Reisebericht: Wanderreise Bretagne – Brise des Atlantiks

28.07. – 07.08.2016, 11 Tage Wandern und Kultur an der Atlantikküste Frankreichs mit Vannes – Carnac – Halbinsel Penmarch – Concarneau – Pointe du Raz – Quimper – Lannion – Ploumanach – Cancale – Mont–Saint–Michel – Rouen (57 Wanderkilometer)


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Wunderschöne Wanderungen bei meist schönem Wetter mit einer lustigen, musikalischen Gruppe - war ne tolle Tour!
Ein Reisebericht von
Margret van Blokland

1. Tag: Anreise nach Troyes


Am frühen Morgen startete unser Bus in Dresden. Wir teilten ihn uns zunächst zu dritt, denn die meisten Reisegäste stießen erst später dazu. In Teufelstal kam unser Busfahrer Ingo in den Bus. Über die A4 ging's dann weiter, dann über Frankfurt nach Saarbrücken. Der letzte Gast stieg erst am späten Nachmittag in Frankreich ein. Da hatten wir schon etwas Verspätung, denn bei Saarbrücken mussten wir wegen einer Baustelle die Autobahn vorübergehend verlassen, was unsere Fahrzeit deutlich verlängerte. So erreichten wir unser Hotel in Troyes erst abends um halb neun und fielen nach einem leckeren Essen sofort ins Bett.

2. Tag: Von Troyes bis Vannes – der Abenteuertrip beginnt

Bei einem Stadtrundgang durch Troyes entdeckten wir zahlreiche alte Fachwerkhäuser und enge Gässchen und besuchten die Kathedrale der Stadt. Danach fuhren wir weiter gen Westen. Am frühen Nachmittag sahen wir die Kathedrale von Chartres an uns vorüberziehen. Dann meldete sich unser Bus mit einem unschönen Piepen. Ingo reagierte ruhig aber schnell und wir hielten auf der Standspur an. Bald schon war klar: im Busbauch gab's Probleme! Ein Ersatzteil musste her und wir würden in einen Ersatzbus umsteigen müssen. Wenig später tauchten blinkende Fahrzeuge auf, die uns im Kriechgang zum nächsten Parkplatz begleiteten. Noch hatten wir warme Würstchen und Suppen und nun hatten wir auch ein richtig geräumiges WC. Die Gäste trugen's mit Humor und Geduld. Und Geduld musste man bei dieser unfreiwilligen Pause auch wirklich haben. Gegen Abend ging's dann per Ersatzbus flott weiter, aber ohne Ingo. Der kümmerte sich um die Reparatur unseres Busses. Damit der Hunger uns nicht plagte spendierte Eberhardt noch eine Runde Sandwiches an einer Raststätte und die Zeche des Bordservices an diesem Tag war für die Gäste auch gratis. „Wir waren erstaunt, dass doch alles so glatt ging. Pannen können nun mal passieren aber Eberhardt hat gut reagiert", verlautete aus der Gruppe. Und die Küche unseres Restaurants in Vannes hatte bis 23:30 Uhr geöffnet, erfuhr ich am Telefon. Kurz nach zehn Uhr hatten wir es geschafft und erreichten das Hotel in Vannes und genossen bald schon unser spätes Abendessen.

