Reisebericht: Rundreise Andorra und Barcelona mit Flug

07.07. – 13.07.2019, 7 Tage Rundreise durch die Pyrenäen mit Soldeu – Andorra la Vella – Coll de la Botella und Barcelona mit Flug An– und Abreise


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Durch Frankreich führt uns unser Weg in ein kleines, wunderbares Land in den Pyrenäen. Andorra hat sich längst zu einem mondänen und selbstbewußten Staat entwickelt, der Gäste herzlich willkommen heißt. Und Barcelona ist ein kosmopolitisches Kleinod.
Ein Reisebericht von
Barbara Mihut
Barbara Mihut

1. Tag 06.07.2019 Samstag Anreise Raum Lyon Sud

Unsere Anreise mit dem Bus mit 13 Reisegästen erfolgt ganz entspannt. Über die A9 passieren wir den Raum Nürnberg, Bayreuth und entlang des Schwarzwaldes geht es nach Mulhouse und Belfort. Die markante Festung mit der wehenden französischen Flagge, erbaut von Feldmarschall und Festungsbauer Vauban, erinnert an die Kämpfe und den heldenhaften Widerstand der französischen Armee in den Kämpfen von 1814, 1815 und 1870. Belfort ist aber auch berühmt durch den rosa Löwen von Frédéric-Auguste Bartholdi aus Colmar, der auch die Freiheitsstatue und den wunderschönen Brunnen von Lyon schuf. Und nicht zu vergessen ist Belfort bekannt durch den TGV, den Zug mit der großen Geschwindigkeit. Wir fahren entlang der Vogesen durch die Pforte von Burgund und bewundern die weißen Charolais-Kühe, die sanften Wiesen, Weiden und Wälder, passieren die Wasserscheide zwischen Mittelmeer und Atlantik im Jura und gelangen zu den nördlichen Ausläufern des französischen Zentralmassivs wie dem Beaujolais. Die Saône-Schleife kündigt den längsten Fluss Rhône an, der zusammen mit dem Doubs die Loire übertrifft. Saône und Rhône treffen in Lyon aufeinander und weisen uns den Weg nach Oullins, wo wir unsere Zwischenübernachtung im Hotel Campanile haben werden. Nach planmäßiger später Ankunft erwartet uns noch ein leckeres warmes Abendessen, bevor es zur verdienten Nachtruhe geht.

2. Tag 07.07.2019 Sonntag Weiterreise nach Andorra

Nach unserem zeitigen Frühstück setzen wir die zweite Etappe unserer Reise fort. Unsere Route führt uns nun durch das Rhône-Tal. Hier gedeiht der beliebte Côte-du-Rhône, viel Gemüse und Obst auf der einen Seite und auf der anderen Seite stehen Atomkraftwerke, bis zu 10 an der Zahl, noch nicht sonderlich thematisiert in Frankreich. Cevennen und Corbiéren säumen unseren Weg bis in das Land der Katarher und Hugenotten nach Südfrankreich. Narbonne erkennen wir an der Cathédrale Saint-Just-et-Saint-Pasteur de Narbonne, die mit ihrer Chorhöhe von 41 m eine der höchsten in Frankreich ist. In Perpignan wechseln wir unsere Richtung, um nach Andorra zu gelangen und passieren Villefranche de Conflent und einige französische Dörfer über Font Romeo bis nach Cerdanya, das im Laufe der Geschichte schon in einen französischen und spanischen Teil getrennt wurde. In Serpentinen schraubt sich unser toller Bus bis zur Grenze nach Andorra hinauf, die wir problemlos passieren. Wir machen noch einen Abstecher zum Port d'Envalira, um zu tanken und die ersten Urlaubsfotos zu sichern. Luft und Aussicht signalieren uns sofort, dass uns eine herrliche Zeit in den Pyrenäen erwartet. Pünktlicher als unsere Fluggäste erreichen wir unser Super-4 *-Hotel Sport Village in Soldeu und werden herzlich empfangen. Am frühen Abend werden wir gemeinsam mit unseren 9 Fluggästen zum Cocktailempfang geladen und Maria macht uns mit dem Programm der nächsten Tage vertraut. Nun sind wir mit 22 Reisegästen vollzählig und genießen unser exzellentes Abendessen vom Buffet.

