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Reisebericht: Silvester in Ostfriesland
29.12. – 02.01.2024, 5 Tage Silvesterreise an die Nordseeküste Deutschlands mit Seehundstation Norddeich – Teemuseum Norden – Papenburg – MEYER–WERFT – Greetsiel – Leuchtturm Pilsum – Emden – Silvesterball in Aurich
Eine 5 Tage Silvesterreise in den Norden Deutschlands, nach Ostfriesland, an die Nordseeküste, mit ihren vielen Leuchttürmen, mit Teezeremonien, herrlichen Backsteinhäuseren und Ostfriesenwitze.<
Ein Reisebericht von
Renate Schuster
Renate Schuster
29.12.2023 Anreise nach Ostfriesland
Mit dem Busunternehmen Meichsner, Andreas Kleiner als Fahrer, starteten wir am Freitagmorgen vom Dresdner Flughafen.
Nach weiteren Zustiegen in Döbeln, Grimma, Flughafen Leipzig, Hohenwarsleben und Lehrte war unsere Reisegruppe fast komplett, denn zwei Familien reisten privat an.
Das Wetter konnte sich nicht wirklich entscheiden, dunkle Regenwolken und blauer Himmel wechselten sich ab. Auf der weiteren Fahrt durch Niedersachsen bot sich uns ein bedrückendes Bild. Felder und Wiesen unter Wasser, Flüsse weit über die Ufer getreten.
Gegen 15:00 Uhr war zum ersten Mal "Friesland" ausgeschildert und eine Stunde später erreichen wir unser Hotel nahe der Stadt Aurich.
Im Sporthotel Middelpunkt bezogen wir gemütlich eingerichtete Zimmer und freuten uns auf das Abendessen.
Danach wünschten die meisten eine gute Nacht, denn für viele begann der Tag doch sehr, sehr zeitig.
Nach weiteren Zustiegen in Döbeln, Grimma, Flughafen Leipzig, Hohenwarsleben und Lehrte war unsere Reisegruppe fast komplett, denn zwei Familien reisten privat an.
Das Wetter konnte sich nicht wirklich entscheiden, dunkle Regenwolken und blauer Himmel wechselten sich ab. Auf der weiteren Fahrt durch Niedersachsen bot sich uns ein bedrückendes Bild. Felder und Wiesen unter Wasser, Flüsse weit über die Ufer getreten.
Gegen 15:00 Uhr war zum ersten Mal "Friesland" ausgeschildert und eine Stunde später erreichen wir unser Hotel nahe der Stadt Aurich.
Im Sporthotel Middelpunkt bezogen wir gemütlich eingerichtete Zimmer und freuten uns auf das Abendessen.
Danach wünschten die meisten eine gute Nacht, denn für viele begann der Tag doch sehr, sehr zeitig.
30.12.2023 Seehundestation Norddeich – Teezeremonie im Teemuseum in Norden
Heute ging es nach einem ostfriesischen Frühstück zur Seehundestation nach Norddeich.
1971 wurde die erste Seehundestation gebaut. Aus diesen Anfängen hat sich die Seehundestation Nationalpark-Haus in Norddeich entwickelt und wurde zu einer Aufzuchtstation für verwaiste Seehunde.
Eine umfangreiche Ausstellung, lässt hier vieles entdecken.
Das mit der niedersachsenweit einzigen Station für Seehunde und Kegelrobben verknüpfte Nationalpark-Haus gewährte uns einmalige Einblicke in das Leben und Verhalten der Meeressäuger und ihren Lebensraum. Die Live-Fütterungen der Tiere in den Schaubecken wurden von informativen Erläuterungen begleitet. Der „treue“ Blick der Tiere begeisterte nicht nur die anwesenden Kinder.
Anschließend hatten wir Zeit zum Strand zu bummeln.
