Reisebericht: Frankreich–Rundreise Okzitanien: Pyrenäen und Languedoc

11.06. – 18.06.2022, 9 Tage Rundreise auf den Spuren der Tempelritter in Okzitanien, den Midi–Pyrenäen und Languedoc Roussillon mit Toulouse – Albi – Millau – Roquefort – La Couvertoirade – Gruissan – Beziers – Camargue – Narbonne – Canal du Midi – Carcassonne – Foix


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Okzitanien - Wer sich auf auf diese Tour sauvage begibt, kann nicht nur zahlreiche Unesco-Weltkulturstätten bestaunen und sich in den schönsten Dörfern Frankreichs tummeln, sondern kann auch die immerwährende rebellische Natur der Südfranzosen erfahren.
Ein Reisebericht von
Ekkehard Villing
Ekkehard Villing

11.6.2022

Nach den unterschiedlichen Flügen aus allen Teilen der Republik trifft sich die Reisegruppe im Frankfurter Flughafen am Gate des Toulouse-Fluges zu einem ersten Kennenlernen. Voller Erwartung geht es nach der Landung auf französischem Boden zu unserem Stadthotel, das mit einer komplizierten Buseinfahrt aufwartet, das aber auch einen nahegelegenen Japanischen Garten zu bieten hat, den einige Gäste nach dem Abendessen zu einem Verdauungsspaziergang nutzen.

12.6.2022

Früh machen wir uns auf, um die Ville rose, das antike Tolosa zu erkunden. Dazu treffen wir die eines Bombenalarms wegen etwas verspätete Celine, die uns routiniert und doch charmant die Sehenswürdigkeiten ihrer Stadt erklärt, uns die beiden unterschiedlichen Stadtteile links und rechts der Garonne darstellt und uns dann zu den beiden bekanntesten Kirchen führt. Zunächst geht es zur riesigen, fünfschiffigen Pilgerkirche von St. Sernin, die wir ob des sonntäglichen Gottesdienstes leider nur von außen besichtigen können, ehe wir über die Rue du Taur zur altehrwürdigen, außen recht schmucklosen Jakobinerkirche gelangen. Doch nach Betreten der Kirche bleibt doch so mancher Mund offen, da die filigrane, spätgotische Gestaltung die palmwedelartigen Mittelsäulen geradezu schweben lässt und die perfekt gearbeiteten Kirchenfenster ein weiches, elegantes Licht erzeugen.
Nach diesem sakralen Kunstgenuss erreichen wir das pulsierende Herz der Stadt, den großen Place du Capitole, der neben Rathaus (links) und Theater (rechts) viele Restaurants und Bars beherbergt. Von dort aus startet der Reiseleiter einen erweiterten Stadtrundgang, der sich hauptsächlich an der Rue St. Rome orientiert, der ehemaligen römischen Hauptstrasse, dem Cardo. Hier können die Gäste die ältesten Fachwerkhäuser der Stadt und einige Pastel-Paläste bewundern.
Nach einer kurzen Mittagspause geht es dann mit unserem bequemen Bus ins 80 Kilometer entfernte Albi, um eine der größten Backstein-Kathedralen der Welt und den daneben liegenden Bischofspalast Berbie zu besichtigen. Hier werden wir erstmalig mit einem zentralen Thema der Studienreise konfrontiert, der Verfolgung der Katharer-Bewegung, die ob der vielen Anhänger in der Stadt auch Albigenser genannt wurden. So zeugen diese beiden extrem wuchtigen, wehrhaften, ja fast ablehnenden Bauwerke davon, die Macht der Kirche und ihren Verfolgungswillen gegenüber Andersdenkenden zu demonstrieren. Umso erstaunter sind wir aber, als wir nach dem Durchschreiten des nachträglich angebauten Eingangsportals einen farbenfrohen, mit unzähligen Preziosen bestückten Innenraum vorfinden. Vor allem fällt uns ein riesiges Bild flämischer Maler im Westwerk ins Auge. In einer äußerst drastischen Darstellung wird uns das Jüngste Gericht dargeboten, bei dem allerdings der oberste Richter Jesus Christus aus dem Bild verbannt wurde, weil ein ignoranter Provinzfürst unbedingt in der Mitte des Bildes einen Durchlass zu seiner Privatkapelle errichten ließ. Mit einem Audioguide ausgestattet kann dann jeder Gast für sich den überaus reich ausgestatteten Chor bewundern.
Im letzten Teil des Tages gilt es, dem ebenfalls burgähnlichen Bischofspalast einen Besuch abzustatten und im Museum die Bilder, Plakate und Zeichnungen von Henri Toulouse-Lautrec, dem berühmtesten Sohnes der Stadt kennenzulernen. Museumspädagogisch sehr geschickt lassen die gezeigten Exponate das ungewöhliche, libertinöse Leben dieses absolut liebenswürdigen Künstlers durchscheinen, was uns auf der Rückreise zu einer angeregten Diskussion über die Wirkweise der Kunst animiert.

