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Reisebericht: Bretagne und Ile de Ré
28.08. – 05.09.2010, 9 Tage Entdeckungstour an der französischen Atlantikküste
„Sonne pur!“ - Unter diesem Motto können wir rückbblickend unsere Reise nach Westfrankreich betrachten. Während in der Heimat die Temperaturen bereits einstellige Werte erreichten, genossen wir jeden Tag bei blauem Himmel und Sonnenschein.
Ein Reisebericht von
Sabine Heitzer
Sabine Heitzer
Reisebericht
Mit diesem schönen Wetter im Gepäck machte es natürlich Spass die Hauptstadt der Bretagne, Rennes, den Loire-Fluss, die unbekannten Höhlendörfer, das Anjou-Weinanbaugebiet oder die Atlantikküste mit ihren Fischereidörfchen Ler Croisic, Pornic, St-Martin-en-Ré oden den imposanten Hafenstädten Nantes, St-Nazaire und La Rochelle zu erkunden. Lediglich die großen Wellen vermissten wir ... fast!
Alles begann an einem äußerst regnerischen Morgen in Sachsen und Thüringen, wo wir an zentralen Einstiegspunkten frohgestimmte Reisende trafen. Als wir jedoch am Nachmittag die französische Grenze erreichten, begegnete uns von nun an nur noch herrlicher Sonnenschein.
Nach einer ersten Übernachtung in einem Pariser Vororthotel, welches wir am Vorabend nach etwa 13-stündiger Fahrt von Dresden aus erreicht hatten, überraschten der Bus-Chauffeur Steffen Arnold und ich unsere Gäste mit einer spontanen Stadtrundfahrt durch ein noch verschlafenes Paris an diesem Sonntagmorgen. Kurz erblickten wir Eifelturm, Triumphbogen, Champs Elysées, Place de la Concorde und schon ging es wieder zurück zum Gare Montparnasse, wo gegen 10 Uhr der Hochgeschwindigkeitszug TGV gen Rennes abfahren sollte. In nur zwei Stunden legten wir die mehr als 350 km Strecke zurück und wurden in Rennes am Bahnhof von einer netten Hamburgerin in Empfang genommen. In den nun folgenden zwei Stunden zeigte sie uns Ihre neue Wahlheimat, die heutige Hauptstadt der Bretagne. Beindruckt waren wir von den vielen (äußerst schiefen) Fachwerkhäusern, dem neu renovierten Parlamentsgebäude und dem schönen Rathausplatz. Zur späten Mittagsstunde probierten einige der Gäste schon das erste Mal die berühmten bretonischen Crêpes und Galettes. Welch ein Genuss inmitten des Sonntagstrubels in Rennes zu sitzen!
Fortsetzung folgt ...
Alles begann an einem äußerst regnerischen Morgen in Sachsen und Thüringen, wo wir an zentralen Einstiegspunkten frohgestimmte Reisende trafen. Als wir jedoch am Nachmittag die französische Grenze erreichten, begegnete uns von nun an nur noch herrlicher Sonnenschein.
Nach einer ersten Übernachtung in einem Pariser Vororthotel, welches wir am Vorabend nach etwa 13-stündiger Fahrt von Dresden aus erreicht hatten, überraschten der Bus-Chauffeur Steffen Arnold und ich unsere Gäste mit einer spontanen Stadtrundfahrt durch ein noch verschlafenes Paris an diesem Sonntagmorgen. Kurz erblickten wir Eifelturm, Triumphbogen, Champs Elysées, Place de la Concorde und schon ging es wieder zurück zum Gare Montparnasse, wo gegen 10 Uhr der Hochgeschwindigkeitszug TGV gen Rennes abfahren sollte. In nur zwei Stunden legten wir die mehr als 350 km Strecke zurück und wurden in Rennes am Bahnhof von einer netten Hamburgerin in Empfang genommen. In den nun folgenden zwei Stunden zeigte sie uns Ihre neue Wahlheimat, die heutige Hauptstadt der Bretagne. Beindruckt waren wir von den vielen (äußerst schiefen) Fachwerkhäusern, dem neu renovierten Parlamentsgebäude und dem schönen Rathausplatz. Zur späten Mittagsstunde probierten einige der Gäste schon das erste Mal die berühmten bretonischen Crêpes und Galettes. Welch ein Genuss inmitten des Sonntagstrubels in Rennes zu sitzen!
Fortsetzung folgt ...
