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Rundreise Frankreich – Normandie und Bretagne

Reisebericht: 07.06. – 15.06.2025

Wir starten zu einer Rundreise die viele Höhepunkte der geschichtsträchtigen Halbinsel Nordfrankreichs in sich vereint. Manchmal der rauhen Witterung ausgesetzt kann man aber auch sehr schöne Sonnentage erleben. Nicht nur "das Wunder des Abendlandes" Mont St.Michel, auch St.Malo, die Klippenlandschaften und vieles mehr ziehen uns in den Bann.

Gina Egenolf

Ein Reisebericht von
Gina Egenolf


Samstag 07.06.2025: Flug nach Paris in Frankreich

An dem heutigen Tag reisen Teilnehmer unserer Reise aus allen Himmelsrichtungen Deutschlands an. Es gibt viel zu tun für die Reiseleitung aber schließlich kommen auch die letzten der Reisegruppe an. Sie sind zwar verspätet aber bekommen trotzdem noch ihr Abendessen. Paris dient uns als Start unserer Reise durch die Normandie und Bretagne und zeigt sich heute wechselhaft was das Wetter betrifft. Für morgen soll es aber besser werden.

Sonntag 08.06.2025: Stadtrundgang in Rouen – Schrägseilbrücke Pont de Normandie – Stadtrundgang in Honfleur – Calvados–Destillerie– Caen

Nach einem reichhaltigen Frühstück in unserem Hotel an der "berühmten" Autobahn von Paris, die einmal um Paris herum führt brechen wir pünktlich auf. Schnell können wir die Stadt9 in Richtung Rouen verlassen, da heute Sonntag ist und ein Teil der Pariser Bevölkerung sicher lange schläft.
Schneller als erwartet kommen wir in Rouen an. Unser Fahrer David kennt sich sehr gut aus und wir starten nach einer kurzen Toilettenpause unseren Stadtrundgang durch Rouen. Die Altstadt von Rouen erstreckt sich entlang der Seine, sodass man sich gut orientieren kann. Wir nähern uns der Kathedrale von der Seite, wenden uns dann aber zum Westportal welches beginnend vom 12.Jahrhundert in unterschiedlichen Epochen entstand und eine interessante Ansicht bildet. Gegenüber dem Eingang befindet sich das Renaissancegebäude von dem Monet seine berühmten Kathedralen Bilder gemalt haben soll. Heute ist dort das Fremdenverkehrsamt untergebracht. Weiter geht es entlang der ältesten Fußgängerzone Frankreichs mit schönen Fachwerkhäusern zu einer etwas makabren Sehenswürdigkeit, dem Pestfriedhof aus dem Mittelalter. Heute gibt es hier zahlreiche Künstlerwerkstätten aber auch viele Restaurants und Kaffees. Alles das ist eine Entwicklung der letzten Jahre. An einer Ecke ist hinter Glas eine Katzenmumie zu sehen die wohl einst als schwarze Katze eingemauert wurde um den Teufel fernzuhalten.
Wir laufen zurück durch die Fußgängerzone bis zum Justizpalast. Es ist ein prachtvoller Bau aus dem 15.Jahrhundert. Ein weiteres Juwel ist die Uhr aus dem 15. Jahrhundert die von den reichen Wollwebern gestiftet wurde. Schließlich kommen wir am Place du Vieux Marché an auf dem, umrahmt von zahlreichen Fachwerkhäusern, die Hinrichtungsstätte von Jeanne d'Arc durch ein hohes Kreuz markiert ist. Die neue Kirche aus den 70er Jahren des 20.Jahrhunderts hat leider zu.
Wir haben jetzt noch in wenig Freizeit bevor wir zum Theater laufen, von wo uns unser Fahrer pünktlich zur verabredeten Zeit wieder abholt.
Wir verlassen Rouen um über die Pont de Normandie zu fahren. Allerdings fahren wir direkt nach Honfleur ohne über die Brücke zu fahren, was einem Missverständnis mit unserem Fahrer geschuldet ist. Da wir dadurch etwas schneller in Honfleur sind kommt es uns dort zugute und wir haben etwas Freizeit um in dem lebhaften Ort spazieren zu gehen. Wir bewundern das Alte Hafenbecken und die Kirche St.Catherine, welche von Zimmerleuten im 15. Jahrhundert erbaut wurde und im Innenraum wie zwei Schiffsrümpfe konzipiert ist.
Nach diesem schönen Aufenthalt fahren wir dann doch noch über die Pont-de-Normandie und das gleich 2 mal. Das freut besonders die an Brückenarchitektur und Technik interessierten Reisenden unserer Gruppe.
Von Honfleur geht es zu unserem letzten Programmpunkt des Tages, dem Besuch einer Calvados-Brennerei. Das Schnaps der besonders geschützt ist und nur hier in der Normandie als Calvados produziert werden darf. Die Führung ist interessant und nach der Verkostung geht es dann auf dem schnellsten Weg nach Caen in unser Hotel, wo wir den Tag bei einem Abendessen beschließen.

