Reisebericht: 11 Tage Provence und Côte d`Azur mit Fluganreise
08.06. – 18.06.2014, 11 Tage Natur und Kultur im sonnigen Süden Frankreichs mit Monte Carlo – Nizza – Cannes – St. Tropez – Marseille – Arles – Avignon
Herrlicher Sonnenschein, warme Temperaturen, Hagel, Regen, Licht und Wind in allen Formen, das ist die cote d'azur/Provence. Duft und Farben, Essen und Trinken, schöne und pittoreske Orte, Flanieren und Entdecken...
Ein Reisebericht von
Sandra Rößle
Sandra Rößle
1.Tag Samstag, 07.06.2014
mit allerbester Laune und ganz ohne Verdruß,
über Kufstein, Brenner und am Gardasee vorbei,
schafften wir die erste Etappe mit Pausen und Humor allerlei.
2.Tag Sonntag 08.06.2014
wo wir trafen die Flug-Gruppe geniessend am Pool ganz 'nobel'.
3.Tag: Montag, 09.06.2014 Cannes–Esterel–Grasse
und nahmen am Filmpalais auf dem roten Teppich was mit von dem Glanz.
Im Esterel-Gebirge zwischen St.Raphäel und Frejus,
kam dann noch der leuchtende Porphyr dazu.
Dann ließen wir uns noch von dem Duft der großen weiten Welt betören,
indem wir Interessantes und Neues in Grasse von den Meistern des Parfums hören.
4.Tag, Dienstag, 10.06.2014 Verdonschlucht
wo wir bei tollen Fotostopps und kurvigen Strassen bestaunten die Wucht.
Der Hagel in Moustiers St.Marie hielt uns leider zurück vom Besuch des Fayencen-Ort
und so fuhren wir ohne Besichtigung und etwas traurig vorn dort fort.
5.Tag, Mittwoch, 11.6.2014 Nizza–Monaco
so flanierten wir erst durch Nizza's Alstadt ganz gepflegt und gesittet.
Später entdeckten wir die Welt der Grimaldis, Casinos auf Monaco und Monte Carlos Hügel,
und stellten fest, dass Geld und Reichtum wohl auf der Formel 1 Strecke verleiht die Flügel.
6./7.Tag, Donnerstag/Freitag, 12/13.6.2014 St.Tropez –Arles
und dies, ebenso wie das Flanieren dort, waren auch mal richtig schee (schön). Ab ging's in die Provence nach Arles nun mit Weg über La Baume de Provence weiter,
wo wir besichtigten van Gogh's Welt, die Arena und vieles mehr bei fast 40 Grad noch ganz heiter.
8.Tag, Samstag, 14.6.2014 Cassis– Marseille
bevor wir nach Marseille fuhren, um zu besichtigen die Notre-Dame-de-la -gard und bei einer Stadtrundfahrt fast den ganzen Ort.
9.Tag, Samstag, 15.6.2014 Camargue
und bestaunten die weißen Pferde, die Stiere und Flamingos in ihrer Schönheit pur.
Mit Wein und provencale'schen Spezialitäten im Gepäck
fuhren wir dann nach Aigues-Mortes ins westliche Eck.
Dort bestaunten wir die sehr gut erhaltene Stadtmauer, die Kirche und den hübschen Ort,
bevor wir via der Salinen nach St.Marie-de-la-mer fuhren hinfort.
Viele besuchten die berühmte Wallfahrtskirch und stiegen auf deren Dach hinauf
und so nahm ein weiterer genussvoller Tag seinen Lauf.
10.Tag, Sonntag, 16.06.2014 Luberon
begann unser heutiger Tag mit Weiterfahrt ins Luberongebirge hinfort.
Die Abtei Senanque war unser nächster schöner Stopp,
mit dem Kloster, sehr schön, aber die Lavendelfelder noch eher ein kleiner "Flopp".
Doch frisches Baguette, Tapenaden der Provence und herrliche Getränke,
entschädigten alles in voller Form und dies alles waren "Geschenke".
Heiter und lustig genossen wir noch Gordes und die Ockerberge in herrlichen Farben,
danach ging es durchs Luberon weiter und zurück ohne zu Darben.
11.Tag, Montag, 17.06.2014 Pont–du–gard –Avignon–Orange–Chalon sur Saone
Das berühmte Werk der Römer, die Pont du gard, war auf dem Weg unser erstes Etappenziel heute.
Und wieder kamen wir ein stück näher an Geschichte des Landes und der Leute.
Der Papstpalast, die Hallen, die lebhafte Stadt und ihre berühmte Brücke
macht die Stadt Avignon so bekannt und wir schlossen auch diese kulturelle Lücke,
in dem wir sie beliefen oder mit dem "petit train" erlebten
und später in Orange den "Triumphbogen", das antike Theater und den Ort zu betreten.
Endgültig hiess es nun die Provence zu verlassen
und uns auf den Weg über Lyon nach Chalon-sur-Saone einzulassen.
Bei guter Verkehrslage und heimischen Getränken
schafften wir zeitig und gut ins Hotel Ibis dort zu lenken.
Tag 12, Dienstag, 18.06.2014 Heimreise
haben wir uns dann auf die letzte Etappe via Heimat gemacht.
Zufrieden, erholt und mit tollen neuen Impressionen
verabschiedeten sich die Gäste und konnten auch uns mit diesen Worten belohnen.
Liebe Gäste, darum wünsche ich Ihnen von Herzen Gesundheit, Lebensfreude und weiter viel schöne Reisen,
die Sie hoffentlich erleben und geniessen auf viele wunderbare Weisen.
Und wer weiss, vielleicht begegnen auch wir uns einmal wieder hier oder irgendwo auf der Welt,
dann freue ich mich und rufe Ihnen zu "Bonjour", "buongiorno" oder Hallo auch ohne Entgelt.
Au Revoir, Auf Wiedersehen also nun zum Schluß
und gute Heimreise ohne Stau und guten Verkehrsfluß!
Herzlichst, Ihre Sandra Rößle (Reiseleiterin)