3. Tag: Stadtführung in Vannes & Wanderungen im Wald der Brocéliande


Ingo meldete sich am anderen Morgen per Telefon. Das Ersatzteil wäre eingetroffen, der Bus wieder flott und er werde im Laufe des Vormittags in Vannes eintreffen. Das freute uns sehr und wir ließen uns am Vormittag die hübsche Stadt Vannes von Kristin zeigen und ergründeten danach die Markthalle. Markthallen haben etwas magisch Anziehendes an sich, stellte ich bald schon fest. Wenn irgendwo ein Schild auftauchte, das auf eine Halle hinwies, kam sofort die Frage auf, wieviel Freizeit nun denn angedacht wäre... Um 12 Uhr waren alle startklar, auch Ingo. Frisch geduscht steuerte er uns trotz Bus-Nacht gut gelaunt zum Wald der Brocéliande.
Unsere erste kleine einfache Wanderung führte uns auf schattigen Wegen zur Quelle von Barenton. Im nahegelegenen Tréhorenteuc warfen wir einen Blick in die Kirche, denn hier fand der Mythos um König Arthus Einzug in die Kirche, was dem Pfarrer eine Strafversetzung einbrachte und dem Ort zwischenzeitlich Heerscharen von Besuchern. Hier begann unsere 2. Wanderung, über Stock und Stein - v.a. über Stein, und der lag teils sogar im Wasser. Eine herrliche Pause auf einem Aussichtsfelsen wurde dazu genutzt, die Ausbeute der Markthalle zu verspeisen. Am späten Nachmittag trafen wir beim Wasserschlösschen Trécesson wieder auf unseren Bus. Auch an diesem Abend ging's vom Hotel aus zu Fuß in die malerische Altstadt von Vannes zum Partner-Restaurant des Hotels zum Essen.

4. Tag: Carnac, Locmariaquer, Erdeven: Wandern zwischen Menhiren


Nach unserem Abschied von Vannes folgte ein Tag voller Aktivitäten: wir fuhren per Bus zu den Menhirfeldern von Carnac und wanderten an kilometerlangen Reihen von Menhiren vorüber zu einer alten Windmühlenruine, die man besteigen kann und von der aus wir die Szenerie von oben bewunderten. Der Himmel war wieder blitzblau und unsere Wanderwege verliefen größtenteils im Schatten. Unweit des Tumulus St. Michel war ein Festival und daher Chaos auf der Straße. Aber Ingo fand ein Plätzchen zum Warten und fuhr mit uns anschließend auf die Halbinsel von Locmariaquer, wo wir am Hafen traditionelle bretonische süße Crepes oder herzhafte Galette verspeisten. Am Nachmittag besichtigten wir das Freiluftmuseum des Ortes mit den Überresten des größten Menhirs, der jemals gefunden wurde. Am Nachmittag wanderten wir wieder durch schattigen Wald zu den beeindruckenden Menhiren von Kerzerho bei Erdeven und gegen Abend fuhren wir weiter nach Quimper, unserem nächsten Standort.

5.Tag: Concarneau & Wanderung durch Cornouaille


Und ein weiterer ereignisreicher Tag folgte: Wir besichtigten die alte Festung von Concarneau, besuchten die Markthalle und den Wochenmarkt. Vor dem Kalvarienberg von Tronoen machten wir auf einer grünen Wiese ein schmackhaftes Picknick mit bretonischem Käse, Baguette und Paté. Am Nachmittag wanderten wir los zur Pointe de la Torche und weiter an einem herrlichen Sandstrand entlang. Die Wolken fegten übers Land und die Sonne strahlte dazwischen durch, so dass wir beeindruckende Fotos zustandebrachten. Dann folgte eine ausgedehnte Badepause. Und weiter ging's an bizarren Felsen vorbei. Die Wolken bildeten malerische Wolkenberge, die sich immer mehr auftürmten. Kurz vor unserem Ziel, dem Leuchtturm Phare d'Eckmühl wurde es dann feucht von oben. Keiner wollte jetzt den Turm mehr besteigen. Alle zogen den trockenen Bus vor, der uns wieder zurück nach Quimper in unser Hotel brachte. Unsere Erlebnisserie war damit für diesen Tag allerdings noch nicht beendet. Wir lagen alle im Bett, als ein kräftiges Piepen durch die Flure des Hotels pfiff. Feueralarm. Bald schon stellte sich aber heraus, dass ein nächtlicher Raucher die Wut der Rauchmelder entfacht hatte. Mehr konnte die Feuerwehr nicht finden. Zum Glück fehlte es meinen Gästen nicht an Humor: „Diese Bretagne-Reise ist ja die reinste Abenteuer-Tour," war bald schon zu vernehmen. Alle waren froh, dass es nur ein blinder Alarm gewesen war und schnell krochen wir in unsere Betten zurück und hatten nun alle Abenteuer dieses Tages überstanden.