Heftiger Wind begleitete uns auf dem Weg über den Deich. Aber genau richtig für die Windserver, die da in einer Geschwindigkeit über das Wasser flogen.
An den wenigen geöffneten Imbissständen gab es Fischbrötchen in verschiedenen Variationen.
Nach der frischen Brise am Meer, ging es zum Teemuseum im historischen Haus „Am Markt 33“, welches ca. 1540 erbaut wurde. Exponate aus mehr als tausend Jahren der Teegeschichte, dass waren z.B. besonderes Porzellan aus Königs- und Fürstenhäusern und vieles mehr.
Die Museumsführerin machte uns auf dem Rundgang mit der Geschichte und Kultur des Ostfriesentee’s auf unterhaltsame Weise bekannt.
Die Teezeremonie fand in einem urigen Saal, mit alten stilvollen Sitzgarnituren, großen verzierten Schränken und feinem Porzellan statt.
Gegen halb fünf verließen wir das Teemuseum. Es dunkelte schon und so war die Fahrt zum Hotel, durch noch weihnachtlich geschmückte Ortschaften, sehr verzaubernd.
Ein gemeinsames Abendessen beendete den interessanten Tag.
1971 wurde die erste Seehundestation gebaut. Aus diesen Anfängen hat sich die Seehundestation Nationalpark-Haus in Norddeich entwickelt und wurde zu einer Aufzuchtstation für verwaiste Seehunde.
Eine umfangreiche Ausstellung, lässt hier vieles entdecken.
Das mit der niedersachsenweit einzigen Station für Seehunde und Kegelrobben verknüpfte Nationalpark-Haus gewährte uns einmalige Einblicke in das Leben und Verhalten der Meeressäuger und ihren Lebensraum. Die Live-Fütterungen der Tiere in den Schaubecken wurden von informativen Erläuterungen begleitet. Der „treue“ Blick der Tiere begeisterte nicht nur die anwesenden Kinder.
Anschließend hatten wir Zeit zum Strand zu bummeln.
Heftiger Wind begleitete uns auf dem Weg über den Deich. Aber genau richtig für die Windserver, die da in einer Geschwindigkeit über das Wasser flogen.
An den wenigen geöffneten Imbissständen gab es Fischbrötchen in verschiedenen Variationen.
Nach der frischen Brise am Meer, ging es zum Teemuseum im historischen Haus „Am Markt 33“, welches ca. 1540 erbaut wurde. Exponate aus mehr als tausend Jahren der Teegeschichte, dass waren z.B. besonderes Porzellan aus Königs- und Fürstenhäusern und vieles mehr.
Die Museumsführerin machte uns auf dem Rundgang mit der Geschichte und Kultur des Ostfriesentee’s auf unterhaltsame Weise bekannt.
Die Teezeremonie fand in einem urigen Saal, mit alten stilvollen Sitzgarnituren, großen verzierten Schränken und feinem Porzellan statt.
Gegen halb fünf verließen wir das Teemuseum. Es dunkelte schon und so war die Fahrt zum Hotel, durch noch weihnachtlich geschmückte Ortschaften, sehr verzaubernd.
Ein gemeinsames Abendessen beendete den interessanten Tag.
31.12.2023 Besuch der MeyerWerft und der Stadt Leer sowie dem Schloß Evenburg
Am letzten Tag des Jahres stand der Besuch der Mayer-Werft in Papenburg auf dem Programm.
Wir wurden von einem Gastbetreuer abgeholt und durch die Ausstellungsräume einer der größten und modernsten Werften der Welt geführt.
Hier entstehen in den riesigen Produktionshallen seit Jahrzehnten Kreuzfahrtschiffe.
Seit ca. 225 Jahren, also in siebter Generation ist die Werft ein Familienbetrieb.
Die zwei Stunden Führung durch die Vergangenheit bis zum Heute war sehr beeindruckend, informativ und schon erstaunlich, was in unserer schnelllebigen Zeit alles möglich war und ist.
