Reisebericht: Alpenzüge zwischen Schweiz und Cote d`Azur

19.05. – 27.05.2018, 9 Tage Zug–Rundreise in der Schweiz und Frankreich mit Genfer See – Mont Blanc – Grenoble – Cannes – Nizza – Avignon – Lyon inklusive Flug


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Eine kleine lustige Reisegruppe von Eberhardt Travel begab sich auf eine Reise nicht nur für Eisenbahnliebhaber. Verschiedene Bahnen durch die Alpen standen auf unserem Programm gepaart mit vielen Eindrücke aus Natur und Kultur.
Ein Reisebericht von
Claudia Bernhardt

1. Tag Samstag 19.04.2018 Dresden – Mulhouse

Am frühen Morgen starteten wir unsere Reise von Dresden entlang der Autobahn Richtung Thüringen. An der Raststätte Teufelstal war unsere kleine Gruppe von 18 Personen komplett. In unserem Bus der Firma Wies Faszinatour mit Roberto Haupt am Steuer hatten wir genügend Platz um die vorbeiziehende Landschaft zu genießen. Die Weiterreise führte uns durch den Thüringer Wald ins Fränkische. Vorbei Würzburg erreichten wir Heilbronn. Entlang der A5 vorbei an Karlsruhe, den Höhen des Schwarzwaldes und der Vogesen gelangten wir nach Mulhouse. In der „Stadt der zwölf Museen" besuchten wir das Eisenbahnmuseum. In der Cité du Train tauchten wir in die Welt der französischen Eisenbahngesellschaft ein. Präsentiert wird eine Sammlung, welche die Entwicklung der Eisenbahn zeigt. Neben sehr vielen Dampflokomotiven wie der Saint Pierre, konnten wir auch Stephensons L´Aigle , den Salonwagen der Adjutanten Napoleon´s III bewundern. Auch das Zeitalter der Hochgeschwindigkeitseisenbahn mit den Rekorden wurde näher beleuchtet. Im Anschluss fuhren wir zu unserem Hotel mitten in die Altstadt von Mulhouse. Für Roberto eine erste Herausforderung, denn er musste mit dem großen Bus mitten durch die Fußgängerzone. Nachdem er dies mit Bravour gemeistert hatte, bezogen wir unsere Zimmer im Kyriad Hotel und begaben uns zum Abendessen im Restaurant „Casa Pepe". Nach dem Abendessen ließen wir uns einen Bummel zum nahe gelegenen Markplatz mit dem Rathaus und seinem Klapperstein sowie den schmucken schmalen Häusern nicht entgehen. Dann freuten wir uns auf eine ruhige Nacht und etwas Erholung nach dem langen Tag.

2. Tag Sonntag 20.04.2018 Mulhouse – Golden Pass Express – Martigny


Das Frühstück genossen wir in der dritten Etage mit Blick zum Markt. Im Anschluss setzen wir unsere Weiterreise in die Schweiz fort. Die erste Herausforderung war mit dem Bus aus der Fußgängerzone wieder heraus zu kommen. Roberto war froh, dass er diese Millimeterarbeit wieder ohne Beule gemeistert hatte und freute sich auf große breite Straßen. Diese führten uns dann vorbei an Basel und Bern an den Thuner See. Zwischen dem Thuner und Brienzer See liegt auf einem Schwemmkegel die Stadt Interlaken. Hier legten wir einen kurzen Stop zum Bummeln ein. Im Anschluss fuhren durch dass Simmental nach Zweisimmen. Das Simmental ist gekannt durch das Simmentaler Fleckenvieh sowie die Stadt Gstaad. Angekommen in Zweisimmen hatten wir bis zur Abfahrt des GoldenPass Expresses noch etwas Zeit. Diese nutzen wir z.B. um die Vierspurgleisanlagen genauer zu inspizieren. Derzeit erfolgt ein Umbau des Bahnhofes mit einem neuartigen Spurwechseldrehgestell, um ein durchgängiges Befahren des Golden Pass Expresses von Luzern nach Montreux zu ermöglichen. Diese Bahn nutzt derzeit noch Normal- und Schmalspur.
Mit dem Zug fuhren wir dann vorbei an Gstaad in die Ballonstadt Chateux d´Oex. Hier erwartete uns bereits Roberto. Über den Col des Mosses gelangten wir an den Genfer See. In Montreux legten wir noch einen kurzen Stopp für einen Bummel entlang der Uferpromenade ein. Auf unserem Weg nach Martigny erblickten wir noch das Schloss Chillon. Nach dem Zimmerbezug im Hotel Forum in Martigny erwartete und diesmal das Abendessen im Hotel. Das Menü war nicht nur etwas für den Gaumen, sondern auch für das Auge.

