Reisebericht: Donau–Kreuzfahrt mit nickoVISION

29.05. – 05.06.2023, 8 Tage Flusskreuzfahrt auf der Donau: Passau – Ybbs – Wien – Budapest – Bratislava – Melk – Passau


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
Sonnige Frühlingstage wollen wir entspannt auf der Donau erleben, zudem aber auch interessante und abwechslungsreiche Landausflüge unternehmen.
Ein Reisebericht von
Martina Pötschke
Martina Pötschke

29. Mai – Anreise nach Passau und Beginn unserer Kreuzfahrt

Am Pfingstmontag starten 22 Eberhardt-Reisegäste voller Vorfreude mit dem Bus nach Passau. Auf der Autobahn ist wenig Verkehr, sodass wir sehr gut vorankommen. So erreichen wir die Dreiflüsse-Stadt in Bayern bereits gegen 14 Uhr. Schon von weitem sehen wir die Veste Oberhaus hoch über dem Ort. An der Donaupromenade steigen wir bei sommerlichen Temepraturen aus. Es bleibt nun Zeit für einen Bummel entlang der Donau und vorbei am historischen Rathaus zum Dreiflüsse-Eck, wo sich Inn, Ilz und Donau vereinen. Den Weg zurück nehmen die meisten Gäste durch die verwinkelten Gassen der Altstadt. Dort erhebt sich am höchsten Punkt der prachtvolle Stephansdom. In ihm befindet sich die größte Domorgel der Welt.
Nun bringt uns der Bus auf die andere Donauseite zur 4 Kilometer entfernten Anlegestelle Lindau. Hier wartert schon unser schwimmendes Hotel, die "Viktoria". Nachdem die Kabinen bezogen sind, treffen wir uns zum Willkommens-Snack im Salon. Hier erhalten wir auch von Kreuzfahrtleiterin Stefanie die ersten Informationen über des Laben an Bord.
Am Abend erwartet uns dann das Küchen- und Service-Team im Restaurant zum 4-Gang-Menü. Danach lassen wir den Abend auf dem Panoramadeck oder bei Musik im Salon gemütlich ausklingen.
Kurz vor Mitternacht heißt es dann: "Leinen los". Gleich in der ersten Nacht passieren wir vier Schleusen, die Schlögener Schlinge und die österreichische Stadt Linz.


30. Mai – In der Wachau

Während wir unser erstes Frühstück an Bord genießen, erreichen wir die Schleuse Wallsee. Am Vormittag geht es weiter durch die Region Strudengau, wir passieren die Schleuse Ybbs-Persenbeug, durchfahren das Nibelungengau und erreichen gegen Mittag den wohl schönsten Streckenabschnitt: die Wachau. Das vergleichsweise milde Klima des Talgrundes bietet hier ideale Bedingungen für den Wein- und Obstanbau. Bekannt geworden ist die Region auch das "Mariandl"-Lied und den gleichnamigen Film. Schon von weitem ist das hoch über der Donau liegende Stift Melk mit der majestätischen Kuppel zu sehen. Es gilt als eine Meisterleistung barocker Baukunst. Vorbei an Schloss Schönbühel, an vielen kleinen Dörfern, Marillenhainen, Weinbergen und mächtigen Burgen und an Dürnstein mit dem blauen Kirchturm erreichen wir Krems, eine Stadt mit über 1000jähriger Geschichte. Hier erwartet uns schon Stadtführerin Brigitte.
Nach einem Abstecher ins Kulturviertel mit den unterschiedlichsten Museen geht es über die Ringstraße zum Wahrzeichen des Ortes, dem Steiner Tor. Hier verlassen wir den Bus und spazieren durch die Fußgängerzone, wo wir die schmucken Renaissance-Häuser bewundern. Weiter geht es vorbei am Dominikanerkloster zum sogenannten 3-Kirchen-Blick. Hier besuchen wir die Pfarrkirche St. Veit. Wieder zurück in der Fußgängerzone bleibt Zeit für einen Bummel durch die Geschäfte. Die meisten Gäste kommen dann mit den verschiedensten Marillenprodukten zum Bus zurück. Dieser bringt uns ins Traisental. Hier befindet sich das Augustiner-Chorherrenstift Herzogenburg, das bereits 1112 gegründet wurde. Während einer Führung lernen wir den barocken Bildersaal, den Festsaal, die Chor-Kapelle und die beeindruckende Bibliothek, die rund 18.000 Bände umfasst, kennen. Den Abschluss des Rundgangs bildet ein Besuch der prunkvollen Stiftskirche. Hier können wir auch eine der bedeutendsten Orgeln Niederösterreichs bewundern.
Wieder zurück an Bord lädt uns der ukrainische Kapitän Oleksandr Ignatyevsky gemeinsam mit seiner Crew zum Willkommens-Empfang ein und das Schiff nimmt Kurs auf die Slowakei und Ungarn.


