Reisebericht: Wanderreise Bretagne – Brise des Atlantiks

08.08. – 18.08.2013, 11 Tage Wandern und Kultur an der Atlantikküste Frankreichs mit Vannes – Carnac – Halbinsel Penmarch – Concarneau – Pointe du Raz – Quimper – Lannion – Ploumanach – Cancale – Mont–Saint–Michel – Rouen (57 Wanderkilometer)


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Die Wanderung in der Bretagne führt durch die Wälder der Artussage, entlang der vor Jahrtausenden errichtetetn Menhirfelder, vorbei an den Steinkolossen der Rosa Granitküste und zum "Ende der Welt" am westlichsten Cap Mitteleuropas.
Ein Reisebericht von
Birgit Janosch

1.Tag: Donnerstag, 08.08.2013

Die Reise beginnt bereits frühmorgens in Dresden aber erst mit dem Zustieg von fünf Gästen in Jena ist die 19-köpfige Gruppe komplett. Via Frankfurt und Saarbrücken geht es nach Lothringen, vorbei am geschichtsträchtigen Verdun, wo zahlreiche Hinweistafeln die Gedenkstätten und Friedhöfe des Ersten Weltkriegs in Erinnerung rufen. Bei der Pause an der Mühle von Valmy haben sich die Wolken verzogen und wir fahren in der Abendsonne an goldgelben Strohballen und endlosen Stoppelfeldern der Region Champagne vorbei. Nicht nur der berühmteste Schaumwein, sondern auch die Agrarwirtschaft prägt diese Region.
Unser Hotel ist in einer ehemaligen Textilfabrik untergebracht: Die Kombination aus Altbau und modernem Innenausbau ist ansprechend gestaltet und die Zimmer sind sehr geräumig, da die bestehende Achsstruktur des Industriebaus dies so vorgibt.

2.Tag: Freitag, 09.08.2013

Der Tag beginnt mit Sonnenschein und angenehmen Temperaturen. Es ist nur ein kurzer Fußweg vom Hotel in die Innenstadt von Troyes, die sich in zwei Hauptbereiche gliedert. Wir beginnen im Stadtviertel, in welchem die traditionellen Messen der Champagne stattfanden und wo die Kaufleute zuhause sind. Viele der Fachwerkhäuser sind schief und einige Straßen sind so eng, dass sich die oberen Stockwerke fast berühren. Vor dem frisch restaurierten Hôtel de Ville, einem schönen Renaissancebau,  ist ein typisches Karussell im Stil des 19. Jahrhunderts aufgebaut.
In der Kathedrale Saint Pierre erleben wir den beeindruckenden Raum, der im Vergleich zu anderen frühgotischen Kirchenschiffen besonders hell wirkt und dessen Raumgrenzen sich aufzulösen scheinen. Troyes, die bislang allen Gästen unbekannte Stadt, hat uns ausnahmslos gut gefallen!
Nach Vannes sind es von hier noch 600 Kilometer, wir verbringen trotzdem einen angenehmen und kurzweiligen Nachmittag im Bus bei französischen Chansons und interessanten Beiträgen zur Bretagne. Der Pastis im Bus ist zwar nicht typisch bretonisch, wird aber trotzdem von allen Gästen gern genossen.

3.Tag: Samstag, 10.08.2013

Am Hafen von Vannes erwartet uns Kristine, die Stadtführerin. Gemeinsam mit ihr erkunden wir in den folgenden zwei Stunden das Stadtzentrum mit den schönen Fachwerkhäusern, die Stadtmauer und die Kathedrale. Nach einem Einkauf in der Markthalle sind wir für die anstehenden beiden kleinen Wanderungen mit Baguette, Käse und Salami ausgerüstet. Nur der Rotwein fehlt, den gönnen wir uns erst nach getaner Arbeit!
Nach einer einstündigen Fahrt kommen wir in dem Ort Folle Pensée ("verrückter Gedanke") an und starten unsere erste Wanderung, die uns zur Quelle von Barenton führt. Um 1160 wird er als ein Brunnen erwähnt, welcher in der Lage ist, Stürme zu entfachen. Ende des 12. Jahrhunderts wird die Quelle dann mit der Arthus-Sage in Verbindung gebracht.
Die zweite Wanderung führt uns ins Val Sans Retour (Tal ohne Wiederkehr) aus welchem wir am Ende allerdings doch wiederkehren! Wir sehen den vergoldeten Baum, der an den Waldbrand von 1990 erinnern soll und den Feenspiegel, durch welchen wir in eine andere Welt eintauchen könnten (alle wollen doch lieber die Eberhardt - Reise fortsetzen!).
Nach dem Abendessen genießen einige Gäste den schönen Sommerabend in den Gassen oder am Hafen von Vannes.

