Reisebericht: Radreise Frankreich im malerischen Tal der Loire

11.09. – 19.09.2014, 9 Tage Bus–Rundreise in Frankreich mit geführten Radtouren: Orleans – Chambord – Blois – Tours – Chenonceau – Usse – Villandry – Chinon – Saumur – Metz (220 Radkilometer)


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Tausende Schlösser und Herrenhäuser reihen sich wie Perlen an einer Schnur am längsten Fluss Frankreichs. Berühmt sind sie wegen ihrer architektonischen Finessen nicht weniger als wegen ihrer Geschichte und Geschichten
Die reizvolle Landschaft an der mittleren Loire mit üppigen Feldern, blühenden Gärten, ausgedehnten Wäldern sowie Weinbergen mit unzähligen Rebsorten und das milde Klima veranlassten einst die Könige und Adelsgeschlechter sich im schönsten Abschnitt des Loire-Tals niederzulassen.
Unsere Tagestouren eröffnen uns unberührte Flusslandschaften entlang der Loire, aber auch ihre Nebenflüsse Cher, Indre und Vienne lernen wir ganz aus der Nähe kennen. Auf einigen Routen kommen wir in verschlafene Dörfer, vorbei an herrschaftlichen Weingütern, Klöstern vergangener Jahrhunderte und entdecken bizarre Höhlenwohnungen auf den Höhenzügen entlang der Loire.
Insgesamt 237 Radkilometer
Ein Reisebericht von
Rico Manns

1. Tag: Fahrt von Dresden nach Troyes


Die Fahrt beginnt morgens um sechs Uhr in Kesselsdorf bei Dresden, dort steigen die ersten Radler zu, die bereits am Vortag angereist sind. An drei anderen Haltepunkten gibt es weitere Zustiege, in Eisenach findet der Fahrerwechsel statt und nach dem letzten Zustieg in Ludwigshafen ist die Reisegesellschaft komplett: Einundzwanzig sportliche Gäste, Busfahrer Jörg und das „Leitungsteam" Rico und Brigitte.

2. Tag: Sully–sûr–Loire – St.Benoît– sûr–Loire – Jargeau –


Unser heutiges Ziel ist Sully-sûr-Loire, wo die erste Tour beginnt. Über Sens und Montargis fahren wir in Richtung Gien. Nach Verlassen der Autobahn geht unsere Route bald auf eine kleine Landstraße entlang des Loiredammes weiter und hin und wieder taucht endlich die Wasserfläche des längsten Flusses von Frankreich hinter dichtem Laubwald auf. Wir sind am Ziel! Das Schloss Sully-sur-Loire mit seinen dicken, runden Wehrtürmen aus großformatigen Kalksteinen empfängt uns bei herrlichstem Spätsommerwetter. Im einzigen Lebensmittelmarkt im Zentrum des verschlafenen Ortes besorgen wir uns das Mittagspicknick.
Anschließend steigen wir auf die Stahlrösser und überqueren die Loire auf einer Brücke über die hier sehr breite und seichte Loire. Schon vor dem ersten Brückenbau bestand hier eine Furt zur Querung des Flusses.
Der Radweg verläuft nun parallel zum Fluss, auf oder neben dem Damm durch landwirtschaftlich genutzte Flächen. Etwas abseits liegt die Benediktinerabtei Fleury von St. Benoît-sûr-Loire. Besonders im Mittelalter war die vom heiligen Odo gegründete Klosterschule berühmt. Heute lebt hier nur noch eine kleine Klostergemeinschaft. Als wir die eindrucksvolle Kirche mit dem hohen gotischen Hauptschiff betreten findet gerade eine sehr beeindruckende Andacht mit Gesang der Mönche statt. Auf der anschließenden Strecke sehen wir aus der Ferne die Dächer einer zweiten Abtei: Germigny-des-Prés. Wir radeln jedoch weiter, da für den Abend noch die Besichtigung von Orléans auf dem Programm steht. In der Stadt der Jeanne d'Arc, der Jungfrau von Orléans beginnen wir unseren Rundgang an der gotischen Kathedrale Saint Croix, deren Bau sich bis ins 18. Und 19. Jahrhundert hinzog. Beim Spaziergang durch das mittelalterliche Viertel bestaunen wir eindrucksvolle bauliche Zeugnisse aus sechs Jahrhunderten. Natürlich statten wir auch der Place du Martoi mit dem Reiterstandbild der Jeanne d'Arc einen Besuch ab.

