Provence intensiv – die RICHTIGE Reise
Reisebericht: 21.06. – 28.06.2025
Die Provence hat viele Sehenswürdigkeiten und zahlreiche landschaftliche Highlights, so dass man locker mehrere Wochen in dieser herrlichen Region verbringen könnte, um all die tollen Orte zu entdecken. Einen umfassenden Eindruck in einer Woche erreicht man allerdings nur mittels eines ausgeklügelten Programms, das dem Reisenden zwar einiges abverlangt, ihm aber auch zahlreiche unvergessliche Erlebnisse beschert. Und diese wollen 26 erwartungsfrohe Reisegäste für sich in Anspruch nehmen, wohl wissend, dass die Temperaturen in dieser Woche an der 40°-Marke kratzen.
Ein Reisebericht von
Ekkehard Villing
Anreise
Etwa die Hälfte der Reisegruppe muss sehr früh aufstehen, um Zubringer und erste Flüge zu erreichen. Dann trifft man sich am späten Vormittag im Münchner Flughafen, um gemeinsam nach Marseille zu fliegen und nach einem problemlosen Transfer im schönen Familienhotel "Mireille" in Arles einzuchecken. Trotz der flirrenden Hitze nehmen die meisten das Angebot eines ersten Erkundigungsganges in die Arler Altstadt an und lediglich die ungewohnte Siesta in den französischen Restaurants sorgt bei manchem hungrigen Gast für kleine Irritationen. Doch dann, nachdem auch die zweite Hälfte der Gruppe ohne Verspätung im Hotel angekommen ist, wird vom Patron höchstselbst ein superbes Abendessen serviert, das keine Wünsche offen lässt.
Gordes, Senanque, Roussillon
Nach einem opulenten Frühstück mit allen Genüssen, die die Provence zu bieten hat (z.B. Stiersalami), müssen wir eine längere Busfahrt in Kauf nehmen, um zu den malerischen, oft als schönste Dörfer Frankreichs ausgezeichneten Orten im Luberon zu gelangen.
Zunächst machen wir am legendären Fotostopp vor Gordes Halt, um dieses Städtchen, das sich auf spektakuläre Weise an den Berg krallt ("Village perche"), ausgiebig auf die Linse zu bannen, ehe wir auf sehr engen Straßen zum Kloster Senanque gelangen, das inmitten von zart blühenden Lavendelfeldern in der Stille eines abgeschiedenen Tales thront. Mit der Ruhe ist es allerdings nach dem Aussteigen vorbei, denn trotz der hohen Temperaturen finden wir uns in einer großen Schar von Touristen wieder, die alle der Kombination von harmonischem Sakralbau und leuchtendem lila Naturwunder wegen gekommen sind.Dann geht es zurück ins Zentrum des Edeldorfes Gordes, nicht zuletzt, um den mittäglichen Hunger zu stillen.
Gut gestärkt nehmen wir dann das dritte Highlight dieser idyllischen Gegend in Angriff und wandern über den berühmten Ockerpfad bei Roussillon. Da es seit vielen Tagen nicht geregnet hat, muss sich niemand vor schwer zu entfernende Flecken fürchten und so steht dem Erleben dieser bizarr anmutenden Landschaft nichts im Wege. Im Anschluss bleibt jedem Gast genügend Zeit, das verträumte Städtchen Roussillon auf eigene Faust zu durchstreifen.
Arles, St. Remy, Les Baux
Etwas früher am Morgen macht sich die Gruppe zu Fuß auf, um den Unesco-Weltkulturerbestätten von Arles und dem extremen Leben des berühmten Malers Vincent van Gogh nachzuspüren. Zuerst geht es zum Hotel Dieu, dem ehemaligen Krankenhaus, in das Vincent van Gogh eingeliefert wurde, nachdem er sich im Streit mit seinem Malerkollegen Gauguin ein Ohr abgeschnitten hatte, das er in eine Serviette gehüllt seiner Lieblingsprostituierten zum Geschenk machte. Bei diesem Aufenthalt entstanden dann Bilder vom schönen Innenhof mit seinen geschmackvollen Blumenrabatten, der im Laufe der Zeit ein ganz anderes Aussehen bekam und erst spät wieder nach den Bildern van Goghs gestaltet wurde.
