Reisebericht: Rundreise Frankreich – Normandie und Bretagne

21.08. – 30.08.2016, 10 Tage Rundreise mit Metz – Verdun – Rouen – Etretat – Honfleur – Caen – Landungsstrände – Mont St. Michel – St. Malo – Carnac – Vannes – Chartres


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Der abwechslungsreiche Norden Frankreich faszinierte die Reisegruppe von Eberhardt Travel - wilde Küstenabschnitte, kulinarische Spazialitäten, abwechslungsreiche Kultur und Geschichte galten es zu entdecken.
Ein Reisebericht von
Claudia Bernhardt

1. Tag Samstag 21.08.2016 – Dresden – Metz

Unsere Reise in die Normandie sowie in die Bretagne begann am Morgen in Dresden. Unser Bus der Firma SATRA Eberhardt mit unserem Chauffeur Maik Richter empfing die ersten Gäste am Dresdner Flughafen. Am Autohof in Grünstadt war dann unsere Reisegruppe mit 33 Gästen komplett. Über die Autobahn vorbei an Frankfurt und Saarbrücken erreichten wir am Nachmittag die französische Grenze. In Lothringen, kurz nach der Grenze lag bereits unser Ziel - Metz. Nach dem Zimmerbezug im zentral gelegenen Novotel begaben wir uns mit unserer Reiseleiterin Claudia Bernhardt auf einen Stadtbummel durch die alte Festungsstadt. Metz erstreckt sich entlang der Moselhöhen und wird auch als die Lichtermetropole bezeichnet. Durch die Altstadt erreichten wir den Place d´Armes mit dem Rathaus, der Kathedrale St. Etienne sowie der ehemalige Hauptwache. Der größte Schatz der Kathedrale sind die Glasfenster, die eine Fläche von über 6500 m² bedecken.
Von der Mittleren Brücke konnten wir einen Blick über die beiden Moselarme sowie Temple Neuf, eine neuromanische evangelische Kirche bewundern. Zurück durch die Altstadtgassen erreichten wir rechtzeitig zum Abendessen wieder unser Hotel. Einen abendlichen Spaziergang durch die beleuchtete Altstadt unternahmen wir durch die engen Gasse des ehemaligen Judenviertels zur Kathedrale. Aufgrund des Mirabellenfestes kam die Beleuchtung der Kathedrale nicht richtig zur Geltung.

2. Tag Sonntag 22.08.2016 Metz – Verdun – Rouen

Gestärkt durch das Frühstücksbuffet starteten wir am heutigen Tag über Verdun nach Rouen.
Verdun, die alte Festungs- und Bischofsstadt liegt am Ufer der Maas. Unsere örtliche Gästeführerin Ursula führte uns durch die eindrucksvollen Schlachtfelder von der Schlacht um Verdun aus dem Ersten Weltkrieg. Unser erster Besuch galt dem Fort Douaumont. Dieses am stärksten befestigte Fort war eines der Hauptstützpunkte um Verdun. Während der Besichtigung gingen wir durch Hohlgänge, Kasematten und Magazine. Der Besuch mit den sehr ergreifenden Erläuterungen durch Ursula bewegte uns alle.
Im Anschluss besichtigten wir das Ossuaire de Douaumont. Diese Totenhalle wurde zur Aufnahme der sterblichen Überreste von 130000 nicht identifizierten Gefallenen des ersten Weltkrieges errichtet. Sie besteht aus einem 46 m hohen granatenförmigen Turm und einer 137 m langen Querhalle.
Durch die Champagne vorbei an Reims erreichten wir die Picardie. In Wald Compiegne befindet sich der Clairière de l'Armistice (Waffenstillstandslichtung), wo wir einen kurzen Stopp einlegten. Hier wurden die Waffenstillstandserklärungen im Ersten und Zweiten Weltkrieg unterzeichnet. Auf dieser Lichtung befinden sich das Denkmal an Marschall Foch sowie eine Kopie des gesprengten Eisenbahnwaggons, in dem 1918 und 1940 der Waffenstillstand zwischen Deutschland und Frankreich vereinbart wurde. Unsere Weiterreise führte uns vorbei an Beauvais in die Hauptstadt der Oberen Normandie, nach Rouen ins Hotel Novotel Rouen Süd.