13.6.2022

Am Morgen begeben wir uns pünktlich zum alles beherrschenden Airbus-Werk am Flughafen von Blagnac. Nach etwas umständlichen Sicherheitsvorkehrungen führt uns die Studentin Cecile durch die große Flugzeugfabrik. Obwohl viele Hallentore geöffnet sind und wir von einer Aussichtsplattform der Fertigung der Flugzeuge beiwohnen könnten, lassen sich nur wenige Monteure bei der Arbeit erkennen, was die technikaffinen Enthusiasten unter uns etwas enttäuscht. Doch Ceciles Beiträge und das sehenswerte Museum, in dem alle Airbus-Flaggschiffe wie die Concorde oder der A 380 im Inneren begangen werden können, gleichen diese geringe Arbeitsintensität (Montag am Morgen?) wieder aus.
Danach reisen wir erneut nach Norden, um uns dem südlichen Teil des Zentralmassivs, den Cevennen zu nähern. Um die Fahrt abwechslungsreicher zu gestalten und weitere wichtige Städte kennenzulernen, haben die ET-Reiseplaner eine alternative Route vorgegeben, die sich in der Praxis jedoch als zu aufwändig erweist. So müssen wir schon die Mittagspause im schönen Landstädtchen Castres verkürzen und können trotz zügigster Fahrt durch die wilde Landschaft der Causses unseren geführten Besichtigungstermin an der Stahlseilbrücke von Millau nicht erreichen. So bleibt nur die individuelle Annäherung an dieses technische Wunderwerk, das uns atemberaubende Bilder liefert.

