Reisebericht: Unser KLASSIKER: Donau–Kreuzfahrt mit der MS Dutch Grace

03.09. – 09.09.2012, 8 Tage Flusskreuzfahrt exklusiv für Eberhardt–Gäste inklusive 4 Ausflügen: Passau – Bratislava – Budapest – Donauknie – Wien – Dürnstein – Melk – Linz – Passau mit Busan– und –abreise


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7 Tage Urlaub. 6 Tage auf einem Schiff, das mal die DONAUPRIZESSIN war und heute schon seit Jahren für die Eberhardt Gäste die MS ROSSINI ist. Vom Schiff aus besuchen die Gäste die Länder: DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH, SLOWAKEI, UNGARN
Ein Reisebericht von
Eva-Maria Strauß-Eberhardt

1.Tag 03.09.2012: Anreise nach Passau mit dem Bus

6.00 Uhr von Dresden-Flughafen fuhren 3 Busse ab. An der Raststätte Vogtland kam noch ein weiterer Bus von GSR dazu. Bei den Pausen unterwegs nach Passau lernten sch die Gäste der 4 Busse schon näher kennen. In Passau angekommen, machten wir einen Fotostopp auf der Veste Oberhaus. Der Phantastische Blick auf die 3-Flüssestadt Passau war bei strahlendem Sonnenschein einfach superschön. Am Anleger der Donau sahen wir auch schon unser Schiff die MS Rossini liegen. Nach einer kurzen Freizeit, die einige Gäste in den Dom von Passau führte, gingen wir gegen 14.30 Uhr an Bord des Traumschiffes MS Rossini. Die Crew hatte unser Gepäck schon in die Kabinen gebracht. Wir erhielten die Schlüssel für die Kabinen an der Rezeption. Bei Kaffee und Kuchen in der Panorama-Bar hieß es „Leinen los". Bei herrlichem Sonnenschein verließen wir gegen 16.00 Uhr Passau in Richtung Wien. Unser Schiff fuhr durch das Passauer Tal, die Schleuse Jochenstein und die Schlögener Schlinge. Um 18.15 Uhr stand die Begrüßung durch den Kapitän der MS Rossini, Herrn Dreischitz auf dem Programm. Leider war er verhindert, sodaß Herr Müller der Betriebsleiter des Schiffes die Vorstellung der Besatzung vornahm. Anschließend wurde das Abendessen im Restaurant serviert. Ab 20.30 Uhr spielte Aleksej in der Panorama-Bar zum Tanz/Unterhaltung auf. Gegen 22.00 Uhr passierten wir die hell erleuchtete Stadt Linz. Nach dem Mitternachtssnack war dieser lange aber wunderschöne Tag zu Ende.  