3. Tag Montag 23.08.2016 Rouen – Etretat – Le Havre

Rouen zählt durch die Vielzahl von Fachwerkhäusern zu den besuchenswertesten Städten der Normandie. Unsere örtlichen Stadtführerinnen Catherine und Francoise zeigten uns die malerische Altstadt. Nach der Außen- sowie Innenbesichtigung der Kathedrale spazierten wir ins St. Maclou Viertel. In diesem Stadtteil befinden sich noch heute die schönsten Fachwerkhäuser der Stadt. Im ehemaligen Pestfriedhof, dem Aitre St. Maclou ist heute die Schule der Schönen Künste untergebracht. Die Verzierungen an den ehemaligen Beinhäusern weisen auf die damalige Bedeutung dieses Ortes hin. Durch die Fußgängerzone vorbei an der Uhr Gros Horloge erreichten wir den Alten Marktplatz. Auf diesem wurde am 30.05.1431 die Nationalheilige Frankreich, Jeanne d´Arc, verbrannt. An dieser Stelle befinden sich das Kreuz sowie die gleichnamige moderne Kirche mit den wunderschönen Glasfenstern der Vorgängerkirche.
Bei traumhaften schönem Sonnenschein und erdrückenden 30 Grad erlebten wir den landschaftlichen Höhepunkt der Normandie - die Felsnadeln in Etretat. Diese Kreidefelsen entstammen einem Meer der Kreidezeit, auf dessen Boden sich kalkhaltige Sedimente sammelten. Wir spazierten entlang der Falaise d´Aval und genossen bei traumhaft schönem Wetter die Küstenlandschaft mit der 70 m hohe Felsnadel Aiguille. Für einem Bummel entlang der Deichpromenade und ein Eis blieb auch Zeit. Im Ort Etretat waren die prächtigen alten Fachwerkhäuser sowie die wieder aufgebaute mittelalterliche Markthalle sehenswert.
In Le Havre bezogen wir im Hotel Mercure am Bassin de Commerce unsere Zimmer. Nach einem Cidre, als Begrüßungsgetränk blieb noch etwas Zeit bis zum Abendessen im Bistro des Halles. Le Havre wurde während des Zweiten Weltkrieges fast völlig zerstört und im „Beton Stil" von dem Architekten Perret wieder aufgebaut. Zwischenzeitlich steht sie auf der Liste des Weltkulturerbes. Markant waren der hohe Turm der Saint Josephs Kirche sowie das Kulturzentrum Le Volcan. Diese eigenwilligen modernistischen Gebäude waren der Blickfang von unserem Hotel.

4. Tag Dienstag 24.08.2016 Havre – Pont de Normandie – Honfleur – St. Malo

Gestärkt vom Frühstück begaben wir uns zur Pont de Normandie. Zur Eröffnung handelte es sich um die größte Schrägseilhängebrücke der Welt. Diese Brücke brachte uns dann über die Seine in das Departement Calvados sowie dem Pays d´Auge. Im Chateau d´Breuil wurden wir in die Geheimnisse des Calvados eingewiesen. Bei einer Führung sahen wir die Brennkolben, das Lagerhaus sowie das herrschaftliche Gutshaus. Der Bummel durch die prächtige Parkanlage war richtig angenehm. Im Anschluss probierten wir einen Pommeau sowie einen 15 Jahre alten Calvados. Unsere Mittagspause verbrachten wir in dem kleinen Künstlerstädtchen Honfleur. Von diesem kleinen Hafen starteten die großen Entdeckungsfahrten nach Kanada. Heute befinden sich hier zahlreiche kleine Ateliers der Künstler, die von dem Licht und der Atmosphäre um den Alten Hafen inspiriert werden. Die Weiterreise führte uns an die Landungsküste.
Entlang vieler kleiner Dörfer und Strandbäder erreichten wir Arromanches. Vom Aussichtspunkt hatten wir einen guten Blick auf die Überreste des künstlich angelegten Hafens. Einige Gäste nutzen die Gelegenheit im Rundkino den Film über die 100tägige Schlacht um die Normandie anzusehen.
Einen weiteren Stopp an der Landungsküste legten wir an einem wesentlichen Bauwerk des Atlantikwalls in Longues sur Mer ein. Diese deutsche Geschützstellung ist die einzige Küstenverteidigungsanlage der Landungsstrände, die unter Denkmalschutz steht und besteht aus einem Feuerleitstand sowie vier Bunker, von denen jeder immer noch ein Artilleriegeschütz beinhaltet.
Vorbei an Bayeux, St. Lô sowie durch die Halbinsel von Cotentin mit ihren langen geraden Straßen erreichten wir schließlich Avranches in der Bucht von Le Mont St. Michel. Am Abend bezogen wir die Zimmer in unserem Hotel Escale Oceania in St. Malo. Nach dem Abendessen nutzten einige Gäste die Gelegenheit für einen Bummel entlang der Promenade. Aufgrund der Flut war kein Strandbummel möglich, dafür war die Brandung ein richtiges Schauspiel.