6. Tag: Locronan & Wanderung zur Pointe du Raz


Am Morgen erwartete uns Nebel. So erlebten wir das malerische Locronan, das schon als Filmkulisse für zahlreiche Produktionen hergehalten hat, feucht und in morgendlicher Ruhe. Wir bewunderten die Glasfenster des Künstlers Manessier aus Chartres in einer hortensiengesäumten Kirche am Dorfrand. Die Akustik der Kirche ist ungewöhnlich gut, stellte ein Gast fest. Lass uns das doch mal ausprobieren... und bald schon erschallte die Kirche von unserem Gesang. Da hatten sich die Richtigen gefunden. Natürlich besuchten wir nach unserem Dorfspaziergang auch die Hauptkirche des Ortes, die dem Heiligen Ronan geweiht ist.
Ingo brachte uns danach dann zum Ausgangspunkt unserer Wanderung, der Kirche „Notre Dame de Bon Voyage". Auf der nun folgenden anspruchsvolleren Wanderung war wiederum ein Picknick mit Käse und Baguette geplant und wir ließen uns das Picknick bei angenehm leicht sonnigen Wetter auf einem Aussichtsfelsen gut schmecken. Schon vor der Pointe du Raz hatten zwei Gäste genug gewandert und kürzten die Tour ab. Sie trafen Ingo auf dem Parkplatz und reisten per Bus weiter zur Baie des Trépassés. Die anderen Gäste hielten voller Begeisterung durch bis zum Schluss dieser langen Wanderung und erreichten die Bucht zu Fuß. Bei einem sehr erfrischenden Bad am Strand in der Baie des Trépassés ließen wir diesen Tag ausklingen.

7. Tag: Stadtführung Quimper, Guimiliau & Whisky in Lannion


Die Bretagne ist eine regenreiche Gegend, stand in einem der Reiseführer, die ein Gast mitgebracht hatte. Bisher hatten wir meist Glück gehabt, aber nun erwischte es uns heftig. Die Stadtführung in Quimper verlegte Lionel, unser örtlicher Stadtführer, daher überwiegend in die Kirche. Danach fuhren wir zum Kalvarienberg von Guimiliau. Der Regen war jetzt zum Glück schon wieder vorüber. Und als wir in Lannion ankamen scheinte wieder die Sonne und der Himmel leuchtete blitzblau. Uns blieb eine halbe Stunde Zeit in Lannion. Genau richtig um das kleine Zentrum zu ergründen. Dann zogen wir weiter. Am Stadtrand befindet sich die Destillerie Warenghem. Hierher reisten wir nun zur interessanten Führung durch die Schnapsfabrik und zur Whiskyverkostung. Am Abend erreichten wir schließlich unser nettes kleines Familienhotel bei Lannion. Wir hatten beste Laune und das bekam der Kellner zu spüren. Aus den Papierunterlagen unserer Teller und den Servietten bastelten wir eine Abenteuerlandschaft und der Kellner musste sein Getränkegeld suchen: zwischen Papierfliegern, Papierschiffen und Papierpfeilen lag sein „Schatz" verborgen. Er hatte seinen Spaß mit uns. Und auch wir hatten sehr viel Spaß an diesem Abend, denn bald schon entdeckte ein sehr talentierter Gast das verstimmte Klavier im Foyer, das wir nun belagerten. Unser Repertoire reichte von „Donna nobis pacem" bis hin zu „Komm wir fressen eine Leiche...". Wir waren sehr flexible Musikanten. Der Koch, der Rezeptionist, der Kellner - unsere Zuhörer hatten was zu lachen mit uns....... Und wir waren höfliche Gäste, die sich auch um 23 Uhr wieder zurückzogen und nicht die ganze Nacht das ganze Hotel aufmischten. Ach wie schade, dass wir hier nur eine Nacht verbringen, die sind ja so nett hier, war ein Kommentar zu diesem eher einfachen aber doch sehr charmanten Hotel.

