Reisebericht: Rundreise Frankreich – Normandie und Bretagne

29.05. – 07.06.2014, 10 Tage Rundreise mit Metz – Verdun – Rouen – Etretat – Honfleur – Caen – Landungsstrände – Mont St. Michel – St. Malo – Carnac – Vannes – Chartres


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Die Kathedralen von Metz, Rouen und Chartres sowie die Kalvarienberge verbinden sich mit Eindrücken der felsigen Küste der Nomandie und der Bretagne zu grandiosen Reiseerlebnissen vor dem historischen Hintergrund der Jubiläen von Verdon und dem D-Day
Ein Reisebericht von
Dr. Jürgen Schmeißer

29.05.2014 Anreise nach Metz in Lothringen

Zu 6:00 Uhr trafen sich die ersten Gäste in Dresden, um eine 750 Kilometer lange Fahrt durch Mitteldeutschland, Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland bis nach Lothringen anzutreten. In Mannheim war dann die Reisegruppe mit achtundvierzig Gästen komplett und wir konnten im Wechsel von Regen und Sonnenschein die letzten drei Stunden der Reise nach Metz in Angriff nehmen. Nach einem gedanklichen Exkurs über Pfälzer Wein bei Bad Dürkheim ein wenig neue Zeitgeschichte bei Rammstein und dann schon ein kleiner geschichtlicher Vorausblick in die deutsch-französischen Beziehungen und Kriege auch um Lothringen. Nach unserer Ankunft im Kyriad Hotel in Metz trafen wir uns zu einem kleinen Stadtbummel mit dem Ziel eine der größten französischen Kathedralen, S. Etienne, noch vor 19 Uhr betreten zu können. Neben der Größe beeindruckt die Kathedrale insbesondere durch ihre 6500 m² Glasfenster. Auch wenn das Blau der Fenster auf der rechten Seite zunächst an Chagall erinnert, der Schöpfer dieser Fenster ist Vignon; Chagals Fenster befinden sich im Hochaltar. Kostbar hoch oben die schwalbennestartig angebaute Orgel aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Nach dem verdienten Abendessen und einem langen Tag hatten dennoch zahlreiche Gäste Lust und Kraft für einen Bummel zu Mosel (Moselle) und durch das abendlich erleuchtete Metz.

30.05.2014 Verdun

Eine Stunde benötigt der Bus, um von Metz nach Verdun zu kommen. Bereits auf der Fahrstrecke sieht man erste Hinweisschilder, die an die große Schlacht erinnern - Zeit im Bus, ein klein wenig in die große Lage einzuführen, die zu dieser unsinnigen Schlacht geführt hat. Mit dem örtlichen Führer, Herrn Lewerentz, einem Deutschen - fahren wir zunächst zum Beinhaus, letzter Ruhestätte für die zumeist völlig zerrissenen Körperteile von mehr als 130.000 gefallener Franzosen. Davor der riesige Friedhof für tausende Einzelgräber: Ort des einstigen versöhnenden Händedrucks zwischen Mitterand und Kohl. Von hier ist es ein Kilometer zum Fort Douamont, einem der Forts im Befestigungsring in den Hügeln um die Stadt. Enge, Feuchte in den Gängen und „Räumen" selbst jetzt - unvorstellbar wie es bei stetig verlöschendem Öllampenlicht, unter Dauerbeschuss, eindringenden Staub und eventuell Giftgas, ohne Wasserversorgung und überfüllt mit Lebenden, Toten, Leidenden im Jahre 1916 gewesen sein mag...
Von Verdun sind es vierhundert Kilometer bis Rouen. Das Kapitel des 1. Weltkriegs wollten wir eigentlich in Compiegne fortsetzen und abschließen, aber im Raum Riems hatte sich das Autobahnsystem derart verändert, dass uns Erinnerungen und Navigationssystem so unzuverlässig führten, dass wir uns zur Weiterfahrt durch auf der Autobahn an Amiens vorbei entschlossen.
Rund um Reisms - Chamgagne: Zeit für einige Worte zur Spezifik des französischen Schaumweins.
In Rouen dann Neubau der entscheidenden Brücke und umständliches Fahren in den Vorort St. Etienne du Rouvray, wo wir tatsächlich erst am Abend unser Novotel erreichten.

