Reisebericht: Rundreise Frankreich – Schlösser & Gärten der Loire

21.05. – 29.05.2022, 9 Tage im Tal der Loire: Reims – Paris – Chartres – Blois – Tours – Azay–le–Rideau – Villandry – Amboise – Chenonceau – Cheverny – Chambord – Fontainebleau – Metz


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Unsere royale Reise führt uns in das bezaubernde Tal der Loire mit seinen zahlreichen Nebenflüssen wie Indre und Cher. Wir tauchen ein in die wechselvolle europäische Geschichte des 15. und 16. Jahrhunderts und erleben die traumhafte Natur im Mai.
Ein Reisebericht von
Barbara Mihut
Barbara Mihut

21.05.2022 Samstag Anreise in Reims

Mit 32 Gästen an Bord erreichen wir Reims mit der berühmten Kathedrale, in der Chlodwig getauft wurde und bis Karl X. alle französischen Könige gekrönt wurden. Unser versierter Fahrer Evgenij gibt alles, denn wir möchten sie unbedingt noch heute Abend besichtigen, da morgen Sonntag ist und wir den Gottesdienst nicht stören möchten. Wir schaffen es und verweilen in dieser beeindruckenden Kathedrale, bis Glöckchen anzeigen, dass die Pforten geschlossen werden sollen.
Hochzufrieden erreichen wir unser Hotel “Novotel Reims Tinqueux” und genießen nach dem Check-in unser erstes französisches Abendessen.

22.05.2022 Sonntag Reims – Paris

Nach dem Frühstück fahren wir mit gepackten Koffern noch einmal zur Kathedrale Reims, denn wir müssen erst am frühen Nachmittag in Paris sein, um uns mit unseren Fluggästen zu treffen.
1211 auf den Resten einer romanischen Kirche erbaut, wurde die Reimser Kathedrale nach einer wechselvollen Geschichte zu einem bedeutenden Wahrzeichen Frankreichs und gehört seit 1991 zum UNESCO-Welterbe. In 2 Weltkriegen stark von deutschen Truppen beschädigt, ist die Kathedrale in Reims heute auch ein Ort der deutsch-französischen Versöhnung. Das beteuerten Staatspräsident Charles de Gaulle und Bundeskanzler Konrad Adenauer am 08.07.1962 bei einem Gottesdienst, ebenso wie 1984 Francois Mitterrand und Helmut Kohl und anläßlich des 50. Jahrestages 2012 Francois Hollande und Angela Merkel.
Es wird immer noch restauriert. Wir bewundern die gotische Bauweise mit ihren Dimensionen und lieben die bunten Glasfenster von Marc Chagall von 1974.
Unser Spaziergang am Sonntag bei blauem Himmel und Sonnenschein durch Reims rundet unseren Aufenthalt ab und wir reisen weiter Richtung Paris. An der Opéra Garnier, die 1875 von Napoleon III. eingeweiht wurde, treffen wir uns mit unseren 11 Fluggästen und unserer Stadtführerin Stefanie.
Alles hat geklappt und wir beginnen unsere Stadtrundfahrt bei wechselhaftem Wetter, das uns aber nicht beeinträchtigt. Place Vendôme, Place de la Concorde, Cartier Latin, Pantheon, Invalidendom, Universität und vieles mehr zeigt uns Stefanie fachkundig. Vom Palais de Chaillot aus am Trocadero haben wir Gelegenheit, den Eiffelturm zu fotografieren. Die Prachtstraße Champs Élysées ist heute gesperrt und so endet unsere Tour am Place de la Concorde mit einem Spaziergang durch den Tuilerien-Garten bis hin zum Louvre. Zum Abendessen werden wir wie immer sehr freundlich im Restaurant “Noces de Jeannette”, das heute voll ausgelastet ist, begrüßt und verwöhnt. Überhaupt haben wir Paris heute so voll wie nie erlebt.
Danach bringt uns unser Chauffeur ganz flott zu unserem Hotel “Mercure Montrouge Paris Porte d’Orléans”, das sehr gut auf unsere Gruppe vorbereitet ist und wir freuen uns auf die wunderbaren Betten, um uns gut für die morgige Weiterreise ins Loire-Tal zu erholen.


