Unterwelt" - Dresden, zweiter Reisetag, Sonntag 24. Januar 2016:

Heute früh fanden wir uns am Frühstücksbuffet zusammen, um dann in Ruhe zunächst die Koffer zu laden. Bevor wir mit dem Bus losfuhren, machten wir uns bei etwas wärmer werdendem und nicht mehr so ungemütlichem Wetter zu einem Spaziergang durch den hübschen Kurort Bad Lauchstädt auf. Das Städtchen südlich von Halle und westlich der Domstadt Merseburg entstand schon sehr früh um eine kleine Burganlage, machte aber lange Zeit kaum von sich reden, bis etwa um 1700 hier eine Thermalquelle entdeckt wurde, deren Heilwirkung die Universität Halle bestätigte. Nachdem sich die Herzogin der hier regierenden Wettiner Seitenlinie für die Errichtung eines kleinen Kurhauses engagiert hatte entstand ein kleiner Kurbetrieb, der plötzlich an Aufschwung gewann: Nach dem Aussterben der Merseburger Herzöge fiel ihr Land wieder an Kursachsen zurück und es wurde Mode am Dresdner Hof, in Bad Lauchstädt zu kuren. Obwohl schon in dieser Zeit der noch heute zu sehende Kurpark errichtet wurde, liegt die Hauptblüte des Ortes in der kurzen Zeit, in der Johann Wolfgang von Goethe hier kurte und für die Einrichtung eines - ebenfalls heute noch nahezu unverändert vorhandenen - Theaters sorgte, dessen Bühnen- und Hintergrundausstattung er eigenhändig entwarf. Seine Frau, Christiane Vulpius, der man hier auch in einem eigens errichteten Kurpavillion eine Büste errichtete, trieb das Theater in Bad Lauchstädt, wo sie sich oft aufhielt energisch voran. Die sehenswerten Kuranlagen, z.B. die in spätbarockem bzw. z.T. klassizistischen Stil errichteten Kurhäuser, Arkaden und die Trinkhalle über der Lauchstädter Heilbrunnen-Quelle - sahen wir auf unserem Spaziergang durch Stadt und Kurpark, der uns zum Schluss auch am zur Zeit gerade in Renovierung befindlichen Goethetheater vorbeiführte.

Schloss  Droyßig

Dann aber bestiegen wir unseren Bus und Chauffeur Thomas Köhler brachte uns zur Burg Droyßig, wo wir die Anlage der den Templern zugeschriebenen Burg von außen ansehen und auch die Bären in ihrem Zwinger im ehemaligen Burggraben bewundern konnten. Schließlich gelang es uns sogar, einen Blick in die später angebaute und als Doppelkapelle konzipierte Burgkirche zu werfen, die nie vollendet wurde, aber derzeit zumindest als baulich gesichert gilt. Die heutige Bausubstanz der Burg aus dem 17. Jh. wurde auf die wesentlich älteren Reste der Niederungsburg aus dem 13. Jh. gebaut - Größe und Form der Gesamtanlage sind heute noch ganz gut zu erkennen.