31. Mai – Esztergom und Budapest

In der Nacht haben wir Bratislava passiert. Ab hier bildet die Donau auf ca. 150 Kilometern den Grenzfluss zwischen Ungarn und der Slowakei. Am Morgen erreichen wir die mit einer Länge von 275 Metern und einer Breite von 34 Metern größte Schleuse unserer Strecke, die Schleuse Gabcikovo, wo wir 20 Meter abgesenkt werden.
Den Vormittag lassen wir ruhig angehen und genießen die Sonne auf dem Panoramadeck. Während wir uns das Mittagsmenü schmecken lassen, erreichen wir Esztergom. Die meisten Gäste nutzen die Möglichkeit, mit der Bimmelbahn zur berühmten Basilika zu fahren. Oben besuchen wir zunächst diese mit 8000 Sitzplätzen größte Kirche Ungarns. Sie beeindruckt mit ihrer riesigen Kuppel, den Statuen, Fresken und Altarbildern. Danach genießen wir den Blick von dere Aussichtsterrasse über die Donau bis in die Slowakei und schauen uns die Krönungsskultur an. Mit der Bimmelbahn geht es bequem wieder zurück zum Schiff, das nun Kurs auf Budapest nimmt.
Wir genießen auf dem Panoramadeck oder bei einer Tasse Kaffee im Salon die Fahrt durchs Donauknie - so bezeichnet man den Durchbruch der Donau zwischen den Vulkangebirgen von Pilis und Börzsenöy, wo sich die Donau nach Süden wendet. Hoch über dem Ort Visegrad thront hier die gleichnamige Burg aus dem 13. Jahrhundert.
Zur Abendessenszeit legt das Schiff in der ungarischen Hauptstadt an und wir freuen uns schon auf den Ausflug "Budapest bei Nacht". Der Bus holt uns 20 Uhr ab und wir fahren auf die gegenüberliegende Donauseite. Gleich neben dem berühmten Hotel "Gellert" befindet sich das Restaurant "Szeged". Hier werden wir mit Palinka und Musik begrüßt. In geselliger Runde erleben wir temperamentvolle Hierten- und Zigeunertänze, lauschen der ungarischen Musik und dem Gesang. Zu Gulaschsuppe und Apfelstrudel lassen wir uns den Wein schmecken. Wenns am Schönsten ist, soll man ja bekanntlich aufhören. Nach dem "Radetzkymarsch" verlassen wir deshalb das "Szeged" und starten zu unserer Lichterfahrt durch Budapest. Alle großen Gebäude und die Brücken sind inzwischen beleuchtet und es gibt viel zu fotografieren. Besonders imposant präsentiert sich das ungarische Parlament, deshalb machen wir gegenüber noch einen Fotostopp. Mit tollen Eindrücken kehren wir in der Mitternachtsstunde zum Schiff zurück.