Montag 09.06.2025: Stadtrundgang in Caen – Landungsstrände – Besuch des Gartens von Christian Dior und Museum – St. Malo in der Bretagne

Den heutigen Tag begonnen wir nach dem Frühstück mit einem Spaziergang in Caen. Nicht weit von uns befindet sich die Burg von Caen, welche von Wilhelm dem Eroberer im 12. Jahrhundert errichtet wurde. Nur in Teilen erhalten bekommt man einen Eindruck von der ehemaligen Festung
In der weitläufigen Anlage befindet sich ein Museum für Moderne Kunst wovon auch die zahlreichen Skulpturen auf dem Gelände zeugen.
Auch haben wir von hier oben einen Weitblick und können schon unser nächstes Ziel von Weitem entdecken: die Abbaye-aux-Hommes welche zusammen mit der Abbaye-aux-Dames Heinrich errichten ließ um die Kirche wegen seiner Heirat einer nahen Verwandten gewogen zu stimmen. Wir spazieren durch die heute am Pfingstmontag ruhige Fußgängerzone in Richtung Abteikirche St.Étienne. Bald erreichen wir das imposante Rathaus mit einer interessanten Kunstausstellung im Garten vor dem Gebäude. Uns beeindruckt vor allem der gelungene "Silberrücken". Was meint man wohl mit dem Gorilla vor dem Rathaus?
Wir suchen den Eingang von der gigantischen normannischen Kathedrale und laufen beinahe an dem sehr geschlossen scheinenden Eingang vorbei. Ein schlichtes Portal, welches leicht zu übersehen ist.
In dem normannischen Gotteshaus befindet sich das Grab von Wilhelm dem Eroberer.
Nach dieser Besichtigung laufen wir zum Rathaus zurück und suchen die Örtlichkeiten für die technischen Bedürfnisse neben der Police nationale.
Anschließend verlassen wir Caen und machen zwei Abstecher an die sogenannten Landungsstrände, an denen die Befreiung Westeuropas vom Hitlerfaschismus ihren Anfang nahm.
In Arromanches machen wir Halt und wir haben Zeit um einen Blick auf die Überreste des provisorisch von den Befreiern angelegten Mulberry- Hafens zu werfen.
Weiter geht es entlang normannischer Dörfer zum nächsten Stopp, dem Pointe du Hoc bei dem wir auf einem Rundweg die ehemaligen Bunker der deutschen Wehrmacht erkunden können.
Dann aber wartet ein ganz gegensätzlicher Besuch auf uns. Wir fahren ein Stück in Richtung Westen an die Küste nach Granville. Ein Städtchen welches in historischer Zeit Granitgestein für den Bau zahlreicher Gebäude in Frankreich lieferte, so auch für Mont St.-Michel.
Hier steht das Geburtshaus von Christian Dior in einem schön angelegten Garten.
Wir haben ausreichend Zeit um alles zu erkunden.
Anschließend fahren wir in unser Hotel nach St.Malo wo ein gutes Abendessen auf uns wartet.