31.05.2014 Rouen, Etretat

Am Vormittag erwarteten uns Erika und Francois an der Westseite der Kathedrale zum Stadtbummel in Rouen, der Hauptstadt der Normandie. So begannen wir den Bummel vor und in einer der imposantesten gotischen Kathedralen Frankreichs, hörten von der Legende der Finanzierung des Butterturmes, sahen den hohen Helmturm, die übliche gotische Rosette an der Westfront und in der Kirche die „Parade der Apostel" und manchen Sarkophag der historisch bedeutsamer Personen der Normandie. Unser Bummel führte uns weiter vorbei an schiefwinkligen Fachwerkhäusern der Altstadt und nach manchem Schlenker zurück zur Kathedrale. Von hier strebten wir die Rue d' Horologue nach Westen. Am bekannten Uhrenturm machten wir uns an Hand benachbarter Gebäude einen Eindruck vom jahrhundertelangen Baugeschehen in Rouen. Weiter ging es zum Alten Markt, jenem Platz, wo, wo 1431 Jean d´Arc den Feuertod starb. Eine moderne, flache  Kirche steht nun in diesem Areal. Zur Mittagszweit starteten wir am Ufer der Seine, stoppten kurz in Frecamp und erreichten zur Familienausflugszeit das trublige Etretat. Am Strand erstreckt sich linker Hand aufsteigend die Steilküste am Falaise d' Aval und rechtsseitig die Falaise d' Amont. Riesige Felsentore öffenen sich im Kalkstein und die von Westen scheinende Sonne produziert leuchtend hellen Fels und smaragdgrünes Wasser des Ärmelkanals. Wer auf einen der Hügel anstieg wurde für sein Mühen belohnt und konnte manch schönes Urlaubsbild machen. Am zeitigen Abend erreichten wir das moderne Hafenviertel von Le Havre und nach einigen Hafenbeckenumfahrungen unser Hotel Mercure.

01.06.2014 Calvadosprobe, Honfleur, Landungsstrände der Allierten am D–Day

Nach dem Start in Le Havre besichtigten wir zunächst die höchste europäische Seilbrücke, die Brücke der Normandie, die sich zwischen Le Havre und Honfleur über die Seine spannt. Zur besten Sonntagvormittagszeit trafen wir in Brieul en Auge ein, um mehr über die Destillation von Calvados zu erfahren: die Produktionslinie Apfel - Apfelsaft - Cidre - bringt nach zweimaligem Destillieren, dem Verwenden des Herzstücks, der Lagerung in Eichenfässern - Calvados. Noch interessanter dann die Führung durch Destillerie, Lagerkeller und vorbei am Schloss einer der renommiertesten Calvadosbrennereien der Normandie - und zum Abschluss ein Schluck Pommerie und ein Schluck 15-jähriger Calvados. Für manchen auch die Chance zum Erwerb eines flüssigen Souvenirs.  Vom alten Hafenort Honfleur  am Mittag waren alle begeistert. Zahlreiche Handelshäuser aus der Renaissance reihen sich am Ufer des Hafenbeckens. Hinter diesen dann die Holzkirche St.Catherine mit einer Dachkonstruktion wie zwei umgekehrte Schiffskiele. Mit dem Bus ging es dann an die Atlantikküste. Um den D-Day, die Aktion „Overlord" , also die Landung der Alliierten am 6. Juni 1944 korrekt zu erklären, hielten wir zunächst an der Pegasusbrücke und mancher entsann sich an den Film „Der längste Tag". Dann ging es zu den Stränden der Anlandung mit den militärischen Bezeichnungen wie Juno, Gold, Omaha. Bei Arromanches blickten wir auf die Reste des künstlichen Hafens Mulberry, in dem 1944 binnen weniger Wochen mehr als 200.000 Soldaten und 40.000 Fahrzeuge anlandeten. Um noch einen Eindruck von den Kämpfen und dem deutschen Festhalten zu bekommen, landeten auch wir aus dem Hinterland bei ehemaligen deutschen Bunker- und Flakstellungen. In fünf Tagen jährt sich die Landung der Allierten zum 70. ten Male. Bereits an unserem Reisetag hier waren tausende unterwegs, um teilweise in Uniform und mit alter Militärtechnik zu gedenken (??? oder - ich kann mich nur schwer hineindenken in diese Art von lärmender Erinnerungskultur. ).
Am Jubiläumstag selbst treffen sich hier zahlreiche Staatsoberhäupter; auch Putin wird wohl kommen - wie geht es in der Ukraine weiter? Kann das Geschehen von 1944 alle Seiten zu gemeinsamem Denken bringen?