5. Tag Mittwoch 25.08.2016 Le Mont St. Michel – Cancale – St. Malo

Unser heutiger Tagesausflug führte uns zum bedeutendsten Werk mittelalterlicher Klosterbaukunst, die „Pyramide der Meere" (Victor Hugo), dem Mont Saint Michel. Die Legende erzählt, dass im Jahr 708 der Erzengel Michael mehrmals dem Bischof von Avranches, heilige Aubert, im Traum erschienen war. Von ihm erhielt er den Auftrag, auf dem Mont Tombe genannten Hügel eine kleine Kapelle zu errichten, dem Grundstein des heutigen Klosterberges.
Nachdem wir die zahlreichen Treppen erklommen hatten, ließen wir uns die Geschichte des Bauwerkes über die Audioguide erläutern. Anschließend stürzten wir uns in den Trubel der kleinen Ortschaft. Mit den Shuttlebussen ging es zurück zu unserem Bus sowie weiter in den Fischerort Cancale. Dieser bezaubernde Ort ist das Zentrum der Austernzucht. Bei einer Austernverkostung mit Wein, Cidre, Käse und Baguette konnten die Mutigen die Spezialität der bretonischen Küche probieren. Die Küstenstrasse brachte uns zurück nach St. Malo mit wunderschönen Blicken auf die zahlreichen Buchten. Bei einer kleinen Stadtbesichtigung bummelten wir über die Festungsmauer, besuchten das Geburtshaus von Francois Chateubriand und die Gassen der Altstadt. Bei der anschließenden Freizeit hatte jeder Möglichkeit das besondere Flair dieser Stadt zu genießen.

6. Tag Donnerstag 26.08.2016 St. Malo – Cap Frehel – Granitküste – Guimiliau – Quimper

Heute hieß es Abschied nehmen von St. Malo. Wir erkundeten am Vormittag die Cote d´Emeraude, die Smaragdküste. Vorbei am Badeort Dinard sowie dem Gezeitenkraftwerk der Rance erreichten wir das Cap Frehel. Das Cap Frehel gehört zu den landschaftlichen Hauptsehenswürdigkeiten der Bretagne. Der Weg endete an der aus Schiefer- und Sandstein geformten Felsspitze, die sich hier 72 m über dem Meeresspiegel weit vor schiebt. Weiterhin konnten wir auf einer schmalen Felsinsel, die auf drei Seiten von Wasser umgebenen ist, die mittelalterliche Festung Fort La Latte erblicken.
Über St. Brieuc und Lannion erreichten wir die rosa Granitküste. Diese Küste reicht von Perros-Guirec bis nach Tregastel und ist eines der beliebtesten Urlaubsgebiete der Bretagne. In Ploumanac´h. Bei strahlendem Sonnenschein spazierten wir entlang des ehemaligen Zöllnerpfades und genossen wunderschöne Blicke auf die zahllosen Felsformationen.
Unsere Weiterfahrt führte uns zu einem der sog. Enclos paroissiaux (heiligen oder umfriedeten Pfarrbezirke), die zwischen 1450 und 1650 in der Bretagne entstanden sind. Sie sind eine kunsthistorische Eigenart der Bretagne und bestehen aus der Kirche, dem Beinhaus, Friedhof, Triumphtor und Kalvarienberg. Zwei von diesen umfriedeten Pfarrbezirken waren über Jahrzehnte hinweg Konkurrenten. So entstanden die schönsten Beispielte dieser bretonischen Kunst. In Guimiliau konnten wir einen vollständigen Pfarrbezirk bewundern. Der umfangreiche Kalvarienberg mit den Skulpturengruppen aus Kersantit beeindruckte am meisten. Hier hatten wir die Möglichkeit noch einige Spezialitäten zu erwerben.
Unsere Übernachtung erfolgte in Quimper, der traditionsreichen Hauptstadt des Cornouaille. Bei einem Bummel durch die Altstadt nach dem Abendessen konnten wir die schönen Fachwerk- und Steinhäuser rund um die Kathedrale bewundern.

