Reisebericht: Silvester im Schwarzwald

29.12. – 02.01.2023, 5 Tage Rundreise zu Silvester mit Alpirsbach – Glottertal – Titisee – Feldberg – Freiburg – Hansmeyerhof – Freudenstadt – Kurort Baden–Baden – Herzogsweiler


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
Der Schwarzwald bietet mit Schinken, Kirschwasser und Kirschtorte nicht nur Köstlichkeiten für den Gaumen, sondern ist auch Schauplatz unzähliger Sagen, Märchen und Legenden. Gerade an den Lostagen zwischen den Jahren wird er besonders häufig von Geistern und Dämonen heimgesucht. Meine mutige Reisegruppe hat sich dennoch in das Abenteuer gewagt, um in Alpirsbach im schönen Kinzigtal gemütlich den Jahreswechsel zu feiern.
Ein Reisebericht von
Dr. Andreas Wolfsteller
Dr. Andreas Wolfsteller

1. Tag (Donnerstag, 29.12.2022): Fahrt von Dresden nach Alpirsbach im Schwarzwald

Überpünktlich fahren wir vom Flughafen Dresden los, denn wir freuen uns alle auf eine schöne Auszeit im Schwarzwald, gemeinsame Ausflüge und eine fröhliche Silvesterfeier. Nach drei weiteren Zustiegen in Sachsen sind wir schon fast vollzählig. Wir durchqueren das Vogtland und Franken, fahren an Nürnberg vorbei und machen auf der A6 auf dem Rasthof Kammersteiner Land schließlich unsere Mittagspause mit dem bewährten Eberhardt-Drei-Gänge-Menü. Inzwischen haben wir uns auch ein bisschen beschnuppert und festgestellt, dass es mit dieser Gruppe sehr lustig werden kann. Bald ist dann auch das richtige Bundesland — Baden-Württemberg — erreicht und unser Chauffeur Jens steuert den Hauptbahnhof von Karlsruhe an. Dort warten bereits die letzten vier Gäste auf uns, die wir natürlich ebenso herzlich an Bord begrüßen. Bei Rastatt verlassen wir die Autobahn. Vor uns liegt bereits der Schwarzwald, das größte und höchste Mittelgebirge Deutschlands. Den Regenschauer bei Karlsruhe haben wir lange hinter uns gelassen: Die Sonne schickt uns einen letzten freundlichen Gruß, bevor sie hinter den Vogesen untergeht und es langsam dunkel wird. Dafür sorgen Weihnachtsbäume und Weihnachtsbeleuchtung für eine romantische Stimmung, während wir das Murgtal hinauf in Richtung Freudenstadt fahren. Dahinter wartet dann das Kinzigtal und damit auch unser Ziel: Alpirsbach im Schwarzwald. Im Hotel Rössle werden wir mit einem Glas Sekt empfangen und von der Juniorchefin willkommen geheißen. Wir beziehen unsere hübschen Zimmer und treffen uns dann zum ersten Abendessen wieder. Drei Gänge plus Salatbuffet — für unser leibliches Wohl ist auf dieser Reise jedenfalls gesorgt.