4.Tag: Sonntag, 11.08.2013

Die Alignements von Carnac gehören zu den spektakulärsten Megalithen der Welt. Dreitausend Monolithen wurden hier vor 6000 Jahren in fast parallelen Reihen aufgestellt und obwohl zahllose Erklärungsversuche unternommen wurden, sind sie bis heute geheimnisumwoben geblieben. Natürlich sind die bretonischen Legenden nicht um eine Antwort verlegen: Heidnische Soldaten waren hinter dem hl. Cornelius her. Als vor ihm nur noch der Atlantik war, drehte er sich um und auf der Stelle erstarrten die Verfolger zu Stein. Wir wandern bis zum Tumulus Saint Michel und wagen uns ins dichte Gedränge auf dem sonntäglichen Markt. Ausgestattet mit Käse, Baguette und Rotwein ist das Mittagessen gesichert.
Anschließend haben wir eine kurze Busfahrt nach Locmariaquer zum Freiluftmuseum „La Cité des Megalithes". Ein Film gibt eine sehr informative Einführung, dann bestaunen wir den größten in der Bretagne gefundenen Menhir - welcher allerdings längst nicht mehr aufrecht steht, aber zerbrochen in seiner Falllalge nicht weniger imposant ist.
Die zweite Wanderung des heutigen Tages führt an mehreren Megalith-Stätten vorbei; wir machen Abstecher zum Coet-er-Bei und Mané-Braz und erreichen nach 80 Wanderminuten die Giganten von Kerzerho.
Der zweite Teil der heutigen Wanderung beginnt in Crucuno, mitten im Wald, mit einem imposanten Dolmengrab. La Chaise de César wird vom Gruppenjüngsten erklommen - mit einem "falschen" Lorbeerkranz aus Farnen posiert er für's Familienalbum und die Fotogalerie. Im Steinfeld von Kerzerho bewundern wir die Giganten und fragen uns, wie es wohl bewerkstelligt wurde, diese Riesen kilometerweit zu transportieren.
Ab heute übernachten wir dreimal in Quimper. Nach dem Abendessen machen fast alle noch einen Spaziergang ins pittoreske Zentrum und erkunden nebenbei schon den Standort der Markthalle für den Picknick-Einkauf am nächsten Tag.

5.Tag: Montag, 12.08.2013

Erstes Tagesziel ist heute ein „echt französischer Supermarkt". Auf den ersten Blick ist alles wie in Deutschland, aber bei genauerem Blick offenbart die Käsetheke eine schier endlose Auswahl, so manch einer steht zunächst ratlos vor dem Salamiangebot (nicht nur die dreiköpfige Familie aus Zwickau!) und das Angebot am Frischfisch in einem ganz normalen Supermarkt kennt kein Pendant in Deutschland.
Ausgerüstet mit frischen „Zutaten" für die Mittagsrast macht sich der Bus auf den Weg nach Tronoen zum ältesten Kalvarienberg der Bretagne. Nach kurzer Besichtigung geht es noch ein Stückchen weiter in Richtung Meer, wo unsere heutige Wanderung zunächst parallel zu den Dünen verläuft, welche uns den Blick auf den weiten Ozean zunächst verstellen. Der Atlantik zeigt sich uns erst bei Ankunft an der Pointe de la Torche, wo wir bis zur Spitze laufen, denn von dort hat man einen schönen Blick nach Audierne und auf die Pointe du Raz, welche als Wanderziel für morgen geplant ist.
Anschließend geht die Wanderung für eine knappe Stunde direkt am Strand entlang - es ist Ebbe und der Sand so fest, dass man wunderbar laufen kann. Einige  Wanderschuhe werden an den Rucksack gehängt und erste Mutmaßungen zur Wassertemperatur sind zu vernehmen. Am Ende der Bucht  legen wir eine Bade- und Mittagsrast ein - etwa die halbe Gruppe genießt eine herrliche Erfrischung bei mittlerweile mäßigem Wellengang. Noch bei der Ankunft an der Pointe de la Torche hatten wir fasziniert dem „Kampf" der Wellenreiter zugeschaut.
Bereits am frühen Nachmittag erreichen wir den Leuchtturm „Phare d'Eckmühl", sodass wir noch genug Zeit für eine Fahrt nach Concarneau haben, wo wir einen kleinen Rundgang auf den Festungsmauern unternehmen und durch die pittoreske Hauptstraße dieser -sogenannten- schwimmenden Festung bummeln. Da wir bei Ebbe hier sind, brauchen wir ein bisschen Phantasie, um uns die Inselsituation vorstellen zu können.