1. Juni – Budapest

Ein Tag mit sommerlichen Temperaturen in Budapest erwartet uns heute. Gleich nach dem Frühstück starten wir zu unserem 4stündigen Ausflug, bei dem wir die Sehenswürdigkeiten der ungarischen Hauptstadt kennenlernen wollen. Auf der gegenüberliegenden Donauseite präsentieren sich uns der Gellertberg mit der riesigen Freiheitsstatue, die mächtige Burg, die Fischerbastei und die Matthiaskirche. Über die Margarethenbrücke gelangen wir in den Stadtteil Buda, haben einen schönen Blick auf die Margaretheninsel, auf das Parlament und die historische Kettenbücke. Zurück auf der Pester Seite besuchen wir die bekannte Markthalle, bummeln entlang der Stände und kaufen so manche ungarische Spezialität. Weiter geht es zur kleinen Ringstraße, wir sehen das Nationalmuseum, die große Synagoge und die Stephans-Basilika. Dann erreichen wir die Andrassyut, die berühmte Prachtsstraße von Budapest mit Nobelboutiquen und prachtsvollen Villen, der Staatsoper und dem Franz-Liszt-Museum. Unseren nächsten Halt machen wir am Heldenplatz, der vom 36 Meter hohen Millenniumdenkmal überragt wird. nun fahren wir mit dem Bus eine Runde um den Stadtpark, sehen dabei den Zoo, den Zirkus und das größte Thermalbad der Stadt. Zum Mittags-Menü sind wir wieder zurück am Schiff.
Am Nachmittag besteht die Möglichkeit, an einem Ausflug in die Puszta teilzunehmen. Von Budapest aus fahren wir mit dem Bus etwa eine Stunde Richtung Süden in die ungarische Tiefebene. Unser Ziel ist der Reiterhof Ludwigsdorf. 120 Pferd, darunter auch mehrere Lipizzaner, gehören zu diesem Gestüt. Bei Ankunft auf der Cszarda werden wir mit Schnaps und Salzgebäck empfangen. Danach unternehmen wir eine kleine Kutschfahrt und versammeln uns anschließend auf der Tribüne. Von hier aus verfolgen wir die rasanten Reitvorführungen der ungarischen Pferdehirten, der Csikos. Und wir sehen, dass Esel keineswegs dumm sind. Beim Peitschenknallen können die Gäste dann selbst ihr Geschick beweisen. Nach dem Besuch der Stallungen und dem Gehege mit den riesigen Graurindern und Wasserbüffeln sind wir eingeladen zu ungarischen Spezialitäten und Wein. Dann können noch ungarischen Souvenirs, Salami, Paprikaprodukte und Schnaps gekauft werden, bevor es wieder zum Schiff zurückgeht.
Hier werden wir schon zum Piraten-Abendessen erwartet. Danach versammeln wir uns auf dem Panoramadeck, um bei der Ausfahrt aus Budapest zum letzten Mal die imposant beleuchtete Stadt zu bewundern. Mit einer lustigen Show, bei der wir die versteckten Talente der Crew kennenlernen, endet dieser erlebnisreiche Tag.
(PS: Vielen Dank für die zahlreichen Glückwünsche)


2. Juni – Bratislava

Heute Vormittag besteht die Möglichkeit, unseren Kapitän im Steuerhaus zu besuchen, wo es viel Interessante zu erfahren gibt. Danach sind wir zur Sonnendeck-Party eingeladen. Das Barteam hat spezielle Drinks vorbereitet und Bordmusiker Bela sorft für Unterhaltung.
Nach dem Mittagsmenü erreichen wir sie slowakische Hautstadt Bratislava. Hier steht der Bus mit der örtlichen Stadtführerin für uns schon bereit. In der nähe der Schrägseilbrücke mit dem einem UFO ähnelnden Turmrestaurant beginnt unsere Stadtrundfahrt. Sie führt uns zuerst vorbei am Au-Garten hinauf zum Prestige-Viertel von Bratislava, wo Prominente aus Film und Fernsehen, politiker und Botschafter wohnen und wir einen tollen Blick über die Stadt haben. Unser nächstes Ziel ist die Pressburg, die im Volksmund auch "umgekehrter Tisch" genannt wird. Heute bedinet sich in der Burg das Nationalmuseum. Neben der Burg sehen wir das Parlament. Nach einer kleinen Führung bleibt Zeit zum Fotografieren, denn das Panorama ist phantastisch und der Blick reicht bis Österreich. Dann bringt der Bus uns wieder hinunter. zu Fuß erkunden wir nun die Altstadt. Von der Pestsäule geht es zum Dom St. Martin, wo Maria Theresie 1741 gekrönt wurde. Wir sehen u.a. das alte Rathaus, das Michaelertor, das Palais Grassalkovich, das Erzbischöfliche Sommerpalais und das Primitialpalais, kommen durch viele kleine Gassen und über schöne Plätze. Dem Kanalarbeiter Cumil, der uns lachend aus einem Gulli beobachtet, können wir nur von der gegenüberliegenden Seite zuwinken, denn auf der Straße findet gerade eine Kinderrallye statt. Außerdem sind zahlreiche Oldtimer in der Stadt. Am Nationaltheater endet der Rundgang. Bei den sommerlich-heißen Temperaturen suchen sich die meisten Gäste ein schattiges Plätzchen ein einem der vielen Straßencafes.
Am Abend heißt es dann "Leinen los" und wir nehmen Kurs auf das 60 Kilometer entfernte Wien.