7. Tag Freitag 27.08.2016 Locronon – Pointe du Raz

Der heutige Ausflug ins Cornouaille führte uns zuerst nach Locronon. Locronon gehört zu den schönsten Dörfern Frankreichs. In diesem kleinen Ort glaubt man, dass die Zeit seit dem 17. Jahrhundert stehen geblieben ist. Bereits im Bus lauschten wir dem Schicksal des Heiligen Ronan, welcher hier im 6. Jahrhundert den Bretonen das Evangelium gebracht hat. Beim Bummel durch den Ort konnte man den ehemaligen Reichtum durch die Herstellung des Segeltuches erahnen. Wir unternahmen einen kleinen Spaziergang durch die Umgebung sowie den Ort und genossen dabei einen schönen Blick auf die Bucht von Douarnenez. Auf unserer Weiterfahrt legten wir einen kleinen Stopp in Confort Meilars ein. In der Kirche von Conflent erfreute uns das Rad mit dem Glockenspiel der wundertätigen Madonna. Einst sollt dieses Glockenspiel ein stummes Kind zum Sprechen gebracht haben. Deshalb wird der Ort heute noch von sprachbehinderten Kindern aufgesucht. Wir waren fasziniert von dem harmonischen Klang der 12 Glöckchen. Begleitet wurden wir von einem sehr netten Franzosen, der uns neben der Kirche noch die Schmiede und das kleine angrenzende Museum erklärte. Das letzte Ziel unseres Ausfluges war die wilden Küste der Bretagne, der Pointe du Raz (bretonisch Meeresenge). Die französische Westspitze gehört zu den eindruckvollsten Erlebnissen der bretonischen Natur. Ein kleiner Spaziergang brachte uns an die Spitze der Landzunge mit Blick zu den vorgelagerten Sein-Inseln sowie dem Leuchtturm. Mit dem Wetter hatten wir auch diesmal viel Glück. Wir konnten das Kap mit seinen schönen blühenden Ginsterbüschen genießen. Zurück am Bus erwarteten uns bretonische Spezialitäten - Konigh Amann und Gateau Breton - köstliche bretonische Kuchen sowie Cidre.
Die Rückfahrt zum Hotel führte uns durch die Landschaft des südlichen Cornouaille über Pont Croix nach Quimper. Im Hotel angekommen begaben wir uns sogleich auf einen kleinen Stadtbummel. Neben der berühmten Kathedrale des hl. Cotentin sahen wir zahlreichen alte Fachwerkhäuser, den Butterplatz sowie die moderne Markthalle. Die Zeit bis zum Abendessen blieb uns zur freien Verfügung.

