Reisebericht: Großbritannien – Wanderreise Cornwall

01.05. – 08.05.2015, 8 Tage Wanderreise St. Ives – Land's End – Cape Cornwall – Gardens of Heligan – Fowey – Falmouth – St. Michael's Mount (48 Wanderkilometer)


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In der südwestlichen Ecke Großbritanniens liegt einer der schönsten Landstriche Großbritanniens: Cornwall. Offiziell natürlich England. Inoffiziell endet England an der Grenze von Devon. Und irgendwie ticken hier die Uhren auch etwas anders...
Ein Reisebericht von
Martin Büchner
Martin Büchner

GB–WANSE

Reiseblog: Wanderreise Cornwall

(01.05.2015 – 08.05.2015)

Eberhardt-Reiseleitung: Simone Kaufmann
Eberhardt-Reisebegleitung: Martin Büchner
Coach Service: A2B Newquay Travel
Airline: Easyjet

Tag 01 – 01.05.2015 Anreise nach Bristol


Um die Mittagszeit reisen wir zum Flughafen Berlin-Schönefeld an. Ein kleiner sehr quirliger Flughafen. Easyjet wird uns mit einem Airbus 319 von Berlin nach Bristol fliegen. Der Flug dauert ca.
2 Stunden und verläuft angenehm ruhig. Im Anflug auf Bristol kann man ein Blick auf den Bristol Channel samt Severn Bridge werfen. Auf der anderen Seite liegt die walisische Küste. Da Flugroute ermöglicht beiden Flugzeugseiten einen Blick auf dieses Gewässer. Da das Vereinigte Königreich zwar EU-Mitglied, aber nicht Schengen-Mitglied ist müssen wir durch eine Einreisekontrolle. Einreise verläuft reibungslos und alle Koffer sind da.
Unser Chauffeur bringt uns in das nahe gelegene 4-Sterne Double Tree Hotel. Nach einem gemütlichen Abendessen im Hotel sind alle interessieren Gäste recht herzlich zu einem Abendausflug in die Innenstadt von Bristol eingeladen. Es geht vorbei an der SS Great Britain in einem der Drockendocks, weiter zur Bristol Cathedral. Ein besonderes Highlight ist die beleuchtete Clifton Suspension Bridge. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt Bristol. Diese Ketten-Hängebrücke wurde im
19. Jh. über die Avon Gorge (Schlucht des River Avon) gebaut.
Anschließend geht es zurück in die Innenstadt, an die historischen Ufer des Avon. In einem historischen Pub machen wir uns mit der Englischen Kneipenkultur vertraut. Anschließend geht es zurück in unser Hotel.

Tag 02 – 02.05.2015 Stonehenge & Salisbury


Nach einem ausgiebigen Frühstück vom Buffet reisen wir weiter in Richtung Stonehenge. Unser Ziel ist die Grafschaft Wiltshire. Es geht vorbei an typisch englischer „Country Side". Englische Häuser mit ihren vielen Essen, kleinen Kirchen, vielen Hecken und Mauern. Erste Station am Vormittag ist das UNESCO Weltkulturerbe Stonehenge. Nach der Eröffnung des neuen Besucherzentrums vor einigen Monaten hat sich vieles um Stonehenge verändert. Die eigentliche Ebene wird nun viel besser geschützt, da Busse und Pkw nicht mehr direkt zum Steinkreis fahren können. Vom Besucherzentrum nutzt man einen Bus-Shuttle oder läuft ca. 20 Minuten bis zum Steinkreis. Mit Audioguides in deutscher Sprache kann sich jeder Gast individuell das Gelände erschließen, das nicht nur auf den Steinkreis beschränkt ist. Im modernen Besucherzentrum erfährt man mehr über die Menschen, die hier lebten und Stonehenge errichteten und nutzten.
Anschließend geht es weiter in das nahe gelegene Salisbury mit seiner mittelalterlichen Altstadt. Höhepunkt dieser englischen Stadt ist neben Marktkreuz und Mühle in jedem Fall die Salisbury Cathedral. Mein Prachtbau im Early English Style einer frühen Form der englischen Gotik. In nur wenigen Jahrzehnten wurde die Anlage komplett errichtet, nicht wie sonst in Jahrhunderten. Nur der markante Vieringsturm wurde später hinzugefügt. Neben dem imposanten Bauwerk der Kathedrale gibt es noch einen sehenswerten Kreuzgang und ein Kapitelhaus, beides ist Teil einer ehemaligen Klosteranlage. Im Kapitelhaus liegt eines der wichtigsten historischen Dokumente der englischen Geschichte im Original. Die Magna Carta. Sie wurde von König Johann Ohneland erlassen und regelte erstmalig in der Geschichte die Beziehung zwischen König und Adel. Da das Vereinigte Königreich keine Verfassung besitzt ist dieses Dokument noch heute gültig. Heutige Juristen sind geübt darin diese Urkunde immer neu zu interpretieren.
Anschließend geht es weiter in Richtung Plymouth.