6.Tag: Dienstag, 13.08.2013

Das heutige Programm beginnt in der winzigen Ortschaft Confort Meillars mit einem Kurzstopp an der Kirche Notre Dame de Confort wo es das „Rad der wundertätigen Madonna", sehr schöne originale Bleiglasfenster und einen Kalvarienberg mit „neuen" Figuren aus dem 19. Jahrhundert zu bewundern gibt. Aber auch die Boulangerie gegenüber wird „aufgesucht": Der tägliche Baguettekauf macht aus uns schon halbe Franzosen!
Nach einer schönen Fahrt über durch die Cornouaille und das Cap Sizun erreichen wir die kleine Kapelle „Notre Dame de Bon Voyage" in Le Loch, wo die Wanderung zur Pointe du Raz beginnt. Es sind 13 Wanderkilometer entlang des Küstenweges mit herrlicher Aussicht über die steilen Klippen aufs tiefblaue Meer. Es gibt hier viele Ab- und Aufstiege, weshalb alle am beeindruckenden Ziel, der westlichsten Spitze Mitteleuropas, etwas erschöpft sind. Trotzdem gehen fast alle Gäste ganz nach vorne zum Cap, von dort hat man den beeindruckenden Blick auf die steil aus dem Meer ragenden Felsen, welche in den vergangenen Jahrhunderten die Passage von manchem Schiff zur tödlichen Falle werden ließen.
Am Besucherzentrum werden wir vom Bus abgeholt, welcher uns zur fünf Fahrminuten entfernten Baie des Tréspassés bringt. Wie gestern Nachmittag in Concarneau, herrscht auch hier Ebbe, aber die blaue Fahne am bewachten Strandabschnitt signalisiert beste Badebedingungen und auch das Wetter ist wieder perfekt (übrigens bleibt das bis zum letzten Tag so!), sodass wir gerne den etwas weiteren Weg bis zum Wasser in Kauf nehmen. Obwohl der Parkplatz überfüllt ist, hat am kilometerlangen Strand dieser beeindruckenden Bucht jeder genügend Platz. Zur verabredeten Zeit kommt unser Fahrer Ingo mit dem Bus - welch' angenehmer Luxus, immer einen Chauffeur dabei zu haben!

7.Tag: Mittwoch, 14.08.2013

Der Tag beginnt mit einer Stadtführung durch die von schönen Fachwerkhäusern gesäumten Gassen von Quimper....... Nach dem Einkauf fürs Mittagspicknick setzen wir die Fahrt zum Bilderbuchstädtchen Locronan fort. Der Ort fasziniert durch seine ausschließlich aus massivem Granit erbauten Häuser mit schönen Renaissancefassaden. Den reichsten Bauschmuck weisen die Häuser am Kirchplatz auf. Die Kirche ist dem Heiligen Ronan gewidmet, der auf einem Felsblock von Großbritannien geschwommen kam. In Klein-Britannien angekommen, verwandelte sich dieser in einen Schimmel, sodass er weiterleiten konnte - so erzählt es eine der zahllosen Legenden der Bretagne.
In der Destillerie Warenghem wurde ab 1900 ein Likör aus 35 Kräutern hergestellt und  1989 wurde der erste Whisky in Frankreich gebrannt. Wir besichtigen die Produktionshalle mit den riesigen Destillierkolben, wo in zwei Durchgängen ein 75%-tiges Destillat entsteht. Bei der anschließenden Probe dürfen wir außer Single Malt und weiteren Whiskysorten auch Pommeau probieren: Ein Apéritiv aus Cidre höchster Qualitätsstufe und Calvados, mindestens 16 Monate in alten Eichenfässern gereift.  Vor allem die weiblichen Reisegäste lassen sich gerne zu einem  Kauf hinreißen - zumal das Apfelgetränk wesentlich preiswerter ausfällt, als das aufwändig hergestellte Destillat aus Getreide!)

