Reisebericht: Rundreise Frankreich – Loire

25.06. – 02.07.2011, 8 Tage Rundreise durch Frankreich in Schlössern und Gärten der Loire mit Paris – Reims – Fontainebleau – Tours


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Auf dieser Reise an die Loire lernen Sie die Schlösser Chambord, Cheverny, die Gärten von Villandry und noch vieles mehr kennen. Selbstverständlich steht auch ein Besuch von Paris auf dem Programm. Diese Reise bietet viele Höhepunkte!

Ein Reisebericht von
Steffen Mucke
Steffen Mucke

25.6.2011. Fahrt nach Reims

Der Sommer hat sich zu einer Höchstleistung aufgeschwungen. Als wir gegen sechs vom Dresdner Flughafen gestartet sind war es zu dieser frühen Morgenstunde schon sehr warm. Im weiteren Verlauf der Reise sind wir recht gut durchgekommen, das Quecksilber steht jetzt am Nachmittag auf über 30 Grad. Wir sind in der Champagne unterwegs, hier gedeiht nicht nur ein edler Tropfen, sondern die weiten Flächen dieser Region werden landwirtschaftlich genutzt. Überall wird das Getreide geerntet, die Staubwolken die beim Mähdrusch entstehen zeugen vom Fleiß der
Landwirte.
Gegen 18.00 Uhr kommen wir in Reims an und können auch gleich die Zimmer beziehen.
In fröhlicher Runde sehen wir uns zum Abendessen alle wieder, es gibt viel zu erzählen und die Gäste sind gespannt was die nächsten Tage bringen mögen.
Ein abendlicher Spaziergang führt mich zur Kathedrale die von den letzten Strahlen der abendlichen Sonne beschienen wird, ein sehr malerischer Anblick.

26.6.2011. Reims und die Fahrt nach Paris

Auch heute lacht die Sonne von einem strahlend blauen Himmel. Am Vormittag ist erst einmal Zeit sich Reims etwas genauer anzuschauen. Die Hauptstraße führt direkt auf die zwei wuchtigen Türme der Kathedrale zu. Vor der Kathedrale befindet sich ein großer Platz und etwas abseits ist das schöne Denkmal der Jeanne d`Arc zu sehen.
Die Ausmaße der „Notre Dame“ sind gewaltig, erst im Innern der Kirche wird das offenbar. Ein leichter Weihrauchduft liegt im Raum, im hinteren Teil dem Chor sind die Buntglasfenster von Marc Chagall zu bestaunen. Reims ist ein typisch französischer Ort, mit schönen Häusern, malerischen Straßen und Plätzen und seit Neuestem auch mit einer sehr modernen Straßenbahn. Nach dem gemütlichen Bummel treffen wir uns 10.45 Uhr am Bus zur Weiterfahrt nach Paris.

Schon vor der Stadtgrenze kommen wir nur noch schleppend voran, das ist aber normal hier. Am Place Bastille steigt Michael ein, unser Führer für die nächsten Tage. Er wird uns zu allen Sehenswürdigkeiten begleiten und mit seinem profunden Wissen auch diese Reise zum Erlebnis machen. Wir kennen uns schon viele Jahre und das Wiedersehen unter Kollegen ist auch immer angenehm.
Die nächsten Stunden werden wir alle Highlights der Seinemetropole kennenlernen; auf den Champs Elysees endet die Rundfahrt direkt am Restaurant „Chez Clement“, hier wird es das Abendessen geben. Doch zuvor haben die Reisegäste genügend Freizeit um hier im Herzen von Paris auf eigene Erkundungen zu gehen.
18.30 Uhr ist in diesem schönen Restaurant an den Champs Elysees das Abendessen bestellt, in einem klimatisierten Raum lassen wir uns das Menü schmecken. Später fahren wir dann in den östlichen Vorortbereich nach Montreuil zu unserem Hotel. Etwas abgespannt von der Hitze beschließen wir diesen Tag der schon viel Interessantes brachte.