14.6.2022

Bei einem Morgenspaziergang durch die Altstadt der Provinzmetropole Millau führt der Reiseleiter Interessierte vorbei am 42 Meter hohen Beffroi zum zentralen Platz mit säulenbewehrten Arkaden und verwunschenen Tordurchgängen. Zurück geht es durch krumme Gassen an der nach Pariser Vorbild errichteten Markthalle zum umschließenden Boulevard, der wie in vielen Städten der Region an Stelle der entfernten Stadtmauern gebaut wurde. Und dann ist es auch schon Zeit, einem der berühmtesten Produkte der Gegend auf die Spur zu kommen. In der Käserei Papillon des kleinen Örtchens Roquefort-sur-Soulzon werden wir in die Geschichte und die Produktionsweise des berühmten Blauschimmelkäses eingeweiht.
Tief unten im Reifungskeller mit seinen natürlichen Vorzügen (hohe Luftfeuchtigkeit und stets gleichbleibende kühle Temperatur) erklärt uns eine charmante Expertin und gefragte Selfie-Partnerin die einzelnen Herstellungsschritte, vor allem aber das Impfen der Käselaibe mit Penicilin.
Nach einigen schmackhaften Kostproben machen wir uns, begleitet vom herzerfrischenden Dröhnen uralter Renn-Oldtimer, auf den Weg zum nächsten Highlight, das ein weiteres Dachthema unserer Reise repräsentiert. Wir besuchen das von einer mächtigen Stadtmauer umschlossene Templer-Dorf La Couvertoirade. Die Tempelritter mit dem roten Kreuz auf ihrem weißen Mantel, die Ritter-Mönche hatten in dieser Gegend viele Komturen, da es galt, die zahlreichen Pilger auf dem Weg nach Santiago schützen, ehe sie dem französischen König zu mächtig wurden und er sie an einem Freitag, den 13. verhaften und ermorden ließ. Dieses putzige, pittoreske Städtchen, in dem einige immer noch den Hort des sagenumwobenen Templerschatzes vermuten, versetzt uns in hochmittelalterliche Stimmung, die auch einige Kilometer weiter südlich noch anhält, als wir im engen Tal des Herault die nächste Perle mittelalterlicher Baukunst betreten. Nach einem Halt an der legendären Teufelsbrücke, die uns einen wunderschönen Flussabschnitt und wagemutige Sprünge der Dorfjugend bietet, schreiten wir über die langgezogene Hauptstraße von St. Guilhem-le-Desert hinauf zum Kloster, dessen Kreuzgang nur noch zur Hälfte besichtigt werden kann, weil die andere nach Amerika veräußert wurde. Eine Teilnehmerin kann den schnöden Verkauf dieses Kleinodes nicht fassen und ist erst zu beruhigen, als ihr ein anderes Gastpaar von der Schönheit dieses Kunstwerkes im New Yorker Cloyster-Museum berichtet. Nach einer längeren Busfahrt, die uns die Zeit gibt, die vielen geschichtlichen Eindrücke einzuordnen und zu verarbeiten, erreichen wir unser Hotel an der Mittelmeerküste.

15.6.2022

Am Morgen beginnen wir den Tag mit einem Besuch von Narbonne, der einstigen Römerhauptstadt Galliens. Römische Zeugnisse sind allerdings rar, da die Stadt über die Jahrhunderte mannigfaltigen Zerstörungen ausgesetzt war. Am Hauptplatz ist lediglich noch ein Stück der berühmten Via Domitia zu sehen und auch das Horreum, unterirdische Vorratsräume, können besucht werden, was die Eifrig sten unserer Gruppe auch unternehmen. Daneben sticht das bischöfliche Palastensemble und die riesige, doch niemals vollendete Kathedrale ins Auge. Dann ist es Zeit, sich dem absoluten Höhepunkt des Tages zuzuwenden.
Wir entern ein Kanalschiff, das uns auf entschleunigende Weise über den weltberühmten Canal du Midi schippert, uns durch einen Kanaltunnel führt und uns mittels einiger Schleusen einen Berg überwinden lässt, ehe wir bei der Fahrt über eine Kanalbrücke unvermittelt aussteigen müssen, weil unmittelbar daneben ein heftiges Buschfeuer lodert. Dass unsere Gruppe dieses bedrohliche Ereignis ziemlich gelassen nimmt, liegt wohl an dem guten Mittagsmahl und dem reichlich fließenden Terassenwein.
Am Ende unserer Schiffsreise befinden wir uns in Beziers, dem Geburtsort des Kanalbaumeisters Pierre Paul Riquet, an dessen Denkmal wir unseren Bus parken können. Der Rundgang durch die Stadt, die sich im Mittelalter auf die Seite der Katharer schlug, thematisiert vor allem die komplette Vernichtung aller Bewohner durch das französische Kreuzfahrerheer und darf nicht zu lange ausgedehnt werden, weil unser äußerst freundlicher Chauffeur Yannick sich bereit erklärt hat, uns mit seinem großen Bus die letzten trennenden fünf Kilometer zum Badestrand zu fahren. So können wir uns bei immer noch hohen Abendtemperaturen in die angenehmen Fluten des Mittelmeers stürzen. Eigentlich ein sehr guter Tagesabschluss, was aber die Bildungshungrigste unter uns nicht davon abhält, zum spätabendlichen Gang auf die Burg von Gruissan aufzufordern.