8. Tag: Wanderung an der rosaroten Granitküste & Fahrt nach St. Malo


Aber ein highlight folgte dem nächsten. Die Wanderung auf dem Zöllnerpfad an der rosaroten Granitküste bei Trégastel ist einfach umwerfend, auch bei leicht trübem Wetter. Die bizarren Felsformen haben alle begeistert auf Fotos festgehalten. Am Ende der Wanderung hatten wir einen sehr niedrigen Wasserstand bei Ebbe und so konnten wir nicht baden - das Wasser war weg! Dafür hatten wir aber ausgiebig viel Zeit die Felsen von Ploumanach zu ergründen. Am späten Nachmittag fuhren wir dann zum Gezeitenkraftwerk an der Mündung des Flusses Rance. Ein Stau hielt uns auf und als wir das Kraftwerk schließlich erreichten, ging die Schleuse auf. Das Schleusen der Boote im Abendlicht hatte auch so seine Reize, denn das Kraftwerk selbst war nun geschlossen. Wenig später erreichten wir unser neues Hotel in der Altstadt von St. Malo. Alle waren sofort begeistert, obwohl die Altstadt bis in den späten Abend hinein sehr lebendig ist. Wir bummelten nach dem Essen auf der alten Stadtmauer entlang und schauten uns von dort aus an, wie die Sonne über dem Meer unterging, eine herrliche Szene.

9. Tag: Wanderung bei Cancale, Austernverkostung & Mont St. Michel


Nachdem uns Ingo zur Pointe du Grouin gebracht hatte, wanderten wir los zur 2. anspruchsvolleren Wanderung dieser Reise, die uns nach Cancale zum Hafen brachte. Auch an diesem Tag blieb uns das Wetterglück erhalten. Unser Pfad schlängelte sich von Bucht zu Bucht mit malerischen Ausblicken auf bewaldete Kaps und Inseln. Nach der Wanderung erfreuten sich die Gäste am Hafen von Cancale an Austern, deren Zuchtfarmen bei Ebbe aus dem Meer auftauchen, und an Käse, Baguette und Weißwein. Am Nachmittag fuhren wir in die Normandie: In seiner Verrücktheit, so ein bretonisches Sprichwort, hat der Grenzfluss Couesnon den Berg Mont St. Michel von der Bretagne abgetrennt und in die Normandie verlegt. Der Grenzfluss hatte seinen Lauf verändert, und zwar so, dass der bretonische Mont St. Michel sich in der Normandie wiederfand. Am späteren Nachmittag war der Mont St. Michel zwar nicht gerade menschenleer, aber wir genossen mit Audioguides am Ohr den herrlichen Blick auf das Watt, den Treibsand, die Salzwiesen, die im Abendlicht in allen Farben schimmerten. Dann fuhren wir wieder zurück nach St. Malo. Nach dem Abendessen im Hotel unternahmen wir noch einen Spaziergang auf der Stadtmauer. Ach wie schade dass wir morgen abfahren müssen, hier könnten wir es länger aushalten. So die Meinung der Gäste.