3. Tag Montag 21.04.2018 Martigny – Chamonix – Grenoble


Nach dem Frühstück unternahmen wir einen Spaziergang durch Martigny. Am kleinsten Amphitheater der römischen Welt verließen wir den Bus und bummelten an den römischen Thermen, den Resten der römischen Stadt sowie einem Grenzstein zum Place Central. Im Rathaus konnten wir das größte bemalte Glasfenster der Schweiz bewundern. Am Bahnhof von Martigny wartete dann pünktlich um 09:46 Uhr der Mont Blanc Express auf uns. Diese Bahn wird auf Teilstrecken mit Zahnrad betrieben um die große Steigung besser zu bewältigen. Entlang tiefer Schluchten erreichten wir Valorcine an der Grenze zu Frankreich. Wir wechselten den Zug und gelangten nach Chamonix. Leider war aus technischen Gründen die Seilbahn auf den Aiguille du Midi nicht in Betrieb. Das Wetter spielte auch nicht so richtig mit, sodass die Enttäuschung nicht ganz so groß war. Einige Gäste nutzten die Möglichkeit auf den Eismeergletscher mit der Bahn zu gelangen. Für einen Bummel in Chamonix blieb für alle genügend Zeit. Die Weiterreise führte uns durch die malerische Arveschlucht vorbei an Megeve in die Olympiastadt Albertville. Von dort war es dann nicht mehr weit bis nach Voreppe einem Vorort von Grenoble. Im komfortablen Novotel bezogen wir dann unsere Zimmer und nahmen das Abendessen ein.

4. Tag Dienstag 22.04.2018 Grenoble – Sisteron


Heute stand zuerst die Metropole der Alpen Grenoble auf dem Programm. Den allmorgendlichen Verkehr konnten wir etwas umfahren und gelangten zur Talstation der Luftseilbahn. Von dort unternahmen wir mit Claudia einen Stadtbummel über den Place Grenette und durch die Grande Rue zum Place St. André. Mitten auf diesem Platz steht das Denkmal von Bayard, dem „Ritter ohne Furcht und Tadel". Das ehemalige Parlament der Dauphiné gehört zu den interessantesten Bauten der Altstadt. Zum Schluss besuchten wir noch die Kathedrale mit der angrenzenden Kapelle des hl. Hugo. Hier wurde der berühmteste Sohn der Stadt Stendhal getauft.
Mit der ersten innerstädtischen Luftseilbahn gelangten wir zur Bastille. Von dieser alten Befestigungsanlage konnten wir einen schönen Blick auf die Stadt sowie die umliegenden Berge der Chartreuse sowie Vercours genießen.
Nach diesem abschließendem Erlebnis von Grenoble fuhren wir weiter nach Montfort. Hier angelangt waren wir etwas verwundert, dass alles geschlossen war. Zum Glück hatten wir eine Reservierung und eine der steilsten Bahnen Europas fuhr nur für uns. Diese Bahn weist eine Steigung von 65 % (im Tunnel von 83 %) auf und führt in den kleinen Wintersport - und Luftkurort St. Hilaire du Touvet. Während der 20 minütigen Fahrt überwindet die Bahn einen Höhenunterschied von 720 m auf 1,5 km ohne Zahnrad. St. Hilaire ist bekannt für die Fallschirmspringer. Es waren zahlreiche in der Luft und vielen konnten wir beim Absprung zusehen. Für die Eisenbahnliebhaber öffnet uns der Zugführer noch das kleine Museum in der Bergstation. Darin konnten wir den Maschinenraum dieser Bahn begutachten. Nach einem kurzen Aufenthalt ging es wieder zurück.
Mit Bus fuhren wir entlang der Route Napoleon. Napoleon legte diesen Weg nach seiner Verbannung auf Elba ab dem 01.03.1815 zurück. Er landete in Golfe-Juan und folgte dieser Straße bis nach Grenoble gemäß seinem Motto „Der Adler wird von Kirchturm zu Kirchturm fliegen, bis er die Türme von Notre-Dame erreicht."
Wir legten in Sisteron einen Zwischenstopp zur Übernachtung ein. Sisteron liegt an der Grenze der Haute Provence und der Dauphine an einer Engstelle der Durance. Am Fuße der alten Zitadelle entwickelte sich eine kleine Stadt. Mitten in dieser Stadt mit seinen engen Gassen und Stadttürmen bezogen wir unser Grand Hotel. Es ist ein altehrwürdiges Hotel mit tapetenbezogen Decken, großer Freitreppe und historischem Flair - passend zur Stadt. Zum Abendessen gab es endlich mal - typisch französisch - eine Käseplatte, nur die Bohnen mit Knoblauch waren ungewohnt. Einen kleinen Bummel durch die Altstadtgassen legten wir nach dem Abendessen ein.

