Reisebericht: Zugreise Alpen – zwischen Schweiz und Cote d`Azur

10.05. – 18.05.2014, 9 Tage Rundreise in der Schweiz und Frankreich mit Zugfahrten – Montreux – Genfer See – Mont Blanc – Chamonix – Grenoble – Cannes – Nizza – Avignon – Lyon


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Bequeme Reisebusse und die Eisenbahn haben das Reisen schneller und vor allem schöner gemacht. Vom Thuner See zum Genfer See, vom Montblanc zu den Massiven um Grenoble, in der Hchprovence und am Mittelmeer erschließen Sie die reizvollsten Landschaften.
Alpenzüge 10.-18.05.2014
Reisebericht von Peter Großer
Ein Reisebericht von
Peter Großer

Sonnabend, 10.05.2014

Den Auftakt für die Reise mit Bus und Bahn bildet der Besuch des Eisenbahmuseums in Mulhouse (Mühlhausen) im Elsass. Es ist wohl das größte und auch schönste Europas. Nach einem jahrelangen Umbau hat es seit 3 Jahren wieder geöffnet. Es ist kein Museum nur für Fachleute und Eisenbahnfreunde, es ist eine Erlebniswelt auch für Nichtfachleute. In einer abgedunkelten Halle wird mit Lokomotiven, Wagen aller Klassen, Stellwerk, Einrichtungseggenständen und Puppen die Welt des Reisens der 2. Hälfte des 19.Jahrhunderts wiederbelebt, die Zeit, als das Bahnreisen auch für breite Bevölkerungskreise möglich war, wenn auch in verschiedenen Klassen. Es riecht nach Rauch, es rattert und faucht, Gesprächsfetzen klingen aus Lautsprechern. Die Ausstellung zeigt die ganze Spanne der Entwicklung von den Anfängen bis in die Gegenwart. Die Urmutter aller französischen Lokomotiven, die „St.-Pierre" Nr. 33, gebaut 1844 und 70 Jahre im Dienst ist die älteste, noch heute original erhaltene Dampflokomotive in Europa. Der TGV präsentiert sich mit einem Führerstand und einem Film zum Weltrekord auf der Schiene, der 2007 mit 574,8 km/h auf der Neubaustrecke Paris-Strasbourg aufgestellt wurde. Heute benutzen 125 Millionen Fahrgäste den TGV jährlich Jahr. Auch wir werden bald dabei sein.

Sonntag, 11.05.2014

Die Schweiz ist für Eisenbahner ein Eldorado. Kein Land in Europa - außer Weißrussland - hat so viele Schienenkilometer je Einwohner wie die Schweiz. Die Alpen zwingen zu aufsehenerregenden Kunstbauten auf den Strecken. Aber die Schweiz ist auch das Land der Touristen. Wir haben keine Bodenschätze, nur Berge, Wasser und Luft, aber die verkaufen wir sehr gut, sagen die Schweizer. Wir fahren am wunderschönen Thuner See entlang, versuchen im japanisch dominierten Interlaken einen Blick auf die meist verhüllte Jungfrau zu werfen und gelangen durch das reizende Simmental nach Gstaad. Hier ist die Chaletbauweise zwingend vorgeschrieben und verhindert, dass die Superreichen die Landschaft mit Betonklötzen verzieren. Der Golden-Pass-Panoramic-Express bringt uns durch das Saanenland in das Oberland des französischsprachigen Kantons Waadt, vorbei an dem Ortskern von Rougemont mit Kirche und Burg und dem Balllonfahrermekka Chateau-d'Oex. Dann fährt die Bahn in Serpentinen zum Genfer See hinab, den die Berge Savoyens und die Weinberge des Lavaux umrahmen. Leider verhindert ein Sturzregen einen Spaziergang am Seeufer. Wir ziehen uns in das Hotel in Martigny zurück, an der wichtigen Straße, die vom Wallis über den Großen
St. Bernhard in das italienische Aostatal führt.

Montag, 12.05.2014

Die strategisch wichtige Lage Martignys kannten schon die Römer und bauten hier ein befestigtes Lager und eine ansehnliche Stadt. Die gut erhaltene Arena und Reste von Wohnbauten und Tempeln blieben bestehen. Über das alte Zentrum der Stadt und dem neu gestalteten Place Centrale mit seinen vornehmen Häusern gelangen wir zum Bahnhof. Der Montblanc-Express bringt uns durch die über 400 m tiefe Trientschlucht zur französischen Grenze. Man baut wieder einmal an der Strecke, und so legen wir den zweiten Teil im Bus bis Chamonix zurück. Zum angemeldeten Zeitpunkt sind wir an der Talstation der Aiguille du Midi und die große Gruppe der Gäste kann sofort von 1000 m zur Station auf 3842 m Höhe auffahren. Dort scheint oft die Sonne, aber die Temperatur liegt bei - 15 °C. Eine kleiner Gruppe fährt mit der Zahnradbahn zum größten Gletscher Frankreichs hinauf, in das Eismeer. Leider ist die Eisgrotte geschlossen, sie wandert etwa 70 m im Jahr talabwärts und muss in jedem Jahr neu gegraben werden. Es bleibt noch etwas Zeit für den hübschen Ort am Montblanc, in dem 1924 die ersten Olympischen Winterspiele stattfanden. Dann genießen wir die alpen wieder vom Bus aus, passieren die Olympiastädte Albertville (1992) und Grenoble (1968) und beziehen in einem modernen Novotel Quartier.