Zeitz

Unser weiterer Weg führte uns in die einstige Handels-, Residenz- und Bischofsstadt Zeitz. Beim, Stopp hier konnten wir einen Blick in die Moritzburg werfen, die in der zweiten Hälfte des 17. Jh. nach einer der wettinischen Teilungen zum frühbarocken Residenzschloss ausgebaut worden war und auf deren Gelände auch der historische, wenn auch von außen recht unscheinbare Dom romanischen Ursprunges liegt. Wir nahmen im Schlossrestaurant unser Mittagessen ein und widmeten uns auf dem anschließenden Spaziergang einem kleinen Stadtrundgang in der Altstadt von Zeitz, der uns neben der interessanten Michaeliskirche auch einige der Marktstraßen der alten Stadt zeigte.
Unser Spaziergang endete am Altmarkt, wo der letzte Besichtigungshöhepunkt dieser kleinen Reise auf uns wartete: es ging in die Unterwelt!
Gleich am Markt befindet sich der Eingang zum „Unterirdischen Zeitz". Seit dem Mittelalter wurde im Untergrund der Altstadt ein System aus Gängen und Kellern angelegt, das sich in einer Tiefe von sechs bis zwölf Metern Tiefe ausdehnt. Dass es in weiten Teilen heute für Touristen zugänglich ist, verdankt man den Initiativen des Vereins „Unterirdisches Zeitz e.V." Der erforscht, sichert, saniert und betreut das mehrere Kilometer lange, verzweigte Labyrinth, dessen Einzelräume ursprünglich als Lebensmittel-Lager und Bierkeller genutzt wurden. Bei einer Führung konnten wir hier unten neben verschiedenen ausgestellten Funden die Gänge betreten, die teilweise mehrfach über- und untereinander verlaufen. Daneben gibt es unterirdische Brunnen sogar früher zum Gondeln genutzte wasserführende Stollen. Allerdings sind die gesamten Ausmaße und Möglichkeiten des Zeitzer Gangsystems noch nicht vollständig erkundet. Vielleicht kommen wir ja wieder einmal hierher und sehen uns all das an, was bei innerstädtischen Bauarbeiten als neue Geheimnisse aufgetaucht sind?
Da nicht alle gleichzeitig die Gänge des „Unterirdischen Zeitz" erkunden konnten, hielten wir für die jeweils sich „oberirdisch" Aufhaltenden am in der Nähe am Markt parkenden Bus Kaffee und selbstgebackenen Kuchen bereit und der unermüdliche Chauffeur Thomas bereitete auch immer noch Glühwein für die, die wollten...

Epilog

Dann allerdings, als die letzten von uns an die Oberwelt zurückkehrten, hieß es Abschied nehmen und uns auf Heimfahrt und Reiseende vorzubereiten. Schon eine gute Stunde später sagten wir „Tschüss" zu den Chemnitzern und nach einer weiteren Fahrstunde war auch schon wieder Dresden erreicht.Es waren zwar nur zwei Tage, aber ich glaube, es war wieder einmal eine Reise,m die allen Spaß gemacht und ein Programm, das alle interessiert hat.
Ob wir so was mal wieder machen? Na klar, denn so eine schöne Reise, bei der Programm und Ambiente stimmen, bringt gute Laune und ist für mich ein Ansporn, wieder einmal etwas „außer der Reihe" der üblichen Hauptreisezeiten zu gestalten.
Und auf eines können wir uns alle verlassen: unsere engere Heimat hält noch so Einiges an Sehenswertem bereit! Ich freue mich darauf - auch darauf, dass Sie wieder mit dabei sind!
Herzlichst
Ihr Dr. Michael Krause

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Wie gewohnt hat uns Herr Dr.Krause infolge seiner sehr sorg- fältigen Recherche bei dieser hochinteressanten Exkursion bewiesen, daß unsere Heimat noch unentdeckte Kleinode besitzt. Dabei waren wir immer der Auffassung, unsere nähere und weitere Umgebung bereits zu kennen. Auch der sachkundige Vortrag und das Zusammensein in der Gruppe gefielen uns wieder sehr.
Danke Herr Dr.Krause und auf ein Wiedersehen 2017

Dr.-Ing. Dieter Moron
26.01.2016

Lieber Herr Moron,

wir freuen uns, dass Ihnen dieses Reise-Kleinod mit Herrn Dr. Krause wieder besonders gut gefallen hat. Schauen Sie gern auf seiner Team-Seite vorbei und begleiten Sie ihn nach Italien, Frankreich Kroatien oder Schottland!

Viele Grüße
Laura Schwanitz
und Ihr Eberhardt TRAVEL Team

Laura Schwanitz 26.01.2016