Reisebericht: Rundreise Frankreich – Gärten und Schlösser der Normandie

20.07. – 30.07.2013, 11 Tage Busreise durch die Normandie mit Reims – Giverny – Rouen – Atlantikküste – Etretat – Le Havre – Honfleur – Caen – Mont Saint Michel – Chartres – Schloss Fontainebleau


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11 erlebnisreiche Tage führten uns von Sachsen über Lothringen, die Champagne und die Ile-de-France, das Herzland Frankreichs, bis in die Normandie. Wir sind durch viele blühende Gärten spaziert, haben schöne Schlösser und noch sehr viel mehr Sehenswertes zwischen Land und Meer, zwischen Chantilly, Giverny, Etretat, Honfleur, Deauville, Le Havre, Caen, Cherbourg, dem Mont St. Michel und Chartres besichtigt. Dazu hier mehr….
Ein Reisebericht von
Alexandra Jordan

1. Tag, 20. Juli 2013

Frühmorgens um 6.00 Uhr sind wir in Dresden am Flughafen gestartet und über Nossen, Teufelstal, Neudietendorf und Frankfurt am Main gefahren und schließlich in Frankreich eingefahren, durch das schöne Lothringen gekommen, in dem es um diese Jahreszeit so viele Sonnenblumenfelder gibt und das im Laufe der Geschichte so blutig zwischen Frankreich und Deutschland umkämpft war, sind an Valmy und Verdun vorbeigefahren und abends in Reims angekommen. Hier steht die prächtige gotische Kathedrale, Weltkulturerbe der UNESCO, mit einem großen lichten Innenraum, wunderschönen, leuchtenden Kirchenfenstern (u. a. von Marc Chagall und auch einigen neuen Fenstern des Glaskünstlers Imi Knoebel, Düsseldorf).

2. Tag, 21. Juli 2013

Gleich nach dem Frühstück fahren wir nach Reims und besuchen zunächst die wunderschöne Kathedrale. Danach machen wir Fotos von der Statue von Jeanne d'Arc und hören zu, wie die Glocken zum Gottesdienst rufen. Danach spazieren wir zum königlichen Platz, dem Rathaus der Stadt, in der auch Jean-Baptiste Colbert, der erfolgreiche Finanzminister Ludwigs des XIV. geboren worden ist, wir sehen Teile des römischen Kryptoportikum (dem Unterbau für das römische Forum) und gehen weiter zum römischen Marsbogen, der im Mittelalter mit in die Stadtbefestigung eingebaut war.
Im Anschluss fahren wir hinaus aus der Stadt in die Champagne hinein in den kleinen Ort Chaméry, zu einer kleinen Champagnerkellerei, in der wir alles Wichtige über die Champagnerherstellung erfahren, bevor wir ihn verkosten...
Unsere Mittagspause verbringen wir am schönen Marne-Ufer, gegenüber von Château-Thierry, wo Jean de la Fontaine geboren worden ist, und von da aus geht es weiter in unseren ersten Garten nach Viels-Maisons, in dem wir von verschiedenen Familienmitgliedern viel Wissenswertes zu ihrem Garten und seiner Entwicklung erfahren, angefangen bei der ganz besonderen Sonnenuhr bis hin zur Farbwahl der Blumen und den vielen alten Bäumen. Zum Schluss noch einen erfrischenden Apfelsaft und weiter geht es in Richtung Norden. Am Abend kommen wir in Maffliers an, wo unser Hotel mit einem großen Park liegt, in dem man nach dem Abendessen spazieren gehen kann