Aber für manche Besucher tat sich die Frage auf, muss es wirklich sein, dass eine Achterbahn auf einen Luxusliner steht, dass überhaupt so viel Luxus den Alltag präge muss?!
Unser Busfahrer hatte inzwischen unser Mittagsmahl bereitet und Petrus die Schleusen geöffnet. In strömendem Regen führen wir zur Stadt Leer.
Ein schönes im Renaissancestil gebautes Rathaus ist ein Blickfang, aber auch die schmalen Gassen mit den malerischen Fassaden, laden bei schönem Wetter in der Altstadt zum Bummeln ein.
Und nicht zu übersehen sind die vielen, teils historischen Schiffe, die im Hafen liegen.
Dem Schloß Evenburg statteten wir nur einen kurzen Besuch ab, da es geschlossen war und der Park im Regen nicht zum Verweilen einlud.
Im Frühjahr sicher eine sehenswerte Anlage.
Nach einer kurzen Ruhepause ging es zum Abendesse und Silvesterball in die Gaststätte „Alte Schmiede“.
Ein riesiger, dezent geschmückter, voll besetzter Saal empfing uns.
Unser bereits lieb gewonnener Kellner Simon, aus dem Sporthotel, bediente uns.
Leider hatte die Live-Band krankheitsbedingt abgesagt und der Ersatz-DJ gab sein Bestes.
Noch viel besser war das Silvester-Buffet, das sicher keine Wünsche offen ließ,
einfach Wahnsinn! Ebenso das Nacht- Buffet – ein herzliches Dankeschön an die Küche.
Die Stimmung war gut und die Tanzfläche immer voll.
Ein geselliger Abend mit einem guten Rutsch ins 2024 war gelungen.
Wir wurden von einem Gastbetreuer abgeholt und durch die Ausstellungsräume einer der größten und modernsten Werften der Welt geführt.
Hier entstehen in den riesigen Produktionshallen seit Jahrzehnten Kreuzfahrtschiffe.
Seit ca. 225 Jahren, also in siebter Generation ist die Werft ein Familienbetrieb.
Die zwei Stunden Führung durch die Vergangenheit bis zum Heute war sehr beeindruckend, informativ und schon erstaunlich, was in unserer schnelllebigen Zeit alles möglich war und ist.
Aber für manche Besucher tat sich die Frage auf, muss es wirklich sein, dass eine Achterbahn auf einen Luxusliner steht, dass überhaupt so viel Luxus den Alltag präge muss?!
Unser Busfahrer hatte inzwischen unser Mittagsmahl bereitet und Petrus die Schleusen geöffnet. In strömendem Regen führen wir zur Stadt Leer.
Ein schönes im Renaissancestil gebautes Rathaus ist ein Blickfang, aber auch die schmalen Gassen mit den malerischen Fassaden, laden bei schönem Wetter in der Altstadt zum Bummeln ein.
Und nicht zu übersehen sind die vielen, teils historischen Schiffe, die im Hafen liegen.
Dem Schloß Evenburg statteten wir nur einen kurzen Besuch ab, da es geschlossen war und der Park im Regen nicht zum Verweilen einlud.
Im Frühjahr sicher eine sehenswerte Anlage.
Nach einer kurzen Ruhepause ging es zum Abendesse und Silvesterball in die Gaststätte „Alte Schmiede“.
Ein riesiger, dezent geschmückter, voll besetzter Saal empfing uns.
Unser bereits lieb gewonnener Kellner Simon, aus dem Sporthotel, bediente uns.
Leider hatte die Live-Band krankheitsbedingt abgesagt und der Ersatz-DJ gab sein Bestes.
Noch viel besser war das Silvester-Buffet, das sicher keine Wünsche offen ließ,
einfach Wahnsinn! Ebenso das Nacht- Buffet – ein herzliches Dankeschön an die Küche.