10. Tag: Rouen & Reims


Unsere Heimreise begann mit einer Fahrt nach Rouen. Dort stellte sich ein großes Problem: Die WCs haben hier eine Mittagspause! Eine längere Odyssee begann, die schließlich in einer Bar mit sehr nettem Besitzer endete, der uns erlöste. Danach machten wir einen Rundgang zum alten Pestfriedhof, am Justizpalast und am Uhrturm der Wollweber vorüber zu dem Ort, an dem Jeanne d'Arc, die Jungfrau von Orléans, auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Am Ende unseres Stadtbesuches besichtigten die meisten von uns noch die herrliche Kathedrale, die zu den Lieblingsmotiven des impressionistischen Malers Claude Monet gehörte. Wenige Tage zuvor fand hier die Trauerfeier für den in Saint-Étienne-du-Rouvray ermordeten Priester statt. Der herrliche Blumenschmuck in der Kirche erinnerte uns an dieses Verbrechen. „Der Mensch braucht Glück im Leben. Wir müssen lernen, mit dem Gedanken zu leben, dass überall, auch zu Hause bei Einkaufen, auch in kleinen Dörfern, das Schicksal zuschlagen kann. Es macht keinen Sinn zu sagen, ich versuche mich zu schützen und gehe nicht mehr an diesen oder an jenen Ort. Zur rechten Zeit, am rechten Ort. Und vorher kann man einfach nicht wissen, wo und wann das ist. Man braucht ein bisschen Glück und hat sein Schicksal einfach nicht in der Hand. C'est la vie! So ist das Leben. Die Chance bei einem Verkehrsunfall im eigenen Auto zu sterben ist immer noch viel, viel größer als Opfer eines Anschlags zu werden." Mit Gedanken dieser Art verließen wir Rouen. Zur Aufheiterung gabs dann aber ein Abschiedsgedicht der Reiseleiterin. Am Abend erreichten wir in der Champagne unser einfacheres Hotel im Stadtzentrum von Reims. Das Essen nahmen wir in einem ulkigen Bistro ein. Und mein Abschiedsgedicht bekam eine sehr gute Antwort - ich musste schrecklich lachen, vor allem über die Beschreibung meines Gepäckstückes:
Koffer rein und Koffer raus,
dem Ingo ging nie die Puste aus!
Und konnten wir auch ganz groß staunen,
was man im Bus so kann verstauen.
Selbst Margrets Haushalt - ratz und fatz -
der fand darin genügend Platz...
Auch das war wieder ein sehr vergnüglicher Abend! Nach dem Essen begaben wir uns dann noch vor die beleuchtete Kathedrale. Hier fand ein Sound & Light - Spektakel statt, das uns 20 Minuten lang in Atem hielt, ein wunderschöner Abschluß unserer Tour.

11. Tag: Ende einer schönen Reise


Am Morgen verabschiedeten wir uns von den ersten Gästen, die per Zug nach Paris reisten und von dort aus nach Hause flogen. Unsere Busrückreise von Reims startete sehr pünktlich und verlief in Frankreich reibungslos. Und auch die Umleitung bei Saarbrücken hielt uns jetzt nur wenig auf, so dass wir immer sehr früh zu unseren Treffpunkten ankamen, denn der Verkehr lief wirklich recht flott heute. In Teufelstal verabschiedete sich die Reiseleiterin, die mit unserer Berlinerin zusammen nach Hause fuhr und Ingo, unser Busfahrer, verabschiedete sich in Glauchau. Die letzten beiden verbliebenen Gäste zogen nun im Kleintransporter weiter nach Dresden. So ging eine schöne, lustige Reise zu Ende, an die wir alle gerne zurückdenken. Und vielleicht sehe ich Euch ja mal wieder - mich würde das freuen!!
...und für weitere literarische Ergüsse und musikalische Einlagen bin ich durchaus zu haben.... piep, piep, piep - hört Ihr mich?????
Liebe Grüße von Eurer Reiseleiterin
Margret van Blokland

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Kommentare zum Reisebericht

Vielen Dank, liebe Margret für diesen ausführlichen und sehr persönlichen/individuellen Reisebericht. Beim Durchlesen hab ich mich an alles noch mal erinnern können... Es war wirklich eine total schöne Zeit mit viel Freude und Lachen.
LG auch an alle anderen aus der Gruppe, die das lesen :-)
Conny

Conny
31.08.2016

...ich hatte mit Euch ja auch einiges zu lachen. Solche Gruppen wie Euch zu führen das macht richtig Spaß! Euch würd ich doch glatt noch in meinen Koffer einpacken und bei der nächsten Tour dann wieder auspacken (...ob der dann allerdings noch in Ingos Bus passt??). Wie wär's denn mit Italien im kommenden Frühjahr? In Pompei kann man herrlich singen im Theater, tolle Akustik, solltest Du mal ausprobieren.... Liebe Grüße Margret

Margret van Blokland
06.09.2016