Dienstag, 13.05.2014

Grenoble ist die größte Stadt am Hochgebirge der Alpen, noch vor Innsbruck. Die Isère und einmündende Drac haben dafür Platz geschaffen und brachten durch gewaltige Hochwasser immer wieder Zerstörungen. Gebirgsstöcke umgeben die Stadt von allen Seiten. Wir besichtigen die kleine Altstadt, in der der Schriftsteller Stendhal geboren wurde und aufwuchs und der Ritter ohne Furcht und Tadel, Bayard, in der Kirche St.-André begraben liegt. Von der Bastille, einer mächtigen Festung, die wir mit einer Kabinenbahn aus 5 Einzelkugeln erreichen, schauen wir das Panorama der Stadt. Das Wetter hatte uns ein Sichtfenster eingeräumt. Auch an der Standseilbahn Funiculaire de St.-Hilaire-du-Tuvet, der steilsten der Welt (83°) hatten wir leidlich gute Chancen, um auch die Aussicht zu genießen. Dann aber geht es der Sonne entgegen. Auf de berühmten Route Napoleon fährt unserer Bus an das Mittelmeer, allerdings entgegen der historischen Marschrichtung. Auf der Prairie de la Rencontre, dort wo ein Reiterdenkmal Napoleons steht, entschied sich das Schicksal noch einmal für Napoleon. Die entgegengesandten königlichen Truppen liefen zu ihm über und er konnte noch einmal für 100 Tage regieren, bis Waterloo. Er war am 01.03.1815 in Juan-le-Pins bei Antibes, aus der Verbannung nach Elba kommend, gelandet und begann auf der 335 km langen Straße den berühmten Marsch. Aber die Straße wurde erst 1927 gebaut und nicht, wie er angeordnet hatte, schon damals. So mussten die Soldaten zum Teil auf Eselspfaden über Pässe und Schluchten 60...70 km am Tag marschieren. 133 km vor Grenoble erreichten sie in Sisteron am 05.03.endlich eine befahrbare Straße. Wir brauchen mit dem Bus 4 Stunden in diese Stadt, die im Schutze einer Zitadelle an einer engen Stelle des Durancetales liegt.

Mittwoch. 14.05.2014

Die Hochprovence ich reich mit Naturschönheiten gesegnet, auch wenn in dieser Jahreszeit die Lavendelfelder noch nicht ihre tiefblaue Farbe haben. Wir besuchen zuerst das an eine Felsklamm gebaute Dorf Moustier-Ste.-Marie, über dem an einer Kette zwischen 2 Felswänden ein goldener Stern schwebt, der Legende nach Geschenk eines glücklich heimgekehrten Kreuzritters. Im Dorf ist die alte Tradition der Fayence-Herstellung wieder aufgelebt, mehr als ein Dutzend Ateliers fertigen wieder das kunstvoll bemalte Gebrauchsgeschirr. Der landschaftliche Höhepunkt der Reise ist sicher die Schlucht des Verdon, der sich über 700 m in das Kalkgestein eingefressen hat und sich in den Stausee Lac de Ste.-Croix mit unwirklichem Blau ergießt. Um das Schauspiel zu genießen, müssen wir wieder auf 1200 m Höhe hinauf. Wir haben Glück, der Sommertourismus hat noch nicht eingesetzt, an jeder der möglichen Aussichtsstellen können wir halten. Der grüne Prinz wird diese Schlucht genannt, ja es gibt sogar eine zweite Schlucht, die des Zuflusses Artuby, den wir auf einer hohen Betonbogenbrücke überqueren. Bis Castellane folgen wir dem Verdon, diesmal im Talgrund. 184 m über dem Ort Castellane wurde eine kleine Kapelle auf einen Felsen gebaut, ein Kreuzweg führt hinauf. Hier gelangen wir wieder auf die Route Napoleon. An dieser Straße liegt auch Grasse, die Welthauptstadt der Parfüms. Wir lassen uns über die Parfümherstellung informieren, schnuppern und gehen bald wieder. Nizza wartet auf uns. Wir haben Glück, die Einfahrt über die Uferstraße Promenade des Anglais geht zügig und noch viel mehr Glück: der große Platz vor dem Hotel steht diesmal den Bussen als Parkplatz zur Verfügung.