3. Juni – Wien

Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der österreichischen Hauptstadt. Bereits am Morgen hat das Schiff in Wien-Nussdorf angelegt und wir sehen hoch über uns auf dem Leopoldsberg die kleine gleichnamige Kirche. Nach dem Frühstück sind wir bereit für unsere Entdeckertour durch die Donaumetropole. Der Bus bringt uns zum Zentrum, wobei sich auf der gegenüberliegenden Donauseite die Skyline der UNO-City präsentiert. Vorbei am Prater, wo wir das historische Riesenrad sehen, und am Wohnhaus von Johann Strauß gelangen wir zum Donaukanal. Nun biegen wir auf die Ringstraße ab. Sie wurde nach dem Niederreißen der alten Stadtmauern und Festungswerke 1858 rund um die Innenstadt angelegt, ist 6 Kilometer lang, zählt zu den attraktivsten Prachtstraßen der Welt und wird von zahlreichen monumentalen Bauten und schönen Parkanlagen gesäumt. Unsere köpfe gehen hin und her, denn es gibt viel zu sehen: die Kunstakademie, die Karlskirche, die Wiener Oper, die Hofburg, das Kunst- und das Naturhistorische Musem, das Parlament, die Votivkirche und das Rathaus. Am Burgtheater verlassen wir den Bus und unser örtlicher Reiseleiter Peter führt uns mit Wiener Charme zuerst zum Volksgarten. 3300 Rosenstöcke von über 300 Arten präsentieren sie hier in voller Blüte und verbreiten einen angenehmen Duft. Zudem steht hier, etwas versteckt, das Sisi-Denkmal. Über den Heldenplatz mit den Denkmälern von Prinz Eugen und Erzherzog Karl gelangen wir zum Innenhof der Hofburg und dann auf den Michaelerplatz. Weiter geht es über den Kohlmarkt und den Graben zum Stephansdom. Nun ist Freizeit und wir schauen uns den Dom von Innen an oder lassen uns Sachertorte und eine der zahlreichen Wiener Kaffeespezialitäten schmecken. Danach fahren wir zurück zum Schiff, wo es - passend zum heutigen Ausflug - beim Mittagsmenü u.a. Wiener Schnitzel und Kaiserschmarrn gibt.
Am Nachmittag nehmen einige Gäste an einem Ausflug durch die Landschaft des Wiener Waldes und in die Kur- und Biedermeierstadt Baden teil, etwa 26 Kilometer südlich von Wien gelegen. Die warmen Schwefelquellen waren schon zur Römerzeit bekannt.
Andere Gäste fahren nochmals ins Zentrum von Wien, spazieren durch die Weinberge von Nussdorf oder entspannen mit einem Cocktail auf dem Sonnendeck. Am frühen Abend legt das Schiff ab und wir machen uns chic, denn Kapitän, Hotelmanager und Kreuzfahrtleiterin laden zum Abschieds-Empfang in den Salon ein. Dabei verabschieden wir uns auch von der kompletten Crew. Mit mit einem Glas Sekt stoßen wir auf die erlebnisreichen Tage während dieser Reise an. Danach werden wir zum Gala-Abendessen erwartet. Höhepunkt dabei: der Einmarsch der Kellner mit dem gebackenen Eis.
Dann wird es nochmal spannend für alle, die während der Reise Lose der Tombola erworben haben, denn es erfolgt die Ziehung der Gewinner.


