Reisebericht: Singlereise Frankreich – Normandie und Bretagne

05.08. – 13.08.2023, 9 Tage Rundreise für Singles und Alleinreisende mit Flug nach Paris – Rouen – Honfleur – Caen – Granville – St. Malo – Cancale – Mont St. Michel – Cap Frehel – Quimper – Concarneau – Carnac – Vannes – Rennes – Chartres


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Malerische Städte, beeindruckende Kathedralen, faszinierende Küstenlandschaften bei zumeist bestem Wetter – so erlebten wir die Normandie und die Bretagne während unserer Singlereise
Ein Reisebericht von
Beate Schroedter
Beate Schroedter

1. Tag Sonnabend, 5.8.2023 Ankunft in Paris

Vor dem Abendessen fanden sich alle Teilnehmer unserer Reisegruppe, die im Laufe des Tages mit dem Flugzeug oder dem Zug nach Paris gekommen waren, im Foyer unseres ersten gemeinsamen Hotels ein. Nach einer kurzen Vorstellung der Reiseleiterin erfuhren alle Gäste in groben Zügen, was sie während ihrer bevorstehenden Reise in den nächsten Tagen erwarten wird. Anschließend gingen wir zum Abendessen. Danach trafen sich noch einige Teilnehmer zu einem ersten Plausch in der Bar des Hotels.

2. Tag Sonntag 6.8.2023 Rouen – Pont de Normandie – Honfleur – Caen

Schon kurz nach dem Frühstück stand unser Busfahrer Mouradi von SNAP mit seinem Bus vor unserem Hotel bereit. Er sollte uns in den ersten vier Tagen sicher und ortskundig in die Normandie und später in die Bretagne fahren. Gleich an erster Stelle unserer heute beginnenden Rundreise stand die Besichtigung der historischen und aktuellen Hauptstadt der Normandie – Rouen. Unsere Reiseleiterin führte uns zunächst an der Kathedrale und am Bischofspalast vorbei zur Kirche Saint Maclou mit ihrem im spätgotischen Stil reich verziertem Portal. Dann ging es zum Aitre Saint Maclou, einem mittelalterlichen Pestfriedhof, der kurz zuvor restauriert worden war. Später besuchten wir die Kathedrale und staunten über ihre mit feinstem spätgotischem Dekor überzogene Fassade, die seinerzeit den Maler Claude Monet so faszinierte, dass er eine umfassende Gemäldeserie von dieser Fassade schuf. Dann ging es zum ehemaligen Parlamentsgebäude der Normandie und anschließend zum alten Markt, dem Vieux-Marché, wo ein Kreuz an den Feuertod Jeanne d'Arcs im Jahr 1431 erinnert.
Gegen Mittag stiegen wir wieder in unseren Reisebus und fuhren zur Pont de Normandie - ein Meisterwerk der Brückenarchitektur, das 1988-1994 nach Plänen von Michel Virlogeux errichtet worden war. Bei einem Fotostopp genossen wir von der Besucherbrücke aus den Blick auf dieses beeindruckende Bauwerk und in die weit gespannte Landschaft der Seinemündung. Dann fuhren wir über die Brücke in die alte Hafenstadt Honfleur. Von diesem Hafen waren einst bedeutende Seeleute aufgebrochen um die Neue Welt zu entdecken. Zu ihnen gehörte Samuel de Champlain, der 1603 auf der Route Cartiers das heutige kanadische Québec erreichte und zum Mitbegründer und ersten Gouverneur der Kolonie Neufrankreich wurde.
Am Nachmittag machten wir einen Abstecher in das Pay d'Auge und besuchten dort die Distillerie Calvados Huet in Cambremer. Während einer Führung erfuhren wir viel interessantes über die Calvados-Brennerei, deren letzte Geheimnisse uns jedoch verborgen blieben. Sehr viel Zuspruch fand später die Verkostung von Pommeau und verschiedenen köstlichen Calvados-Bränden.
Dann verließen wir die Distillerie und fuhren nach Caen zu unserem heutigen Hotel, das mitten im Stadtzentrum lag und richteten uns dort ein. Wenig später trafen wir uns, um zum Abendessen in das Restaurant El Olivo zu gehen. Nach dem Abendessen unternahmen wir einen gemütlichen Spaziergang durch die schöne alte Rue du Vaugueux mit ihren vielen Restaurants und Bars bevor wir unser Hotel wieder erreichten.