16.6.2022

Heute verlassen wir die Region Okzitanien und machen einen Abstecher in die benachbarte Provence. Zunächst steht das trutzige, mit dicken Mauern und mächtigen Türmen bewehrte Aigues Mortes auf dem Programm.
Die Gruppe hat ausreichend Zeit, sich die Gassen und den zentralen Platz anzuschauen, der dem Erbauer der Stadt, dem allseits geliebten französischen König Ludwig dem Heiligen gewidmet ist. Dieser hatte Aigues Mortes als Abfahrtshafen für seine beiden Kreuzzüge auserkoren. Die später einsetzende Verlandung trennt die heutige Stadt vom Meer und lässt in dem neugewonnenen Areal nur noch riesige Felder zur Salzgewinnung zu.
Weniger Zeit allerdings hat unser Architekturexperte, der die Verließe der gefangenen Hugenotten und die vielen Meter auf der Stadtmauer in sehr zügigem Tempo durchstreifen musste und sich zu Recht darüber mokierte.
Zur Mittagszeit erreichen wir dann das sagenumwobene Stes. Maries de la Mer, dessen Stadtheilige, die beiden Marien und vor allem ihre Dienerin, die dunkelhäutige Sara enthusiastisch verehrt werden. Dies wird durch die vielen Votiv-Tafeln im Innern der fensterlosen Festungskirche deutlich und auch die lebensgroße Figur der Sara, die am 25. Mai von Sinti und Roma durch die Fluten des Meeres getragen wird, kann von uns bestaunt werden. Doch danach erschwert die flirrende Mittagshitze mit Temperaturen um die 40° den Gang durch die Camargue-Capitale, zumal die Stierkampf-Arena gegenwärtig zum Ort von Boule-Wettkämpfen umgewandelt ist.
So sind dann alle froh, wieder im klimatisierten Bus zu sitzen und nach Carcassonne zu fahren, dem krönenden Abschluss des Tages. Diese Mittelalterlichste aller Städte versetzt uns Besucher dank ihres doppelten Befestigungsringes und ihrer vielen Türme und zinnenbewehrten Gebäuden in die Zeit der Burgfrauen und Rittern. Leider steht das Schloss zu dieser Tageszeit kurz vor der Schließung und kann von uns nicht mehr besucht werden, aber dennoch können wir in dieser weitläufigen Burganlage, die durch den Wiedererbauer Viollet-le-Duc extrem an mittelalterlichem Flair gewonnen hat, sehr viele Eindrücke sammeln. Vollkommen wird dieses mittelalterliche Empfinden, als wir in unser Hotel einchecken. Dieses liegt an der uralten Brücke über die Aude am Fuße der nachts majestätisch angestrahlten Cite.

