Reisebericht: Donau–Kreuzfahrt mit nickoVISION

16.09. – 21.09.2021, 8 Tage Flusskreuzfahrt auf der Donau: Passau – Ybbs – Wien – Budapest – Bratislava – Melk – Passau


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Auf der schönen blauen Donau, die sich oft auch andersfarbig zeigte, erlebten unsere Eberhardt-Gäste sonnige Tage in Österreich, Ungarn und der Slowakei.
Ein Reisebericht von
Sabine Letzybyll
Sabine Letzybyll

Donnerstag, 16.09.2021 Fahrt nach Passau

Früh um sechs startet unsere Gruppe am Flughafen Dresden Richtung Passau. In Nossen und Chemnitz steigen weitere Gäste hinzu und schon sind wir vollzählig. Mit ein paar Pausenstopps und ohne nennenswerte Staus erreichen wir planmäßig um 13.00 Uhr Passau. Unser Bus parkt in der Nähe der MS Maxima, die in den nächsten Tagen unser Hotelschiff sein wird. Auf der gesamten Busfahrt hat es jämmerlich geregnet und wir waren voller Sorge. Zum Glück umsonst. Denn als wir in Passau ankommen, scheint für uns die Sonne.
Wir haben noch Zeit bis zur Einschiffung und so können wir uns den Zusammenfluss von Inn und Ilz in die Donau (800 Meter ein Weg) und den fantastischen Dom von Passau anschauen.
15.00 Uhr und nicht eine Minute früher, beginnt die Einschiffung auf die MS Maxima. Kreuzfahrtleiter Stelios begrüßt uns und maskiert legen wir Impfbescheinigung und Kontaktdokument vor und bekommen im Gegenzug unsere Bordkarte.
Nach Kaffee und Kuchen folgt ein Einführungsvortrag vom Kreuzfahrtleiter Stelios. Er informiert über die Einrichtungen an Bord, die Sicherheit und den nächsten Tag. Später werden wir zu einem Sektempfang mit Kapitän und Crew eingeladen und anschließend gibt es das erste Abendessen an Bord. Als Vorspeise werden eine Frischkäse-Lachsterrine und eine Erbsencremesuppe gereicht, zum Hauptgang können wir zwischen Maispoulardenbrust, gegrilltem Köhlerfisch und Risotto wählen und zum Nachtisch gibt es Bayrisch Creme mit Gewürzkirschen.
Gut geschafft begeben wir uns auf die Kabinen. Gute Nacht liebe Reisefreunde.

Ergänzung:
Von Passau nach Wien legen wir 292 Kilometer zurück. Die erste Schleuse, die wir passieren, ist die Schleuse Jochenstein. Unser Schiff überwindet eine Höhe von 10,20 Meter. Anschließend durchqueren wir die Schlögener Schlinge. Das ist eine enge Kehre, in der die Donau ihre Richtung um 180 Grad wechselt. Es folgen die Schleuse Aschach mit 12 Metern Höhe und die Schleuse Ottensheim mit 12 Metern Höhendifferenz. Es ist bereits dunkel, als wir an Linz vorbeifahren. Bevor wir Wien - Nussdorf erreichen, durchquert die MS Maxima weitere 6 Schleusen.