3. Tag: Beaugency – St.Dyé–sûr–Loire – Chambord – Blois


Von der Terrasse im Südwesten der teilweise noch von einer Stadtmauer umgebenen Kleinstadt Beaugency haben wir einen schönen Blick auf die 440 Meter lange mittelalterliche Brücke und auf die vielen Sandbänke und Inselchen an dieser sehr breiten Stelle.
Der Radweg verläuft unmittelbar entlang der Loire, meist auf einem Damm. Auf Höhe des Dorfes Avaray begegnen wir dem ersten Kraftwerk: Das Loire-Wasser wird zur Kühlung verwendet. Bei Muides-sûr-Loire wechseln wir die Seite und radeln bis St.Dyé-sûr-Loire durch ein sehr französisch anmutendes Wohngebiet. Nach der Pause auf dem Kirchplatz kommen wir nach flotten sieben Kilometern in Richtung Süden im Jagdrevier von Schloss Chambord an. Genau in der Mittelachse der symmetrisch aufgebauten Anlage, die Franz I. an der Stelle eines unbedeutenden Jagdsitzes errichten ließ, fahren wir auf die imposante Schauseite mit den unzähligen pittoresken Kaminen zu.
Es ist Mittagszeit und wir genießen zu unserem Picknick außer dem Blick auf das Schloss auch ein Gläschen Rotwein!
Nach weiteren 20 Radkilometern eröffnet sich uns ein grandioser Blick auf weiße Häuser mit grauen Schieferdächern und roten Schornsteinen, überragt vom prächtigen Schloss und der Kathedrale. Wir sind in Blois angekommen und überqueren die Steinbogenbrücke über die Loire, um ins Zentrum zu gelangen. Bereits der Weg zum Busparkplatz ist ein Stadtspaziergang mit ersten Eindrücken von der lebendigen Stadt. In den alten Vierteln führen Treppchen durch verwinkelte Quartiere, sodass man sofort Lust bekommt, hinaufzusteigen, ganz egal, wo man herauskommen mag. Zahlreiche Bars und Brasserien locken, die Geschäfte sind geöffnet und das prachtvolle Schloss will von allen Seiten bestaunt werden: Der Flügel zum Platz auf dem künstlichen Hochplateau mit dem Stachelschwein-Emblem Ludwigs XII. über dem Hauptportal und der unter Franz I. erbaute imposante Flügel zur Gartenseite, ein Meisterwerk der Renaissancebaukunst mit zwei Logen und einem Galeriegeschoss.

4. Tag: Chaumont – Amboise – Chenonceau


Unsere heutige Tour startet am Fuße von Schloss Chaumont, wo Diane de Poitiers kurze Zeit lebte, nachdem Katharina von Medici sie aus Chenonceau vertrieben hatte. Zunächst radeln wir einige Kilometer am linken Loire-Ufer entlang. Wir sehen einige der flachen loire-Boote, die zur Reparatur am Ufer liegen. Dann müssen wir zum ersten Mal in die kleinen Gänge schalten und etwas kräftiger in die Pedalen treten: Es geht nun durch Weinberge und kleine Dörfer bis Amboise. Die Trauben sind fast reif, in zwei bis drei Wochen beginnt die Weinlese. Teilweise kommen Erntemaschinen zum Einsatz, aber die besten Trauben werden von Hand gelesen.
Das Schloss von Amboise erreichen wir auf dem Hochplateau und können einen wunderschönen Blick über die Schieferdächer der Stadt genießen. In Haarnadelkurven geht es steil bergab zum Clos-Lucé, dem Alterssitz von Leonardo da Vinci. Im dort eingerichteten Museum bewundern wir die schönen Wohnräume und staunen über Leonardo da Vincis Erfindungen, die hier nicht nur auf seinen berühmten Skizzen zu sehen sind, sondern als Modelle (nachgebaut und gestiftet von BMW) zum besseren Verständnis beitragen. Die berühmte Doppelhelix-Treppe, welche sehr wahrscheinlich auf einen Entwurf von Leonardo zurückgeht, haben wir ja bereits im Original im Schloss Chambord besichtigt.
Die Mittagspause verbringen wir im Zentrum von Amboise. Die Hälfte der Gruppe radelt nach Chenonceau, die andere Hälfte genießt das schöne Städtchen noch ein wenig länger und fährt mit dem Bus zum Treffpunkt am Cher. Schloss Chenonceauist der unbestrittene Star unter den Schlössern der Loire - und liegt am Nebenfluss Cher! Wir lernen das interessante brückenartig über das Wasser gebaute Gebäude und seine Geschichte zunächst aus der Flussperspektive auf einer Bootsfahrt kennen. Anschließend besichtigen wir die Schlaf- und Wohngemächer, aber auch die vollständig eingerichtete Küche mit direktem Zugang zum Wasser. In den Schlossgärten der einstigen Rivalinnen Diane de Poitiers, Geliebte von Heinrich II und Katharina von Medici (seiner Gemahlin) genießen wir den mittlerweile menschenleeren Garten am frühen Abend bei herrlichen sommerlichen Temperaturen.