Dann gelangt die Gruppe zum großen zentralen Platz, dem Place de la Republique, der Zugang zum Rathaus mit seiner kunstvollen Decke und einer Kopie der betörenden Venus von Arles bietet und den Blick auf eines der schönsten Kirchenportale der Menschheit freigibt. Vor dem hoch oben thronenden Weltenrichter Christus können alle den Zug der Gerechten in Abrahams Schoß bewundern und sich beim Anblick der Verfluchten Gedanken über die eigene Position am Jüngsten Tag machen..
Nebenan betreten wir den Klosterbereich von St. Trophime und führen uns den berühmten Kreuzgang zu Gemüte, der seiner langen Bauzeit wegen jeweils zwei romanische und zwei gotische Seiten aufweist und durch die Doppelsäulen mit den herrlichen Figurenkapitellen sehr elegant wirkt. Da die Gruppe ob der frühen Stunde (deshalb die Hast des Reiseleiters) dieses mittelalterliche Kleinod ganz für sich alleine hat, stellt sich eine fast magische Stimmung ein.
Weitaus profaner geht es dann auf dem Place du Forum zu, der neben dem etwas heruntergekommenen Cafe la Nuit, das Vincent van Gogh so trefflich in Szene gesetzt hat, vor allem das noble Hotel Nord Pinus aufweist, in dessen Fassade zwei römische Säulen mitsamt Architrav eingearbeitet sind. Und über allem wacht auf seinem Podest der große Dichter und Erneuerer der provenzalischen Sprache Frederic Mistral.
Als nächstes wenden wir uns der römischen Vergangenheit von Arelate zu, besuchen das Theater, von dem nicht mehr allzu viel erhalten ist, weil es über Jahrhunderte als Steinbruch für nachfolgende Gebäude missbraucht wurde. Trotzdem lassen die wuchtigen Zuschauerränge, die einmal über 20000 Menschen beherbergen konnten, die ehemalige Größe dieses Bauwerkes erahnen. Und dann sind wir schon an der Arena mit ihren 60 großen Arkadenbogen, die in der Römerzeit als blutige Veranstaltungsstätte diente, im Mittelalter die gesamte Stadt beherbergte und heute der Ort zahlreicher Stierkämpfe unterschiedlicher Prägung ist.
Nach der Mittagspause besteigen wir den Bus von Thiery, unserem Fahrer für die nächsten fünf Tage, und kurven nach St. Remy. Dort beschließen wir unsere Antikenschau mit der Besichtigung des Kenotaphs der Enkel des großen Augustus und des kleinen Triumphbogens, ehe wir unsere Van Gogh-Studien fortsetzen und uns in die nahe gelegene Nervenklinik von St Paul de Mausole begeben, in die sich der sensible Künstler selbst eingewiesen hat. Wir sehen seine beiden Zimmer, aber auch Arzt- und Behandlungsräume sowie den schönen Klostergarten.
Nach so vielen Stunden in der großen Hitze tauchen wir ein in die kühlen Gefilde der Bauxit-Höhlen, die durch ein Lichtspektakel, das sich den berühmten Malern Monet und Rousseau widmet, wundervoll ausgeleuchtet werden.
Und zum Schluss schaffen wir es in das pittoreske, hoch in den Alpilles gelegene Dorf Les Baux , in dem einige der Gruppe noch bis zum höchsten Punkt, dem Aussichtsturm kommen.