17.6.2022

Am letzten Tag unserer Reise begeben wir uns - wieder auf den Spuren der verfolgten Katharern - in die Vorbergzone der Pyrenäen. Zunächst erkunden wir das Bilderbuchstädtchen Lagrasse, das durch seine beiden Klöster und die urige Markthalle besticht. Danach geht es auf engen, abgelegenen Strassen zu den verstreuten Katharer-Burgen, die als letzte Zufluchtsorte der verfolgten Religionsgemeinschaft dienten. Und dann stehen wir am Fuße der größten, dem Chateau de Peyrepertuse, deren Mauern in schwindelerregender Höhe kaum von den Bergfelsen zu unterscheiden sind. Den Besuch dieser imposanten Anlage können wir allerdings nur realisieren, weil unser Chauffeur Yannick alle Verbotsschilder ignoriert, die extremen Kehren dank geschickter Rangierkunst meistert und uns so bis zum Kassenhäuschen nach oben bringt.
Allerdings müssen diejenigen, die den halbstündigen Aufstieg nicht mitmachen wollen, am Kiosk bleiben. Aber nur so kommen sie in den Genuss des vom Reiseleiter organisierten Picknicks mit allen französischen Spezialitäten und dem typischen Rose-Wein, das EBERHARDT TRAVEL übernimmt, um sich für das Malheur der entgangenen Viadukt-Führung zu entschuldigen.Die Zutaten dafür hat der Reiseleiter am Abend zuvor im Supermarkt erstanden, zu dem ihn unser smarter Busfahrer gebracht und dessen Monstergefährt den anderen Parkplatzbesuchern gehörigen Respekt eingeflößt hat.
Nach dieser Stärkung geht es in gelöster Stimmung ins beschauliche Städtchen Foix, in dem alle, deren Kondition es noch erlaubt, die hoch über dem Ort thronende Burg mit ihren markanten drei Türmen ersteigen. Nach unzähligen Treppenstufen genießt man erst vom einen, dann vom anderen Turm die herrliche Aussicht und kann nebenbei den Thronsaal, die Kemenate und einen großen Versammlungsraum besuchen. Dieser diente den legendären Troubadouren als Auftrittsort, um meist die Herrin der Burg zu besingen und sich in ihre Arme zu träumen. So kommen manche auf etwas wackeligen Beinen, aber doch sehr zufrieden im bereits bekannten Hotel in Toulouse an, um mit allen den Abschiedsabend zu genießen, bei dem dem Reiseleiter mit herzlichen Worten gedankt wird. Auch er äußert seine Zufriedenheit über die seiner Meinung nach gelungene Reise und bedankt sich seinerseits bei allen Gästen.

18.6.2022

Sehr früh am Morgen trifft sich die Reisegruppe zu einem letzten Frühstück, ehe es zum altbekannten Toulouser Flughafen geht. Spätestens als die Gäste, die über München fliegen, zu ihrem Gate aufbrechen, merken alle, dass diese schöne Reise sich dem Ende zuneigt. Man verabschiedet sich herzlich und nachdem auch die Frankfurter Maschine ihren Weg nach Deutschland gefunden hat, streben alle ihren heimatlichen Gefilden entgegen.

Schlusswort

Liebe Gäste, liebe EBERHARDT-Reisefreunde - ich möchte mich bei Ihnen allen für die schöne, interessante und unterhaltsame Woche nochmals herzlich bedanken. Es hat mir wirklich Spaß bereitet, Ihnen diese herrliche Region Okzitanien näher zu bringen und Ihnen eine heitere Ferienstimmung zu vermitteln. Bedanken will ich mich auch für die vielen angenehmen Gespräche mit Ihnen.
Bleiben Sie gesund und freuen Sie sich auf die nächste Reise, vielleicht wieder mit EBERHARDT Travel und vielleicht auch mal wieder mit mir. Ich wünsche Ihnen alles Gute!

Ihr Ekkehard Villing

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Kommentare zum Reisebericht

Danke, Herr Villing, für den Reisebericht, der bei uns diese interessante, anstrengende und doch schöne Woche wieder auferstehen ließ.
Wir möchten die absolute Kompetenz und Gabe des Reiseleiters, uns die 1000jährige Geschichte dieser Region umfassend und doch verständlich näher gebracht zu haben, hervorheben.
Anzumerken wäre noch (was im Reisebericht so nicht erwähnt wurde) , dass es durchaus möglich wäre, den zeitlichen und auch räumlichen Ablauf der Reise zu optimieren.

Winfried Haenel
05.07.2022

Wir möchten uns für die sehr gute Reisebegleitung bedanken. Sie versuchten alle unsere Wünsche, die ja nicht so einfach waren, zu erfüllen, organisierten alles hervorragend und gaben uns sehr viel Wissenswertes über Frankreich mit auf den Weg. Es war nicht immer einfach alles unter einen Hut zu bekommen, zumal der Reiseablauf viel zu vollgestopft und von den Entfernungen der Highlights kaum zu schaffen war. Wir wünschen Ihnen weiterhin angenehme Reisegäste und bleiben Sie gesund Rainer und Christine Rothe

Christine Rothe
11.08.2022