5. Tag: Tours – Savonnières – Villandry – Langeais


Wir beginnen die Radtour im Süden der Stadt und fahren entlang des Cher - den wir gestern bereits kennengelernt haben. Er mündet in der Nähe von Villandry westlich von Tours in die Loire. Unterwegs sehen wir die stillgelegte Getreidemühle „Le Grand Moulin". Sie ist eines der letzten Zeugnisse von Hänge-Mühlen, die zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert an den schiffbaren Flüssen Frankeichs mit starker Strömung gebaut wurden. Das Mühlrad ist in einem Rahmen vom oberen Teil abgehängt, alles funktioniert auf Basis eines Systems von Hebeböcken, die ursprünglich aus Holz, später aus Gusseisen konstruiert wurden, um das Rad auf Wasserhöhe zu bringen.
Im kleinen Ort Savonnières gönnen wir uns an der romanischen Kirche eine kleine Pause.
Wenige Kilometer weiter flussabwärts erwartet uns das Renaissanceschloss von Villandry, dessen Besonderheit die terrassenartig über drei Ebenen angelegten Schlossgärten sind, die zu den schönsten in ganz Frankreich zählen. Auf der obersten Terrasse liegt der Wassergarten, darunter breitet sich der Ziergarten aus. Die unterste Ebene nimmt der Gemüsegarten in Anspruch: Neun Quadrate, die mit Gemüse bepflanzt und in Beete mit verschiedenen Farben aufgeteilt sind. Der Liebesgarten umfasst vier Einheiten: Die zärtliche Liebe, die leidenschaftliche Liebe, die unstete Liebe und die tragische Liebe.
Nach dem Spaziergang im Garten wartet ein Picknick mit französischen Spezialitäten und Rotwein im Schatten der Bäume hinter dem „Sonnengarten".
Am Nachmittag radeln wir am Mündungstrichter entlang und erreichen wieder das linke Loire-Ufer, bis wir den Fluss auf einer schönen Hängebrücke überqueren, um zum am rechten Loire-Ufer gelegenen Ort Langeais zu gelangen. Dort begrüßt uns eine mächtige Trutzburg mit Zugbrücke, hohen Mauern, Rundtürmen, Zinnenkranz, Pechnasen und einem Wehrgang: Das Schloss Langeais. Hier fand 1491 mit viel Prunk die bedeutende Vermählung zwischen Anne de Bretagne und Karl VIII. statt. Der Anschluss der Bretagne an Frankreich war damit besiegelt!