27.6.2011. Chartres

Michael kommt direkt zum Hotel und 9.00 Uhr sind wir unterwegs und kämpfen uns durch den Dauerstau des Großraumes von Paris.

Nach einer guten Stunde Fahrtzeit sind wir dem Trubel entronnen und auf dem Weg nach Chartres. Schon von Weitem sind die mächtigen Türme der Kathedrale zu sehen. Kurz nach elf kommen wir an und Michael geht mit uns hinauf zur Kirche mit ihren riesigen Ausmaßen.
Es ist sehr wissenswert was uns Michael über die Baugeschichte und den Ort zu erzählen hat, dabei vergeht die Zeit wie im Fluge.
Aber etwas Freizeit bleibt für die Reisegäste, jedoch 12.45 Uhr sind wir dann schon wieder unterwegs einem neuen Höhepunkt entgegen zu fahren.

Blois

Doch, wie schon im letzten Jahr, machen wir erst einmal an einem sehr lauschigen Plätzchen Mittagspause. Mitten auf freiem Feld steht hier eine uralte Bockwindmühle und einige Bäume in deren Schatten wir es uns gemütlich machen.
Heute muss alles ganz langsam gehen das Thermometer zeigt 38 Grad Celsius und kein Lüftchen regt sich! Im Bus ist es angenehm, die Klimaanlage arbeitet vorzüglich.
Gegen drei kommen wir in Blois an. Hier gibt es zuerst eine Kutschfahrt durch die Stadt, die Kutschen kommen direkt zum Parkplatz und nun wechseln wir buchstäblich die Pferdestärken. Ein kleiner Ruck an den Zügeln- die Fahrt geht los. Am Schloss vorbei erreichen wir das hohe Ufer der
Loire um dann weiter zu fahren durch den historischen Teil der Stadt. Der leichte Fahrtwind tut gut bei der Hitze. Direkt am Schlosseingang endet die Kutschfahrt. Ich hole die Tickets und dann kann der Besuch schon losgehen. Michael wird  durch das Schloss führen und kann uns dabei so manch interessante Begebenheit zur Geschichte näherbringen. Wie im Flug vergeht die Zeit. Gegen 18.00 Uhr verlassen wir Blois und nach gut einstündiger Fahrt kommen wir in Tours an unserem Hotel an.

28.6.2011. Die Gärten von Villandry

Die Idee der französischen Gärten entstand zur Zeit des Absolutismus. Der Sonnenkönig Ludwig 14. wollte  sich Mensch und Natur untertan machen und demonstrierte diese Macht auch. So wurde in den Gärten alles geometrisch genau angelegt, die Pflanzen in Form gebracht, das Wachstum dem menschlichen Willen angepasst. Eine alte Tradition die bis zum heutigen Tag fortgeführt wurde und gerade in Villandry in höchster
Vollendung zu sehen ist.
Wir kommen gegen 9.10 Uhr hier an und gleich geht die Führung durch die wirklich phantastische Anlage los. Unzählige Beete, Gehölzgruppen, Hecken und Blumen finden sich auf diesem sieben Hektar großen Areal. Der Ausblick von oben fasziniert besonders, alles ist hier der reinen Geometrie folgend angelegt. Wie auf einem riesigen Reißbrett liegt der Garten vor uns, die Natur dem Menschen untertan gemacht. Wie viel Arbeit fleißiger Hände steckt hier drin und immer sind auch Gärtner zu sehen die Hand anlegen das kein Pflänzchen aus der Reihe tanzt.