3. Tag 08.07.2019 Montag Roc del Quer, Meritxell–Kirche und Engolasters See

Sonne und blauer Himmel begrüßen uns zu unserer heutigen Tour, die uns zuerst zu einer Errungenschaft seit 2016, der Aussichtsplattform Roc del Quer, führt. Wir fahren ab Canillo 400 m in Serpentinen nach oben und befinden uns dann auf einer Höhe von 1.913 m. Aus korrosionsbeständigem Stahl und Glas wurde das Projekt "Enginesa" umgesetzt und ist heute eine begehrte Aussichtsplattform für Touristen und Wanderer. Der Steg ist 20 m lang und davon führen 12 m weg vom festen Grund. Und wer noch mutiger sein will, betritt die Glasflächen und schaut dadurch ins Tal hinab. Ein ganz Mutiger sitzt außerhalb des Geländers, die Statue des mexikanischen Skulpteurs Miguel Ángel González. Unser 13 m langer Bus schafft es geradeso zu wenden, allerdings auf der Straße, und wir fahren weiter ins Tal, wo an der nördlichen Seite des Flusses Grand Valira das Hauptheiligtum Andorras, die Kirche Meritxell, steht. Die erneuerte kleine romanische Wallfahrtskirche, die am 8. September 1972 einem verheerenden Feuer zum Opfer fiel, ist heute geschlossen. Der 8. September ist in Andorra ein ganz besonderes, denkwürdiges Datum. Der Pareatges-Vertrag vom 8.9.1278 beendete die Auseinandersetzungen in den Pyrenäen und der spanische Bischoff von Urgell, Pere d'Urtx und der französische Graf Roger Bernhard III. von Foix gründeten aus den 7 Gemeinden ein Kofürstentum namens Andorra. Am 8.9.1921 wurde die Marienstatue Nossa Senhora de Meritxell gekrönt und der 8. September zum Nationalfeiertag erklärt. Am 8. September 1972 vernichtete ein Brand mitten in der Nacht die Wallfahrtskirche und genau am 8.9.1974 beginnt der katalanische Stararchitekt Ricardo Bofill sein Projekt aus Glas, Kupfer und Naturstein und erbaut neben der alten Kirche ein neues Santuari de Meritxell, das am 8.9.1976 feierlich eingeweiht wurde. Pabst Franziskus weihte das Heiligtum Meritxell 2014 und hob es in den Stand einer Basilica minor. Von der verbrannten heiligen Statue der Jungfrau Nossa Senhora de Meritxell, die die Schutzpatronin von Andorra ist, wurde eine originalgetreue Kopie gefertigt, die heute in der Haupthalle steht. Wir genießen die Ruhe und das Licht der Kirche, bevor wir unseren Weg zum Engolasters See fortsetzen. Doch zuvor machen wir noch einen Fotostopp an der kleinen Kirche Sant Miquel d'Engolasters. Von dort oben aus hat man einen wunderbaren Blick in das Tal der Valira auf die Hauptstadt Andorra La Vella. Am Engolasters See erwartet uns eine hübsche Überraschung, eine Kunstausstellung mitten in der Natur. Wir befinden uns inmitten der 3. Biennale der "Andorra Land Art 2019", die vom 14. Juni - 14. September 2019 rund um den Engolasters See stattfindet. Das Thema ist "Shinrin-Yoku", die japanische Art des "forest bathing". Hervorzuheben sind die Großformate von Jean-Paul Bourdier, der auf seinen Bildern die Beziehungen zwischen dem menschlichen Körper und der Natur darstellt. Insgesamt nehmen an dem Kunstprojekt aber Künstler aus 17 Nationen aus Europa, Amerika und Australien teil. Wir finden es einfach wunderbar und genießen die Werke bei unserem Spaziergang rund um den See. Nach einem kleinen Mittagsimbiß geht es anschließend zurück zum Hotel, denn hier warten auch noch einige Attraktionen auf uns, wie das Wellness-Areal über 3 Etagen, die Gondel zum Pass hinauf oder schöne Wanderwege.
Am Abend treffen wir uns wieder alle und genießen die verschiedenen Köstlichkeiten unseres Buffets.