23.05.2022 Chartres – Blois – Tours

Nach unserem reichhaltigen Frühstück begeben wir uns auf unsere Weiterreise nach Chartres. Die nächste gewaltige Kathedrale wartet auf uns. Nach dem Brand der romanischen Vorgängerkirche wurde an gleicher Stelle 1194 sofort mit dem Neubau begonnen. 1260 wurde sie geweiht und Sitz des Erzbischofs. Wegen der Reliquie, des Gewandes der Jungfrau Maria, das diese bei der Geburt von Jesus Christus getragen haben soll, wurde Chartres Zentrum der Marienverehrung in Europa, zumal das Sancta Chamisia bei einem Brand nahezu unversehrt blieb. Auf dem Labyrinth stehen viele Stühle für den Gottesdienst, aber wir haben es entdeckt. Heute haben wir Michael Schramm, unseren Frankreich-Spezialisten, an unserer Seite, der uns bis zum Ende der Schlösser-Reise begleiten wird. Er vermittelt uns alles Wissenswerte über diese Kathedrale.
Weiter geht es vorbei an Orléans weiter nach Blois. Vor dem Schloss warten bereits 2 Kutschen auf uns, mit denen es über die Brücke über die romantische Loire geht, die wenig Wasser führt, und wieder zurück durch die Altstadt zum Schlossplatz. Das Schloss von Blois mit seinen 4 Fassaden erinnert an 4 verschiedene Epochen. 7 Könige und 10 Königinnen lebten hier, wie Franz I., Ludwig XII. und Katharina von Medici mit ihrem mörderischen Sohn Heinrich III. Der ließ hier den Herzog von Guise und dessen Bruder, den Kardinal von Lothringen, ermorden und wurde später selbst Opfer eines Mordes. Im 17. Jahrhundert erhielt der Bruder von Ludwig XIII., Gaston von Orléans, einen Flügel des Schlosses, den er modernisierte.
Neben den prachtvollen Gemächern ist auch die Wendeltreppe im Flügel von Franz I. beeindruckend.
Mit den ersten bemerkenswerten Impressionen begeben wir uns entlang der Loire nach Tours.
Im Hotel “Best Western l’Artist Hôtel Tours” werden wir schon gut vorbereitet erwartet und nach einer Erfrischungspause spazieren wir gemeinsam zum “Bistro Rossini”, wo wir unser schmackhaftes Abendessen einnehmen.


24.05.2022 Dienstag Villandry – Azay–le–Rideau – Tours

Heute führt uns unser Weg in die zauberhafte Gegend von Villandry. Einige Gäste möchten nicht nur die Gärten mit den berühmten Kohlköpfen bewundern, sondern auch das dazu gehörige Schloss besichtigen.
Aus der Festung von Colombiers aus dem 12. Jahrhundert, die abgerissen wurde, ließ der Finanzminister Breton unter Franz I. ein Schloss im Renaissancestil mit einem großen Garten bauen. Anfang des 18. Jahrhunderts gehörte das Anwesen dem Marquis de Castellane, bevor es in die Hände der Familie Hainguerlot und dann im 20. Jhd. der Familie Carvallo überging. Glücklicher Weise sind Schloss und Gärten seit 1920 öffentlich. Wir genießen die romantische Anlage am Cher und fahren weiter zum Schloss Azay-le-Rideau. An der Stelle des Wasserschlosses stand früher die Burg des Ritters Ridel d’Azay, die Karl VII. schleifen ließ. Gilles Berthelot errichtete das Schloss in der ersten Hälfte des 16. Jhd. so, wie wir es heute bewundern können. Über die Familien Raffin und Biencourt gelangte das Anwesen 1906 in den Besitz des französischen Staates. Ein französischer König hat hier nie genächtigt, obwohl alles dafür königlich vorbereitet war. Aber wir waren heute hier und lassen uns von den kostbaren Einrichtungsgegeständen, Gemälden und Möbeln verzaubern. Nach Michaels “Einzelzeit” für die Gäste, die wir für einen Imbiß nutzen, fahren wir zurück nach Tours, der Stadt des heiligen Martins. Michael unternimmt mit uns einen Stadtrundgang und erklärt in schon bekannter kompetenter Manier alle wichtigen Plätze und Gebäude.
Wir beginnen an der Kathedrale St. Gatien, sehen das Maison de Jeanne d’Arc und Martin’s Haus am Place de Plumereau, der der beliebte Treffpunkt der Studenten und Touristen ist. Zurück geht es vorbei am Martinsturm, dem Tours de Charlemagne und schönen Einkaufspassagen.
Mit dem Bus fahren wir zurück ins Hotel und spazieren dann zum gemeinsamen Abendessen in unserem Bistro “Rossini”.