Freitag, 17.09.2021 Vormittag an Bord – Nachmittag und Abend in Wien

Der Tag beginnt mit einem freundlichen „Guten Morgen lieber Gast“ unseres ägyptischen Kellners Mohammed, der sich ein Beinchen ausreißt, um es uns gut gehen zu lassen. Immer wieder fragt er nach unserem Befinden und ob alles gut sei. Auf dem Frühstücktisch stehen die Speisekarten für das Mittag- und das Abendessen und wir werden gebeten, uns bereits jetzt zu entscheiden, wonach es uns später gelüstet.
Am Vormittag stellt Kreuzfahrtleiter Stelios die Ziele und Ausflüge der nächsten Tage vor. Er macht das voller Leidenschaft und Begeisterung und schafft es, sein Publikum mitzureißen. Bis zum Mittagessen genießen wir das langsame Gleiten unserer MS Maxima auf der Donau und die Aussicht auf die Ufer. Bereits um 12 müssen wir uns daran erinnern, was wir heute Morgen zum Mittagessen bestellt haben und das ist gar nicht so einfach, wie sich herausstellt. War es nun Salat oder Suppe? Schnitzel oder Spätzle? Kuchen oder Obst? Irgendwie findet jedes Gericht seinen Besteller und wir lassen es uns schmecken. Nachmittags nehmen wir an der Stadtrundfahrt in Wien teil. Unsere Eberhardt-Gäste sind alle in einem Bus untergekommen, aber auch andere Gäste vom Schiff teilen sich mit uns Bus und Reiseleiter. Nachdem wir uns durch einen dicken Stau gequält haben, erblicken wir die Staatsoper, das Parlament, die Karlskirche und viele andere wichtige Gebäude und Straßen. Zu Fuß erkunden wir anschließend die Stadt. Unser Spaziergang beginnt am Volksgarten, in dem Rosenstöcke in allen erdenklichen Farben blühen. Hier befindet sich auch ein Denkmal für Kaiserin Elisabeth. Wir gelangen zum Heldenplatz und damit zur Hofburg. Wir erblicken die Reiterstandbilder von Erzherzog Karl und Prinz Eugen von Savoyen. Die alte Hofburg ist ein Gebäudekomplex, der im Laufe von sechshundert Jahren für die Habsburger errichtet wurde. Mit etwas mehr Zeit könnten wir hier auch das Sissi-Museum besichtigen. Wir flanieren weiter durch den Kohlmarkt. Früher war hier ein Handelsplatz für Holzkohle, heute sind hier hochwertige Designerläden ansässig. An der Konditorei Demel, die einst als Hofzuckerbäckerei diente, hat sich eine lange Schlange gebildet. Weiter geht es für uns durch den Graben, eine Straße, die einst tatsächlich ein Festungsgraben war. Unser Ziel ist die Pestsäule, die 1690 von Kaiser Leopold I. gestiftet wurde, als ein Drittel der Stadtbürger der Pest zum Opfer gefallen waren. Nun gelangen wir zum Stephansplatz, dem Herzen der Stadt Wien. Wir geraten mitten in den Steffl-Kirtag, der vom 09. September bis zum 20. September stattfindet. Der Stephansdom, von den Wienern auch liebevoll Steffl genannt, stammt aus dem Anfang des 14. Jahrhunderts. Allerdings nahm die Bauzeit circa dreihundert Jahre in Anspruch. Die tausenden bunt glasierten Dachziegel im Rauten– und Zick-Zack-Muster leuchten in der Sonne. Im Südturm, der 137 Meter hoch ist befindet sich seit 1957 eine der größten Glocken Europas, die zwanzig Tonnen schwere Pummerin. Nur an Feiertagen und zum Jahreswechsel ertönen ihre Schläge. Für uns gibt es jetzt eine knappe halbe Stunde Freizeit. Diese reicht für eine schnelle Sachertorte oder zum Postkarten einkaufen oder in den Dom zu gehen.
Knapp vor dem Abendessen sind wir zurück auf der MS Maxima. Hier steht schon die Tafelspitzsülze auf dem Tisch, von manchem mit kritischem Blick beäugt. Na, die ist wohl nicht jedermanns Sache. Es folgt eine Tomatenessenz (sieht aus wie klare Brühe) mit einem kleinen Quarkklos darin. Die Wahl der Hauptspeise fiel diesmal schwer, immerhin standen vier Gerichte zur Auswahl: Fiaker Gulasch, Flunderfilet, Chili sin Carne und Schweizer Wurstsalat kämpften um die Gunst der Geschmäcker. Der Nachtisch zeigte sich politisch unkorrekt als „Mohr im Hemd“ oder eher gesund als geschnittenes Obst.
Am Abend geht es lustig zu. Wir fahren zum Heuringen im Gasthaus Wolf. Hier feiert bereits eine englischsprachige Gruppe, an der Stimmung gemessen scheinen die schon eine Weile hier zu sein. Doch es dauert nicht lange, bis der Akkordeonspieler auch uns im Griff hat. Auf den Tischen stehen Literflaschen mit Weißwein und Halbliterflaschen mit Rotwein, bei Bedarf wird auch nachgeliefert. Als Imbiss gibt es dazu für jeden einen Wecken (ein Brötchen) und dreierlei Aufstrich. Der Akkordeonspieler ist in Fahrt und schmettert ein Lied nach dem anderen. Als er merkt, dass nur sehr wenige textsicher sind, wechselt er zu deutschen Stimmungsliedern und die bereits angeheizte Stimmung nimmt noch mehr Schwung auf. Vielleicht haben wir einen der letzten Heurigen erlebt. Denn unser Reiseleiter Helmut, der übrigens auch einen angenehmen Humor hatte, berichtet, dass es sich hierbei um eine aussterbende Art handelt. Nur wenige möchten so unsichere Arbeitseinsätze und – zeiten haben. Immer abends, immer am Wochenende und das alles ohne festes Einkommen. Die Musiker der Heurigenabende leben vom Trinkgeld, das zwar üppig erscheint, aber insgesamt nicht zum Leben reicht. Das ist sehr bedauerlich, denn der Heurige gehört zu bekannten Österreichischen Traditionen.
Auf der MS Maxima gab es alternativ für die Gäste, die nicht zum Heurigen gefahren sind, ein Alternativprogramm. Der Bordpianist präsentierte ein klassisches Klavierkonzert. Gegen 22.30 Uhr legen wir ab und setzen unsere Fahrt Richtung Ungarn fort.