Tag 03 – 03.05.2015 Plymouth & Mount Edgcumbe


Plymouth ist untrennbar verbunden zum einen mit dem berühmten Plymouth Gin, zum anderen mit dem Namen Sir Francis Drake. Der Seemann der als Kapitän und Freibeuter im Namen der englischen Königin Elizabeth I. spanische Schiffe angegriffen und beraubt hatte, zum Wohle der der englischen Krone. Die größte Heldentat aus englischer Sicht war jedoch die Vernichtung der spanischen Armada vor der englischen Küste. Er startete von Plymouth zu seinen Sieges- und Raubzügen.
Wir nutzen heute die Cremyll Passagierfähre um über den Tamar River nach Mount Edgcumbe überzusetzen. Diese Fährverbindung ist historisch und wurde bereits 1204 das erste Mal erwähnt. Bis zur Einrichtung der Fähre am Torpoint im Jahr 1794, war sie der einzige Übergang über den Fluss.
Der Fluss bildet heute die Grenze zwischen den Grafschaften Devon und Cornwall. Direkt am Anleger beginnt der Landschaftspark von Mount Edgcumbe. Mount Edgcumbe House, ein herrschaftlicher Adelssitz stammt aus der Zeit um 1550.
Seit dem Jahr 1789 ist es Herrensitz des Earl of Mount Edgcumbe. Diese Herren erweiterten es stetig und legten den berühmten Park an. Es gibt einen französischen, einen englischen und einen italienischen Garten. Berühmt ist der Park für seine Kamelienzucht.
Im Zeichen ihrer Zeit wurden neogotische Bauwerke angelegt. Unter anderem ein so genanntes Folly, optisch einer verfallenen gotischen Ruine entsprechend, ist es eben doch ein künstlich geschaffenes Objekt des 19. Jh. Wir erreichen es bei Nebel, ein sehr mystischer Eindruck. An dieser Stelle lernen wir schnell sich in England das Wetter ändern kann. Der anfänglich starke Nebel der ein Blick auf den Plymouth Sound samt Inseln und das nahe gelegene Plymouth unmöglich zu machen scheint, verschwindet innerhalb von wenigen Minuten komplett.
Unsere Wanderung geht weiter zu den kleinen Fischerorten Kingsand und Cawsand. Früher verlief im Ort die Grenze zwischen Devon und Cornwall, daher zwei Dörfer. Die Namen sind erhalten geblieben. Nach einer Mittagspause bei Fish & Chips setzen wir unsere Wanderung auf der wunderschönen Rame Halbinsel fort. Ziel ist die extrovertierte Lage von Rame Head. Einer Halbinsel nur durch einen schmalen Isthmus von der eigentlichen Rame Halbinsel getrennt. Auf der Spitze befindet sich die kleine St. Michael's Chapel, bereits im Jahr 1397 in einer Quelle erwähnt.
Über den kleinen Ort Rame samt Dorfkirche geht es zurück nach Kingsand und Cawsand. Von hier geht es mit dem Bus über die Tamar Bridge nach Plymouth.
In Plymouth unternehmen wir einen kleinen Stadtspaziergang. Wir besuchen den historischen Hafen mit dem Haus zu den Drei-Kronen, dem königlichen Zollhaus und den Mayflower Steps. Eine Anlegestelle von der aus 1620 die berühmte Mayflower mit ihren Pilgervätern in Richtung Amerika aufbrach.
Unweit des Hafens liegt auch die berühmte Plymouth Gin Destille. Ebenso liegen hier einige Gebäude aus elisabethanischer Zeit. Über The Hoe eine weite Pracht-Promenade zu Ehren von Kriegsgefallenen geht es zurück zu unserem Hotel.