8. Tag Sonntag 28.08.2016 Quimper – Concarneau – Carnac – Vannes

Unser erstes Ziel am heutigen Tag war Concarneau mit der befestigten Altstadt. Die mauerumschlossene Altstadt hatte auch am frühen Morgen seinen Reiz. Bei einem kleinen Bummel über die Stadtmauer konnten wir einen Blick auf den Hafen werfen. Im Anschluss blieb noch Zeit das Flair der Markthalle zu genießen. Unsere Weiterreise führte uns vorbei an St. Lorent nach Erdeven und Carnac. Carnac und Umgebung ist das „Mekka" für die Megalithkultur. Mehr als 3000 eindrucksvolle aufrecht stehende Menhire zeugen von der bis heute weitgehend unbekannten Zivilisation. In Erdeven legten wir einen Stopp an der Steinreihe von Kerzerho ein. Diese Steinreihe mit über 1100 zum Teil bis zu 6 m hohe Menhire ziehen sich tief in die größtenteils natürlich belassene Landschaft hinein und sind nicht eingezäunt. Am Maison de Menec legten wir unsere Mittagspause ein. Diese Steinreihen zusammen mit denen von Kermario und Kerlescan ziehen sich über eine Länge von 3 Kilometern. In diesen mysteriösen Reihen befinden sich über 2700 Menhire auf eine Länge von ca. 3 km. Am frühen Nachmittag erreichten wir den Hafen von Locmariaquer. Die Schifffahrt führte uns durch den Golf von Morbihan mit seinen zahlreichen Inseln. In Port Navalo und der Mönchsinsel legten wir kurz an. Beeindruckend war der starke Gezeitenstrom, welche zu den stärksten gehört.
Nach einer kurzen Rundfahrt entlang der Stadtmauer mit dem wunderschönen Park erreichten wir unser Hotel Escale Oceania in Vannes. Bis zum Abendessen blieb noch etwas Zeit für einen Bummel durch die wunderschöne Altstadt.
In Vannes mit seiner malerischen Altstadt übernachteten wir das letzte Mal in der Bretagne.

9. Tag Montag 29.08.2016 Vannes – Rennes – Chartres – Creteil

Unser erstes Zielt am heutigen Tag sollte die Stadt Angers sein. Sie liegt an dem Fluss Maine, welcher bei Angers in die Loire mündet. Im mächtigen Schloss von Angers befindet sich der berühmte Teppich mit der Offenbarung des Johannes. Dieser ca. 100 m lange sechsteilige Wandteppich aus dem 14. Jahrhundert stellt in 84 Szenen das letzte Buch des Neuen Testaments dar. Dabei handelt es sich um einen Brief des Johannes an sieben Gemeinden in Kleinasien. Bei einem Bummel über die Festungsmauern hatte man einen schönen Blick über die Altstadt. Während des Rundgangs durch die Gassen der Altstadt entdeckten wir Reste der alten Stadtmauer, alte Herrenhäuser sowie die Kathedrale St. Maurice.
Vorbei an Le Mans, bekannt durch das 24 Stunden Rennen erreichten wir Chartres.
Eine der prächtigsten Kathedralen mit den berühmten Glasfenstern erwartete uns. Nach einem überraschenden Regenschauer, der uns völlig durchnässte bummelten wir noch durch die Altstadt von Chartres entlang des Flusses Eure.
An Paris vorbei mit zahlreichen Staus erreichten wir das Novotel Creteil du Lac.

10. Tag Dienstag 30.08.2016 Creteil – Dresden

Aurevoir France. Zehn schöne Tage durch die abwechslungsreichen Landschaften der Normandie und Bretagne begleitet durch wunderschönen Sonnenschein liegen hinter uns. Die Rückreise verläuft ohne größere Behinderungen sodass wir pünktlich in Dresden ankommen. An der Raststätte Reinhardshain bemerkten wir ein ständiges miau miau miau. Und siehe hinter der Hinterachse kam ein kleines Kätzchen zum Vorschein. Frau Majta nahm es liebevoll an sich und gibt ihr ein neues zu Hause. Natürlich erhielt unser Neuankömmling auch noch einen Namen -

Paris Eberhardt.

Auf dem Betriebshof in Kesselsdorf entdeckten wir dann noch das Geschwisterchen. Auch dies erhielt ein neues zu Hause. Ein Mitarbeiter von SATRA Eberhardt nahm es an sich. Dieses abschließende Erlebnis gab der Reise einen krönenden Abschluss.
Wir freuen uns, dass Sie mit Eberhardt Travel diesen Teil Nordfrankreichs entdeckt haben.
Bleiben Sie immer recht neugierig und vor allem gesund, um noch andere Schönheiten unserer Erde kennen zu lernen. Wir würden uns freuen, Sie mal wieder bei uns an Bord begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen bis dahin eine angenehme Zeit, beste Gesundheit, viel Glück sowie alles Gute. Ihr Busfahrer Maik Richter sowie Ihre Reiseleitung Claudia Bernhardt

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