Sonnabend, 18.09.2021 Vormittag an Bord, Nachmittag in Budapest

Das Wetter spielt mit, der Himmel ist blau und die Sonne scheint. Ein Jäckchen an Deck ist trotzdem hilfreich. Gegen10 Uhr passieren wir Esztergom. Majestätisch erhebt sich auf dem Burgberg die Kathedrale Unserer Lieben Frau und des Heiligen Adalbert, welche Ungarns größte und bedeutendste Kathedrale ist. Die 100 Meter hohe Kuppel wird von Säulen getragen. 1856 komponierte Franz Liszt zur Einweihung dieser klassizistischen Kirche die GRANER MESSE.
Nun durchqueren wir das Donauknie.
In Visegrad, das wir als nächstes passieren, ist ebenfalls eine Burg zu sehen. Einst befand sich hier der Sitz der ungarischen Könige und zweihundert Jahre lang bewahrten sie hier die Königskrone auf. 1335 vereinbarten hier die Könige von Ungarn, Slowakei, Polen und Tschechien eine Zusammenarbeit in Handel und Politik.
Mittags treffen wir uns an Deck. Mit musikalischer Untermalung und Kommentaren von Kreuzfahrtleiter Stelios genießen wir die Einfahrt nach Budapest. Nachmittags unternehmen wir eine Stadtbesichtigung. Zuerst geht es mit dem Bus von der Pest-Seite hinüber nach Buda in das Burgviertel. In der hier befindlichen Matthiaskirche wurden Kaiser Franz Joseph und Sissi getraut. Von der Fischerbastei haben wir einen schönen Ausblick auf die Donau und das andere Ufer. Die berühmte Kettenbrücke befindet sich derzeit in Sanierung, aber es gibt viele andere Brücken zu bestaunen. Das große Parlamentsgebäude auf der Pester Seite wurde 1885 bis 1904 erbaut. Damals war Ungarn noch viel größer als heute. Wir verlassen Buda und fahren nach Pest. Wie in jeder Großstadt reihen sich Einkaufsviertel, Fußgängerzonen, Cafés und Restaurants aneinander. Zum Abschluss besuchen wir den Heldenplatz. Dieser ist aber wegen einer bevorstehenden Veranstaltung gesperrt. Dennoch können wir uns vom Bus und von einer Straßenseite einen Eindruck von diesem besonderen Platz verschaffen. Kaum zurück an Bord werden wir bereits zum ungarischen Abendessen gebeten. Schon heute morgen haben wir aus der Vielfalt der angebotenen Speisen gewählt. Als Vorspeise gibt es entweder einen deftigen ungarischen Teller mit Salami, Kolbasz (ungarische Salami), Paprikaquark mit Tomaten, Essiggurken und Roten Zwiebeln oder Grizgaluska Leves, das ist eine Griesnockerlnsuppe mit Erbsen und Möhren. Als Hauptspeise wurden angeboten: Schweinefilet mit Tokajersauce oder Victoriabarsch-Filet oder Langosch (Fladenbrot) mit saurer Sahne, Knoblauch und gerieben Käse oder ein deftiger Vesperteller - die Auswahl war schwer. Somlauer Nockerln (eine traditionsreiche ungarische Süßspeise aus zweierlei Biskuitteig, Rumrosinen und Schokoladensoße) wählen die Naschkatzen zum Nachtisch, frisch geschnittenes Obst die Gesundheitsbewussten. :-)
Anschließend geht es zu einem unterhaltsamen Abend mit Budapester Folklore. Es gibt viel Wein, Gulaschsuppe aus dem Kessel und herzerwärmende Musik.
Zurück an Bord erleben wir bei einer Sail-Away-Party die Ausfahrt aus dem festlich beleuchtetem Budapest.