Camargue
Nach so vielen Stadtbesichtigungen wollen wir heute der Natur den Vorzug geben und in die Landschaft des Rhonedeltas, in die Camargue eintauchen. Zuerst lassen wir uns von Thiery zu einem der Brackwasserseen in der Nähe von Le-Grau-du-Roi fahren, an dem fast immer rosarote Flamingos zu sehen sind, und werden auch dieses Mal nicht enttäuscht. Und dann ist es nicht weit nach Aigues Mortes, dem Inbegriff einer mittelalterlichen Stadt. Umgeben von einer vollständig intakten, trutzigen Stadtmauer diente sie einst dem französischen König Ludwig IX., dem Heiligen, als Ausgangspunkt für seine Kreuzzüge. Auf die obligatorische Stadtführung, die am zentralen Platz mit der Statue des Königs endet, lässt der Reiseleiter für die Wissbegierigen noch einen Rundgang durch den Tour Constance und über die komplette Stadtmauer folgen, was in der zur Verfügung stehenden Zeit nur knapp zu schaffen ist.Dass dies nur von unseren beiden Nestoren, unseren Ältesten souverän bewältigt wird, nötigt allen in der Gruppe großen Respekt ab.
Doch erholt von der anschließenden Busfahrt durch das abwechslungsreiche Schwemmland mit den weißen Pferden und den schwarzen Stieren können sich alle dem nächsten Höhepunkt des Tages zuwenden. Im legendären Küstenort Stes. Maries-de-la-Mer besuchen wir zunächst die schroffe, burgähnliche Wehrkirche, die einige Reliquien mit den entsprechenden Geschichten für uns bereithält. Die der beiden Marien sind hoch oben in der Kapelle für uns nicht zu erreichen, doch die der schwarzen Dienerin Sara können wir in der Krypta in Augenschein nehmen. Sie, die Heilige der „Gitanes“, der Sinti und Roma, wird zweimal im Jahr in einer vielbeachteten Prozession durch die Stadt und durch das Meer getragen. Und dass sie und die beiden Marien helfen können, bezeugen die vielen, oft sehr aufwändig gestalteten Votivgaben, die überall in der Kirche zu sehen sind.
Am späten Mittag ist es nun Zeit , sich in einem der vielen Restaurants vor allem von der großen Hitze zu erholen, und dann einen salzgeschwängerten Strandspaziergang oder gar ein Bad im für die Jahreszeit viel zu warmen Mittelmeer zu machen, ehe es zum Abschluss auf das Dach der Kirche geht, dem höchsten Punkt des Ortes, von dem aus man einen sagenhaften Blick über die Salzsteppe und das anrollende Meer hat - einfach magisch.
Zum Essen landen wir dann in einer Manade, einem typischen Stierzuchtbetrieb in der Camargue. Nach der Begrüßung durch die deutschstämmige Besitzerin fahren wir mit dem Traktor zur Stierherde, die von drei weiblichen „Gardians“, den provencalischen Cowgirls, mehr oder weniger (das Kälbchen büxt immer wieder aus) erfolgreich bearbeitet wird. Und danach lassen wir uns das schmecken, was man mittels dieser Tiere alles herstellen kann: Stiersalami, Stierpastete, Stiergulasch – alles sehr lecker und mit einer großen Portion Wein gut zu schlucken.
Avignon, Pont du Gard
Da auch heute die Sonne unbarmherzig vom Himmel brennt, wenden wir uns nach der Ankunft in Avignon sogleich dem großen, düsteren Papstpalast zu, der seiner dicken Mauern und seiner hohen Räumen wegen etwas angenehmere Temperaturen verspricht. Ausgestattet mit den angebotenen modernen Histopads, die vielen anfangs noch Schwierigkeiten bereiten, kämpfen wir uns durch die riesigen Räume, erfreuen uns zwar an der virtuellen Darstellung der ehemaligen Gemächer, werden aber durch dieses neue Vermittlungsmedium ziemlich abgelenkt, um den Palast und seine Geschichte wirklich authentisch zu genießen.