Donnerstag, 15.0.2014

Strahlend blaues Meer, blauer Himmel, vornehme Gebäude, Palmen, Parks - was will man mehr. Wir beginnen an der prachtvollen Oper, gehen über den berühmten Blumenmarkt und tauchen in die engen Gassen der Altstadt ein. Hier ist nicht alles so strahlend, wie an der Uferpromenade, aber hier ist noch das alte Nizza aus savoyardischer (italienischer) Zeit, bevor die Stadt und sein Umland 1860 an Frankreich kamen, als Dank für Frankreichs Unterstützung des italienischen Kampfes um die Einigung. Der Volksheld dieser Bewegung, Guiseppe Garibaldi, wurde in Nizza geboren. Mit dem Petit Train fahren wir an neueren Bauten vorbei, auch hier gibt es noch Plätze im Turiner Stil. Vom Burghügel aus, auf den die Griechen den Ort Nikaia erbauten hat man fast einen Rundum-Rundblick, auf den Hafen, das Meer und die unvergleichliche Engelsbucht. Später kamen die Römer, erbauten auf einen Hügel im Norden Cimiez, aus Nikaia und Cimiez entstand der Kunstname Nice (französisch für Nizza) und vom Ausruf „Very nice !" der entzückten Engländerinnen. Kann man das noch überbieten? Ja ! Allein die Fahrt auf der Corniche moyenne, der mittleren Höhenstraße weckt Begeisterung. Immer wieder blicken wir in Richtung Meer, die runde Bucht von Villefranche mit dem Kreuzfahrtschiff, das Cap Ferrat mit den Villen der ganz Reichen und ganz Schönen, Beaulieu-sur-Mer mit dem Jachthafen, das Adlernest Eze und dann Monaco. Die Stadt steht kurz vor dem als Sportereignis eingestuftem Rennen. Tribünen sind aufgebaut, Sperrzäune und Sichtblenden, Lärmschutzwände werden eher nicht benötigt. Der Seewind wird wohl Wolken aus Benzin, Öl und Gummiabrieb danach schnell wieder vertreiben. Monaco ist die vielleicht sauberste und sicherste Stadt am Mittelmeer. 7000 richtige Monegassen leben mit Steuervorteilen, Arbeits- und Sozialpräferenz hier, 30.000 sind jedoch Wahlmonegassen aus 121 Ländern. 30.000 Gastarbeiten kommen täglich in die Stadt und 5 Millionen Touristen jährlich. Wir beginnen mit dem Rocher und dem Palast der Grimaldis. Albert ist auf Arbeit, zeigt die hochgezogenen Flagge. Louis Vuiton und die anderen Edelmarken haben für die nächste Woche erwartete Hautevolee einen riesigen Glaskasten vor dem Schloss errichten lassen, das gleiche noch einmal in Monte Carlo. Casino, Hotel de Paris, Café de Paris mit den Spielautomaten und Oper (wie die Pariser Oper von Garnier erbaut) säumen den Platz, prächtige Architektur des 2. Kaiserreiches, der Periode Napoleon III. Die abgestellten Autos sind keine Mittelklassewagen. Hier zeigt man sich dem staunenden Publikum. Eine andere Welt.

Freitag, 16.10.2014

Die Show geht weiter. Man zeigt sich am „Bunker", dem Festivalpalast. Vor 67 Jahren startete man die Festspiele mit der „Sinfonie des Lebens" (mit Michele Morgan), Bester Farbfilm aber war der sowjetische Märchenfilm „Die steinerne Blume". Wer erinnert sich noch daran? Der Palast hat 3 Säle mit knapp 5000 Plätzen, es haben sich lange Reihe der Wartenden gebildet. Am Abend wird dann manche Persönlichkeit in einem der kleinen Restaurants an der Straße zu Altstadt Le Suquet sitzen. Von hier aus ist das Hafengelände, die beiden vorgelagerten Lerinischen Inseln, die Hotelpromenade Croisette, aber auch die andere Seite mit dem langen Sandstrand von La Bocca und dem in Rot und Grün leuchtenden Esterelgebirge zu sehen. Ganz anders präsentiert sich dagegen Antibes, das wir über Juan-les-Pins am Golf Juan (Landung Napoleon am 01.03.1815) erreichen. Alte Küstenbefestigungen wie das Fort Carrée sind noch erhalten, ein riesiger Jachthafen und eine pittoreske Altstadt. Im ehemaligen Schloss der Grimaldis verbrachte Picasso, wie er sagte, seine schönste Zeit an der Cote d'Azur. Die Stadt hatte ihm Räume im Schloss zur Verfügung gestellt, damit er seine großformatigen Werke mit dem Material der Nachkriegszeit- Schiffsfarben auf Asbestzement oder Sperrholz - schaffen konnte. In seinem langen und auch bewegten Leben hat er seinen Stil oft verändert und es mag wohl auch vergangenen Kunstgeschichteunterricht zu verdanken sein, wenn außer der Friedenstaube und dem anklagenden Guernica-Bild das umfangreiche Werk Picasso wenig bekannt war und der Zugang heute nicht leicht fällt. Das Museum in Antibes ist jedenfalls eine Chance dafür. Am Strand entlang kommen wir wieder nach Nizza, vorbei n den Terrassenhäusern von Villeneuve-Loubet, in denen der Architekt Meer und Berge symbolisieren wollte, die nicht weit auseinanderliegen. Die Seealpen zeigen schneebedeckte Gipfel, man kann dort noch Wintersport betreiben und eine Autostunde weiter baden einige schon im Meer.