Sonntag, 19.09.2021 Vormittag an Bord, Nachmittag in Bratislava

Nach dem täglichen Temperaturmessen an der Rezeption und dem köstlichen Frühstück gibt es Live-Musik auf dem Sonnendeck. Wir durchqueren die Schleuse Gabcikovo garniert mit einem Cocktail Kaiser Spritz und Musik vom Pianisten. Außer uns sind noch ein Schiff von Plantours und eine Arosa in der Schleuse. Fast eine Stunde dauert es, bis wir die zwanzig Meter Höhenunterschied überwunden haben. Nach dem Mittagessen kommen wir in Bratislava an. Es sind nur wenige Gehminuten bis ins Zentrum der Stadt. Hier herrscht eine angenehme gelassene Stimmung. Auf der Straße spielt eine Blaskapelle und rotberockte Mädchen breiten sich auf ihren Auftritt vor. Mit unserer örtlichen Stadtführerin bummeln wir durch die Gassen und entdecken hier und da Überbleibsel aus der Vorwendezeit und lustige Bronzefiguren, wie den napoleonischen Soldaten, der sich über eine Banklehne beugt oder den Kanalarbeiter, der aus dem Gulli schaut. Das Rathaus sieht aus wie eine Kirche und die Kirche eher wie ein Rathaus. So hat auch Bratislava seine Besonderheiten und seinen Charme. Mit der Bimmelbahn fahren wir hinauf zur viertürmigen Burg, die heute das Wahrzeichen von Bratislava ist. Wir besuchen den neu angelegten barocken Garten und genießen die Aussicht auf die Donau. Mit dem Bähnle geht es dann auch wieder zurück und es bleibt noch eine knappe Stunde Zeit, um ein paar Postkarten zu kaufen oder sich im Schiff vor dem Abendessen wieder aufzuwärmen.
Zum Abendessen werden wir von Piraten empfangen und bewirtet. Unsere Kellner haben sichtlich Spaß an ihrer Verkleidung und daran, ihre Gäste zum Lachen zu bringen. Heute haben auch einige Gäste Geburtstag, die alle ihr persönliches Ständchen und ihren Geburtstagskuchen bekommen. Das Menü entspricht dem Thema des Abends. Neben Beschwipsten Crevetten gibt es Feu