3. Tag Montag 7.8.2023 Caen, Landungsstrände, Granville, St. Malo

Gleich nach dem Frühstück unternahmen wir einen Stadtrundgang in Caen. Zuerst zeigte uns unsere Reiseleiterin die alte Abteikirche St. Etienne, die in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts im Auftrag Wilhelms des Eroberers errichtet wurde. Hier setzte man den Herzog der Normandie und seit 1066 König von England nach seinem Tod 1087 bei. Wir staunten über die vielgestaltigen normannischen Dekorationsformen, die schmal aufragenden Fenster und den für die Normandie charakteristischen hohen Vierungsturm. Später gingen wir durch die Stadt, in der trotz der großen Zerstörungen im II. Weltkrieg noch einige historische Bauten erhalten geblieben und wiederhergestellt worden sind. Dazu gehört auch die ebenfalls von Wilhelm dem Eroberer errichtete Burganlage. Dort besuchen wir den Saal des Kämmerers, der zu verschiedenen Zwecken im 14. Jahrhundert errichtetet wurde und sahen die freigelegten Grundmauern des Donjon, einem Wohn-und Wehrtum, der auf Wilhelm den Eroberer zurück geht.
Nach so viel mittelalterlicher Geschichte setzten wir unsere Rundreise fort, die uns nun zur Côte de Nacre, der Perlmutt-Küste, bringen sollte. Sie stand bei der Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni 1944 im Brennpunkt des Geschehens. Noch heute erinnern die großen Pontonelemente im Meer an den einstigen Pontonhafen, der unmittelbar nach der Landung gebaut wurde, um die Versorgung der Alliierten in den ersten Tagen zu sichern. Nach dem wir vom Aussichtspunkt die Situation überblickt hatten, gingen wir hinunter in den Ort. Dort konnte man das Museum zum 6. Juni 1944 besuchen oder sich in einem Restaurant zum Mittagessen niederlassen, was viele von uns taten.
Am Nachmittag besuchten wir die Hafenstadt Granville. Von der Uferpormenade sahen wir die Chausey-Inseln. Sie liegen ca. 15 km vor der normannischen Küste und bestehen aus mehr als 22 Inseln. Aus ihrem Granitgestein wurden auch die Mauern des berühmten Mont-Saint-Michel geschaffen.
Gegen Abend erreichten wir unser neues Hotel, das Hotel La Maison Tirel La Gouenière in Saint-Méloir-des-Ondes. Wir waren sehr froh nun für drei Nächte an einem Ort zu bleiben und unseren Koffer nicht wieder für den nächsten Morgen packen zu müssen.
Gegen Abend setzten wir uns erneut in den Bus, um nach Saint-Malo zu fahren. Dort kehrten wir zum Abendessen im Restaurant „La Licorne“ an dem berühmten Platz Chateaubriand ein, um auf bretonische Art zu speisen. Es gab zu einer „Bolle“ de Cidre einen herzhaften bretonischen Galett und einen süßen Crêpe. Nach dem Abendessen erklommen einige Teilnehmer aus unserer Gruppe die berühmte Stadtmauer von Saint Malo und genossen den Blick über die vorgelagerten Inseln im milden Sonnenlicht des Abends.
Dann ging es wieder mit dem Bus zurück in unser Hotel.


4. Tag Dienstag, 8.8.2023 Saint–Malo, Cancale, Mont St–Michel

Nach dem Vorgeschmack auf Saint-Malo am Abend zuvor, wollten wir heute die Stadt gern genauer kennen lernen. Gespannt folgten wir daher der örtlichen Stadtführerin Alexandra, die uns die alte Korsarenstadt mit ihren Helden und Abenteurern näher brachte.
Dann fuhren wir in die bretonische Hauptstadt der Austern, nach Cancale. Hier probierten wir bei einem Austernpicknick die gerade von den Austernzüchtern an die Verkaufsstände gelieferten frischen Austern. Dazu gab Brot und Wein sowie Käse für einige von uns, denen die Austern nach wie vor nicht geheuer waren. Dazu hatten wir eine grandios klare Sicht über die weite Bucht vom Mont-Saint-Michel, den wir schon in der Ferne sahen.
Er war unser Besichtigungsziel für den Nachmittag. Als wir dort ankamen, warteten jedoch schon Massen von Menschen auf die Shuttlebusse zum Mont-Saint-Michel. Mit Glück und großer Anstrengung gelang es uns später hinauf zur Abtei zu gelangen. In der Abtei erhielten wir unsere Informationen von Audioguides, mit denen uns unsere Reiseleiterin zuvor ausgerüstet hatte. Tief beeindruckt gingen wir durch die ehrwürdigen Hallen der Abtei, deren Ursprünge auf das 8. Jahrhundert zurückgingen. Wir staunten über die filigranen Formen des Kreuzgangs, der Ruhe und Klarheit des Kapitelsaals und das Skriptorium mit seinen mächtigen Säulen.
Anschließend gingen wir über die Stadtmauer hinunter und ließen dabei immer wieder den Blick über die Bucht des Mont-Saint-Michel schweifen, in der sich nach dem Abriss des früheren Straßendamms die Gezeiten allmählich wieder einstellen.
Dann ging es zurück in unser Hotel, wo uns an diesem Abend ein erlesenes Menü erwartete. Hier verabschiedeten wir auch unseren Busfahrer Mouradi, der am nächsten Tag von seinem Kollegen abgewechselt wurde.