6.Tag: Ussé – Avoine – Savigny – Candes–Saint–Martin – Chinon


Der Tag beginnt am "Dornröschenschloss" in Ussé. Mit seinen Türmchen, Dacherkern und Schornsteinen sowie den steilen Dächern vor grüner Waldkulisse war es Vorbild für so manches Märchenbuch! Wir radeln ein Stück auf dem Damm entlang der Loire, dann geht es in Richtung Südwesten durch verschlafene Dörfer durch die Ortschaften Avoine und Savigny-en-Veron, um auf Südost-Kurs die Vienne zu überqueren, welche etwa 15 Kilometer nachdem sie an Chinon vorbeigeflossen ist, bei Candes-Saint-Martin in die Loire mündet. Wieder teilt sich die Gruppe: Sprotliches Radeln und Genussradeln - auf unterschiedlich langen Wegen erreichen aber alle letztendlich Chinon!
Für die Genussradler taucht die Burg gegen Mittag hinter den hohen Pappeln auf. Wir überqueren die Vienne auf einer massiven Bogenbrücke und erreichen das Stadtzentrum, wo wir uns genügend Zeit für das Mittagessen und einen Bummel durch das Städtchen oder zur Besichtigung des Schlosses lassen.
Anschließend treffen wir unsere „Sportabteilung" und radeln gemeinsam entlang der Vienne zum Weinkeller Monplaisir. Der „Cave" ist in einem alten Steinbruch von mehr als 2500 Quadratmetern (der größte im gesamten Loiretal) untergebracht. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde er zum Weinkeller für die Lagerung und Reifung in Fässern und Flaschen umgenutzt. Unsere Weinprobe findet in den beeindruckenden Höhlengängen statt, wo die Temperatur das ganze Jahr gleichmäßig 12° beträgt.
Der Chef persönlich weiht uns in die Geheimnisse der Weinherstellung ein. Auch erfahren wir, dass die Franzosen den Chinon wegen seines einfachen und authentischen Charakters mögen, der aus ihm zugleich einen Alltagswein wie auch einen Wein für festliche Anlässe macht. Auf 2200 Hektar bauen 200 Winzer Cabernet Franc und Cabernet-Sauvignon für die Rot- und Roséweine, sowie Chenin für die Weißweine (nur 2%) an. Übrigens: Honoré de Balsac tankte Inspirationskraft in der kleinen Stadt Saché in der Tourraine und der berühmte Rabelais, dessen Statue wir im Stadtzentrum gesehen haben, verfasste mit „Divine Bouteille" (Göttliche Flasche) einen Lobgesang auf die Tischfreuden.

7.Tag: Cunault – Saumur – Montsoreau ¬– Kloster Fontevraud


Mit dem Bus fahren wir zum westlichsten Punkt unserer Reise: Der kleine Ort Cunault ist Ausgangspunkt für unseren letzten Radfahrtag. Es gibt zwei Möglichkeiten nach Saumur zu gelangen: Entweder auf Loire-Niveau entlang des Flusses oder auf dem Hochplateau durch Wiesen und Felder. Keine Frage, wofür sich die sportliche Gruppe entscheidet! Der Weg verläuft zwar nur im Abstand von etwa einem Kilometer parallel zum Fluss, aber es gibt permanent Steigungen. Belohnt werden wir durch die schöne Landschaft und die Ausblicke!
In Saumur, wegen der Häuser aus hellem Tuffstein auch „Perle des Anjou" genannt, nehmen wir uns Zeit für eine Mittagspause an der Place de Bilange vor dem klassizistischen Theater oder an der Place St. Pierre vor der gleichnamigen Kirche. Dieser Platz ist von schönen Fachwerkhäusern und mehreren Restaurants gerahmt. Der berühmte Schaumwein der Region ist sehr zu empfehlen und ein Glas zum Essen verträgt sich noch mit der weiteren sportlichen Aktivität.
Zum Schloss Saumur geht es enge Serpentinenwege steil bergauf! Eine trutzige Ritterburg, flankiert von vier Ecktürmen und umgeben von einem schützenden tiefen Graben empfängt uns. Leider haben wir keine Zeit zur Besichtigung, aber wir genießen den phantastischen Blick ins Loiretal. Der Weg geht mit leichten, aber zahlreichen Steigungen weiter durch die Weinberge und an mehreren Tuffsteinhöhlen vorbei. Die Hälfte der französischen Champignonzucht wird in diesen Höhlen produziert. Einige von ihnen (zum Beispiel in Turquant) sind zu Felsenwohnungen oder Werkstätten ausgebaut.
In Montsoreau machen wir eine kleine Rast am Ufer der Loire mit Blick auf das Schloss, welches durch den Roman "Die Dame von Montsoreau" von Alexandre Dumas bekannt wurde. Nun heißt es Abschied nehmen von der Loire!! Die letzte Etappe führt uns vom Fluss weg und die langgezogenen Steigungen machen uns aufgrund der sehr sommerlichen Temperaturen ein bisschen zu schaffen! Am Parkplatz von Fontevraud wartet Jörg bereits mit dem Bus, die Räder werden zum letzten Mal in den blauen Anhänger verladen! Währenddessen genießen wir ein Eis im Zentrum des kleinen Ortes oder besichtigen die mittelalterliche Klosteranlage, welche zu den größten Europas zählt! Sie ist ausgesprochen gut erhalten! Anfang des 12.Jh. wurde sie von dem charismatischen Wanderprediger Robert d'Arbrissel gegründet. Die Leitung der Ordensgemeinschaft aus Mönchen und Nonnen übertrug der Priester gleich zu Beginn einer Frau. Sechsunddreißig Äbtissinnen, manche sogar von königlichem Geblüt, lösten sich bis 1792 an der Spitze des Ordens ab.