5. Tag Mittwoch 23.05.2018 Sisteron – Verdonschlucht – Cannes


Heute stand ein landschaftlicher Höhepunkt der Reise auf dem Programm - die Schluchten des Verdons. Auf unserem Weg dorthin fuhren wir vorbei am Kurort Digne les Bains und die Hochfläche von Valensole nach Moustiers Ste Marie. Bekannt ist diese Region für ihre Lavendelfelder. Leider waren wir etwas zu früh. Sie waren noch nicht in der Blüte.
Das Dorf Moustiers liegt malerisch am Fuße einer Kluft. Es geht auf ein im fünften Jahrhundert gegründetes Kloster zurück. Über die Felskluft ist eine über 220 m lange Kette mit einem Stern gespannt. Der Legende nach ließ sie ein Kreuzritter dort verankern, aus Dankbarkeit für seine Rückkehr aus langer Gefangenschaft. Wir bummelten durch die malerische Altstadt mit den zahlreichen kleinen Geschäften. Hier konnten wir schon die ersten Einkäufe für die Daheimgebliebenen besorgen.
Moustiers ist weiterhin für die Fayencen weltberühmt. Diese konnten wir als Schmuck im Ort bewundern.
Anschließend setzten wir unsere Reise an den See von St. Croix fort. Hier tritt der Verdon aus der Schlucht aus und mündet in diesen See.
Die 21 km lange Verdonschlucht zwischen Aiguines und Comps sur Artuby faszinierte uns sehr. Der Grand Canyon entstand während der Auffaltung des Alpenbogens, gewaltige Kalkschichten schoben sich über andere Gesteinsplatten und vertieften das bereits vorhanden Flussbett. So kam die außergewöhnliche Tiefe dieser Schlucht von bis zu 700 m zustande. 1947 entstand die „Corniche Sublime". Entlang dieser Panoramastraße genossen wir zahlreiche Ausblicke auf die Schlucht. Wir legten Fotostopps am Falaise des Cavaliers (Restaurant), der Artuby Brücke sowie dem Balkon von Mescla ein. Der Tunnel von Fayet wurde leider nicht für unsere großen Busse gebaut. Eine äußere Scheibe von unserem neuen Bus war leider kaputt. Glücklicherweise haben wir ja doppelt verglaste Scheiben. Die innere Scheibe war fest und hält bis heute.
Nach diesem ungewollten Aufenthalt setzten wir unsere Reise nach Cannes fort. Das Wetter schlug leider um und es regnete bis zur Parfümstadt Grasse. In Cannes erreichten wir unser Hotel Excelsuites bei Sonnenschein. Nach dem Bezug unserer großen Suiten nahmen wir das Abendessen in einer französischen Brasserie L´Osmose ein.