2. Tag (Freitag, 30.12.2022): Glottertal – Feldberg – Gscheiter Beck

Auch das Frühstücksbuffet ist reichhaltig bestückt, sodass wir gestärkt und guter Dinge in den Tag starten. Unser erster Ausflug beginnt im morgendlichen Nebel, der das Kinzigtal bedeckt. Wir wollen heute bis zum Feldberg fahren und dort lernen, wie eine echte Schwarzwälder Kirschtorte entsteht. Vorsichtig manövriert uns Jens durch die engen und vernebelten Straßen von Alpirsbach bis zur Bundesstraße und dann gen Süden aus dem Ort heraus. Die erste Stunde unserer Fahrt steht ganz im Zeichen der Schwarzwaldklinik, denn das hübsche Fachwerkstädtchen Schiltach im Kinzigtal diente z. B. als Kulisse für den fiktiven Ort, in dem die Serie spielt. Nachdem wir das Tal der Kinzig verlassen haben und nach Süden in Richtung Freiburg fahren, ist auch die Sonne wieder an unserer Seite und schenkt uns einen lieblichen Vormittag. Apropos lieblich: Im Glottertal steht nicht nur die Schwarzwaldklinik — es ist auch ein gutes Weinanbaugebiet mit steilen Hängen und der deutschlandweit höchsten Lage. Wir fahren durch das schöne Tal bis ans Ende und dann hinauf bis nach St. Peter, wo wir unsere erste Pause einlegen. Wir haben zudem Glück und können nach kurzer Wartezeit (wegen Reinigung) die schöne barocke Klosterkirche mit ihren herrlichen Fresken und zwei Orgeln besichtigen. Gegen die Kälte hilft ein Kaffee, Tee oder Glühwein im Café am kleinen Marktplatz. Aber es soll ja in den nächsten Tagen noch richtig warm werden. Die Aussicht über die Berge des Schwarzwalds ist jedenfalls fantastisch, als wir über St. Märgen zum Feldberg weiterfahren. Auch den Titisee passieren wir auf dem Weg. Am Feldberg liegt dann sogar noch etwas Schnee, wenngleich es zum Skifahren nicht mehr reicht. Wir stärken uns mit Würstchen und beschnarchen dann gründlich die Gegend, wobei wir uns von der Kälte und später dem leichten Regen nicht abhalten lassen. Wie gesagt, es soll ja in den nächsten Tag noch richtig warm werden. So langsam verspüren wir nun Kaffeedurst. Zum Glück sind wir schon angemeldet im Café zum g’scheiten Beck, das nur wenige Fahrminuten entfernt ist. Wir werden in die Backstube im Keller gelotst und nehmen gespannt unsere Plätze ein, denn nun wollen wir endlich wissen, wie sie entsteht, so eine leckere Schwarzwälder Kirschtorte! Jede Menge Sahne muss rein — klar. Und natürlich das gute Kirschwasser! Die preisgekrönte Chefin persönlich verrät uns das Rezept und zaubert das Meisterwerk mit geschickten Händen zusammen. Wenn sie es macht, sieht es so einfach aus! Sogar ein abgewandeltes Rezept für die ungeliebte Schwiegermutter bekommen wir mit auf den Weg. Oben im Café warten nun Tortenstück und Käffchen auf uns. Nur der liebe Jens darf nicht probieren, denn es ist ja ganz viel Kirschwasser drin. Das wiederum wird nebenan in der Schnapsfabrik hergestellt, die wir am Ende des Aufenthalts ebenfalls besichtigen. Und natürlich dürfen wir auch hier ein Schlückchen vom selbst gebrannten probieren. Die Stimmung ist entsprechend gut im Bus, als wir uns auf den Heimweg machen. Draußen regnet es nun und die Dunkelheit bricht herein. Perfekt für eine kleine Märchenstunde, und so zücke ich das große dicke Märchenbuch und beginne vorzulesen aus dem berühmten Schwarzwaldmärchen „Das kalte Herz“.