2. Tag 04.09.2012; BRATISLAVA

Um 6.50 Uhr begann für 6 Gäste die MORGENGYMNASTIK auf dem Sonnendeck. Auch der Pool wurde rege genutzt. Für alle anderen Gäste wurde um 7.00 Uhr das Frühstücksbuffet im Restaurant geöffnet. Wir passierten das Tullner Feld mit der Staustufe Altenwörth, die Staustufe Greifenstein vorbei an Klosterneuburg. Nach dem Frühstück saßen die RL in der Louge und berieten die Gäste für die fakultativen Ausflüge. Renner der Buchung war wie immer die Lichterfahrt in Budapest. Gegen 10.00 Uhr Passage an Wien vorbei durch die Schleuse Wien-Freudenau und anschließend durch den Nationalpark „Donau-Auen". Zum Thema „Donau und die Donauländer" hielt der Bordreiseleiter Herr Jozef Herrgott einen interessanten Vortrag in der Panorama-Bar den viele Gäste besuchten. Dann wurde erst mal das Sonnendeck bei 25 Grad zum Sonnenbaden genutzt. Nach dem Mittagessen passierten wir die österreichische Stadt Hainburg. An der Einmündung des Flusses Morava/March erreichten wir das Gebiet der slowakischen Republik. Gegen 13.30 Uhr legte die MS Rossini in der slowakischen Hauptstadt Bratislava an. Von 15.00 bis 18.00 Uhr standen uns 4 Gästeführer Rede und Antwort. Fachkundig zeigten sie uns ihre Stadt. Wir erfuhren viel über die Geschichte des Landes in alter und neuer Zeit und über die Hauptstadt Bratislava. So hieß die Stadt ab der Gründung der Tschecheslowakei im Jahre 1918. Vorher waren hier schon die Kelten, Römer, Slaven, das ungarische Reich und die Habsburger Monarchie. Die nannten die Stadt Bressburg. Seit 1993 ist die Slowakei selbständig und hat seit dem 1.1.2009 den Euro. Mit 5 Mio EW ist das Land relativ dünn besiedelt. Wir fuhren hinauf auf die mächtige Burg mit ihren 4 Türmen. In den vergangenen Jahren wurde sie umfassend saniert und strahlt heute in heller Farbe vom Berg. Von hier oben haben die Gäste einen tollen Ausblick auf die Stadt, die Krönungskirche, die Donau, mit der 1972 gebauten Brücke. Am Ende des Brückpfeilers ist ein Cafe in 85m Höhe. Es sieht aus  wie ein UFO. Durch die malerische Innenstadt von Bratislava ging es zu Fuß. Der Stadtrundgang endete mit Freizeit. Den nutzten die Gäste zum einkaufen und zum Kaffee trinken in einem der vielen Cafes nach Wiener Vorbild. Gegen 18.30 Uhr waren alle Gäste wieder an Bord. Nach dem Abendessen legte die MS Rossini ab und fuhr in Richtung Ungarn. Um uns auf dieses Land einzustimmen, hielt der RL Herr Peter Rudolph einen Vortrag in der Panorama-Bar zum Thema „Entwicklung der Bäderkultur - Bäder in Budapest". Gegen 22.30 passierten wir die Schlause Gabcikovo mit einer Stauhöhe von 20m. Mitternachts-Snack und Nachtfahrt in Richtung Budapest.

3. Tag 05.09.2012: BUDAPEST

Der Tag beginnt wieder mit Frühsport und danach Frühstück. Wir fahren durch das Donauknie - d.h. Durchbruch der Donau zwischen den Vulkangebirgen von Pilis und Börzsöny mit Wendung nach Süden. Auf dem Sonnendeck genießen wir  beistrahlendem Sonnenschein die Einfahrt nach Budapest. Es gibt für jeden Gast ein Glas Sekt oder Saft. Gegen 9.30 legt das Schiff am Ponton Nr. 5, ganz in der Nähe der Freiheitsbrücke an. Diese Brücke trägt heute wieder ihren alten ursprünglichen Namen: Franz-Josef-Brücke. Mit dem Bordreiseleiter gehen die meisten Gäste von Bord in Richtung Markthalle. Danach ist individueller Spaziergang in der ungarischen Hauptstadt angesagt. Den nutzen die Gäste bis zum Mittagessen gegen 12.00 Uhr. Auf dem Sonnendeck ist es zu heiß. Fast 35 Grad und das im September. Um 14.00 beginnt die Stadtrundfahrt mit 4 Bussen und 4 GF. Die Stadt Budapest teilt sich in Buda und Pest. Sie hat 1,2 Mio EW zahlreiche Denkmale die uns die Stadtführer zeigen. So das Gellert-Bad, es wurde 1913 gebaut, die 1896 gebaute Markthalle sieht aus wie ein Bahnhofsgebäude nur mit schönen bunten Keramikziegeln auf dem Dach. Die 1947 aufgestellte Freiheitsstatue auf dem 230m hohen Gellertberg. Von dort oben hat man einen tollen Blick, deshalb steigen wir auch aus den Bussen aus. Danach geht es weiter zum Heldenplatz, kurzer Stopp und Erklärung zu den geschichtsträchtigen Königen des 1000järigen Ungarns. Danach fahren wir weiter vorbei am Zoo, Lunapark, Cafe Gundel. Über die nach Graf Andraschi, dem ehemaligen ungar. Außenminister genannte breite Allee hinunter zur Margareteninsel. Diese Insel ist 500m breit und 2 km lang. An der weltberühmten Fischerbastei machen wir nochmals Halt, die Krönungskirche ist leider nicht zu besichtigen. Eintritt hätten wir gern bezahlt, ist aber nur mit der ungar. Währung möglich. Unsere Rundfahrt endete 18.00 Uhr im Hafen. Die Gäste die die Lichterfahrt gebucht hatten, freuten sich schon auf den Abend. Es war wirklich ein beeindruckendes Lichtermeer - Budapest bei Nacht. Aber auch die Gäste die auf eigene Faust Budapest am Abend besuchten waren begeistert. Um 23.30 Uhr legte das Schiff ab und beim Schein der abertausend Lichter fuhren wir stromaufwärts durch das beleuchtet Budapest. Auf dem Sonnendeck sah man die Blitzlichter der Fotoapparate. Mitternachts-Snack und Nachtfahrt in Richtung Esztergom.