Das Schloss Azay– le– Rideau

Ein weiterer Höhepunkt ist der Besuch des Schlosses Azay- le- Rideau. Erbaut wurde es im Renaissance- Stil und begeisterte seinerzeit schon den großen Dichter Balzac der es als Diamanten bezeichnete. Es ist aber auch wunderschön gelegen, die Innenausstattung prachtvoll und Michael bringt uns die Besonderheiten dieses Bauwerks bei seiner Führung näher.
Später umrunde ich dieses Schloss, es ist auf einer Insel angelegt, umgeben von Wasser. Sehr malerisch sind die verschiedenen Perspektiven und reizvoll das Widerspiegeln im Wasser.
Es ist wieder sehr heiß geworden jedoch werfen die zahlreichen Bäume des Parks angenehmen Schatten und bringen bei dem Spaziergang Linderung der Hitze.

Es bleibt dann noch Zeit den gleichnamigen Ort zu besuchen der auch sehr malerisch ist, besonders die historischen Häuser sind sehr gepflegt und zahlreiche Cafes und Restaurants laden jetzt zur Mittagszeit zum Einkehren ein.
Danach fahren wir zum Hotel zurück und unsere Reisegäste haben am Nachmittag Zeit Tours auf eigene Faust zu erkunden.

29.6.2011. Bummel durch Tours

Über Nacht hat es nun die ersehnte Abkühlung gegeben. Wer möchte kann an diesem Morgen auf eine Führung durch Tours mitkommen. Das Wetter ist trotzdem schön geblieben und Michael wird uns nun die wichtigsten Sehenswürdigkeiten dieser Stadt zeigen.
Es war seinerzeit der heilige Martin der hier als Bischof wirkte, bis zum heutigen Tag ein Symbol der Barmherzigkeit weil er seinen Mantel zerschnitt und die Hälfte davon einem Bettler gab.
Der Rundgang geht am Bahnhof vorbei mit einer interessanten Eisen- Glaskonstruktion des
ausgehenden 19. Jahrhunderts. Weiter führt und der Weg durch recht schmale Straßen zur Kathedrale St. Gatien die ihre unterschiedlich erbauten Türme in den Himmel streckt. Später sind wir dann im ältesten Teil der Stadt unterwegs mit Häusern die zum Teil noch aus dem Mittelalter stammen, gehen entlang der Loire und kommen auch am Markt vorbei. Das sind alles sehr schöne Impressionen einer sehenswerten Stadt. Danach ist noch genügend Freizeit und bis zur Abfahrt des Busses kann jeder unserer Gäste eigenen Interessen nachgehen.

Nach Amboise

14.30 Uhr. Wir sind unterwegs um ein weiteres Schloss der Loire zu besuchen. Das Schloss Amboise liegt auf einem Hügel direkt am Fluss. Der größte Teil dieses Bauwerks wurde im Laufe der Zeit eingerissen, aber das was noch übrig blieb ist sehr sehenswert. Über einen Aufgang erreicht man das Schloss und hat von hier oben einen phantastischen Ausblick auf den Ort und die vorbei fließende Loire. In einer kleinen Kapelle befindet sich das Grab von Leonardo da Vinci, dem rätselhaften Universalgelehrten, der hier im Ort einige Zeit seines Lebens verbrachte. Nach
dem Besuch des Schlosses kann jeder der möchte noch sein ehemaliges Wohnhaus besuchen. Eine sehr sehenswerte Ausstellung gibt es hier zu bewundern, viele der Ideen die Leonardo zu Papier brachte sind hier als Modelle nachgebaut und das Auge des staunenden Besuchers ruht auf Gegenständen, die erst viel später von anderen Forschern erfunden wurden und zum Teil erst in der Moderne Einzug in das Leben der Menschen hielten. Aber, Leonardo da Vinci war der Vordenker und das zeigt die Ausstellung sehr deutlich! Immer wieder eine Überraschung, jeder der diese Modelle gesehen hat wir sehr nachdenklich dieses Museum verlassen.