6. Tag Donnerstag 24.05.2018 Nizza – Monaco


Endlich konnten wir unsere Koffer mal im Hotel lassen. Wir fuhren mit dem Bus nach Nizza. Durch starken Verkehr fuhren wir eher von der Autobahn runter und gelangten entlang der Küstenstraße nach Nizza. In Nizza bummelten wir durch die engen Gassen der Altstadt zur Kathedrale und weiter zum Blumenmarkt. Im Anschluss trennte sich die Gruppe. Einige Gäste verbrachten den Nachmittag in Nizza mit einer Bummelzugfahrt und leckerem Essen. 10 Gäste besuchten das Fürstentum Monaco. Durch die Formel 1 in Monaco fuhren wir nicht mit dem Bus, sondern fuhren Straßen- und Eisenbahn. Die Straßenbahn war schon ein Erlebnis, da sie teilweise ohne Oberleitung fährt. Sehenswerte Plätze, wie z.B. den Garibaldi und Massenaplatz wollte man nicht durch Oberleitungen beeinträchtigen. Deshalb fährt die Bahn in diesen Abschnitten batteriebetrieben. Der Stromabnehmer wird entsprechend eingefahren bzw. ausgefahren. Für uns Bahnliebhaber mal was anderes.
Am Bahnhof in Nizza erwartete uns Richard unser örtlicher Reiseleiter für Monaco. Gemeinsam nutzten wir die Eisenbahn und gelangten nach einer halbstündigen Fahrt zum unterirdischen Bahnhof von Monaco Monte Carlo. Wieder am Tageslicht hörten wir bereits den Motorlärm der Rennfahrzeuge. Durch eine Rampe gelangten wir hinauf zur Altstadt. Richard zeigte uns den Fürstenpalast, die botanische Anlage in der Altstadt sowie die Kathedrale. Dann hofften wir einen Blick auf die Rennstrecke zu erhaschen. Leider waren alle Aussichtspunkte nur noch mit Eintrittskarte zu passieren. Aber wir hatten Glück - wir fanden einen Platz für einen Blick auf die Rennstrecke und die Menschenmassen zum freien Training. Mit dem Zug und der Straßenbahn ging es zurück nach Nizza. Am Treffpunkt trafen dann alle Gäste wieder mit dem Bus zusammen. Nach diesem langen Tag mit viel Laufen, aber auch zahlreichen Eindrücken, freuten wir uns auf den Bus sowie die Rückfahrt nach Cannes. Das Laufen war noch nicht beendet, denn wir wollten ja noch das Abendessen einnehmen. Diesen Weg nahmen wir aber gern auf uns.

7. Tag Freitag 25.05.2018 Cannes – Antibes


Der heutige Tag sollte ganz im Zeichen von Cannes und Antibes stehen. Nach dem Frühstück bummelten wir hinunter zum Palast der Filmfestspiele. Diese waren zwar noch nicht lange vorüber, der rote Teppich war allerdings schon eingerollt. Am Boulevard der Sterne bestaunten wir einige Handabdrücke von bekannten Schauspielern. Im Anschluss besichtigten einige Gäste noch die Altstadt von Cannes - Le Suquet. Dort liegt die Wiege von Cannes mit der ehemaligen Festung. Wir genossen einen schönen Blick auf den Hafen sowie die Lerinischen Inseln. Bis zur Abfahrt blieb noch etwas Zeit für eigene Erkundungen bzw. ein Sprung ins Mittelmeer.
Am Nachmittag besuchten wir Antibes. In den engen Gassen und auf dem provencialischen Markt erstanden wir die letzten Souvenirs für die Daheimgebliebenen und genossen unser letztes Eis. Das Picassomuseum ist in der alten Burg untergebracht. Diese wurde Picasso als Atelier zur Verfügung gestellt. Über die umfangreichen Arbeiten - Keramik, Zeichnungen, Statuen und Gemälde - waren wir erstaunt.
Nach der Rückkehr im Hotel blieb uns noch etwas Zeit bis zum Abendessen.