8.Tag: Busfahrt von Tours nach Metz


Über Orléans und Sens geht es vorbei an Troyes durch die Champagne und Lothringen nach Metz.
Bevor wir das Hotel für die letzte Nacht beziehen, unternehmen wir einen Stadtspaziergang und besichtigen ein Meisterwerk gotischer Baukunst: Die Kathedrale Saint Étienne, deren größter Schatz ihre berühmten Glasfenster sind. Sie bedecken insgesamt eine Fläche von über 6500 Quadratmetern! Besonders bekannt sind die Fenster des französischen Malers Marc Chagall, der zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts zählt und oft als „Maler-Poet" bezeichnet wird.
Weiter unten an der Mosel steht der „Temple Neuf", eine nach Vorbild des Doms von Speyer erbaute neoromanische Kirche aus dem Jahr 1904. Sie befindet sich auf einer Moselinsel, die den Fluss wie ein Schiffsbug teilt. Auf den hohen Festungsmauern geht es weiter zum ehemaligen Exerzierplatz der traditionsreichen Festungsstadt Metz, vorbei am Arsenal und einer gigantischen Kaserne. Am Bus treffen wir uns alle wieder und freuen uns auf das Abendessen, welches leider schon unser Abschiedsessen ist!

9.Tag: Busfahrt von Metz nach Dresden


Herzlichen Dank unserem Busfahrer Jörg, unserem „Lumpensammler " Rico und allen „Pedalisten", die zum harmonischen Gelingen dieser Reise beigetragen haben! Es war eine ganz besonders schöne und entspannte Reise und ich hoffe sehr, Euch alle irgendwann einmal wieder zu sehen, vielleicht sogar bei einer Eberhardt-Radreise!
Weiterhin viel Freude auf den Stahlrössern und im Sinne von Radrennfahrer Rudi Altig alles Gute: "Ein Radrennfahrer muss seinen Hintern besser pflegen als sein Gesicht."

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Kommentare zum Reisebericht

Am 11.9.14 starteten wir unsere erste organisierte Radreise, darüber hinaus waren wir "Neukunde" bei Eberhardt-Travel. Die Reise war einmalig. Das Wetter trug positiv zum Gelingen bei. Die Atmospäre während der gesamten Reise wurde natürlich von Reiseleiterin Birgit, Begleiter Rico und Busfahrer Jörg positiv geprägt. Allen nochmals ein herzliches Dankeschön. Unvergesslich ist das von Birgit organisierte Picknick in den Gärten von Villandry.Für uns wird es bestimmt nicht die letzte Reise bei Eberhardt sein.

Giebner
03.11.2014

Schön, dass es Ihnen so gut gefallen hat und dass ich Sie ein bisschen mit dem "Frankreich-Bazillus" infizieren konnte. Ich würde mich sehr freuen, Sie wieder unter meinen Gästen zu habe! Vielleicht bei der Burgund- oder der Provence-Radreise! Alles Gute!

Birgit Janosch 05.11.2014