Die Stimmung war gut und die Tanzfläche immer voll.
Ein geselliger Abend mit einem guten Rutsch ins 2024 war gelungen.
01.01.2024 Neujahrsbrunch und Ostfriesenrundfahrt
Das neue Jahr begann im Landgasthaus „Alte Post“ mit einem Neujahrsbrunch. Genau wie am Silvesterabend war auch dieses Buffet Spitze.
Alle Gäste waren begeistert und genossen die Atmosphäre des entspannten Frühstücks.
Gegen Mittag startete Andreas, mit an Bord unser Guide Rainer, die Ostfriesenrundfahrt. Entlang der Landstraßen fuhren wir nach Marienhafen, Leybuchtpolder und Greetsiel. Rainer wusste viel von Land und Leuten zu erzählen und erklärte typisch Ostfriesisches.
In Greetsiel besichtigten wir den Hafen und staunten nicht schlecht darüber, wie hoch das Wasser noch vor ein paar Tage während der Sturmflut stand. Rainer erklärte uns auch, wie die Nordseekrabben gefangen werden. Wir schlenderten durch den kleinen Ort zurück zum Bus und weiter ging die Fahrt zum Leuchtturm aus dem Otto-Film. Am nächsten, ganz aus Stahl gebauten Leuchtturm, in Campen konnten wir einen Blick über die Grenze nach Niederlanden werfen.
In der Abenddämmerung besichtigten wir noch das Emssperrwerk und erhaschten einen Blick auf den schiefen Kirchturm in Surrhusen.
In Aurich angekommen verabschiedeten wir uns von Rainer.
Die Gäste konnten sich nun noch etwas ausruhen, um anschließend zum Grünkohlessen in den Landgasthaus „Alte Post“ zu fahren.
Nun ja, Grünkohl ist nicht jedermanns Sache, aber es gab noch genügend andere, leckere Speisen. Ein schöner 1. Tag im neuen Jahr war vorüber.
Alle Gäste waren begeistert und genossen die Atmosphäre des entspannten Frühstücks.
Gegen Mittag startete Andreas, mit an Bord unser Guide Rainer, die Ostfriesenrundfahrt. Entlang der Landstraßen fuhren wir nach Marienhafen, Leybuchtpolder und Greetsiel. Rainer wusste viel von Land und Leuten zu erzählen und erklärte typisch Ostfriesisches.
In Greetsiel besichtigten wir den Hafen und staunten nicht schlecht darüber, wie hoch das Wasser noch vor ein paar Tage während der Sturmflut stand. Rainer erklärte uns auch, wie die Nordseekrabben gefangen werden. Wir schlenderten durch den kleinen Ort zurück zum Bus und weiter ging die Fahrt zum Leuchtturm aus dem Otto-Film. Am nächsten, ganz aus Stahl gebauten Leuchtturm, in Campen konnten wir einen Blick über die Grenze nach Niederlanden werfen.
In der Abenddämmerung besichtigten wir noch das Emssperrwerk und erhaschten einen Blick auf den schiefen Kirchturm in Surrhusen.
In Aurich angekommen verabschiedeten wir uns von Rainer.
Die Gäste konnten sich nun noch etwas ausruhen, um anschließend zum Grünkohlessen in den Landgasthaus „Alte Post“ zu fahren.
Nun ja, Grünkohl ist nicht jedermanns Sache, aber es gab noch genügend andere, leckere Speisen. Ein schöner 1. Tag im neuen Jahr war vorüber.
02.01.2024 Rückreise aus Aurich und Ostfriesland
Unsere 4 Gäste, mit eigener Anreise, wurden beim Frühstück verabschiedet.
Es hatte die ganze Nacht geregnet und zum Koffer einladen natürlich auch.
Der Regen begleitete uns auch noch einige Stunden auf der Fahrt durch ein vom Hochwasser gezeichnetes Land.