3. Tag (Samstag, 31.12.2022): Stadtrundgang in Freiburg – Hansmeyerhof – Silvesterfeier

Der letzte Tag dieses denkwürdigen Jahres ist angebrochen, trotz aller Bemühungen, ihn um einige Tage zu verschieben. Er hat Sonnenschein und Wärme im Gepäck, viel Wärme. Fast schon genug für die Badehose. Wie gestern fahren wir durch das Kinzigtal und das Elztal nach Süden, diesmal aber bis nach Freiburg hinein. Am Karlsplatz erwarten uns bereits unsere beiden Stadtführerinnen. Wir teilen uns in zwei Gruppen auf und spazieren los in Richtung des Münsters. Die ersten zehn Minuten der Stadtführung gehen ein bisschen im wilden und lauten Glockengeläut unter – Papst Benedikt ist gerade gestorben. Aber Münster und Münsterplatz sind natürlich traumhaft schön anzuschauen, gerade bei diesem herrlichen Wetter! Auch der Rest der Altstadt zieht uns mit Rathaus und den kleinen Bächle, dem interessanten Pflaster und kleinen Gassen schnell in den Bann. Das steinerne Krokodil im Gewerbekanal macht uns zum Glück keine Angst, sondern sorgt für Erheiterung und ein lustiges Fotomotiv. Am Schwabentor verabschieden wir uns von Gisela, die unsere Gruppe geführt hat, und haben dann noch eine gute Stunde Zeit für uns, z. B. für die Stände auf dem Münstermarkt, einen kleinen Imbiss und jede Menge weiterer Fotos. Dann geht es mit unserem Silvester-Bus aus der Stadt hinaus durch das Dreisamtal bis nach Buchenbach. Im Heimatmuseum Hansmeyerhof lernen wir das Leben auf einem echten historischen Schwarzwaldhof kennen, das wir uns natürlich heute gar nicht mehr vorstellen können. Auch wenn die einzelnen Zimmer im Inneren nicht groß sind, insgesamt ist das Gebäude wirklich riesig. Und an jeder Ecke wartete Arbeit, Arbeit, Arbeit auf die Bauernfamilie, die Knechte und die Mägde. Wie gut es uns heute doch geht, denke ich beim ersten Bissen des leckeren Käsekuchens, den ich mir nach der Führung vom Kuchenbuffet geholt habe. Ein älterer Herr mit Akkordeon sorgt derweil u. a. mit dem Holzmichel für Stimmung unter den Gästen. Nach dem Kaffeetrinken verabschieden wir uns von unseren Museumsführern und Gastgebern und fahren ins Hotel Rössle zurück. Noch schnell die Tische aufgehübscht, die Krawatte gebunden (im zweiten Anlauf klappt es), schon ist es 19 Uhr und der Silvesterabend beginnt. Ein Vier-Gänge-Festtagsmenü bereiten uns unsere Gastgeber an diesem Abend, beginnend mit einem leckeren Ochsenschwanzsüppchen mit Sherry. Aus gegebenem Anlass habe auch ich ausnahmsweise den Pfefferminztee gegen eine kleine Karaffe Weißwein getauscht. Je weiter wir mit den Gängen des Abendessens voranschreiten, umso kleiner wird der Hunger, umso fröhlicher die Stimmung, bis wir beim Dessert angelangt sind. Nun wird auch das Tanzbein geschwungen (es gibt 10 Punkte von der „Fachjury“ für alle Paare) und das Ende des Tages und damit des Jahres rückt mit großen Schritten näher, fast überrumpelt es uns ein bisschen, doch der Sekt wird rechtzeitig ausgeschenkt, der Countdown läuft, die ersten Raketen zischen hinauf über Alpirsbach. Auf ein frohes neues Jahr! Im Ort entlädt sich die Freude als Feuerwerk in den Nachthimmel, das wir von der Straße vor dem Hotel aus eine Weile beobachten. Was wird 2023 für uns bereithalten? Gesundheit hoffentlich, viel Freude und hoffentlich mehr Frieden in der Welt, wünsche ich mir, während der schöne Abend für uns mit Sekt, Tanz und Pfannkuchen langsam ausklingt.