4. Tag 06.09.2012 ESZTERGOM – SZENTENDRE

Schon gegen 6.00 Uhr legt die MS Rossini in Esztergom an. Heute geht unser Ausflug ins Donauknie schon um 8.15 Uhr los. Wir besuchen die Basilika in Esztergom und die Innenstadt von Szentendre. Wir haben die GF von Budapest auf dem Bus und fahren los in Richtung des mächtigen Kuppeldomes von Esztergom. Auf alten Burgmauern wurde der heutige Dom 1856 bebaut. Zur Eröffnung war auch der ung. Musiker Franz Liszt anwesend. In der Gruft der Basilika liegen die Gebeine des beim Aufstand 1956 beteiligten Bischofs Minzenti. Noch heute ist die Stadt ein Ort in dem sich Schulen mit Internaten der kathol.Kirche befinden. Eine Bischofsstadt. Nach dem Besuch des Domes wurde ein Gruppenfoto von allen 4 Busgruppen gemacht. Dann stiegen wir in den Bus und die Fahrt ging vorbei an kleinen ung.Dörfer. vielen Weinbergen und Obstplantagen und natürlich Freibädern mit Heilquellen. Wir stiegen in dem Künstlerdorf Szentendre aus. Szentendre bedeutet „Heiliger Andreas". Unsere GF hatte es schwer uns bis zum Kirchplatz zu begleiten. Es waren einfach zu viele schöne Geschäfte in diesem Städtchen mit nur einer Hauptstraße. Noch heute verkaufen Maler, Keramiker ihre Kunstwerke. Aber auch typisch ungarische Erzeugnisse, wie Paprika und Knoblauch als Pulver, Paste in Tuben oder in Gläsern sind begehrt bei den Kunden. Einige Gäste besuchten das Marzipanmuseum, da kam keiner an dem Verkaufsstand vorbei. Glücklich und zufrieden ging es gegen Mittag zum Bus zurück. Um 12.30 Uhr nahm die MS Rossini Fahrt auf in Richtung Wien. Am Nachmittag hielt der Betriebsleiter der MS Rossini einen Vortrag zu technischen Details des Schiffes. Wer wollte konnte anschließend den Maschinenraum besichtigen. Die Meinung danach: sehr laut, sehr schmierig und heiß. Zur Kaffeestunde erzählte der Bordreiseleiter lustige Geschichten. Danach gab es ein klassisches Klavierkonzert in der Panorama-Bar mit Alexej. Während des Abendessens passierten wir die Schleuse Gabcikovo. Heute hatten sich die 4 Reiseleiter  einen „Donau- Quiz" ausgedacht. Ab 21.00 Uhr ging es los. Das Quiz wurde von den Gästen gut angenommen und alle hatten bei der Vergabe der Preise viel Spaß. Die 3 Hauptgewinne - Reisegutscheine, werden hoffentlich im kommenden Jahr eingelöst. Mitternacht-Snack und Nachtfahrt nach Wien, vorbei an dem toll beleuchteten Bratislava.  