Dienstag 10.06.2025: Bootsfahrt zu den Chausey–Inseln – Granville

Heute am Dienstag beginnt unser Inselabenteuer mit einer frühen Abfahrt, denn wir müssen die Fähre in Granville erreichen. Wir wollen kein Risiko eingehen denn der Verkehr wird wohl heute sehr viel stärker sein.
Und tatsächlich kommen wir auf der Strecke in einen kleinen Stau.
Trotzdem kommen wir rechtzeitig an.
Nachdem wir unsere Fahrkarten haben geht es bald los. Das gestern angekündigte sonnige Wetter ist doch nicht so schön und sonnig wie wir es uns denken und an Deck der Fähre weht ein frischer Wind. Glücklicherweise gibt es auch Plätze unter Deck. Nach einer guten Stunde ruhiger Fahrt kommen wir auf Chausey an. Gina erklärt anhand des Planes die einzelnen Wege mit den unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden der Rundwege.
Informationen über den bekannten selfmademan Renault der ein Autoimperium aufbaute und sich auf der Insel in einem alten Fort ein Domizil für sich und seine Familie schuf und über andere Details, wie das beliebte Granitgestein welches in früheren Zeiten hier abgebaut wurde haben wir schon von unserer Reiseleiterin erfahren. Die Insel in Privatbesitz ist mit einer Länge von 1,6 km gut zu überschauen und die Wanderwege sind gut markiert. Alle gehen je nach Interessenlage in verschiedene Himmelsrichtungen.
Irgendwann trifft sich die Gruppe automatisch in den 2 Gaststätten die dicht beieinander liegen und attraktive Mittagsimbisse zu annehmbaren Preisen anbieten.
Der größte Teil unserer Gruppe trifft sich zur angekündigten Schiffsexkursion durch den Chausey-Archipel wieder. Inzwischen ist auch der Wasserspiegel gewaltig gesunken und wir steigen vom Kai eine Etage tiefer in dasselbe Schiff welches uns hergerichtet hat.
Inzwischen ist die Sonne herausgekommen und wir können vom Wasser die Strände bewundern.
Wir streifen eine Insel an deren Ufer wir Robben entdecken und im Vogelschutzgebiet
warten unter Anderem Kormorane auf uns. Bei der Rückfahrt wird auf ein Haus hingewiesen in dem die Bewohner vollkommen autark leben und zeitweise komplett von der Außenwelt abgeschnitten sind. Am späten Nachmittag treffen wir uns vor der Fähre wieder und wir treffen in Granville unseren Bus und David der uns zum Abendessen in unser Hotel
zurückfährt.

Mittwoch 11.06.2025: Stadtrundgang in Saint–Malo – Austernprobe in Cancale – Besichtigung von Mont St. Michel

Heute beginnen wir den Tag mit einem Stadtrundgang in St.Malo. Wir spazieren entlang der Strandpromenade in Richtung befestigte Stadt und sehen in der Ferne auf einer Insel das Fort National welches zeitweise als Gefängnis diente.
Wir treffen unsere Stadtführerin Alexandra vor dem Fremdenverkehrsamt und besuchen unter Anderem die Kathedrale der grauen Stadt, deren Häuser aus Granit gebaut sind.
Über die Stadtmauer kehren wir wieder zu unserem Ausgangsort zurück, wo uns bald unser Bus abholt.
Jetzt steht ein besonderer Imbiss auf dem Programm. Wir fahren in das Austernstädtchen Cancale welches von der Zucht dieser erstaunlichen Tiere lebt.
Wir laufen von unserem Haltepunkt zum Hafen an dem Austern-Verkäufer diese Tiere zum Kauf anbieten. Gina hat vorher in St. Malo Käse und Baguette besorgt und mit dem gekauften Cidre gibr es ein kleines Picknick. Auch können sich nicht alle aus der Gruppe mit den Tieren anfreunden
Anschließend fahren wir entlang der Küste an der sich zahlreiche Austernfarmen aber auch kleine Ortschaften befinden in Richtung St.Michel, das meistbesuchte Monument Frankreichs.
Inzwischen ist es richtig heiß geworden und in dem kleinen Örtchen am Fuss der Abtei sind wie immer Menschenmassen unterwegs.
Bei einem Spaziergang durch den Ort führt der Weg immer weiter nach oben. Es ist angenehm in die kühlen Mauern der Abtei zu gelangen.
Beeindruckend ist die Anlage, welche seit dem 8.Jahrhundert hier errichtet und immer wieder erweitert wurde. Sie sucht in der Welt Ihresgleichen.
Nach dem Besuch können wir noch ein wenig durch den Ort schlendern und freuen uns während der Rückfahrt auf ein gutes Abendessen.