Es ging trotzdem zügig über die Autobahn - kein Stau und wenig Verkehrsaufkommen. Zur Mittagspause in Lehrte verließ uns der 1. Gast.
Haben Ihr für's neue Jahr noch mal ganz liebe Wünsche mitgegeben und uns für Ihre „herrliche Art“ bedankt.
Weiter ging die Rückfahrt über Braunschweig, Wolfsburg, Bernburg, Halle und Leipzig, bis wir schließlich mit einer Punktlandung um 19:00 Uhr in Dresden den Flughafen erreichten. Hier, wo unsere schöne Reise vor 5 Tagen begonnen hatte.
Ich hoffe, dass unsere Gäste sich noch lange und positiv an diese Reise erinnern.
Danke auch unserem Andreas, der für das leibliche Wohl aller sorgte und uns sicher an jedes Ziel brachte.
Es hatte die ganze Nacht geregnet und zum Koffer einladen natürlich auch.
Der Regen begleitete uns auch noch einige Stunden auf der Fahrt durch ein vom Hochwasser gezeichnetes Land.
Es ging trotzdem zügig über die Autobahn - kein Stau und wenig Verkehrsaufkommen. Zur Mittagspause in Lehrte verließ uns der 1. Gast.
Haben Ihr für's neue Jahr noch mal ganz liebe Wünsche mitgegeben und uns für Ihre „herrliche Art“ bedankt.
Weiter ging die Rückfahrt über Braunschweig, Wolfsburg, Bernburg, Halle und Leipzig, bis wir schließlich mit einer Punktlandung um 19:00 Uhr in Dresden den Flughafen erreichten. Hier, wo unsere schöne Reise vor 5 Tagen begonnen hatte.
Ich hoffe, dass unsere Gäste sich noch lange und positiv an diese Reise erinnern.
Danke auch unserem Andreas, der für das leibliche Wohl aller sorgte und uns sicher an jedes Ziel brachte.
Schlusswort
An dieser Stelle bedanke ich mich bei den Reisemanagern, für die perfekte Organisation dieser Jahresabschluss-Reise.
Natürlich auch bei Andreas, für die sehr gute, harmonische Zusammenarbeit.
Ihnen, liebe Gäste, danke ich ganz herzlich für die schöne gemeinsame Zeit, für die netten Gespräche und die entspannte, schöne Atmosphäre.
Es war mir eine Freude, mit Ihnen den Jahreswechsel zu begehen.
Ich würde mich freuen, Sie wieder bei Eberhardt - Reisen begrüßen zu dürfen.
Bleiben Sie gesund und reiselustig!
Ihre Renate Schuster
Natürlich auch bei Andreas, für die sehr gute, harmonische Zusammenarbeit.
Ihnen, liebe Gäste, danke ich ganz herzlich für die schöne gemeinsame Zeit, für die netten Gespräche und die entspannte, schöne Atmosphäre.
Es war mir eine Freude, mit Ihnen den Jahreswechsel zu begehen.
Ich würde mich freuen, Sie wieder bei Eberhardt - Reisen begrüßen zu dürfen.
Bleiben Sie gesund und reiselustig!
Ihre Renate Schuster
Bildergalerie zur Reise
Kommentare zum Reisebericht
So eine gelungene Reisezusammenfassung. Ich habe den Bericht gleich zu meinen Fotos gespeichert und möchte der Renate ganz herzlich für diese Fleißarbeit danken. Auch die Fotos zeigen, wie eindrucksvoll diese Reise war.
Liebe Frau Gönner,
es freut mich, dass Ihnen mein Reisebericht & die Bilder unserer Silvesterreise so gut gefallen, ich fühlte mich beim Schreiben auch wieder in unser gemeinsame Reise zurückversetzt.
Vielen lieben Dank für Ihr positives Feedback und hoffentlich bis bald bei Eberhardt - Reisen.
Viele herzliche Grüße
Renate