25.05.2022 Mittwoch Château de Amboise – Clos Lucé – Spezialitätenrestaurant

Heute haben wir freie Zeit. Ausschlafen, Shopping-Tour oder Kunst und Kultur genießen, das ist heute die Frage. 2 Gäste fahren sogar mit dem Zug nach Chinon zum Schloss von Karl VII. und sind wieder pünktlich zu unserer Weiterfahrt nach Amboise zurück.
Das Schloss Amboise ist eines der bedeutendsten Rennaissancebauten auf französischem Boden.
Karl VIII. lebte hier mit seiner Frau Anne von der Bretagne, verunglückte aber 1498 tödlich.
Sein Nachfolger Ludwig XII. heiratete seine Witwe, bevorzugte allerdings fortan das Schloss Blois.
Erst unter Franz I. entfaltete Schloss Amboise seine Blüte. Er holte berühmte Künstler und Wissenschaftler an seinen Hof. Der berühmteste Gast war Leonardo da Vinci, der in Rom in Ungnade gefallen war.
Er lebte und wirkte von 1516 bis 1519 im Clos Lucé, wo man im Keller des Hauses und im Garten Nachbauten nach seinen Plänen von IBM bewundern kann. Leonardo verstarb hier. Eine Grabplatte befindet sich in der Hubertus-Kapelle. Katharina de Medici hielt sich während der Hugenottenkriege hier auf und unterzeichnete 1563 das Edikt von Amboise, womit der erste dieser Kriege beendet wurde. Danach verlor das Schloss Amboise an Bedeutung.
Nach diesen wunderschönen Eindrücken fahren wir zu einem weiteren Höhepunkt, unserem Abendessen im Spezialitätenrestaurant “Cave aux Fouées”. Es gibt Salat mit Rillettes, Wurst und Fleisch auf weißen Bohnen aus dem Kessel und Dessert. Ein gelungener Abschluß des Tagesprogramms.
Nun geht es wieder zurück zu unserem kleinen feinen Hotel in Tours.


26.05.2022 Donnerstag Château de Chenonceau – Weinkeller Vouvray

Heute wollten wir eine Bootsfahrt auf dem Flüsschen Cher unternehmen, aber die muss leider egen Wassermangels ausfallen. Also bedeutet das Planänderung. Wir fahren eine Stunde später vom Hotel ab Richtung Chenonceaux.
Die Besichtigung des Schlosses Chenonceau, das Heinrich II. seiner Geliebten Diane de Poitiers geschenkt hatte. Aber auch die Gattin Katharina de Medici lebte hier. Sehr Sehenswert sind die Gärten der zwei Damen.
Nach dem Tode des Königs warf Katharina die Geliebte aus dem Schloss und erweiterte den ursprünglichen Schlossbau um die Galerie. Katharina schenkte Schloss Chenonceau später ihrer Schwiegertochter Louise, die nach der Ermordung ihres Gatten Heinrich III. hier als weiße Witwe lebte.
Zuvor gehörte das Schloss dem königlichen Vertrauten Thomas Bohier, der angeblich Gelder von König Franz I. veruntreut hatte. Nun befand es sich im Besitz der Krone, später im Besitz der Familien Pelouzes, Dupin und Menier.
Man bezeichnet Chenonceau auch als Damenschloss, weil seine Geschicke so oft in den Händen von einflussreichen Damen lagen.
Sensationell sind die Blumendekorationen im ganzen Schloss und die gut erhaltene Schlossküche.
Im I. Weltkrieg diente die Schlossgalerie Katherina’s als Lazarett und unter dem Vichy-Regime verlief die Demarkationslinie direkt durch das Schloss und bot willkommene Schlupflöcher für die Widerständler.
Ein Spaziergang durch die kleine Farm und die Gemüsegärten runden unseren Besuch ab.
Nun freuen wir uns auf eine Verkostung von Weinen und Schaumweinen der Marke Vouvray. Es geht weiter zum Weinkeller “Cave des Producteurs de Vouvray”, wo wir nach der gelungenen Weinprobe auch gut für zu Hause einkaufen.
Nach dem Abendessen im Bistro "Rossini" packen wir unsere Koffer für die morgige Weiterreise und genießen noch einmal die tollen Betten.