3. Tag, 22. Juli 2013

Erst ein ausgiebiges Frühstück und dann fahren wir in Richtung Chantilly im Norden von Paris. Hier wurde Ende des 15. Jahrhunderts Anne de Montmorency geboren, späterer Marschall und Konnetabler Frankreichs und einer der bedeutendsten Feldherren des 16. Jahrhunderts. Er ließ das prächtige Schloß erbauen, das in späteren Jahrhunderten immer wieder umgebaut und umgestaltet wurde.
Im 17. Jahrhundert legte der berühmte Gartenbaukünstler André le Nôtre den Schlosspark an, von dem wir uns bei unserem Besuch als erstes einen Eindruck verschaffen.
Danach besichtigen wir viele Räume des Schlosses, das auch eine der bedeutendsten Kunstsammlungen Frankreichs und eine große Bibliothek beherbergt,
Das große Gestüt ist über die Landesgrenzen hinaus bekannt.
Zuletzt besichtigen wir die Kapelle.
Nachmittags fahren wir nach Giverny, wo sich ein berühmtes, rosafarben verputztes Haus mit grünen Fensterläden befindet, davor ein üppig blühender Garten und ein Seerosenteich (mit japanischer Brücke)..., es ist das ehemalige Wohnhaus eines der Meister des Impressionismus, Claude Monet.
Der lebte und arbeitete hier von 1883 bis 1926.
Im früheren Wohnhaus des Malers ist seine Sammlung japanischer Holzschnitte ausgestellt. Wir entdecken das große Seerosenatelier, das Esszimmer und die urgemütliche Küche mit vielen Kupfertöpfen und Kupferpfannen.Am späten Nachmittag fahren wir weiter in unser Hotel in Rouen, der Hauptstadt der Oberen Normandie.

4. Tag, 23. Juli 2013

Heute Morgen fahren wir zunächst in den Norden von Rouen, nach St. Martin de Boscherville zur Abtei St. Georges de Boscherville. Wir besichtigen die nach alten Vorbildern angelegten Klostergärten und die schöne romanische Abteikirche mit typisch normannischem Schmuck.
Mittags fahren wir wieder nach Rouen und sehen schon von weitem viele Kirchtürme... Zunächst haben wir Zeit für ein gutes Mittagessen und treffen uns dann wieder zur Stadtbesichtigung. Die große Kathedrale und ihre Rosetten sind auch durch eine ganze Serie von Gemälden von Claude Monet berühmt geworden. Unser Stadtrundgang führt uns auch durch die Straßen und alten Gassen der Stadt, wir sehen viele Fachwerkhäuser, den Justizpalast, das Pest-Beinhaus, den reich geschmückten Uhrturm (Gros Horloge) und natürlich den alten Marktplatz, auf dem Johanna von Orléans mit 19 Jahren im Jahre 1431 auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden ist.
Nach diesem ausführlichen Rundgang zieht es uns in den städtischen, botanischen Garten von Rouen, in dem uns frisches Grün, hohe Bäume, ausgedehnte Rasenflächen und Wasserbecken mit Seerosen erwarten.

5. Tag, 24. Juli 2013

Nach dem Frühstück Fahren wir in Richtung Ärmelkanal nach Fécamp.
Hier hat der Industrielle Alexandre Le Grand im 19. Jahr hundert das Palais Bénédictine erbauen lassen. Es handelt sich hier um eine Mischung aus Kunstmuseum, das er für seine vielfältigen und umfangreichen Kunstsammlungen brauchte und das gleichzeitig Produktionsstätte für den Bénédictine-Likör war, für den er ein altes Rezept in den Aufzeichnungen der früheren Benediktinerabtei von Fécamp gefunden hatte. Nach einer Besichtigung von Le Grands Sammlungen, Schlüsseln, Schnitzereien, Dosen, um nur einiges zu nennen, kommen wir zur Produktionsstätte des würzigen Kräuterlikörs, den wir zum Schluss der Besichtigung auch probieren.Parallel zur Küste fahren wir weiter in das ziemlich kleine, aber sehr beliebte Seebad Etretat.
Hier stehen zu beiden Seiten des Kieselstrandes beeindruckende Felsentore (auch diese Ansichten sind durch Gemälde von Claude Monet berühmt geworden), die Porte d'Aval und die Porte d'Amont.
An beiden Seiten des Kieselstrandes führen Wanderwege auf die Steilfelsen; von hier oben aus geht der Blick in die Ferne über das Meer bis zum Horizont.Später fahren wir zu den Hängenden Gärten von Le Havre, den Jardins Suspendus, die in und auf einem alten Fort angelegt worden sind. Wir besuchen die üppigen Gewächshäuser und fahren anschließend mit dem Fahrtstuhl noch etwas höher, um den Ausblick auf Le Havre, den Stadtstrand und die Hafenanlagen zu genießen.Noch etwas später, und wir kommen in unserem Hotel im Zentrum von Le Havre am alten Hafenbecken an. Hier werden wir zu unserer großen Freude mit Cidre empfangen.Das Zentrum von Le Havre ist im zweiten Weltkrieg fast völlig zerstört worden und durch den berühmten Architekten Auguste Perret und seine Crew am Reißbrett neu geplant und unter Verwendung von viel Beton ist hier eine moderne Stadt entstanden, die seit 2005 UNESCO-Weltkulturerbe ist.