Galadiner auf Schloss Chissay

Zu den wirklich großen Höhepunkten dieser Reise zählt das Abendessen in einem wirklich besonderen Ambiente. Nach dem Aufenthalt in Amboise starten wir kurz nach sechs und fahren durch eine schöne Landschaft, an Wäldern und Feldern vorbei, zum Schloss Chissay. Dieses Schloss wurde zum Hotel ausgebaut und in diesen alterwürdigen Mauern werden wir nun unser
Abendessen einnehmen. Hier ist alles festlich, die Einrichtung, die gedeckten Tische, die Kellner in ihrer schmucken Kleidung und natürlich auch unsere Stimmung. Es ist eben etwas ganz Besonderes  einmal in einem Schloss die exklusive Französische Küche genießen zu können, dazu ein Glas guten Weines- ein besonderes Erlebnis.
Aber auch hier vergeht leider die Zeit viel zu schnell, nach knapp einstündiger Rückfahrt kommen wir gegen 22.00 Uhr an unserem Hotel an.

30.6.2011. Bootsfahrt auf dem Cher und Besuch des Schlosses Chenonceau

Der Wettergott ist uns hold geblieben. Es ist mäßig warm aber die Sonne lacht von einem blauen Himmel herab an dem einzelne Wolken ihre Bahn ziehen.
Gegen 9.45 Uhr erreichen wir den Bootsanleger am Cher, einem kleinen Nebenfluss der Loire. Eine angenehme Ruhe empfängt uns hier in dieser verträumten Gegend.
Langsam führt uns der Cher abwärts, nur leise tuckert der Motor des Bootes. Bald kommt das Schloss Chenonceau in Sichtweite, es ist direkt über den Fluss gebaut und unter den Bögen des Gebäudes hindurch verläuft unsere Bootsfahrt. Hier gibt es noch eine unberührte Natur inmitten der Flussauen, ein Refugium für zahlreiche Wasservögel. Sehr erholsam ist diese gute Stunde auf dem Schiff, nun wollen wir aber auch das Schloss besuchen welches wir schon vom Wasser aus
gesehen haben.
Es ist das Juwel der französischen Renaissance, unter der legendären Katharina von Medici erlangte es sein heutiges Aussehen. Sie ließ eine Brücke über den Fluss bauen und errichtete darauf einen nicht unwichtigen Teil des Gebäudes. Alles hier ist sehr reizvoll angelegt und steht auch heute noch im Zeichen dieser rätselhaften Frau.
Auch hier ist Michael unser Schlossführer und wieder besticht er mit seinem unerschöpflich scheinenden Wissen.
Es bleibt für unsere Reisegäste nach der Führung noch genügend Freizeit für eigene Erkundungen.

Das Château de la Bourdaisire

Das Schloss Chenonceau ist das wohl Meistbesuchteste der Loire- Schlösser. Auch bei unserem
Besuch heute gab es einen großen Besucherandrang, jetzt sind wir aber zu einem Schloss unterwegs das durchaus als Geheimtipp gelten kann und vom Massentourismus bisher verschont blieb. Es befindet sich in Privatbesitz, ein Pariser Rechtsanwalt mit Adelstitel wohnt hier. Seine große Passion ist der Gartenbau und besonders die Tomatenzucht. Unzählige Arten von Tomaten hat er in seinem Besitz stehen, der Interessierte kann auch Samen käuflich erwerben und daraus Pflanzen selbst ziehen in allen Formen und Farben und aus vielen Ländern der Erde die der Fürst bereiste und von da mitbrachte.
Ein junger Mann ist hier schon seit vielen Jahren Gärtner im Dienst des Fürsten. Er stammt aus der Normandie und es gibt wohl kaum einen zweiten Menschen der mit so viel Liebe und Engagement seinen Job ausfüllt. Die Gartenfreunde unter uns kommen voll auf ihre Kosten, geduldig antwortet der junge Mann auf die zahlreichen Fragen und die Hobbygärtner nehmen wohl wertvolle Anregungen mit nach Hause.
Den Besuch rundet noch eine kleine Weinprobe ab und fernab der gängigen Touristenrouten
verbringen wir hier einen schönen und sehr ruhigen Nachmittag.
Doch dann geht es zurück nach Tours, die Koffer müssen gepackt werden, morgen verlassen wir den Ort in Richtung Paris, doch bevor wir dort eintreffen schauen wir uns noch zwei besonders schöne Schlösser an.