Montag, 20.9.2021 Vormittag an Bord, Nachmittag Stift Melk

Am Vormittag durchqueren wir den schönsten und romantischsten Abschnitt der Donau - die Wachau. Immer wieder tauchen pittoreske Dörfer mit bunt bemalten Häusern auf, die sich an die umliegenden Hügel schmiegen. Grüne Hügel und fruchtbare Weinberge bestimmen die Landschaft. Schon die Römer wussten, dass sich die Region zum Weinanbau eignet und brachten ihre Reben aus Italien mit. Heute sind es der Grüne Veltliner, der Riesling und Müller-Thurgau, die unseren Gaumen erfreuen. Wer eher Rotwein mag, kann sich den Blauen Zweigelt schmecken lassen.
Am Nachmittag besuchen wir den Stift Melk. Aus einer ehemals bescheidenen Burg der Babenberger, die hier auch ihre letzte Ruhestätte fanden, entwickelte sich über die Jahrhunderte ein gewaltiger Klosterpalast. Vor Corona besuchten täglich circa fünftausend Reisende aus aller Welt die weltberühmte Anlage, heute sind es ein- bis zweihundert am Tag. So kommt es, dass wir den Klosterhof für uns alleine haben und die sonst gut gefüllten Gänge menschenleer sind. Wir nehmen an einem geführten Rundgang teil, der in der Ausstellung "Unterwegs vom Gestern ins Heute - Stfit Melk in Geschichte und Gegenwart" beginnt und einige ausgewählte prunkvolle Schätze bietet. Durch den ebenfalls prachtvollen Marmorsaal gelangen wir in die Bibliothek, die über einhunderttausend Bücher, Handschriften und Werke aus mehreren Jahrhunderten beherbergt. Der Rundgang endet in der glanzvoll ausgestatteten Stiftskirche, bevor wir zum letzten Mal auf unsere MS Maxima zurückkehren.
Am Abend ist unsere Eberhardt-Gruppe exklusiv zu einem Sektempfang mit Kreuzfahrtleiter Stelios eingeladen. Ein Gala-Dinner mit vorzüglichen Speisen und einer Eisparade rundet den Abend ab. Eine einmalige Kreuzfahrt auf der Donau neigt sich dem Ende zu.


Dienstag, 21.09.2021 Rückfahrt nach Dresden

Ein letztes Mal genießen wir das üppige Frühstücksbuffet. Mit einem Glas Sekt stoßen unsere Eberhardt Gäste auf den Abschluss einer unvergesslichen Reise an. Heute verabschieden wir uns von Kreuzfahrtleiter Stelios und seiner fleißigen sympathischen Crew, unseren lustigen Kellnern und von unserer MS Maxima.
Wie von Zauberhand wandern unsere Koffer vom Schiff in den Bus und eins zwei drei sind wir wieder zu Hause.

Schlusswort

Liebe Reisefreunde,





vielen Dank, dass Sie mit Eberhardt TRAVEL diese Reise unternommen haben. Es war mir eine große Freude, Sie dabei zu begleiten. Ich wünsche Ihnen alles Gute, vor allem aber Gesundheit und freue mich auf ein Wiedersehen irgendwo auf dieser Welt.





Herzlichst Ihre Reisebegleiterin Sabine

Kommentare zum Reisebericht

Nach 2 Jahren ständiger Verschiebungen hatte es dann doch mit der Reise geklappt. Es war zwar ein anderes Schiff, eine kürzere Route sowie etwas weniger Ausflüge wie ursprünglich geplant, aber letzten Endes doch ein Erlebnis für mich. Dazu zählten neben meinem kurzen Alleingang in Passau auch das Wiedersehen mit Budapest nach über 40 Jahren. Die Betreuung an Bord war wirklich gut und das Service Personal beim "Betten bauen" immer wieder kreativ.
Die Stadtbesichtigungen gaben einen kurzen Eindruck in die Geschichte und waren wieder einmal eine Anregung für einen etwas längeren Besuch.
Ich habe viele Eindrücke und Fotos mit genommen, woraus wieder ein persönlicher Resebericht, für meine Familie und Freunde, geworden ist.
Allen Organisatoren ein Danke Schön und weiter so.
Beatrix.

Beatrix Möhring
10.01.2022

Liebe Beatrix,
herzlichen Dank für Ihren freundlichen Kommentar zu unserer gemeinsamen Donau-Reise. Ich freue mich, dass es Ihnen gefallen hat. Für 2022 wünsche ich Ihnen alles Gute und hoffentlich auch die eine oder andere schöne Reise. Und vor allem: bleiben Sie gesund!
Herzliche Grüße
Sabine Letzybyll

Sabine Letzybyll 14.01.2022