6. Tag, 25. Juli 2013

Nach dem Frühstück fahren wir zunächst zur Kirche St. Joseph, die gleichzeitig wie ein Mahnmal und ein Leuchtturm wirkt. Ein ganz und gar schlichter Betonbau. Im Innenraum nimmt einem der Blick nach oben in die Spitze des hohen Kirchturms fast den Atem. Dazu tragen sicher auch die vielen kleinen und bunten Glasfenster bei. Noch schnell vorbei am Hafen und dann geht es auch schon bald über die beeindruckende Schrägseilbrücke Pont de Normandie über die Seinemündung in die früher wichtige Hafenstadt Honfleur. Um das Hafenbecken aus dem 17. Jahrhundert herum stehen alte 6-7stöckige Häuser und nicht weit davon entfernt die alten Salzlager, die zu 2/3 erhalten geblieben sind und eine tolle Holzkirche, die Eglise Ste. Cathérine, die nach dem 100jährigen Krieg von Schiffsbauern errichtet worden ist.
Der Maler Eugène Boudin ist hier in Honfleur geboren und hat viele impressionistische Maler hierhergelockt. Heute steht hier ein Museum, in dem viele seiner Werke hängen.
Anschließend besuchen wir den sehr viel mondäneren Badeort Deauville, wo alljährlich das amerikanische Filmfestival stattfindet.. Alleine der Weg über die hölzerne Promenade am Strand und der Blick in die dahinter gelegenen « pompejanischen » Bäder aus den 30er Jahren und nicht zuletz die bunten Sonnenschirme lohnen den Besuch.Nachmittags fahren wir in das frische normannisch Hinterland, in dem die Apfelbäume zu Hause sind und statten einer traditionsreichen Calvadosbrennerei einen interessierten Besuch ab. Wir erfahren vieles über die Herstellung eines guten Calvados, sehen, wo er gelagert wird und auch, dass er in einem Whiskeyfass gelagert werden kann und haben zum Abschluss die Möglichkeit, ihn zu kosten....Anschließend fahren wir nach Cambremer in der Nähe von Caen. Hier, auf dem Gelände eines ehemaligen Apfelbaubetriebs, hat ein Gärnerehepaar einen der schönsten Gärten Frankreichs angelegt, den Jardin des Pays d'Auge, der mit vielen kleinen Gärten zum Verweilen und Weiterspazieren einlädt.
Abends fahren wir weiter nach Caen in unser Hotel.