02.06.2014 Mont St. Michel, Cancale, St. Malo

Am Vortage hatten wir den Mt. St. Michel bereits zu unserer Rechten aus dem Meer aufsteigen gesehen; heute war er nun unser direktes Ziel: der Berg des Heiligen Michael. Da die versandende Fläche rund um den Granitfelsen wasserführender gestaltet werden soll, wird ein neuer Damm geschaffen, der bei Flut durchlässig ist. Zunächst hat man aber die logistischen Flächen für die Touristen neu geordnet. Das bedeutet zunächst einen kleinen Fußweg bis zum Erreichen der Shuttlebusse in Kauf zu nehmen. Nach dreißig Minuten stehen wir dann am Tor der Bürgerwehr. Durch das Tor des Königs geht es dann wie einst Millionen Pilger und heut Touristen durch die Große Straße, dann Treppen hinauf, vorbei an Fast-Food und Souvenirs zur Abtei. Mit einem Audioguide in bester deutscher Sprache ausgerüstet, konnte sich dann jeder individuell die Säle, das Refraktorium und die Treppe und Terasse erschließen, bevor er nach gut einer Stunde den Almosensaal erreichte. Nach der Besichtigung einer der ersten UNESCO-Weltkulturerbestätten ging es mit dem Bus nach Cancale - erste Adresse der Gourmets für frische Austern. Auch wir probierten und spülten mit einem Schluck Cidre nach. Zurück nach St. Malo, bummelten wir in alten Gassen und auf den Remparts, der Stadtbefestigung mit tollen Aussichten in die Gassen der Stadt, in Wohnzimmer und auf das Meer. Einige schlenderten bei Ebbe über die weiten Sandflächen zum Hotel direkt an der Uferstraße von St. Malo.

03.06.2014 Cap Frehel, Ploumanac'h

GuimiliauHeute ging es richtig durch die Bretagne. Zunächst hielten wir am Gezeitenkraftwerk von Rance und diskutierten ein wenig die Möglichkeiten und Grenzen alternativer Energiegewinnung. Durch schöne Küstenorte wie Dinard fuhren wir dann Richtung Cap Frehel.  In den späten Vormittagsstunden bummelten wir dann entlang der Steilküste durch Erikabüsche zum Leuchtturm direkt auf der Capspitze. Nach der ersten Begegnung mit der Steilküste und dem Meer der Smaragdküste zog es uns nach Ploumanac'h, dem touristischen Hauptort an der Ros-Granit-Küste. Duch ein leicht bewältigbares Wegesystem bummelten wir vorbei an den riesigen, von Wind und Wellen geformten Gesteinsbrocken. Unsere Weiterfahrt durch die ländliche Bretagne brachte uns dann nach Guimilau. In der Übergangszeit zwischen Spätgotik und Renaissance wurde hier eine Kirche mit Pfarrhof und darin ein Kalvarienberg gebaut - vielleicht der bedeutendste von vierzehn dieser Art in der Bretagne. Mehr als zweihundert Personendarstellungen berichten in fünfzehn Szenen vom Leben Jesu Christi. Auch das Kircheninnere mit Figuren in der Vorhalle, den barocken Schnitzereien am Orgelprospekt und um das Taufbecken sowie der barocke Altar machen die Kirche zu einem herausragenden Beispiel der vielhundertjährigen Kirchengeschichte dieser Region. Gegen sieben Uhr trafen wir am Zusammenfluss („Kemper") von Odet und Steir ein. Ein sehr gutes Abendessen mit Canard (kein Kanarienvogel!) im Hotelrestaurant  rundete den Tag ab.