8. Tag Samstag 26.05.3018 Cannes – Avignon – TGV – Chalon sur Saone


Heute hieß es Abschied nehmen von der Cote d´Azur. Am frühen Morgen starteten wir mit dem Bus in die Provence. Vorbei am Esterel und Maurenmassiv sowie Aix en Provence erreichten wir Avignon. In der Papststadt bummelten wir vorbei am wehrhaften Papstpalast zum Aussichtspunkt mit Blick zur Brücke von Benezet sowie dem Rhonetal. Einige Gäste spazierten mit Claudia weiter in die Altstadt zur bekanntesten Straße der Stadt - die Straße der Tuchhändler. Leider war diese nicht so belebt wie üblich und somit etwas einsam. In der Markthalle konnten wir uns dann vor der TGV Fahrt noch stärken sowie die zahlreichen Auslagen bei Fisch, Fleisch und Gemüse bewundern.
Die TGV Fahrt war für viele Gäste ein Höhepunkt der Reise. Vom Zentralbahnhof in Avignon nutzten wir einen Zubringerzug zum auswärts gelegenen TGV Bahnhof. Dort angekommen, mussten wir erstmal warten bis unser Zug angeschrieben wurde. Pünktlich um 15:21 Uhr verließ der TGV den Bahnhof in Avignon - aber leider nicht besonders schnell. Wir wunderten uns schon über diese ungewöhnliche Geschwindigkeit. Mit diesem Tempo werden wir wohl in einer Stunde nicht die 250 km bis Lyon schaffen. Wir machten unsere Späße über die Geschwindigkeit und schon blieb der Zug stehen. Die Durchsagen informierten uns über einen elektrischen Defekt unseres Zuges in Richtung Rennes. Glücklicherweise waren zwei TGV´s gekoppelt. Nachdem die Lokführer erfolglos probierten den Defekt zu beheben und ein TGV nach dem anderen im rasanten Tempo an uns vorbei fuhr, mussten wir in den zweiten TGV in Richtung Nantes umsteigen. Erstaunlicherweise verlief alles sehr ruhig, organisiert und ohne große Aufregung - wir standen zwischenzeitlich gut zwei Stunden. Nachdem alle Gäste umgestiegen waren, manövrierte uns der Lokführer auf das richtige Gleis. Zum Glück ging es nicht erst zurück nach Avignon, wie angekündigt, sondern gleich nach Lyon. Um 19:04 Uhr setzte sich der Zug endlich in der richtigen Geschwindigkeit von mindestens 300 km/h in Bewegung. Um 20:00 Uhr erreichten wir Lyon mit 3,5 Stunden Verspätung. Im Nachhinein war es ein „Rundumerlebnis", welches man nicht bei jeder TGV Fahrt erlebt.
Am späten Abend erreichten wir dann unser IBIS Styles Hotel in Chalon sur Saone. Die Küche wartete bereits auf uns, sodass wir gleich unser Abendessen serviert bekamen.
Ein aufregender Tag ging zu Ende, an den wir noch lange denken werden.
Vielen Dank, dass Sie diese TGV Panne mit soviel Humor und guter Laune überbrückt haben.

9. Tag Sonntag 27.05.2018 Chalon sur Saone – Dresden


Heute hieß es Abschied nehmen - aurevoir! Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet starteten wir unsere Heimreise. Entlang des französischen Jura, der oberrheinischen Tiefebene erreichten wir mit einer Stauumfahrung pünktlich unseren ersten Ausstiegsort Neudietendorf. In Dresden konnten wir sogar vor der geplanten Zeit unsere Gäste am Flughafen verabschieden.
Roberto und mir hat es sehr viel Freude bereitet mit Ihnen zu reisen - herzlichen Dank. Sie waren eine nette und lustige Reisegruppe. Wir wünschen Ihnen alles Gute, beste Gesundheit und bleiben Sie neugierig für die schönen Dinge, die unsere Welt noch bereithält. Wenn wir Sie wieder mal an Bord begrüßen könnten, würden wir uns sehr freuen. Bis dahin verbleiben wir mit herzlichen Grüßen Ihr Busfahrer Roberto Haupt sowie Ihre Reiseleitung Claudia Bernhardt

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Eine beeindruckende Reise mit einer umsichtigen und sehr hilfsbereiten Reiseführerin Claudia!
Wie erhalte ich das Gruppenbild?

Günter Börner
09.06.2018

Sehr geehrter Herr Börner,

vielen Dank für Ihren netten Kommentar. Aufgrund der neuen Datenschutzverordnung dürfen wir das Gruppenbild nicht mehr veröffentlichen. Ich frage jetzt nach, ob ich es Ihnen persönlich zukommen lassen darf.

Vielen Dank und viele Grüße

Claudia Bernhardt

Claudia Bernhardt 09.06.2018