Im Anschluss wenden wir uns dem zweiten Weltkulturerbe zu, dem legendären, viel besungenen Brückentorso von St. Benezet zu. Unter der fachkundigen Leitung einer Teilnehmerin, die großes musikalisches Talent besitzt, gibt die Eberhardt-Reisegruppe vor den vielen verduzten Touristen das bekannte Kinderlied ("Sur le pont...") zum Besten.
Doch dann ist es Zeit, durch die Innenstadt zur äußerlich ziemlich hässlichen Markthalle (die Stirnseite ist durch ein grünes Pflanzenmeer gut verdeckt) zu gelangen, um sich an dem überquellenden Angebot zu laben und den mittäglichen Hunger zu stillen, ehe die einen die Stadt auf eigene Faust durchstreifen und die anderen sich mit dem Reiseleiter durch die verwinkelten Gassen zur romantischen Tuchwebergasse begeben, die entlang des Flüsschens Sorgue mit uralten Büßerkapellen und stillgelegten Mühlrädern aufwartet.
Am Nachmittag machen wir uns dann auf, die Krone römischer Ingenieurskunst zu begutachten, indem wir zum berühmten Aquaedukt, der Pont-du-Gard , fahren. Flankiert von uralten Olivenbäumen überspannt sie das Tal des Gardons mit ihren zahlreichen , in drei Reihen gegliederten Bogen. Und fast alle machen mit, um hinauf zum eigentlichen Wasserlauf zu steigen und durch die Macchie zu einem schönen Aussichtspunkt zu gelangen, von dem aus das Aquaedukt in einem ganz anderen, viel wärmeren Licht erscheint.
Aix–en–Provence
Heute statten wir dem ehemaligen Zentrum der Provence, der eleganten, mit viel Kultur getränkten Stadt Aix unseren Besuch ab. Mit Hilfe der örtlichen Reiseleiterin Sonia, einer temperamentvollen Italienerin, heften wir uns zunächst auf die Spuren des berühmten Sohnes der Stadt, des Malers Paul Cezanne. Wir erfahren im Mazarin-Viertel viel über sein Leben und den Ort seiner ersten künstlerischen Schritte, kommen auch am ehemaligen Hutgeschäft seines Vaters vorbei, ehe wir durch eine sehr schmale Passage die Altstadt erreichen. Dort lustwandeln wir über verschiedene lebhafte Märkte, bewundern das Rathaus mit dem Uhrenturm und beenden die Tour im altehrwürdigen dunklen Gemäuer der Kathedrale St. Saveur, in der Sonia noch die Entstehungsgeschichte (schuld waren die mandelförmigen Augen der schönen Königin Jeanne) der Callisons zum Besten gibt, der köstlichen Spezialität von Aix. Danach haben dann alle die Möglichkeit, die Stadt der vielen Brunnen auf eigene Faust zu erleben.
Und dann ist es Zeit, den Einsatz und Durchhaltewille der inzwischen zu einer mit großem Teamgeist zusammengewachsenen Gruppe zu würdigen. Dies geschieht mit einer Einladung der Firma EBERHARDT REISEN zu einem typischen französischen Picknick. Zwar muss aufgrund der extremen Hitze auf die anfälligen Pasteten verzichtet werden, doch die mehr als zehn verschiedenen Käse- und die unterschiedlichsten Olivensorten von den eben noch besichtigten Märkten in Aix und der eisgekühlte obligatorische Rose-Wein reichen aus, um das südfranzösische Savoir vivre zu erzeugen.
Ziemlich beschwingt geht es relativ früh zurück nach Arles, was einigen Interessierten die Möglichkeit eröffnet, bei der Ankunft den bisher unbeachteten modernen Luma-Komplex anzuschauen. Doch leider hat dieses futuristische Bauwerk des Stararchitekten Frank Gehry seine Pforten just im Moment unseres Eintreffens geschlossen, sodass es beim Nase-Plattdrücken an den Glasscheiben bleibt. Als Alternative bietet der Reiseleiter einen Besuch in die nahegelegene antiken Gräberstraße Alyscamps an, dessen romantische Atmosphäre im sanften Abendlicht sogar kostenlos zu erleben ist.