4. Tag (Sonntag, 01.01.2023): Freudenstadt – Schwarzwaldhochstraße – Baden–Baden

Ach, ein neues Jahr könnte wesentlich schlimmer beginnen als mit unserem leckeren und reichhaltigen Frühstücksbuffet, 18 °C, blauem Himmel und einem Ausflug nach Baden-Baden über die Schwarzwaldhochstraße. Und da Neujahr ist, bitte ich auch erst um Viertel nach 10 zur Abfahrt. In Freudenstadt erfolgt der erste Halt. Wir schlendern über den größten Marktplatz Deutschlands und genießen dabei die viel zu warme Wintersonne. Die als Winkelkirche errichtete Stadtkirche erregt dabei unsere besondere Aufmerksamkeit, denn ein solcher Grundriss ist sehr selten zu sehen. Hinter Freudenstadt beginnt dann die 60 km lange Schwarzwaldhochstraße bis Baden-Baden. Und natürlich kommt jetzt das schöne Wetter voll zur Geltung. Sonne und blauer Himmel ermöglichen uns eine unglaublich gute Fernsicht bis zu den Vogesen. Gerade auch beim Fotostopp am Mummelsee können wir diese Aussicht genießen. Mummeln bzw. Nixen sehen wir dafür in dem kleinen See unterhalb der Hornisgrinde zum Glück nicht, sonst wäre es wohl um uns geschehen. Dafür entpuppt sich der Reiseleiter mit spontan anprobierter Schwarzwald-Perücke zu meinem Leidwesen als allzu beliebtes Fotomotiv. Also schnell weiter nach Baden-Baden, damit meine Gäste auf andere Gedanken und Fotomotive kommen. In der weltberühmten und -berüchtigten Kur- und Casinostadt hat noch der Weihnachtsmarkt geöffnet. Der himmlische Duft und erstaunlich moderate Preise verführen uns zu einem kleinen Mittagsimbiss, bevor wir Innenstadt und Kuranlagen erkunden. Leider hat das Casino aufgrund einer Veranstaltung geschlossen, sodass es mit dem plötzlichen Reichtum wieder einmal nichts wird. Aber das ist vielleicht auch besser so; schon der gute Dostojewski hatte sich ja in tiefste Schulden gespielt. Im Friedrichsbad lassen sich zumindest die Eingangshalle und der Festsaal besichtigen und in der Innenstadt gibt es am Löwenbräu einen Platz mit sehr viel kitschiger Weihnachtsdekoration zu bestaunen. Viel Volk ist heute unterwegs, das gute Wetter lockt alle nach draußen. Die zwei Stunden Aufenthalt vergehen wie im Flug und wir schlendern gemütlich zurück zum Festspielhaus, wo unser Bus schon auf uns wartet. Wie schon bei der Anreise fährt uns Jens am Nachmittag durch das Murgtal nach Alpirsbach – ein letztes Mal geht es ins Hotel zurück. Diesmal ist es noch heller, sodass wir von der Umgebung mehr mitbekommen. Vor dem Abendessen können wir noch einen kleinen Spaziergang durch Alpirsbach machen, mal kurz bis zum Kloster laufen. Zum Abendessen gibt es eine Maultasche als Vorspeise, womit wir auch noch in den Genuss dieser lokalen Spezialität kommen. Das Dessert signalisiert dann langsam aber sicher, dass wir nun die Koffer packen sollten, denn morgen geht es (leider) nach Hause.


5. Tag (Montag, 02.01.2023): Landräucherei Pfau – Rückreise

Nach vier Nächten in Alpirsbach heißt es Abschied nehmen vom Hotel Rössle und dem stets freundlichen Personal. Wir laden die Koffer in den Bus und brechen zur Heimreise auf. Allerdings wartet unterwegs noch ein letzter Programmpunkt auf uns. Jens lenkt den Bus erneut nach Freudenstadt, dann biegen wir in Richtung Herzogsweiler ab. Hier werden wir vom Chef persönlich und sehr herzlich in der Metzgerei und Räucherei Pfau begrüßt. Es ist schließlich nur fair, wenn auch die zweite berühmte kulinarische Spezialität des Schwarzwalds, der weltbekannte Schinken, die ihm gebührende Aufmerksamkeit erhält. Und wir erhalten vom Chef einen sehr unterhaltsamen, engagierten und enthusiastischen Vortrag, der die Vorzüge echter Meisterprodukte in Hausmacher-Qualität herausstellt. Dann öffnet er die Tür zu seiner Schatz-, ähm, Räucherkammer und lässt uns einen Blick auf seine fein säuberlich in Reih und Glied aufgehängten Schmuckstücke werfen. Natürlich tropft uns spätestens jetzt der Zahn und wir eilen geschwind hinüber in den Laden, wo schon die kleinen Kostproben von Schinken, Kirschwasser-Salami und Schwarzwurst auf uns warten. Wer hier ein Souvenir erwerben will, den kann ich gut verstehen ... Durch das Enztal gelangen wir nach Pforzheim und verabschieden uns dort hinter dem Bahnhof von den ersten vier Gästen – bis bald hoffentlich, es war sehr schön! Für den Großteil der Gruppe beginnt die Heimreise aber nun erst so richtig. Hinter Stuttgart machen wir Mittagspause und setzen dann die Fahrt auf der A6, A9 und A72 bis Zwickau fort. Ein Neujahrskonzert und Teil 5 der Märchenstunde vertreiben uns bis dahin die Zeit. Damit die Haustürtransfers nicht allzu lange warten müssen, übergebe ich alle Gäste mit HT-Transfer in Zwickau an meine Kollegin Frau Hugel; Jens braucht hier noch eine letzte Lenkzeit-Pause. Ungefähr 20 nach 8 erreichen wir aber ebenfalls den Flughafen in Dresden und sind damit auch nur 20 Minuten hinter dem Zeitplan, was angesichts der zurückgelegten Entfernung fast ein Wunder ist. Also hat der liebe Jens auch die Rückreise mit Bravour gemeistert und verdient noch einmal ein großes Dankeschön und einen donnernden Applaus. So heißt es nun Abschied nehmen von allen verbleibenden Gästen, wir wünschen noch einmal alles Gute für das neue Jahr und eine gute Heimkehr in das jeweilige Zuhause! Über ein Wiedersehen würden wir uns freuen!