5. Tag 07.09.2012: WIEN

Am frühen Morgen passiert die MS Rossini die Donauauen. Wir erreichen Wien und legen am Handelskai Nr. 8 an. Die Stadtführung beginnt mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Dem Prater, dem Hundertwasserhaus, der Hofburg, Stephansplatz. Wien die Residenzstadt der Habsburger. Einstmals waren im Reich der Habsburger 16 Völker mit 56 Mio EW vereint. Übriggeblieben von diesem Reich ist nur Österreich. Die 1te Republik von 1918 bis 1938 . Österreich war bis 1955 besetzt und in 4 Sektoren aufgeteilt. Amerik.,Franz., Russ., und Britischer Sektor. Erst danach hat man ein Neutralitätsabkommen abgeschlossen und die 2te Republik gegründet. Wir fuhren vorbei am Riesenrad im Prater. Es ist 64m hoch und ca. 100 Jahre alt. Im Krieg zerstört, wurde es 1947 wieder aufgebaut. Im Vergnügungspark Prater ist das berühmte „Schweizerhaus" dort gibt es Stelzen (Eisbeine). Unser erster Halt war das Hundertwasserhaus. Ein von Friedensreich Hundertwasser konziperter sozialer Wohnungsbau der 1983-85 erbaut wurde und der Stadt Wien 97 Mio Schilling kostete. Hundertwasser hat in Wien u.a. die Müllverbrennungsanlage und ein Schiff gestaltet. Sein Vorbild war Gaudi (Spanien). Die Fahrt ging weiter über den Naschmarkt, Opernhaus, Kertnerstr.  zur Hofburg - Ausstieg, dann Stopp bei der  Span.Hofreitschule, Heldenplatz. Weiterfahrt im Bus am Rathaus vorbei und weiteren Sehenswürdigkeiten der Stadt Wien. Mittag zurück zum Schiff. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung.  Wer wollte konnte mit dem Bordreiseleiter in den Prater gehen. Für die Gäste die den fakultativen Ausflug nach Schönbrunn gebucht hatten hieß es 14.00 Abfahrt zum Besuch des Sommerschlosses der Habsburger. Die Prunkräume der Maria Theresa wurden besichtigt, danach ging es zur Apfelstrudelshow in einen Seitenflügel des Schlosses. Nach diesem leckeren Vergnügen fuhren wir zurück zum Schiff. Gegen 21.00 Uhr war die Tombola-Verlosung in der Panorama-Bar. Unsere RL hatten in den Städten schöne Präsente eingekauft. Die Gäste hatten reichlich Lose am Vortag gekauft, nun musste nur das Glück mitspielen. Mister Superhirn - der Gewinner des Hauptpreises des Quiz war zum Glücksgott auserkoren worden. Reiseleiter und Gäste hatten viel Spaß und es wurde nach dem der letzte Preis vergeben wurde noch ein lustiger Abend mit Musik und Tanz bis zum Mitternachts-Snack. Gegen 00.30Uhr Abfahrt von MS Rossini vom Hafen Wien-Handelskai. Nachfahrt in Richtung Wachau.