Sonnabend, 17.10.2014

Abschied von der Provence. Wir rollen vorbei an Gebirgen (Esterel, Massif des Maures) und der Montagne Sainte-Victoire, dem Lieblingsmotiv des Malers Paul Cezanne aus dem nahen Aix-en-Provence, zum Rhone. Avignon hat die vollständige, über 3 km lange Stadtmauer behalten. In der Stadt erhebt sich der Palast der Päpste, mehr eine feste Burg als ein Stadtpalast. Fast 70 Jahre lang regierten 7 Päpste in der „babylonischen Gefangenschaft" des französischen Königs, dem neuen Rom, denn Rom ist, wo der Papst ist. Es entstand eine für damalige Verhältnisse riesige Stadt mit 50.000 Einwohnern, in die Geld aus allen christlichen Ländern einströmte und sie zum wahren Sündenbabel machte. Dann kam das große Schisma, die Kirchenspaltung für weitere fast 40 Jahre. Die Christenheit hatte nun 2 Päpste (einmal sogar 3), bis der Kaiser Ordnung schaffte und der Papst nun wieder von Rom aus regierte. Regieren auch als Chef des Kirchenstaates in Italien, zu dem auch bis zur Französischen Revolution Avignon und Umland gehörte. Es gibt aber auch noch viel mehr zu sehen: der Pont Bénézet, für den ein Hirt im göttlichen Auftrag den ersten Stein legte. In 22 Bögen sprang die Brücke von Avignon über Frankreichs längster Flussinsel (30 km lang) zum anderen Ufer, in dem der König das Sagen hatte und seine Festungsanlagen gebaut hatte. Aber der Rhone ist durch seine Zuflüsse aus dem Alpen immer ein zerstörerischer Fluss gewesen und irgendwann hatte man es satt, die Brücke immer wieder aufzubauen. So blieben eben die 4 Bögen bis heute. Auf der Brücke tanzte man allerdings nicht sondern in den Gartenlokalen unter den Brückenbögen. Noch einmal fahren wir Zug. Der TGV Avignon-Lyon legt die 230 km (über Autobahn) in 1 Stunde zurück bei 300 km/h (320 sind geplant). 39 Milliarden € kostete diese Strecke von Paris an das Mittelmeer. 1981 begann der Teilbetrieb, 2001 wurde die gesamte Strecke dem Verkehr übergeben. Schnell huschen die Sehenswürdigkeiten vorbei: der Papstpalast, der Mont Ventoux, die Burg Mornas und das Atomkraftwerk Tricastin. Dann fährt der Zug im Stadtteil Part Dieu ein, ein Viertel des 19. und 20.Jahrhunderts. Mit dem Bus geht es weiter nach Burgund, nach Chalons-sur-Saone, der Stadt, in der die Fotografie geboren wurde.

Sonntag, 18.05.2014

Abschied von Frankreich. Wir fahren an den Weinbergen Burgunds vorbei, durch die von Klosterbrüdern kultivierte Saone-Ebene, das waldreiche Franche-Comté in das Elsass. Hier schließt sich der Kreis. Der Autobahnverkehr in Deutschland ist an diesem Sonntag nicht zu stark, alle kommen planmäßig an den Ausstiegsstellen an, wo die Transferfahrzeuge bereits warten.
Die Welt ist ein Buch.
Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
Aurelius Augustinus (354 - 430)

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Kommentare zum Reisebericht

Sehr geehrter Herr Großer, herzlichen Dank für den exzellenten Reisebericht. Sie haben uns damit eine sehr gute Vorlage für unser Fotobuch geliefert. Gut finden wir auch Ihre Fotosammlung, speziell die Archiv Fotos. Wir möchten uns auch für die gute Betreuung während unserer Reise bei Ihnen bedanken. Es war alles bestens! Wir wünschen Ihnen persönlich alles Gute und verbleiben mit herzlichen Grüßen aus Dresden Monika und Reinhard Grübler

Monika Grübler
09.06.2014