27.05.2022 Freitag Weiterreise nach Cheverny – Chambord – Fontainebleau

Nach dem leckeren Frühstück geht es weiter.
Heute stehen die letzen zwei Schlösser des Loire-Tales auf unserem Reiseplan, Cheverny und Chambord.
Château de Cheverny ist auch bekannt durch seine Hundemeute. Das Schlosss befindet sich seit mehr als sechs Jahrhunderten in Familienbesitz. Unter Graf Henri Hurault wurde es 1630 im klassizistischen Barockstil erbaut und wird noch heute von seinen Nachfahren Hurault de Vibraye bewohnt.
Wir bewundern die sehr gut erhaltene Innenausstattung aus dem 17. Jhd. und die wohnlich und liebevoll eingerichteten Räume ebenso wie die Rüstungen und Jagdwaffen. Danach spazieren wir vorbei an der Orangerie durch den Park bis zu den Hundezwingern und Gärten.
Berühmt wurde das Schloss auch durch den Comiczeichner Hergé, der es als Vorlage für seine Bildergeschichten von “Tim und Struppi” verwendete.
Danach geht es weiter zum Schloss Chambord. Michael beindruckt uns wieder mit seinem unerschöpflichen Geschichtswissen.
Dieses Schloss ist das großte der Loire-Schlösser. Franz I. widmete sich nach dem Tode Leonardo da Vinci’s im Jahre 1519 dem Neubau in einem großen Jagdgebiet. Der Bau sollte ein meisterhaftes Jagd- und Prunkschloss werden, in dem sich Franz I. gern als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gesehen hätte. Das klappte nicht, aber Kaiser Karl V. war einmal im Schloss zu Gast und rühmte die künstlerische Gestaltung.
Sehr beeindruckend ist die doppelläufige Wendeltreppe, die vermutlich auf eine Idee von Leonardo da Vinci zurück geht.
König Ludwig XIV. feierte hier rauschende Feste und lud zur Jagd ein. Anfang des 18. Jhd. befand sich der polnische König Ladislaus I. hier im Exil. Der französische verdiente Marschall Moritz von Sachsen lebte im Schloss bis 1750, besaß ein Gestüt und wollte 100 Rehe hier ansiedeln, nachdem er Sümpfe trocken legen ließ. Auch ein Theater richtete er im Schloss ein.
Schloss Chambord wurde in der Französischen Revolution geplündert, aber zum Glück nicht zerstört.
Napoléon weilte auch hier, übergab das Schloss aber Anfang des 19. Jhd. an Louis-Alexandre Berthier.
Chambord diente im deutsch-französischen Krieg als Lazarett und im zweiten Weltkrieg wurden hier Schätze aus dem Louvre vor der Zerstörung bewahrt. Seit 1981 gehört die gesamte Schlossanlage zum Weltkulturerbe. 2000 wurde die ”kulturelle Landschaft Loiretal” zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
Nun endet unsere gemeinsame Zeit im Loiretal und wir begeben uns zur Fahrt nach Fontainebleau, wo uns morgen noch ein weiteres Schloss erwartet. Am frühen Abend erreichen wir unser Hotel “Novotel Fontainebleau Ury” zur Zwischenübernachtung.
Wir müssen uns leider von Michael verabschieden, der wieder zur nächsten Reisegruppe von Eberhardt-Travel am Wochenende nach Paris muss. Wie gewohnt hat er uns mit viel Charme, Humor und vor allem mit immensem Fachwissen durch das bezaubernde Loiretal geführt, wofür wir alle sehr dankbar sind.
Gemeinsam genießen wir noch einmal unser Abendessen im Hotelrestaurant, denn morgen werden uns unsere 11 Fluggäste wieder verlassen..


