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Reisebericht: Rundreise Frankreich – Gärten und Schlösser der Normandie
09.06. – 19.06.2011, 11 Tage Busreise durch die Normandie mit Reims – Giverny – Rouen – Atlantikküste – Etretat – Le Havre – Honfleur – Caen – Mont Saint Michel – Chartres – Schloss Fontainebleau
Eine Reise durch die Normandie … das heisst grüne Landschaften, beeindruckende Felsen, lange Sandstrände, windschiefe Fachwerkbauten, gotische Meisterwerke, wunderschöne Gärten … kurzum zahlreiche Höhepunkte für die Seele eines jeden Reisenden!
Ein Reisebericht von
Sabine Heitzer
Sabine Heitzer
Reisebericht
Am Donnerstag, den 9. Juni 2011, sollte nun auch diese Reise für ingesamt 40 Gäste aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen beginnen. Bei schönsten Sonnenschein machten wir uns auf den etwa 900 km langen Weg bis nach Reims in die Champagne. Nach 11 Stunden Fahrt erreichten wir schließlich unser erstes Hotel im Herzen von Reims direkt am Canal.... Von hier waren es nach dem vorzüglichen Abendessen nur ein paar Gehminuten zur beeindruckenden Kathedrale Notre-Dame, die anlässlich ihres 800-jährigen Jubiläums (Baubeginn 1211) abends mit einer Ton-und Lasershow die Besucher verzaubert.
Natürlich war gerade der Anreisetag ein langer Tag aber einige von uns ließen es sich trotzdem nicht nehmen bis gegen 23 Uhr auszuharren - und wir wurden belohnt! In herrlichen Farben und mit eindrucksvollen Bildern wurde die Westfassade der Kathedrale verziert, dazu spielte Musik und ließ einen träumen.
Den Freitag, 10. Juni 2011, begannen wir mit einem ausgedehnten Stadtspaziergang. Unser erstes Ziel war dabei natürlich die beeindruckende Kathedrale, die wir nun auch von innen sehen sollten. Vor allem auch der innen mit reichlich Skulpturen verzierte Eingangsbereich war neben dem Chagall-Fenster eine herausragende Leistung! Anschließend spazierten wir einmal um die Kathedrale, um nochmals auf die Ausmaße aufmerksam zu werden, überquerten dann den Place Royale und Place du Forum um zur nächsten Sehenswürdigkeit vin Reims zu gelangen - den Champagnerkellereien! Hier erwartete uns das Hause Mumm mit einem kleinen Rundgang und anschließender Verkostung der Traditionsmarke Cordon Rouge. Doch schmeckt man wirklich den hohen Preis?
Geschmackssache.
Gegen Mittag verließen wir dann den Hauptort der Champagnerherstellung, durchquerten die Weinberge der Montagne de Reims, einem der drei Anbaugebiete des Champagners und fuhren in das liebliche Tal der Marne.
Fortsetzung folgt ...
Natürlich war gerade der Anreisetag ein langer Tag aber einige von uns ließen es sich trotzdem nicht nehmen bis gegen 23 Uhr auszuharren - und wir wurden belohnt! In herrlichen Farben und mit eindrucksvollen Bildern wurde die Westfassade der Kathedrale verziert, dazu spielte Musik und ließ einen träumen.
Den Freitag, 10. Juni 2011, begannen wir mit einem ausgedehnten Stadtspaziergang. Unser erstes Ziel war dabei natürlich die beeindruckende Kathedrale, die wir nun auch von innen sehen sollten. Vor allem auch der innen mit reichlich Skulpturen verzierte Eingangsbereich war neben dem Chagall-Fenster eine herausragende Leistung! Anschließend spazierten wir einmal um die Kathedrale, um nochmals auf die Ausmaße aufmerksam zu werden, überquerten dann den Place Royale und Place du Forum um zur nächsten Sehenswürdigkeit vin Reims zu gelangen - den Champagnerkellereien! Hier erwartete uns das Hause Mumm mit einem kleinen Rundgang und anschließender Verkostung der Traditionsmarke Cordon Rouge. Doch schmeckt man wirklich den hohen Preis?
Geschmackssache.
Gegen Mittag verließen wir dann den Hauptort der Champagnerherstellung, durchquerten die Weinberge der Montagne de Reims, einem der drei Anbaugebiete des Champagners und fuhren in das liebliche Tal der Marne.
Fortsetzung folgt ...