4. Tag 09.07.2019 Dienstag Museum d'Areny–Plandolit, Likörfabrik und Coll de la Botella

Nach unserem reichhaltigen Frühstück fahren wir Richtung Ordino zum Museum Plandolit. Helga führt uns durch das Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert, das man noch in voller Pracht bewundern kann. Selbst Kaiser Franz I. war hier und hat dem Hausherrn ein wunderschönes Speiseservice geschenkt, das heute in der Vitrine steht. Er selbst war Präsident des alten Parlaments und Familienmitglieder waren Arzt, Bischof und anerkannte Bürger. Nach dieser kurzen Reise in die Vergangenheit wenden wir uns wieder schönen weltlichen Dingen zu und fahren nach La Massana in die Likörfabrik Destil*leries zur Verkostung. Die Chefin aus Sachsen präsentiert ihre Produkte und unsere Gäste haben Gelegenheit, sich mit edlen Getränken, andorranischer Wurst, Käse und Schokolade einzudecken, denn ein Mitbringsel aus der Region muss immer sein. Nach dem Aperitif geht es zum Mittagessen in eine auserlesene Lokalität in La Massana, die Borda de l'Avi. Wir werden herzlich zu einem katalanischen Festmahl geladen. Zunächst gibt es die Vorspeise. Man reibt etwas angeröstetes Weißbrot mit Knoblauch und Tomate ein, dann tröpfelt man feines Olivenöl darüber und belegt es anschließend mit regionaler Wurst oder Iberico-Schinken vom schwarzen Schwein. Dazu ein Schlückchen Rotwein, hmmm lecker. Danach gibt es Melone mit Schinken und dann kommt das Hauptgericht mit verschiedenen gegrillten Fleischstücken, Kartoffelspalten und Gemüse. Zur Abrundung des Genusses folgen noch eine Crema catalana und ein Espresso. Jetzt fehlt noch ein Verdauungsspaziergang. Wir fahren weiter über Pal, eines der ältesten Dörfer Andorras, und erreichen Arcalis, wo die Tour de France 2016 entlang führte. Nach wunderschönen Fotos im Gepäck geht es zurück. Vor Soldeu halten wir noch an der kleinen Kirche Sant Joan de Casselles, dem Wahrzeichen von Andorra. Heute ist sie für eine Innenbesichtigung geöffnet. Die romanische Kapelle mit einem lombardischen Turm aus dem XII. Jahrhundert ist seit 2003 ein Kulturdenkmal. Die Christusstatue im Inneren und die Wandmalerei stammen ebenfalls aus dieser Zeit. Aus dem XVI. Jahrhundert ist der Aufsatz zu Ehren des Evangelisten Johannes auf dem Altar. Neben diesen Kostbarkeiten kann man hier auch kleine Souvenirs und Andenken zum Mitnehmen erwerben.
Was für ein beeindruckender Tag. Hochzufrieden geht es zurück zu unserem wundervollen Hotel. Beim Abendessen treten wir heute etwas kürzer, denn unser Mahl in der Borda de l'Avi war doch sehr oppulent.