04.06.2014 Locronon, Confort, Pointe du Raz

Für den heutigen Tag war wechselhaftes Wetter angesagt, weshalb alle die erforderlichen Vorbereitungen trafen und doch laufbare Schuhe für das äußerste Kap Frankreich einpackten. Zunächst fuhren wir jedoch zum kleinen Dörfchen Locronon, dem einst die Segeltuchweberei Reichtum gebracht hatte. Heute gehört der Ort zu den schönsten Dörfern Frankreichs. Manchmal erhaschten wir einen Sonnenstrahl, so dass die grauen bretonischen Gebäude mit blauen Fensterrahmen und hellem Grün von Pflanzen ganz freundlich im Lichte schimmerten. Wir wählten die Fahrtroute zum Kap so, dass wir verschiedene Straßen fuhren. So kamen wir auf dem Hinweg zum Pointe du Raz durch den kleinen Ort Confort mit einer Kirche aus dem frühen 16. Jahrhundert, einem großrädrigen Glockenspiel im Kirchenschiff, dass wir natürlich läuten ließen und einem Kalvarienberg mit 13 Figuren, darunter einigen ausgetauschten Aposteln. Am großen Parkplatz vor dem Point du Raz entschieden sich die meisten zunächst zum nahen Aussichtspunkt mit Blick auf die Biskaya zu gehen, so dass alle ihre läuferischen Potenzen für eine Stundentour abschätzen konnten. Auf ebenem, breitem Weg ging es entlang der Steilküste bis zum Kap. Die Erfahrung, am westlichsten Punkt Frankreichs gewesen zu sein, begossen wir mit Cidre und verkosteten bretonischen Käse. Bei zunehmend mehr Sonnenschein stoppten wir an einer nahen Bucht für ein „rauschendes akustisches und optisches Erlebnis". Zur guten Nachmittagszeit hatten alle in Quimper die Möglichkeit zum Bummeln hinter der Stadtmauer zu gothischen Kathedrale und romanischen Kirchen zwischen Odet und Steir.

05.06.2014 Convarneau, Menhirfelder von Carnac, Golf von Morbihan

Am frühen Vormittag erreichten wir den Fischerort Concarneau mit seiner einst geschlossenen Stadt, einer Altstadt im Festungsring auf einer Halbinsel im Meer. Ohne Touristen und noch mit geschlossenen Geschäften hatte der Bummel durchaus seinen Reiz, um sich an der Stadt zu erfreuen. Die Sonne setzte sich dann zunehmend durch als wir an der Südküste der Bretagne Richtung Carnac fuhren. Die Ortsbezeichnung gründet sich auf dem englischen Wort carns für Steine. Vor mehr als fünftausend Jahren stellten hier die Menschen teils behauene Findlinge auf und richteten Sie in parallelen Straßen aus. So sind heut noch sechs der sogenannte Menhirfelder nördlich von Carnac  mit je ca. 950 - 1150 Steinen zu besichtigen. Im Feld bei Erdeven kann man sogar zwischen den Steinen gehen. Als wir diese Zeugen der Vergangenheit besuchten, dröhnten über uns wohl zwei Mirrages, die Tief- und Steigflug probten. Morgen jährt sich der D-Day - Übung zur Show oder militärischer Unsinn? Nach so viel Wechselspiel zwischen Steinzeit und Moderne waren wir dann rechtzeitig am Hafen von Vannes und unternahmen eine fast dreistündige Schifffahrt über den Golf von Morbihan. Die Enge und langgestreckten Inseln geben dem Golf eher das Gepräge einer weitläufigen Flusslandschaft. Recht durstig erreichten wir bald darauf unser Hotel im Zentrum von Vannes mit der Möglichkeit vor oder nach dem Abendessen noch in Vannes zu bummeln.