Tag 04 – 04.05.2015 Dartmoor


Heute geht es ins Dartmoor. Von Plymouth ist man nach ca. 20 km am Rand des Gebirgsstocks des Dartmoor. Es ist nahezu kreisrund mit einem Durchmesser von über 50 km. Es liegt durchschnittlich 300m über Küstenniveau. In seinem Zentrum liegt der Ort Princetown, berüchtigt für sein Gefängnis, indem schon Gefangene aus den napoleonischen Kriegen eingesessen haben. Die gesamte Gegend ist Stoff von unzähligen Mythen und Legenden. Eine der bekanntesten Geschichten behandelt die Romanfigur des Sherlock Holmes mit „Der Hund von Baskerville" geschrieben von Arthur Conan Doyle. Wir beginnen mit einem Fotostopp am Fluss Plym, der bei Plymouth in den Plymouth Sound mündet.
Bei Cadover Bridge beginnt unsere Wanderung. Wir folgen dem Verlauf des Plym. Später steigen wir hinauf zu den typischen Torrs. Mitten in der Graslandschaft erheben sich diese mächtigen Granitfelsen. Zwischendurch begegnen uns immer wieder die Dartmoorponys.
Unsere Wanderung wird unterbrochen durch eine militärische Übung. Wir werden gebeten, eine Pause einzulegen. Wir dürfen Zuschauer sein, bei der Festsetzung von feindlichen Rebellen. Anschließend kommt ein Britischer Offizier persönlich zu uns, bedankt sich für unsere Geduld und entschuldigt sich vielmals unsere Wanderung unterbrochen zu haben. So schnell wie er kam, war er auch in Tarnfleck-Uniform auch wieder verschwunden. Unsere Wanderung geht weiter zu einer Megalithanlage bestehend aus zahlreichen Hügelgräbern, zwei Steinreihen und großen Menhiren.
Das Moor ist gerade bei klarem Wetter trügerisch. Es sieht alles trocken und sicher aus. Aber schon wenige Meter abseits des Weges, kann eine völlig andere Situation vorhanden sein.
Sicher führt uns Simone um die sumpfigen Stellen. Viele Gäste bemerken nicht wie sumpfig es etwas abseits des Weges sein kann. In einem kurzen Moment der Unachtsamkeit befinden sich meine Person und ein Gast etwas abseits Weges sofort im Sumpf. Dank GPS gelangen wir schnell zum richtigen Weg zurück. Er verläuft nur wenige Meter neben uns. Bis dorthin ist Sumpf. Schritt für Schritt bewegen wir uns zurück zum Weg. Stabiler Untergrund entpuppt sich als tiefer Schlamm, Dank Wanderstöcke können wir den Untergrund vor dem Betreten auf seine Konsistenz untersuchen. Nach wenigen Minuten und einem Moor Abenteuer mehr konnten wir die Stelle überwinden. Ohne GPS, bei Nebel und allein kann so eine Situation sehr schnell gefährlich werden. Aus diesem Grund entscheiden wir uns sumpfige Stellen für die Gruppe zu vermeiden. Sicherheit geht vor Abenteuer.
Diese Entscheidung sollte sich als richtig erweisen. Wie aus dem Nichts taucht plötzlich Nebel auf. Mit ihm kommt auch Regen. Vorher trockene und feste Stellen werden plötzlich zum Morast.
Mit dem Bus geht es weiter nach Princetown, das Gefängnis liegt in gespenstigem Nebel verhüllt. Im nahe gelegenen Postbridge besuchen wir das Besucherzentrum des Dartmoor. Außerdem gibt es hier noch eine alte Clapper Bridge. Sie besteht aus einfachen Steinplatten und stammt aus dem 13. Jh.
Am Abend erreichen wir unser Hotel in Newquay unmittelbar am Meer hoch über Klippen gelegen.