5. Tag 10.07.2019 Mittwoch Tal der Träume – Vall de Núria

Nach einem zeitigen Frühstück fahren wir heute auf die spanische Seite der Pyrenäen. Uns fasziniert, wie die Länder und die Bergwelt im Laufe der Jahre zusammengewachsen sind. Es spielt kaum noch eine Rolle, aus welchem Land man kommt, weil die Grenzen sowieso für uns nicht erkennbar sind. Unser toller Fahrer Stefan freut sich schon auf die Serpentinen. Nach dem Skigebiet La Molina und dem Pass Collada de Toses folgen z.B. 200 davon auf 10 km Strecke. Unser heutiges Ziel ist das Tal der Träume, Vall de Núria. Wir erreichen das katalanische Dorf Ribes de Freser mit dem kleinen Bahnhof. Von hier aus nutzen wir unsere Tickets für die Auffahrt mit der Zahnradbahn Cremallera. Durch eine Schlucht mit vielen Wasserfällen und schroffen Felswänden treffen wir im Tal der Träume auf eine liebliche, sanfte Landschaft, in deren Zentrum ein Stausee zum Bootfahren oder Angeln einlädt. Wir besuchen zuerst die Kirche des Sanktuariums der Muttergottes von Núria. Danach spazieren wir um den See herum, bewundern die Einsiedlerkapelle vom heiligen Gil, die kleine Quelle und beobachten die jungen Reiter, die hier eine gute Alternative zum Wandern gefunden haben. Hinter dem ehemaligen Kloster weiden glückliche Kühe und in einem kleinen Gehege daneben suchen Hühner, Enten, Gänse und Kaninchen nach Körnern und anderen Leckereien. Die Gondelbahn, die noch weiter hinauf führt, ist leider außer Betrieb, es wird gebaut. Eine zweite Seilbahn soll hier entstehen. Wir genießen unsere ausgiebige Freizeit hier bei strahlendem Sonnenschein und rauschendem Wasser, das von den Bergen kommt und in den See fließt. Nach dieser traumhaften Zeit geht es mit der Cremallera wieder zurück zu unserem Bus in Ribes de Freser. Unser absolut sicherer Fahrer Stefan freut sich schon wieder auf die kurvenreiche Strecke zurück nach Soldeu und wir träumen so leicht vor uns hin. Im Hotel warten erneut viele schöne Arten der Entspannung auf uns, wie Wellness, Spa oder professionelle Massagen, die uns wieder in Form bringen. Im Restaurant wartet ein erlesenes Abendessen in mehreren frei wählbaren Gängen auf uns und wir können dem Koch beim Live-Cooking zusehen.

6. Tag 11.07.2019 Donnerstag Casa la Vall und Andorra La Vella

Heute können wir ausschlafen und uns viel Zeit beim Frühstücken lassen, denn es geht in die Hauptstadt. Bevor wir das alte Parlament besuchen, machen wir noch einen Abstecher in die Kirche Església De Sant Esteve, die nur im Juli und August für Besucher geöffnet ist. Sie gehört zu den schönsten Sakralbauten Andorras. Der Bau stammt aus dem 11. Jahrhundert und wurde im 13. Jhd. umgebaut. Die wichtigsten Umbauten und Renovierungsarbeiten der Neuzeit wurden im 20. Jhd. durch den katalanischen Architekten Puig i Cadafalch vorgenommen. Nun besuchen wir das alte Parlament, das der Generalrat Andorras 1702 erwarb und ab dem darauffolgenden Jahr mit seinen Tagungssälen, der Küche, dem Gerichtssaal und dem ehemaligen Gefängnis im Keller nutzte. Das alte Haus gehörte dem Vikar Andorra La Vellas, Antoni Busquets, der das Haus Ende des 16. Jahrhunderts errichten ließ. Es wurde vom Generalrat der Täler Andorras bzw. der Regierung bis 2011 für Verwaltungszwecke und Gerichtsverfahren genutzt, dann wurde in der Nähe ein neues Parlament gebaut. Nun haben wir schon einiges zur spannenden Geschichte Andorras gehört. Das Land erhielt erst 1993 eine demokratische Verfassung und ist seit 2014 im Besitz des Euros. Den gilt es jetzt auch einzusetzen. Wir haben Freizeit und erkunden die Einkaufstempel der Stadt. Mit hübschen Einkäufen in Tüten verpackt fahren wir am Nachmittag zum Hotel zurück und genießen noch unseren letzten Abend in Soldeu. Morgen geht es weiter in die katalanische Hauptstadt Barcelona.