28.05.2022 Samstag Château de Fontainebleau – Metz

Nach dem Frühstück wird schon unser erster Fluggast überpünktlich vom Transfer-Taxi abgeholt.
Wir Busreisegäste besichtigen noch das Château de Fontainebleau. Das Schloss war die Residenz von 34 Königen und 2 Kaisern. Mit seinen 1.500 Zimmern und den Prachtgärten ist es neben Versailles eines der größten Schlösser von Frankreich und vereint alle Baustile seiner Zeit. Die größten baulichen Einflüsse nahmen Franz I. und Heinrich der IV., aber auch Katharina von Medici. Am längsten weilte hier Luwig XIV., der die Jagd liebte. Aber auch Marie Antoinette bereicherte das Interieur.
Wieder geht es auf den Spuren von Franz I., Heinrich II. und IV., Ludwig XIII-XV. und Napoléon Bonaparte durch Prunk und Luxus. Napoleon dankte ab und hat sich hier 1814 von seiner Garde verabschiedet.
Auch Napoleon III. lebte hier mit seiner Eugénie.
Von 1949 bis 1966 diente das Schloss als NATO-Hauptquartier.
Die Schönheit dieses Schlosses mit seinen riesigen Parkanlagen verschlägt uns regelrecht den Atem. Das Château de Fontainebleau ist ein wahrhaft krönender Abschluss unserer Schlössertour!
Nun geht es weiter zu unserer Zwischenübernachtung nach Metz, wo wir bereits im Hotel “Kyriad Metz Centre” erwartet werden. Einige Gäste schaffen noch einen Stadtrundgang vor dem Abendessen, andere unternehmen einen Abendspaziergang nach dem Abendessen im Hotelrestaurant, bevor es wieder Kofferpacken heißt.


29.05.2022 Sonntag Heimreise Metz – Dresden

Heute auf unserer Rückreise können wir alle unsere Eindrücke noch einmal Revue passieren lassen.
Ganz entspannt reisen wir über einige Umwege wegen Staus wieder in unsere Heimatorte.
Am frühen Abend beenden wir unsere Reise mit leichter Verspätung am Flughafen Dresden.
Wir verabschieden 5 Gäste und hoffen, dass man sich mal wieder auf so einer wundervollen Reise begegnet.

Barbara Mihut

Schlusswort

Vielen Dank an alle Reisegäste, Reiseleiter Michael Schramm und an unseren Fahrer Evgenij Belmann von SATRA, der uns schnell, sicher und kompetent an unsere vielen Reiseziele gebracht hat.
Und nicht vergessen: man trifft sich immer 2 mal im Leben. Sehr gerne wieder!
Merci et au revoir!

Ihre Eberhardt-Reiseleiterin

Kommentare zum Reisebericht

Liebe Barbara Mihut,
vielen Dank für den gelungenen Reisebericht und die Fotos.
Wir werden die Reise Dank kompetenter Reiseleitung in sehr guter Erinnerung behalten.

viele Grüße aus Potsdam senden
Hans-Peter und Marion Hardel

Hardel
06.06.2022

Liebes Eberhardt-Team, eine sichere Fahrt, gute Betreuung und interessante Erklärungen in allen Schlössern machten die Reise zu einem gelungenen Erlebnis und wir können diese Reise weiter empfehlen. Die Neugier ist geweckt und nun lesen wir auf Micheal Schramms Rat hin über Henri Quatre. Danke für die schöne Reisebeschreibung, die das Erinnern erleichtert.
Herzliche Grüße von den Leipzigern Sonja und Gunter Bachmann

Sonja Bachmann
18.06.2022