Tag 05 – 05.05.2015 Land's End & St. Ives


Nach dem Frühstück geht es nach Südwesten. In Sennen Cove beginnen wir unsere kurze Wanderung nach Land's End, der westlichsten Spitze Englands. Von dort geht es zu einer der vielen Cornischen Minen, in denen bereits im frühen 19. Jh. im industriellen Maßstab Erze wie Zinn und Arsen abgebaut wurden. In St. Erth wechseln wir in die Britische Bahn. Sie bringt uns in wenigen Minuten entlang malerischer Sandstrände nach St. Ives, wie ich finde einem der schönsten Küstenorte in Cornwall.
Der goldene Sandstrand, das türkisfarbene Meer, kurz gesagt das besondere Licht und die Farben zogen schon früh zahlreiche Künstler nach St. Ives, das sich immer mehr zu einer Künstlerkolonie entwickelte. Noch heute finden sich hier zahlreiche Ateliers und Kunstausstellungen. Sogar die berühmte Tate Gallery hat hier einen Ableger.
Mit viel Freizeit kann jeder diesen wunderbaren Ort auf seine Weise erkunden. Man sagt, hier gäbe es den frischesten Fisch und folglich das beste Fish & Chips in Cornwall. Ein Geheimtipp ist auch der kleine traditionelle Fudge Laden. Ein erfahrenes Ehepaar stellt diese Süßigkeit hier noch in Handarbeit her. Am Späten Nachmittag geht es zurück nach Newquay.


Tag 06 - 06.05.2015 Tintagel


Heute liegt unser Ziel weiter im Norden. Es geht zur Ruine von Tintagel. Die Legende macht diese Burg zum Geburtsort von König Artus, dem bekannten König mit seinen Rittern der Tafelrunde, dem Schwert Excalibur, das vom Zauberer Merlin verzauberte Schwert, dass nur der wahre König aus dem Fels ziehen kann.
Die Burg ist windumtost, steil aufragend nur durch einen schmalen Grat von der Küste her zu erreichen. Am Fuß des Felsens liegen zahlreiche große Gezeitenhöhlen, die berühmteste ist sicher die berühmte Merlin-Höhle, indem der besagte Zauberer gehaust haben soll.
Nach einem Besuch der Burganlage beginnen wir unsere Wanderung auf dem South West Coast Path nach Boscastle. Eine wunderschöne Küstenwanderung mit abwechslungsreicher Küstenlandschaft mit vielen exponierten Steilklippen.
In Boscastle, ein kleiner tidenabhängiger Naturhafen runden wir den Tag mit einem schönen Cream Tea ab.
Auf der Rückfahrt machen wir noch einen Fotostopp bei Carnewas at Bedruthan. Eine spektakuläre Steilküstensilhouette, die bereits im viktorianischen Zeitalter ein beliebtes Ausfliegsziel bildete.