6. Tag 08.09.2012: KREMS, WACHAU, MELK

Zwischen  7.00 und 8.00 Uhr Passage durch das Tullner Feld. 8.30 Uhr die MS Rossini legt kurz in Krems an - Ausstieg der Gäste die den fak.Ausflug per Bus durch die „Wachau" gebucht hatten. Das Schiff fährt danach weiter durch die Wachau bis zum Hafen Melk. Passage durch den Niebelungengau. Mit 3 Bussen fahren wir zunächst nach Krems. Besichtigung der romantischen Innenstadt mit dem berühmten Steintor. Danach fahren wir weiter nach Dürrnstein. Laufen bis zur „Blauen Kirche". Hier trennen sich die Gruppen. Wer nicht so gut zu Fuß ist geht zurück zum Bus. Die andere Gruppe besichtigt den Ort in dem Richard Löwenherz nach einer Schlacht gefangen gehalten wurde. Die Fahrt setzen wir gemeinsam fort und halten im Stift Melk. Über eine steile Treppe oder etwas leichter über einen steilen Weg führt uns der Weg in den Innenhof des Klosters Melk. Wir erfahren viel von der Geschichte des heute noch lebendigen Klosterlebens. Ein Blick in die Klosterkirche zeugt von der Pracht und dem Reichtum des Klosters. Rückfahrt zum Schiff. Am Nachmittag ein Vortrag von Jozef  über den Komponist Gioaccino Rossini und seine Musik. Danach heißt es Koffer packen, die Gepäckstücke mit dem Farbcode der jeweiligen Reisegruppe versehen, damit es dem richtigen Bus zugeordnet werden kann wenn es die Matrosen an den Bus tragen. Und natürlich chic machen für das KAPITÄNS-DINNER am Abend. 18.45 Uhr es ist soweit. Alle Gäste haben sich festlich gekleidet und erwarten den Kapitän. Die Tische sind an diesem Abend besonders schön von den Kellnern hergerichtet worden. Volle Sektgläser stehen darauf. Alle sind gespannt ob sich an diesem Abend der Kapitän der MS Rossini sehen lässt. Denn seit 6 Tagen, seit Beginn der Reise, war er zu keiner Mahlzeit im Restaurant am Kapitänstisch. Er fand an keinem Tag Zeit die Gäste auf seinem Schiff zu begrüßen, gleich zu welcher Zeit. Immer im Dienst? Leider die Enttäuschung war den Gästen anzusehen als Herr Müller der Betriebleiter des Schiffes kund tat, dass der Kapitän Herr Deischitz verhindert sei und leider auf der Brücke des Schiffes stehen muß. Seine Crew war aber wie immer voll einsatzfähig, sehr nett und bereitete eine Super-Menü mit einer tollen EISPARADE am Ende. Der Abend klang bei musikalischer Unterhaltung und Tanz aus. Auch heute gab es den Mitternachts-Snack. Nachtfahrt in Richtung Passau.  

7. Tag 09.09.2012: PASSAU und AUSSCHIFFUNG

Ab 6.00 Uhr war die Rezeption für die Begleichung der Bordrechnungen pro Kabine geöffnet. Vor dem letzten Frühstück an Bord wurden die Koffer/Gepäck neben die Kabinentür gestellt. Das Schiffspersonal stellte diese Gepäckstücke auf die Seitengalerie des Schiffes und brachte es nach Aufruf der Busnummer zum jeweiligen Bus. Das klappte gut. Die Gäste von Eberhardt Reisen stiegen in den bereit stehenden Kleinbus gegen 8.15 Uhr. Der Bus Nr 3 fuhr gegen 8.30 Uhr ab. Die anderen Busse folgten. Bei den Pausen auf der Rücktour trafen wir uns wieder. Die Transfere waren pünktlich. Auf dem Rasthof Vogtland war größte „Umverteilung" in die Zubringer-Taxis. Alle 4 Busse waren pünktlich gegen 16.00 Uhr in Dresden-Flughafen.  
Eine tolle Reise, nette Gäste, schönes Wetter, gute Organisation, prima Service der Bordcrew. Einziger Makel - ein Kapitän, der seinen Gästen keine Minute seiner Zeit opferte.
Ich hoffe ich bleibe allen Gästen der MS Rossini in guter Erinnerung. Über ein Wiedersehen würde ich mich freuen. Herzlichst Ihre HUT-Reiseleiterin Eva-Maria Strauß-Eberhardt

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