Donnerstag 12.06.2025: Besuch des Cap Fréhel – Stadtbummel in Quimper

Heute verlassen wir St.Malo bei Regenwetter nach dem heißen Tag gestern. Auf dem Weg nach Dinard, einem Badeort den ab Ende des 19.Jahrhunderts viele Engländer als Ferienaufenthalt bevorzugten, machen wir unseren ersten Stopp am Gezeitenkraftwerk La Rance. Es war einmal das größte Kraftwerk dieser Art.
Um nach Dinard zu gelangen müssen wir wegen Baustellen zahlreiche Umwege fahren um einen Eindruck von dem einstigen Badeort der Belle Époque zu bekommen. Anschließend geht es weiter in Richtung Cap Fréhel nicht ohne einen Blick auf das Fort La Latte zu werfen, das bereits bei zahlreichen Filmen als Kulisse diente.
Die beiden Leuchttürme am Cap Fréhel sehen wir schon von Weitem. Das Wetter scheint sich auch zu bessern. Leider macht der neuere der beiden Türme erst später auf sodass man nicht nach oben kann um sich die damalige neue Signaltechnik von Herrn Fresnel näher anzuschauen.
Weiter geht unser Weg durch die Bretagne in Richtung Quimper. Das Wetter ist heute etwas unbeständig: Wind, Regen und Sonne - es ist alles dabei.
Wir besuchen den Ort Guimiliau in dem es einen der schönsten Kalvarienberge der Bretagne mit einer beeindruckenden Kirche gibt.
Die Hoffnung auf einen Kaffee wird allerdings im Ort zerstört denn alle Bars und die Patisserie sind geschlossen.
Also beeilen wir uns nach Quimper zu kommen. Dort begeben wir uns gleich zur Kathedrale welche einer der größten der Bretagne ist. Zwischen den beiden Türmen sitzt Gradlon auf seinem Pferd und grüßt von oben. Natürlich ist er aus Stein. Das Besondere an dem Gebäude ist auch das abgeknickte Mittelschiff, was wohl dem Gelände am Fluss Odet geschuldet ist.
Danach gehen alle ihrer Wege denn es ist eine der letzten Gelegenheiten um bretonische Souvenirs zu kaufen.
Mit einigen Einkäufen fahren wir ins Hotel welches ein wenig außerhalb liegt und lassen den Tag wieder bei einem guten Abendessen ausklingen.

Freitag 13.06.2025: Wanderung zum Pointe du Raz – Stadtbummel in Concarneau – Menhirefelder von Carnac – Vannes

Heute hoffen wir auf etwas trockenes Wetter denn wir wollen den westlichsten Punkt der Bretagne, das Pointe du Raz besuchen und nach der in der Sage versunkenen Stadt 'Is' Ausschau halten.
Wir laufen vom Parkplatz bis zum Rand der Klippen, die für Schiffe einige Gefahren bergen da es hier gefährliche Untiefen, Strömungen uns Strudel gibt. Eibe Steinmadonna soll die Seeleute vor den Gefahren des Meeres schützen.
Am Wegesrand können wir die typische Pflanzenwelt der Küste bewundern die trotz Wind und Wetter im Frühsommer gedeiht.
Es gibt die Möglichkeit eine kleine Rundwanderung zu machen oder aber auch langsam wieder zurück zum Parkplatz zu laufen.
Dor wartet nach unserem Spaziergang eine süße Überraschung auf uns: 2 Sorten verschiedener bretonischer Kuchen: der sehr gehaltvolle Kouign Amann und eine etwas trockenere Variante.
Weiter geht es in das hübsche Hafenörtchen Concarneau, welches auch bekannt von den Geschichten des Kommissar Dupin ist.
Wir gehen zusammen um den Hafen über den einzigen Zugang zur alten befestigten Stadt. Vorbei am alten Krankenhausportal gelangen wir an der Kirche vorbei zum gemütlichen Platz in der Mitte der Inselstaat
Wir schauen uns die Porte du Vin an, der Stadtzugang wo früher die Weingläser und andere Waren direkt vom Schiff gelöscht werden konnten.
Am Ende der Stadt gelangt man auch auf einen Teil der Stadtmauer der zu begehen ist. Ab jetzt haben wir wir Freizeit für eigene Erkundungen oder um vielleicht das eine oder andere nette Souvenir zu erstehen.
Nach diesem kurzweiligen Aufenthalt geht es durch die Landschaft des Morbihan, die Region welche die Vorfahren vor mehreren tausend Jahren besiedelten und geheimnisvolle Steine, Dolmen, Menhire und Steinkreise zu errichten.
Die Bedeutung der Stätte Carnac ist bis heute nicht endgültig geklärt.
Dann geht es bei Sonnenschein und Regen in das nahe gelegene Vannes,
Wo wir unsere nächste Nacht verbringen.