Tag 07 - 07.05.2015 Wanderung um Lizard Point


Unsere letzte Wanderung führt uns auf die Lizard Halbinsel, mit dem Lizard Point als südlichste Spitze Englands. Bei herrlich sonnigem Wetter und angenehmen Temperaturen starten wir zu unserer Küstenwanderung. Am Wegesrand blühen in allen Farben die unterschiedlichsten Blumen. Namentlich zu nennen sind sicher die prächtigen Orchideen und die großen Blüten der Mittagsblumen. Gegen Mittag erreichen wir die Südspitze von Lizard Point. Nach einer ausgiebigen Mittagspause geht es weiter in Richtung Cadgwith. Vorbei an einer der ältesten Wireless Station der Welt, von der die ersten Kabellosen Nachrichten der Welt versendet wurden. Im Housel Bay Hotel war bereits Queen Victoria zu Gast. Weiter geht es an zahlreichen Einrichtungen der Küstenwache mit Rutschen für die Rettungsboote. Das Ende ist bei der „Devil's Frying Pan" fast erreicht, eine Bratpfanne in dem der Teufel seine Spiegeleier brät. Dieser Name stammt von einem kraterähnlichen Trichter mit Zugang zum Meer. Das eindringende Meerwasser erzeugt bei Flut ein Geräusch wie bei Eiern in der Bratpfanne. In Cadgwith beobachten wir die Fischer wie sie ihren Fang anlanden. Heute geht es um Krabben und Hummer. Nach einer Erfrischung geht es zurück nach Newquay.
Den Abend und diese Wanderreiselassen wir zünftig bei einem Abendessen im Pub ausklingen. Hier wird noch einmal unterstrichen, dass die englische Küste sehr wohl schmackhaftes zubereiten kann.
Im Vereinigten Königreich ist heute Wahltag. Mal sehen wer der neue Premierminister werden wird.

Tag 08 - 08.05.2015 Rückreise nach Berlin


Nach dem Frühstück geht es auf dem schnellsten Weg zurück nach Bristol. Von dort bringt uns ein Airbus 319 von Easyjet in gut zwei Stunden sicher und pünktlich zurück nach Berlin-Schönefeld, das Ende unserer Wanderreise Cornwall.
Am Flughafen erwarteten uns unser Eberhardt Haustür Transfer Service, sofern gebucht, so dass wir ohne große Verzögerung den letzten Abschnitt dieser wundervollen Wanderreise absolvieren konnten.
An dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich bei meiner Kollegin Simone Kaufmann und bei meiner Gruppe bedanken, es war mir eine Freude mit so einer tollen Gruppe unterwegs sein zu dürfen.
Ich wünsche Euch alles Gute und hoffe, dass wir uns bei der einen oder anderen Reise noch einmal wiedersehen.
Ebenso möchte ich bei allen Bedanken die zum Gelingen dieser Reise etwas beigetragen haben.
Alles Gute und bis bald wünscht Euch
Eure Eberhardt-Reisebegleitung
Martin Büchner


GPS-Daten



1. Wanderung: Rame Halbinsel


Länge: 18,0 km
Maximale Höhe: 108 m
Minimale Höhe: 0 m
Anstieg total: 496 m
Abstieg total: 486 m


2. Wanderung: Dartmoor


Länge: 14,2 km
Maximale Höhe: 392 m
Minimale Höhe: 197 m
Anstieg total: 408 m
Abstieg total: 404 m

3. Wanderung: Land's End


Länge: 3,1 km
Maximale Höhe: 79 m
Minimale Höhe: 11 m
Anstieg total: 183 m
Abstieg total: 140 m


4. Wanderung: Tintagel - Boscastle


Länge: 4,6 km
Maximale Höhe: 108 m
Minimale Höhe: -7 m
Anstieg total: 401 m
Abstieg total: 473 mLänge: 9,0 km
Maximale Höhe: 109 m
Minimale Höhe: 0 m
Anstieg total: 972 m
Abstieg total: 1.007 m


5. Wanderung: Lizard Halbinsel


Länge: 12,3 km
Maximale Höhe: 73 m
Minimale Höhe: 0 m
Anstieg total: 513 m
Abstieg total: 544 m


Daten total:

Anstieg total: 2.973 m
Abstieg total: 3.094 m
Länge Total: 61,2 km

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Danke Martin für den schönen Bericht und die Bilder! Beides wird meine Bilder vervollständigen. Es war eine schöne Wanderwoche, an die ich gerne zurückdenke. Ich wünsche Dir für Deine nächsten Reisen alles Gute! Viele Grüße von Gisela

Gisela Kuhne
18.05.2015