5. Tag Mittwoch 9.8.2023 Ausflug zur Blumeninsel Jersey

Ausgerüstet mit Lunchpaketen stiegen wir am frühen Morgen in unseren Reisebus und begrüßten hier unseren neuen Busfahrer Armando. Er fuhr uns zum Hafen von Condor Ferries nach Saint-Malo, wo wir nach dem Check-In und der Passkontrolle später auf die Fähre nach Jersey gingen.
Nach knapp 1 ½ Stunden Fahrt kamen wir im Hafen der Hauptstadt von Jersey Saint-Hélier an. Unser Inselguide empfing uns hier mit der Nachricht, dass unsere Inselrundfahrt erst am Nachmittag stattfinden werde. So führte uns unsere Reiseleiterin in die Stadt. Wir sahen den Royal-Square mit dem goldenen Denkmal König Georgs II, dem königlichen Gericht von Jersey sowie dem Regierungsgebäude, die Markthalle, die Fischhalle und den Howard-Davis-Park. Dann gingen wir zurück in die Stadt zum Mittagessen.
Später begann unsere Inselrundfahrt, bei der wir die Küstenlandschaften von Jersy kennen lernten und verschiedene Fotostopps einlegten. Anschließend kehrten wir zu unserem vorgezogenen Abendessen in Saint-Hélier im Restaurant Chambers ein.
Dann spazierten wir zurück zur Bushaltestelle, von wo wir wieder zum Hafen gebracht wurden. Hier mussten wir länger auf unsere Fähre warten, die sich verspätet hatte. Nach unserer Ankunft in Saint Malo fuhren wir mit unserem Reisebus zurück zu unserem Hotel, wo wir kurz vor Mitternacht ankamen.


6. Tag Donnerstag 10.08.2023 Cap Fréhél – Fort La Latte – Quimper

Heute setzten wir unsere Rundreise durch die Bretagne fort. So ging es zunächst zur Steilküste des Cap Fréhél. Sie befindet sich an der Côte d'Emeraude, der Smaragdküste. Ein prachtvolles Wetter mit Sonne, wolkenlosem Himmel und fast kompletter Windstille erwartete uns hier. Wir unternahmen einen Spaziergang um das Cap auf einem Rundweg und genossen die klare Sicht über das Meer sowie die Farben des Wassers, der Felsen und der Vegetation.
Dann ging es zum Fort La Latte. Da dort ein Mittelalterlicher Markt stattfand, war der Zugang zum Fort La Latte leider nicht möglich.
Anschließend ging es direkt nach Quimper, wobei wir unterwegs bei einer Bäckerei eine Mittagspause einlegten.
Gegen 15.00 kamen wir in Quimper an und stiegen an der mittelalterlichen Stadtmauer aus. Dann führte uns unserer Reiseleiterin in die Stadt. Hier gab es viel zu entdecken. Nicht nur die wunderschöne Kathedrale und die malerischen Gassen mit ihren mittelalterlichen Fachwerkhäusern zogen uns in den Bann sondern auch die romantischen Cafés und Bars und die interessanten Läden. Obendrein haben wir sogar einen Botanischen Garten entdeckt, in dem man sich sehr gut von all dem Trubel in der Altstadt ausruhen konnte.
Nach dieser schönen und entspannenden Zeit in Quimper ging es gegen Abend in unser Hotel, das vom der Altstadt entfernt am Stadtrand lag. Hier blieben wir auch zum Abendessen, das wir im Hotelrestaurant einnahmen.