7. Tag 12.07.2019 Freitag Weiterfahrt nach Barcelona und Stadtrundfahrt Barcelona

Nach dem Frühstück geht es unverzüglich weiter Richtung Katalonien. Wir durchfahren noch einmal durch die Hauptstadt und verabschieden uns von unserem liebgewonnenen Co-Principat Andorra. Nach der Grenze lernen wir die spanische Seite von Cerdanya kennen und durchqueren den Tunnel von Cadí. Dann begleitet uns der Fluss Llobregat bis Barcelona. Unterwegs passieren wir noch das beeindruckende Bergmassiv Montserrat und erreichen mittags den Spanischen Platz, an dem uns unsere örtliche Reiseleiterin Susanne erwartet. Schwungvoll tauschen wir die Plätze und sie führt uns durch die Stadt. Unser erster Fotostopp ist am ehemaligen Olympiagebäude. Am Placa de Catalunya verlassen wir den Bus und schlendern über die Las Ramblas. Jeder genießt seine individuelle Freizeit. Durch den Beitritt Spaniens 1986 zur EU und die Olympischen Sommerspiele 1992 in Barcelona hat sich die Stadt sehr gewandelt und gilt als 2. größte Stadt Spaniens auch als ein kosmopolitisches Zentrum Europas. Die Bauten von Gaudí, Guell und Cerdà aus dem 19. Jhd. wiesen bereits den Weg in die Postmoderne, deren Vertreter Ricardo Bofill in Barcelona z.B. das W-Hotel schuf. Wir besuchen die Sagrada Família, die nach den Plänen von Antoni Gaudí weiter gebaut wird und zu seinem 100. Todestag 2026 endlich fertiggestellt werden soll. Danach passieren wir die Eixample, die Erweiterung, von Ildefonso Cerdà und fahren zurück zum Placa d'Espanya. In der ehemaligen Stierkampfarena, Las Arenas, erwartet uns noch ein typisch katalanisches Abendessen. In der Quinto Quinta probieren wir Tapas der Region und genießen Wein und Wasser dazu. Das ist unser heutiges Abschiedsessen, denn wir übernachten nur noch in Montcada im 4*-Hotel Sercotel und treten dann unsere Heimreise an.

8. Tag 13.07.2019 Samstag Rückfahrt nach Lyon

Nach unserem Frühstück stehen bereits die 2 Taxen bereit, die unsere 8 Reisegäste zum Flughafen transferieren. Der 9. Fluggast bleibt noch. Sie hat sich entschlossen, noch einen Badeurlaub in Sitges anzuhängen. Wir Busreisegäste fahren unseren bekannten Weg zurück. Wir hätten bei diesem Traumwetter auch noch gern einen Abstecher ans Mittelmeer gemacht, aber unser Weg führt schnurstracks über die Autobahn vorbei an Empuries, Nîmes, Montpellier, Narbonne bis nach Lyon Süd. Wir haben festgestellt, dass die heutige Tour de France von Mâcon bis St. Etienne führte, weiter westlich von uns und in die entgegengesetzte Richtung. In Oullins erwartet uns unser kleines Hotel Campanile zur Zwischenübernachtung. Es bleibt noch etwas Zeit für einen Spaziergang. Das Abendessen schmeckt heute besonders gut und die Koffer werden danach noch einmal optimiert gepackt.

9. Tag 14.07.2019 Sonntag Heimreise nach Dresden

Nach dem Frühstück wird nun endgültig klar, dass die schöne Reise zu Ende geht. Vorwärts, wir müssen zurück! Heute ist Nationalfeiertag in Frankreich. Wir kommen gut voran und nehmen wieder unsere Route durch das Burgund nach Belfort und Mulhouse und biegen dann ab nach Deutschland. Der Schwarzwald säumt unseren Weg und über die A9 nehmen wir unsere 2 Ausstiege in Angriff. Problemlos erreichen wir am späten Abend den Flughafen Dresden, wo diese Reise für uns endet. Es war wieder wunderbar!
Vielen Dank, liebe Gäste, wir begleiten Sie gerne wieder! Bleiben Sie gesund, fit und reisefreudig!
Ihre Barbara Mihut Reisebegleitung

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