1.7.2011. Die Schlösser Cheverny und Chambord

Wir sind schon früh unterwegs und kommen gegen neun am Schloss Cheverny an. Auch hier gibt es eine große und weiträumige Parkanlage die einen äußerst gepflegten Eindruck macht.
Die Morgensonne zaubert Lichtreflexe in den Park, ein schönes Wechselspiel von Licht und Schatten in der angenehm frischen Luft des Vormittags. Dieses Schloss, welches in der ersten
Hälfte des 17. Jahrhunderts entstand, besticht durch seine Einheitlichkeit und eine überaus sehenswerte Inneneinrichtung.
Nach der Führung verbleibt noch Zeit einen Abstecher in den schönen Park zu unternehmen und zum Gatter der Hundemeute zu gehen. Denn bis zum heutigen Tage wird die Tradition der Jagd von den Besitzern des Schlosses aufrechterhalten, die Tiere liegen zu dieser Zeit allerdings etwas träge herum und genießen das Bad in der Sonne.
Dann setzen wir unseren Weg fort das größte der Loire- Schlösser kennenzulernen: Chambord. Es ist ein gigantisches Bauwerk mit seinen über 400 Räumen und besonders beeindruckend ist das Dach des Schlosses mit den 365 Kaminen und Türmen.
Dieses Schloss wurde über verschiedene Zeitepochen gebaut, irgendwie rätselhaft bleibt die innwendig verlaufende doppelläufige Treppenanlage. Wir teilen unsere Gruppe auf, die zwei Aufstiege haben getrennte Wege, im nächsten Stock ist dann die Gruppe wieder vereint. Eine geniale Konstruktion die auch von Leonardo da Vinci stammen soll.
Aber es gibt noch sehr viel mehr hier zu entdecken und ein letztes mal auf dieser Reise wird uns Michael Schramm entführen in längst vergangene Zeiten, wird uns vertraut machen über das Leben hier und die außerordentlich wissenswerten Dinge der französischen Geschichte.
Wir kennen nun auch die wichtigsten Zusammenhänge, die die Loire- Schlösser verbinden und auch die Bezüge zur Heimat, gerade hier in Chambord. Denn der legendäre Moritz von Sachsen war eine Zeitlang der Besitzer dieses großartigsten aller Loireschlösser.
Gegen 14.30 Uhr heißt es nun aber endgültig Abschied nehmen von den Schlössern der Loire,
unser Weg führt uns in den Osten von Paris zu unserem Hotel direkt an der Marne. Wir kommen gegen 18.00 Uhr hier an, vorher hat sich Michael von uns verabschiedet, er fährt mit der Metro nach Hause, an dieser Stelle sei ihm noch einmal Dank gesagt für seine vorzüglichen Führungen und seine immer charmante Art!
Bei einem letzten Abendessen lassen wir bei angeregten Unterhaltungen auch diesen Tag langsam ausklingen.

2.7.2011. Heimfahrt

Die Fahrt durch Frankreich gestaltet sich noch einmal angenehm bei schön sonnigem Wetter.
In Deutschland werden wir dann später mit kühlem Schauerwetter begrüßt, aber das ist nun schon nicht mehr schlimm, Petrus hat uns an allen Tagen blendend schönes Wetter beschert, wenn er es auch mit der Hitze etwas übertrieben hat.
Aber nichts ist vollkommen, es war eine sehr schöne Reise und voller neuer und schöner Eindrücke fährt wohl jeder unserer Gäste in die Heimat zurück.
Die Fahrt endet nun auch für mich am Dresdner Flughafen, Zeit mich vom Leser zu verabschieden und vielen Dank für die Aufmerksamkeit zu sagen!
Ihr  STEFFEN MUCKE,  Reiseleiter.

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