Samstag 14.06.2025: Rennes – Chartres mit Fotostopp an der Kathedrale – Raum Paris

Früh am Morgen starten wir zu unserem vorletzten Tag in Frankreich. Das Wetter hat sich gebessert und wir freuen uns auf einen sonnigen Tag.
Wir verlassen Vannes und sind schon bald in Paimpont und den gleichnamigen Wald auch Wald von Brocéliande genannt und fahren weiter nach Rennes, in die Hauptstadt der Bretagne.
Heute am Samstag ist dort Markttag und so ist es ein wenig komplizierter als sonst für unseren Bus. Aber das meistert unser Fahrer und lässt uns direkt an der Markthalle von Rennes aussteigen.
Überbordend ist das Angebot an Obst und Gemüse was eine Steigerung in der Markthalle mit ihrem Fleisch- und Käseangebot erfährt. Man bekommt Hunger und vor Allem Appetit bei den Auslagen der reichhaltigen Angebote der bretonischen Lebensmittel.
Da wir uns in einer Studentenstadt befinden fehlen auch nicht die Essensstände aus den Ländern der französischsprachigen Welt. Aber auch Asien ist vertreten und lädt zu einem Imbiss. Die Entscheidung ist schwer
Zumal sich auch der Hunger meldet.
Danach darf es noch ein kleiner Kaffee in einem der den Platz umgebenden Bistros sein.
Man erkennt hier die 'Wertigkeit des guten Essens und des Marktes in der französischen Gesellschaft.
Welche ein Verlust würde es ihn nicht mehr geben.
Nach dieser vergnüglichen Pause setzen wir unseren Weg in Richtung Paris fort.
Der nächste Stopp, die wunderbare Kathedrale von Notre Dame ist schnell erreicht. Schon von Weitem können wir die imposanten Kathedralentürme aus verschiedenen Jahrhunderten sehen.
Die Kathedrale ist ein wichtiges Zeugnis der Mittelalterlichen Baukunst der Gotik.
Vor allem die Bleiglasfenster sind von herausragender Bedeutung.
Orgelmusik und eine Hochzeit runden diesen Besuch ab.
Nach dem Besuch bedanken wir uns bei David und Gina für die schöne Reise denn jetzt geht es auf schnellsten Weg nach Paris. Wir hoffen dass wir von Staus verschont werden.
Unser Abendessen nehmen wir heute in einem Restaurant von La Défense ein, dem Banken- und Büroviertel welches ab der 60er Jahre im Westen der Stadt entstand.
Das Essen schmeckt uns sehr gut und eine abwechslungsreiche Rundreise mit netten Menschen geht zu Ende.

Sonntag, 15.06.2025: Rückreise aus Frankreich – Flug von Paris

Heute geht es nach dieser schönen Reise wieder in die Heimat
Einige von uns haben noch etwas Zeit und macen das sonntägliche Paris unsicher.
Die verschiedenen Transfere laufen alle glatt und so können wir pünktlich in die verschiedenen Himmelsrichtungen starten.


Es war eine schöne Reise mit einer sehr netten und sympathischen Reisegruppe bei der ich mich och einmal bedanke.
Alles Gute und gerne mal wieder mit Eberhardt TRAVEL und mir als Reiseleitung@
Ihre Gina Egenolf


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