7. Tag Freitag 11.6.2023 Pointe du Raz – Concarneau – Carnac– Vannes

Schon als wir heute morgen aufbrachen, herrschte dichter Nebel. Die Wälder der Cornouaille, durch die wir fuhren, wirkten wie verzaubert. Ein originaler bretonischer Morgen mit all seiner Mystik. Dazu passten die Erzählungen unserer Reiseleiterin über die in der Bucht von Douarnenez versunkene Stadt Y's, die König Gradlon einst seiner schönen Tochter Dahut schenkte, die jedoch die Schlüssel der Stadt dem Teufel gab, wie die Legenden erzählen.
Mit bretonischer Musik und weiteren Legenden fuhren wir über das Cap Sizun. Zwischenzeitlich hob sich der Nebel soweit, dass wir hofften konnten, die Pointe du Raz zu sehen. Doch kaum dort angekommen hüllte uns erneut dichter Nebel ein. An der Spitze der Pointe du Raz herrschte dann so dichter Nebel, dass man nicht einmal die Leuchttürme ausmachen konnte. Nur ganz in der Nähe konnte man sehen, wie sich die Wellen an den Felsen brachen und einzelne Strudel erzeugten. Sehr gut hörbar war jedoch das Tosen des Meeres zwischen der Irischen See im Norden und der Biskaya im Süden, das bei uns einen starken Eindruck hinterließ.
Während es an der Pointe du Raz trocken war, erlebten wir Concarneau im Regen. Einige von uns ließen sich daher gleich in einem Restaurant, wie dem durch die Kriminalromane von Jean-Luc Bannalecs bekannten „Amiral“, nieder. Andere hingegen erkundeten unverdrossen mit unserer Reiseleiterin die Altstadt und kehrten später zu einem Mittagsimbiss ein.
Später in Carnac konnten wir die 1169 Menhire umfassenden großen Steinreihen von Le Menec zum Glück ohne Nebel und fast ohne Regen erwandern. Diese 12 Steinreihen sind in der Jungsteinzeit vor ca. 6000 Jahren entstanden und geben heute noch der Wissenschaft große Rätsel auf. Vermutlich sind sie für kultische Zwecke errichtet worden.
Anschließend ging es nach Vannes in Richtung Hotel. Da das Hotel jedoch von der Altstadt entfernt lag, beschlossen wir noch einen kleinen Rundgang in der Stadt zu unternehmen. Wir stiegen an der Porte St. Vincent aus und gingen durch dieses schöne Stadttor zur Place des Lices und zur Kathedrale von Vannes, wo es gerade einen Gottesdienst gab. Trotz des Regens blieb uns der Charme der malerischen Gassen dieser schönen Altstadt nicht verborgen.
Wenige Minuten später erreichten wir unser Hotel, in dem wir uns später zum Abendmenü versammelten.


8. Tag Samstag 12.8.2023 Paimpont–Rennes–Chartres–Pariser Raum

Am Morgen diese letzten Tages unserer Rundfahrt überraschte uns ein wolkenloser blauer Himmel und Sonne. Unsere erste Stadtion sollte der legendäre Wald von Brocéliande sein, der heute als Wald von Paimpont bekannt ist. Wir stiegen an der Abteikirche aus und unternahmen einen kleinen Spaziergang an dem berühmten See von Paimpont entlang. Rechts von uns lag der durch unzählige Geschichten aus dem Umkreis der Legende von König Artus bekannte, berühmte Wald von Brocéliande.
Dann ging es weiter in die Hauptstadt der Bretagne, nach Rennes. Unsere Reiseleiterin führte uns hier zur Place des Lices, zum Alten Stadttor, der Portes Mordelaises und zur Kathedrale, dem Sitz des Erzbischofs der Bretagne. Dann nutzten wir die verbleibende Zeit zu eigenen Entdeckungen oder um in einem der schönen Restaurants der Altstadt einzukehren.
Die letzte Besichtigung unserer Reise sollte dem Hauptwerk der Kathedralen in Frankreich, der Kathedrale von Chartres gewidmet sein. Die nach dem großen Stadtbrand ab 1194 errichtete Kathedrale vereint alle Entwicklungen, die es zuvor in der Kathedralbaukunst Frankreichs gab. Sie wurde beispielgebend für alle später errichteten Kathedralen – vor allem in Deutschland. Die seit ihrer Errichtung, bis auf den Helm des Nordturms, unverändert erhaltene Kathedrale vereint zudem den größten Bestand an mittelalterlichen Glasfenstern unter allen französischen Kathedralen. So hinterließ das der Besuch dieser Kathedrale zum Abschluss unserer Reise bei uns noch einmal einen besonders schönen Eindruck.
Dank der exquisiten Ortskenntnis unsere Busfahrers erreichten wir unser letztes Hotel im Pariser Stadtteil La Défense am Boulevard de Neuilly am frühen Abend. Nach dem gemeinsamen Abendessen trafen sich einige Teilnehmer aus unserer Gruppe mit unserer Reiseleiterin zu einer kleinen Abschiedsrunde im Foyer der Hotels, wo wir einzelne Erlebnisse unserer Reise Revue passieren ließen.


9. Tag Sonntag 13.8.2023 Heimreise

Schon beim Frühstück am Morgen im Hotel verabschiedeten sich die ersten Gäste. Im Laufe des Vormittags fuhren weitere Teilnehmer unserer Reisegruppe mit den vorbestellten Taxen zu weiteren Flügen vom Pariser Airport Charles de Gaulle nach Nürnberg, München, Hamburg, Berlin und Frankfurt a. M. Indem wir Paris in verschiedene Richtungen verließen, löste sich nun die Gruppe unserer Singlereise auf und jeder war dankbar über das Erlebnis dieser wunderschönen Reise.

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