7. Tag, 26. Juli 2013

Caen ist die Hauptstadt der unteren Normandie. Wilhelm der Eroberer wählte sie zu seiner Lieblingsresidenz. Er ließ hier die prächtige Abtei Abbaye aux Hommes bauen, seine Frau Mathilde die Abbaye aux Femmes. Das war ihre Buße dafür, dass sie, obwohl verwandt, geheiratet hatten. Von den Resten, die vom ehemaligen Schloß noch stehen, hat man einen schönen Blick über die Stadt, die nach den großen Zerstörungen während des zweiten Weltkrieges in den fünfziger Jahren wiederaufgebaut worden ist.Wir besuchen auch den etwas außerhalb gelegenen großen Landschaftspark, der zum 50jährigen Jubiläum des D-Days in der Normandie eröffnet wurde. Die Rosen im Rosengarten sind auch im Juli noch eine Pracht. Der Park liegt in unmittelbarer Nähe der großen Gedenk- und Ausstellungsstätte « Le Mémorial » ; hier kann man sich u. a. eingehend über die Geschichte der Landung der Alliierten im Juni 1944 in der Normandie informieren.Nachmittags fahren wir weiter, machen einen großen Zwischenstopp in Bayeux, einer geschichtsträchtigen Stadt mit einer schönen, das Stadtbild prägenden Kathedrale, einer Stadt, in der vor allem der berühmte Wandteppich von Bayeux hängt, auf dem die Geschichte der Eroberung Englands durch Wilhelm den Eroberer dargestellt ist und bei dem es sich eigentlich um eine Stickarbeit handelt, die vermutlich in einem englischen Kloster angefertigt worden ist. Danach weiter in Richtung Norden, auf die Halbinsel Cotentin. Hier liegt unser nächstes Ziel:Cherbourg.Unser Hotel liegt direkt am Jachthafen, mit Blick auf die Reede von Cherbourg und die Cité de la Mer, den früheren transatlantischen Bahnhof, der heute eine große Ausstellungshalle ist.
Einige wollen sich erst einmal ausruhen, andere zieht es in die Stadt - hier findet ein großer Flohmarkt statt -, am Meer und den dort angelegten Gärten entlang in die Stadt in einen kleinen, aber sehr fein angelegten Garten, der nach seinem Gründer Emmanuel Liais benannt worden ist. Hier finden wir Erfrischung.

8. Tag, 27. Juli 2013

Um die Westecke der Halbinsel Cotentin herumgefahren kommen wir am nächsten Morgen zum Schloß von Vauville und zu dem von der Familie Pellerin ab 1947 angelegten großen Garten. Hier wachsen trotz teilweise heftiger Westwinde - dem Einfluss des Golfstroms sei Dank - u. a. mehr als 500 verschiedene subtropische Pflanzenarten, die in Gruppen gepflanzt wurden. Jede Gruppe für sich ist ein kleiner Garten Eden. Alles zusammen soll den Eindruck erwecken, hier sei kein Gärtner notwendig.Mittags sind wir in der Stadt Coutances. Hier können wir ein Crêpe essen gehen, durch die Stadt spazieren, die große Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert mit dem bemerkenswerten Laternenturm besichtigen oder im terrassenförmig angelegten üppig blühenden öffentlichen Garten der Stadt flanieren.
Am Nachmittag fahren wir landeinwärts nach Osten, zum zoologischen Landschaftsgarten in Champrépus. Viele Palmen, üppiges Grün und schöne Blumen. Vielleicht ist das der Grund dafür, dass Vögel, Leoparden und andere Tiere den normannischen Regen an diesem Tage so gelassen nehmen.Abends fahren wir in unser ganz in der Nähe des Mont St. Michel gelegenes Hotel. Ein Abendspaziergang über die Anfahrtsstraße bis zum Klosterberg und ein schöner Sonnenuntergang...

9. Tag, 28. Juli 2013

Um 9.00 Uhr morgens sind wir nach unserem Frühstück bereits am Mont St. Michel. Das Wunder des Abendlandes. Der Granitfelsen mit 900 m Umfang sowie die Bucht gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Der Tidenhub, also der Unterschied zwischen dem Scheitelpegel der Flut und dem untersten Pegelstand der Ebbe ist hier besonders hoch, er beträgt bis zu 14 m
Die Ursprünge des mächtigen Klosters, das nach dem Erzengel Michael benannt wurde, gehen auf das 8. Jahrhundert zurück. Von Beginn an war der Mont St. Michel ein Pilgerort, und das ist er heute wieder. Wir pilgern hoch zur Abteianlage, besichtigen die Abtei und den ganzen Berg mit viel
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde ein befahrbarer Deich vom Festland zum Klosterberg gebaut, der seit einigen Jahren in vielen Schritten zurückgebaut wird, um die komplette Versandung dieses Teils der Bucht zu verhindern und den Inselcharakter wiederherzustellen.Nachmittags fahren wir in Richtung Chartres und machen auf halbem Wege Halt, um im Garten Jardin Francois in der Perche spazierenzugehen, uns über die Blumen des Gartens zu informieren und zum Abschluß - das gehört hier einfach dazu - , einen Apfelsaft oder einen Cidre zu trinken. Der großzügig, wie zufällig angelegte Garten, der beständig verändert wird, paßt in die grüne Landschaft.Abends kommen wir in Chartres an und können nach unserem leckeren Abendessen im Restaurant die Lichtinszenierungen an der Fassade der Kathedrale und auch an anderen Orten der Stadt genießen.