8.Tag: Donnerstag, 15.08.2013

Wer noch nicht in der Bretagne war, weiß womöglich nicht, dass es dort nicht nur gigantische Megalithen aus der Steinzeit gibt, welche von den Keltern in ihren Götterkult einbezogen wurden, sondern auch sehr viele christianisierte Menhire, zum Beispiel in Uzec. Dort hat ein Priester ein großes Steinkreuz ganz oben auf dem prachtvollen Stein anbringen lassen.
Unser fünfter Wandertag startet in Trégastel und führt uns über die Île Renote nach Ploumanac'h zu den bizarren Felsblöcken der Rosa Granitküste. Am Strand von Saint Guirrec erkennen wir in einem gigantischen Granitblock Napoleons Hut, in anderen Steingiganten eine Schildkröte oder was immer die Phantasie gerne sehen möchte.
Fast alle Wanderer aus unserer Gruppe gehen Muscheln oder Galettes essen, die Restaurantauswahl ist hier recht groß - diese Chance wollen wir nutzen!
Auf der Wanderung haben wir bereits eine ehemalige Gezeitenmühle besucht, vor den Ankunft in Saint Malo machen wir einen kurzen Halt am größten Gezeitenkraftwerk Europas: La Marmotrice de la Rance, mit Blick auf die Festungsstadt Saint Malo, wo wir anschließend unser zentral gelegenes Hotel in der Altstadt beziehen.

9.Tag: Freitag, 16.08.2013

Heute steht mit dem Mont-Saint-Michel ein kultureller Höhepunkt der Reise auf dem Programm. Da die Bucht durch den Bau eines  Dammes zur Erschließung des Berges immer mehr versandete, wurde der große Parkplatz direkt am Berg abgerissen und das Land dem Meer zurückgegeben. Für die Besichtigung nehmen wir uns ausreichend Zeit und Puste, denn es geht kräftig berg- und treppauf!  Als die 760 Stufen bewältigt sind, besichtigen wir die Abtei mit individuell anwählbaren Audio-Guides. Weder im Klosterkreuzgang noch im Refektorium erwartet uns die für diese Räume typische Stille - trotzdem erfreuen wir uns an der äußerst beeindruckenden Architektur.
Die Rückfahrt nach Cancale erfolgt durch die Polder und weit draußen in der Bucht kann man die Austernbänke erkennen. Am Markt von Cancale erstehen wir einige Teller Austern, die von der Marktfrau vor unseren Augen geöffnet werden. Frische ist das oberste Gebot bei dieser Delikatesse. Geöffnet müssen sie sofort verspeist werden, im geschlossenen Zustand leben sie etwa zwei Wochen außerhalb des Meeres weiter, solange sie nicht austrocknen. Das heißt, sie müssen mit der gewölbten Seite nach unten kühl und dunkel gelagert werden, am besten abgedeckt mit einem feuchten Tuch. Nicht alle Wanderfreunde, jedoch sogar einige der Skeptiker probieren die nach Meer schmeckende Köstlichkeit.
Mittlerweile zeigt sich uns die Bretagne wieder von ihrer sonnigen Seite und auf der anschließenden Wanderung kommen wir schon etwas ins Schwitzen.