06.06.2014 Angers, Chartres, Pariser Raum

Am Abend vorher hatten wir mit einer spanischen Reisegruppe die pool-position abgesprochen - zur Abfahrtszeit war es dann aber der Wäschefahrer der eine Tonne schmutziger Bettwäsche des Hotels durch unsere Kofferreihen schob. Die Zeit wurde aber bald aufgeholt und zur Mittagszeit besichtigten wir Angers. Viele Gäste drangen - nach Zahlung der fälligen Gebühr - durch die gewaltige Festungsmauer des Herzogs von Anjou und bestaunten den größten in Europa gewebten Teppich mit 84 Szenen der Apokalypse. Die letzte Kathedrale, die wir besichtigen wollten, wurde vor achthundert Jahren gebaut: die Kathedrale Notre Dame von Chartres - älteste, erhaltene Kirche der Hochgotik. Beeindruckend die Lebendigkeit der Figuren an den Portalen, das „Chartres-Blau" in den Glasmalereien, die unterschiedlichen Turmbauten aus zwei Zeitepochen - und eigentlich soll es auch die Akustik sein... UNESCO-Weltkulturerbe somit zum Abschluss und beim Hinübergehen zum Bus ein Blick auf ein Denkmal, das daran erinnert, dass es Frankreich 1789 war, dass die allgemeinen Menschenrechte erstmals postulierte. Der weitere Weg an den Stadtrand von Paris war dann ein Leichtes.

07.06.2014 Heimfahrt

Mehr als tausend Buskilometer von Paris bis Dresden müssen bewältigt werden. So blieb keine Zeit am Morgen noch für einen Supermarktbesuch  und Käsekauf, auch nicht für ein Abweichen von der Autobahn. Auf hinfahrtbekannter Strecke ging es durch die Champagne und  Lothringen nach Deutschland. Kurzer Stopp in Mannheim für die ersten aussteigenden Gäste aus dem dortigen Zustiegsraum und dann zügige Fahrt durch Hessen nach Thüringen, hier dann leider eine Panne eines Transfers, so dass wir länger als geplant in Jena warten mussten. Ein warmer Abend und Halbmond geleiteten uns dann nach Sachsen.
Danke den Gästen für Richtiges Reisen mit Eberhardt Travel in die Normandie und Bretagne - vielleicht beim nächsten Mal doch in der Provence ... (?).

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Sehr geehrter Dr. Schmeißer, wir danken Ihnen für den Reisebericht, der es uns ermöglicht, unsere Fotos gut eizuordnen. Obwohl der Bericht einige Seiten zählt, gibt er natürlich nicht wieder, welche umfangreichen Informationen durch Sie übermittelt wurden. Besonders schätzen wir das Zuordnen der einzelnen Ereignisse zur "großen" Geschichte, aber auch zu den jetzigen Ereignissen. Bezüglich der "Kriegsspiele" sind wir voll Ihrer Meinung. Wir danken Ihnen nochmals für die hervorragende Reiseleitung und verbleiben mit besten Wünschen. Ekkehard und Ingrid Schulze

Ekkehard Schulze. Dresden
23.06.2014

Sehr geehrte Familei Schulze, besten Dank für Ihre wohlwollenden Zeilen zur interessanten und mannigfaltigen Reise FR-NOR10. Als Gäste mit Interesse an Geschichte, Kultur und Natur mache ich Sie gern auch auf meine Tschechien-Rundreise CZ-RUNDE aufmerksam. Hier kann ich Ihnen viele, sicher auch Ihnen noch unbekannte, historische Zeitzeugen versprtechen. Beste Grüße von dieser Tour, die im Juli 2015 erneut stattfinden wird, Dr. Jürgen Schmeißer

Dr. Jürgen Schmeißer 23.06.2014

Lieber Dr. Schmeißer, wir möchten uns erst einmal ganz herzlich für das Gruppenbild und den Reisebericht bedanken. Wir haben noch einmal die sehr schöne Reise, Revue passieren lassen. Es war wirklich beeindruckend. Die Informationen während der Reise waren vielfältig und gut verständlich, auch hatten Sie immer ein offenes Ohr für Ihre Reisegäste. Ich denke wir werden uns bestimmt einmal bei einer Wanderreise wiedersehen. Wir hatten auf jeden Fall einen schönen Urlaub und wünschen Ihnen noch viele schöne Reisen. Mit freundlichen Grüßen Dagmar und Konrad Girke

Dagmar Girke Niederau
01.07.2014