Schlusswort

Ich bedanke mich an dieser Stelle bei Ihnen, meine lieben Gäste, sehr herzlich für die schöne und lustige Zeit im Schwarzwald. Wir haben gemeinsam das warme Wetter an Silvester und Neujahr (das wärmste Silvester seit 1971!) sowie die kulinarischen Köstlichkeiten genossen und viel gelacht. Unser Chauffeur Jens hat uns dabei immer – ruhig und gelassen – sicher ans Ziel gebracht. Ich freue mich schon sehr darauf, Sie alle bald wieder als Gäste auf einer Eberhardt-Reise begrüßen zu dürfen!

Herzlichst, Ihr

Andreas Wolfsteller

Kommentare zum Reisebericht

Ein prima Reisebericht, der uns an die gelungene Silvesterreise mit Andreas in den Schwarzwald erinnert.
Das Personal im Hotel war super freundlich und immer zu einen Spaß aufgelegt. An dem reichhaltigen Frühstück hat es an nichts gefehlt. Extra Wünsche wurden prompt erfüllt. Die Zimmer modern eingerichtet und wie das ganze Hotel sehr sauber.
Ein sehr gepflegter Reisebus mit großer Beinfreiheit und einem super Fahrer, der uns sicher und entspannt gefahren hat, möchten wir uns an der Stelle recht herzlich bedanken
Es waren sehr schöne Tage, vielen Dank Familie Kunth

Karl-Heinz Kunth
15.01.2023

Ein prima Reisebericht, der uns an die gelungene Silvesterreise mit Andreas in den Schwarzwald erinnert.
Das Personal im Hotel war super freundlich und immer zu einen Spaß aufgelegt. An dem reichhaltigen Frühstück hat es an nichts gefehlt. Extra Wünsche wurden prompt erfüllt. Die Zimmer modern eingerichtet und wie das ganze Hotel sehr sauber.
Ein sehr gepflegter Reisebus mit großer Beinfreiheit und einem super Fahrer, der uns sicher und entspannt gefahren hat, möchten wir uns an der Stelle recht herzlich bedanken
Es waren sehr schöne Tage, vielen Dank Familie Kunth

Karl-Heinz Kunth
15.01.2023

Liebe Familie Kunth,
vielen Dank für den lieben Kommentar. Mir wird die Reise ebenfalls als sehr schön in Erinnerung bleiben, was nicht zuletzt auch an Ihnen und den anderen Gästen liegt.
Ich wünsche Ihnen für das Jahr 2023 nochmals alles Gute und viele weitere schöne Reisen!
Beste Grüße
Andreas Wolfsteller

Andreas Wolfsteller 18.01.2023