10.Tag: Samstag, 17.08.2013

Am vorletzten Tag der Reise verlassen wir die Bretagne, aber die Seeluft bleibt uns noch erhalten: Es geht nach Rouen, der Sitz der Präfektur der Haute-Normandie hat einen Seehafen, obwohl dieser 70 Kilometer vom Meer entfernt ist! Ab hier schlängelt sich die Seine in großen, engen Bögen zum Ärmelkanal. Hinter Caen erleben wir das was es auf französischen Autobahnen nur selten gibt: Stau. Es ist der Reiseverkehr bedingt durch den samstäglichen Bettenwechsel in den zahlreichen Ferienzielen.
Wir steigen an der Place du Haute Vielle Tour aus und unternehmen gemeinsam einen kleinen Erkundungsgang: Etwa 700 erhaltene Fachwerkhäuser prägen das Zentrum, die Kathedrale Notre Dame  ist eines er schönsten Beispiele gotischer Baukunst der Normandie und durch den Bilderzyklus des impressionistischen Malers claude monet weltbekannt geworden.
Wir besuchen den ehemaligen Pestfriedhof, die Gros Horloge und den Marktplatz, wo Jeanne d'Arc auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde.
Da wir bereits am späten Nachmittag in Reims ankommen, bringt uns Ingo zunächst ins Zentrum zur Kathedrale. Obwohl gerade eine Hochzeitszeremonie stattfindet, ist eine Innenbesichtigung möglich. Das Gotteshaus gilt als eines der architektonisch bedeutendsten Kirchen Frankreichs. Jahrhundertelang wurden hier die französischen Könige gekrönt. Heute ist die Kathedrale mit rund einer Million Besuchern im Jahr einer der Hauptanziehungspunkte der Champagne.

11.Tag: Sonntag, 18.08.2013

Um acht Uhr machen wir uns in Reims auf den Rückweg, legen hinter Metz eine erste Pause ein und machen regelmäßig alle zwei Stunden weitere Pausen. In Jena verlassen uns die ersten fünf Gäste, sodass unsere Gruppe auf vierzehn schrumpft. So geht es bei jedem folgenden Halt weiter. Ingo, unser stets zu Scherzen aufgelegter Busfahrer, dichtet passend dazu: „Zehn kleine Negerlein, die wollten in die Bretagne, der Ingo konnt' den Weg nicht finden, da war'n sie wieder in Allemagne."Ich hoffe, es hat Ihnen Freude gemacht, die schönen Tage noch einmal Revue passieren zu lassen. Weitere Fotos finden Sie in der Fotogalerie.
Mit besten Grüßen - Ihre Birgit Janosch

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Wir waren dabei! Die schönen Fotos erwecken schöne Erinnerungen an den Urlaub in der Bretagne. Danke!

Gerlinde und Eckhard Uhlig
04.09.2013

Liebe Uhligs! Ja, es war schön, das Sie dabei waren! Die Fotos sind hoffentlich eine kleine Entschädigung für die verlorene Kamera. Ein CD mit allen Fotos bekommen Sie noch zusammen mit dem Gruppenbild in den nächsten Tagen. Herzliche Grüße Birgit Janosch

Birgit Janosch 04.09.2013

Eine sehr schöne Rise, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Margit und Hartmut Fischer
04.09.2013

Liebe Familie Lohse, der Dank ist ganz auf meiner Seite! Ich habe Ihre Bilder auch erhalten und werde einige davon in die Fotogalerie einfügen, wenn ich von der Loire-Reise zurück bin. Dort strample ich mit Eberhardt-Gästen noch bis Anfang Oktober. (So verdienen wir uns die kulinarische Belohnung am Abend!) Viele Grüße Ihre Birgit Janosch

Birgit Janosch 24.09.2013

Liebe Fischers, es freut mich sehr, dass Sie unsere gemeinsamen Wandertage in guter Erinnerung haben! Vielen Dank nochmals für Ihre Unterstützung als "Schlusslicht". Viele Grüße Ihre Birgit Janosch

Birgit Janosch 24.09.2013

Eine wunderbare Reise - vielen Dank für die zusätzlichen Bilder, die uns immer wieder die wundervollen Eindrücke und kullinarischen Genüsse in Erinerung bringen werden.

Familie Lohse
24.09.2013

Liebe Familie Lohse, der Dank ist ganz auf meiner Seite! Ich habe Ihre Bilder auch erhalten und werde einige davon in die Fotogalerie einfügen, wenn ich von der Loire-Reise zurück bin. Dort strample ich mit Eberhardt-Gästen noch bis Anfang Oktober. (So verdienen wir uns die kulinarische Belohnung am Abend!) Viele Grüße Ihre Birgit Janosch

Birgit Janosch 24.09.2013