4. Juni – Ybbs und Maria Taferl

Noch vor dem Frünstück legt die "Viktoria" in Ybbs, früher ein wichtiger Mautort, an. Die meisten Gäste nutzen den Aufenthalt, um durch die malerische Altstadt mit ihren romantischen Gassen zu bummelm.
Ein fakultativer Ausflug lädt zudem zum Besuch des Wallfahrtsortes Maria Taferl ein. Über enge Kehren geht es hinauf zur Wallfahrtsbasilika. Der Überlieferung zufolge kam es an diesem Ort 1633 zu zwei wundersamen Heilungen. Und auch später wurde immer wieder von Wundern und Engelserscheinungen gesprochen. Während einer Führung besichtigen wir die prunkvoll ausgestattete Kirche, genießen aber auch den Panormablick über das Donautal. Begeistert sind wir von der mechanischen Krippe, die 1892 gefertigt wurde und die man wahrlich als Wunderwerk der Technik bezeichnen kann. Sie zeigt neben der Entstehungsgeschichte des Wallfahrtsortes auch Stationen aus dem Leben Jesu und tägliche Begebenheiten der ländlichen Bevölkerung. Wieder unten in Ybbs bleibt noch Zeit für den besuch des alten Schiffsmeister-Hauses, in dem sich heute eine Kunstgalerie befindet.
Es besteht heute aber auch die Möglichkeit zur Besichtigung der Scheluse Ybbs-Persenbeug. Das 1959 fertiggestellte Kraftwerk dient hauptsächlich zur Stromerzeugung, aber auch zur Sicherung der Durchfahrt dieser früher durch Strudel und Untiefen gefährlichen Donaupassage. Während der Führung werden u.a. die Funktionen der einzelnen Bauteile erläutert.
Zum Mittagsmenü sind alle Gäste wieder an Bord und das Schiff fährt vorbei an Linz Richtung Passau. Vom Sonnendeck aus genießen wir am Nachmittag ein letztes Mal die Fahrt durch die beschauliche Donaulandschaft. Ebenfalls zum letzten Mal lassen wir uns dann am Abend das leckere Menü schmecken, diesmal u.a. mit Wiener Tafelspitz und "Rohrnudeln". Dann heißt es leider Koffer packen.


5. Juni – Heimreise

Heute stehen wir etwas zeitiger auf. Schon in den frühen Morgenstunden hat die "Viktoria" in Passau angelegt. Damit endet unsere Donau-Kreuzfahrt, bei der wir 1146 Flusskilometer zurückgelegt haben. Nachdem die Koffer von Bord gebracht wurden, verlassen auch wir das Schiff. Unser Bus steht schon bereit und die Heimreise beginnt. Viel zu schnell sind die Tage vergangen, die schönen Erinnerungen nehmen wir mit nach Hause.

Schlusswort

Liebe Reisegäste,

heute, einen Tag nach unserer Reise, schaue ich in Dresden aus dem Fenster: Es regnet. Da wird mir nochmals bewusst, was für ein Glück wir bei unserer Donau-Kreuzfahrt mit dem Wetter hatten. Jeden Tag schien die Sonne, was wesentlich zum guten Gelingen unserer Ausflüge beigetragen hat. Es würde mich freuen, wenn Sie noch lange und gern an die erlebnisreichen Tage unserer gemeinsamen Reise zurückdenken.
Alles Gute für die Zukunft und bleiben Sie gesund und reisefreudig!

"Auf Wiedersehen" sagt Ihre Martina

Kommentare zum Reisebericht