10. Tag, 29. Juli 2013

Morgens machen wir einen Spaziergang zur Kathedrale von Chartres, die drei große Eingangsbereiche im Westen, im Süden und im Norden aufweist. Danach geht es weiter zum Bischofspalast und zu dem kleinen Fluss Eure, an dem früher die Gerber gearbeitet haben.Am späten Vormittag fahren wir in südöstlicher Richtung um Paris herum nach Fontainebleau. Hier steht eines der berühmtesten Schlösser Frankreichs und auch der große Garten mit verschiedenen Bereichen ist sehr sehenswert. Frankreichs Könige jagten hier seit dem 12. Jahrhundert, Francois I./Franz I. legte im Stil der Renaissance die Grundlage für das heutige Schloss; es wurden in der Folge immer wieder Veränderungen und Erweiterungen der Gebäude vorgenommen, bis ins 19. Jahrhundert. Schon die große hufeisenförmige Treppe, die vom Hof aus früher in das Schloss führte, lässt die Herzen höher schlagen. Die Räume, die Säle, die Einrichtung, der Schmuck: alles hier spiegelt das Leben eines wichtigen Teils der französischen Monarchie wider.Am Nachmittag geht es weiter zum Schloss von Vaux-le-Vicomte. Von Fontainebleau aus fahren wir eine halbe Stunde in Richtung Norden hierhin.
Vaux-le-Vicomte ist viel kleiner als Fontainebleau, der Garten ist ausschließlich im französischen Stil von André le Nôtre angelegt. Diese Unterschiede machen den Vergleich beider Schlösser sehr interessant.
Es war Nicolas Fouquet, erster Finanzintendant unter Ludwig dem XIV., der sich dieses schöne Schloss mit der großen Kuppel bauen ließ. Sein Architekt war Louis Le Vau und wesentliche Teile der Innendekoration stammen von Charles le Brun. Nicolas Fouquet lud den jungen König Ludwig den XIV. zu einem Sommerfest ein. Er war stolz auf sein Schloss und zeigte das dem jungen König, der ihn bald seiner Aufgaben enthob...
Allerdings engagierte Ludwig, der XIV. das Team, das Fouquet beschäftigt hatte: den Architekten Louis Le Vau, den Dekorateur und Maler Charles Brun und den Gartenbaumeister André Le Nôtre. Jeder war in seinem Bereich verantwortlich für die Bauten, die Innenausstattung oder die Gärten von Versailles und anderen Schlössern...Abends fahren wir in unser relativ nahe gelegenes Hotel in Evry, wo wir die letzte Nacht dieser Reise verbringen.

11. Tag, 30. Juli 2013

Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Deutschland. Wieder geht es durch die Champagne und durch Lothringen, in dem immer noch die Sonnenblumen blühen, nach Deutschland hinein. Unser erster Ausstieg in Frankfurt..., unser letzter in Dresden am Flughafen, wo wir um 23:00 Uhr am Flughafen eintreffen.Wir möchten uns sehr herzlich für diese schöne Reise durch die normannischen Gärten bei Ihnen bedanken, Ihnen alles Gute für die Zukunft wünschen und vielleicht sehen wir uns bald wieder bei Eberhardt TRAVEL.
Ihr Fahrer Heiko Schindler und Ihre Reiseleitung Alexandra Jordan.

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