Cassis, Calanques, Marseille
Nachdem die Koffer gepackt und die Getränkerechnungen beglichen sind, müssen wir unser liebgewonnenes Hotel heute verlassen. Dieses Hotel ist etwas ganz Besonderes: Der Eigentümer kocht selbst und zaubert aus seiner Küche exzellente Kost. Das Frühstück (in Frankreich eher mager) bietet alles, was das Herz begehrt, und das Ambiente ist familiär bei bestem vorzüglichem Service. Schweren Herzens reisen wir in Richtung unseres Abflughafens Marseille.
Doch zuerst steht noch ein weiteres Highlight an, die Bootsfahrt entlang der Calanques. In Cassis können wir ob der Enge, die im Touristendorf herrscht, mit unserem Bus nicht operieren, sodass wir auf einen kitschigen Touristenzug angewiesen sind. Der bringt unser zu unserem Ausflugsboot, das uns zu drei malerischen Buchten im Nationalpark führt, den sogenannten Calanques.
Danach geht es per Bus nach Marseille, wo wir auf unsere örtliche Reiseleiterin Claude treffen, die uns ihre Stadt zeigt. Dabei muss Thiery Schwerstarbeit verrichten, um sein tonnenschweres Fahrzeug durch kleine Gassen hoch zur imposant gelegenen Kathedrale Notre Dame zu bugsieren. Dort können wir die "Bonne mere", die gute Mutter, die alle Einwohner von Marseille innig lieben, bewundern und den phantastischen Ausblick nach allen Seiten genießen, ehe wir mit einem Abstecher zum Chateau Longchamps, dem Wasserschloss unsere Stadtrundfahrt beschließen .
Und erst danach checken wir in unserem neuen Hotel, einem gediegenen, großzügigen Übernachtungstempel ein, ehe wir dann am Abend nach einem kleinen Stadtspaziergang in ein bekanntes, mit einer Buchhandlung kombiniertes Restaurant einkehren. Dort erwartet uns in historischem Ambiente ein vorzügliches Abschiedsessen, dem die aufrichtige Dankesrede des Reiseleiters folgt. Vorbei an übervollen Restaurants und lebhaftem Treiben schlendern wir an diesem herrlichen schönen Sommerabend zufrieden zu unserem Hotel zurück.
Rückreise
Während einige Wenige recht früh zum Flughafen transferiert werden, startet das Gros der Gruppe erst am frühen Nachmittag zum Airport. Um die relativ lange Wartezeit etwas zu verkürzen, werden die vom Picknick übrig gebliebenen Roseweinflaschen geköpft und ein letztes Mal wird innerhalb der lustigen Truppe angestoßen.Und dann geht es recht zügig: Die einen fliegen nach München, die anderen nach Frankfurt. Man schüttelt sich die Hände, wünscht eine gute Weiterfahrt und erst im Flugzeug nach Stuttgart merkt der Reiseleiter dann, dass diese schöne, sehr harmonische Reise zu Ende gegangen ist.
Liebe Gäste, liebe EBERHARDT-Reisefreunde - ich möchte mich bei Ihnen allen für die schöne, interessante und unterhaltsame Woche herzlich bedanken. Es hat mir wirklich Spaß bereitet, Ihnen diese herrliche Region etwas näher zu bringen und Ihnen ein bisschen Ferienstimmung zu vermitteln. Bedanken will ich mich auch für die vielen angenehmen Gespräche mit Ihnen.
Bleiben Sie gesund und freuen Sie sich auf die nächste Reise, vielleicht wieder mit EBERHARDT Travel und vielleicht auch mal wieder mit mir. Ich wünsche Ihnen alles Gute!
Ihr Ekkehard Villing