Reisebericht: Singlereise Georgien – zauberhaftes Swanetien im Kaukasus

14.06. – 23.06.2023, 10 Tage Rundreise Georgien für Singles und Alleinreisende: Batumi – Sugdidi – Schwarzes Meer – Kaukasus – Swanetien – Mestia – Kutaissi – Uplisziche – Gori – Hauptstadt Tbilisi


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"Wenn du in Swanetien nicht gewesen bist, hast du Georgien nicht gesehn!"
(Swanisches Lied)
Bis heute sind die abgeschiedenen Gebirgsregionen in Georgien vom Zivilisationseinfluss wenig berührt geblieben. Auf unserer Reise werden wir tiefer in die Region Swanetien eintauchen.
Ein Reisebericht von
Maria Feibig
Maria Feibig

14.06.2023 Von Berlin und Frankfurt via Istanbul nach Batumi

Heute reisten wir in 2 Gruppen von Berlin und Frankfurt zunächst nach Istanbul. Nachdem sich unsere kleine Reisegruppe am Anschlussgate zusammengefunden hatte, ging es auch schon weiter nach Batumi. Gegen 21:00 Uhr landeten wir in Batumi, wo uns Natia die örtliche Reiseleitung in Empfang nahm. Mit dem Bus ging es zu unserem Hotel, wo wir noch ein reichhaltiges, leckeres Abendessen zu uns nahmen, bevor wir voller Vorfreude auf den nächsten Tag schlafen gingen.

15.06.2023 Stadtrundgang und Bootsfahrt in Batumi mit anschließender Besichtigung der Gonio Festung

Nach einem Frühstück und ausgerüstete mit Sonnenschutz und Regenkleidung, denn das Wetter ist immer sehr wechselhaft, liefen wir von unserem Hotel los. Zunächst kamen wir an an der astronomischen Uhr vorbei. Die Uhr wurde 2010 im Auftrag des Stadtrats von Batumi in Deutschland hergestellt und kostete 1.700.000 GEL. Die Uhr, die auf dem Turm angebracht ist, ähnelt der Uhr, die sich auf dem Prager Rathaus befindet. Weiter ging es zum Europaplatz wo sich das Medea-Denkmal befindet. Hier erfuhren wir die Bedeutung des Denkmals. Die nach antikem Vorbild gestaltete Bronzestatue der kolchischen Prinzessin Medea, präsentiert in der ausgestreckten Hand das Goldene Vlies – ein Symbol für Wohlstand und Glück des Volkes. Bis heute soll in den reißenden Bergflüssen mit Hilfe dichter Schafvliese Gold gewaschen werden. Weiter liefen am Sommer-Theater vorbei und ein Stück entlang am Meer auf dem Boulevard (insgesamt 7 Km lang) von Batumi bis zu der Statue "Ali und Nino". Die stahlkinetische Statue bewegen sich aufeinander zu und umarmt sich kurz. Die Skulptur ist 8 Meter hoch und wurde 2010 errichtet. Die Künstlerin, Tamara Kwesitadse, wurde von Kurban Saids Bestseller-Roman „Ali und Nino“ aus dem Jahr 1937 inspiriert. Der Roman erzählt die Liebesgeschichte eines aserbaidschanischen muslimischen Mannes Ali Scherwanschir und ein georgisches christliche Frau Nino Kipiani. Auf dem Weg zur Piazza besuchten wir noch die Kuppelkirche St. Nikolas welche 1865-1971 von einheimischen Griechen erbaut wurde. Auf der Piazza legten wir eine wohlverdiente Pause ein bevor wir eine 30min Bootsfahrt entlang des Boulevards unternahmen. Danach fuhren wir mit dem Bus zur Gonio Festung. Es ist die älteste gut erhaltene Festung an der georgischen Schwarzmeerküste. Der Name Gonio ist mit den Figuren des griechischen Mythos, über die Argonauten verbunden.
Zurück in Batumi und einem kurzem Stopp im Hotel fuhren wir auf Grund des Regens mit dem Bus zum Alphabet Towers (130m hoch). Von dort hatten wir eine schöne Aussicht und ein leckeres Abendessen. Der Regen hörte zum Glück auf und so konnten wir nach dem Essen zum Hotel zurücklaufen. Dabei konnten wir noch den Neptunbrunnen bestaunen.
Es war ein erster schöner Tag dieser Reise!

16.06.2023 Von Batumi über Zugdidi und halt am Enguri Staudamm nach Mestia

Nach einem Frühstück ging es auch schon los. Mit dem Bus fuhren wir Richtung Zugdidi. Aber vorher hielten wir noch an dem Fischmarkt von Batumi an und besuchten diesen. Weiter ging es nach Zugdidi, historische Hauptstadt Megreliens. Auf dem Weg dorthin sahen wir viele stillgelegte Teeplantagen und noch aktive Haselnussplantagen. Angekommen am Dadiani-Palast warteten schon viele Schulklassen auf den Einlass. Doch mit Beharrlichkeit gelangten wir in den Palast und schauten uns diesen an. Es war einst Sitz der Dadiani-Fürsten, eine der mächtigsten Fürstenfamilien des 13. Jahrhunderts in Westgeorgien. Nach der Besichtigung und einer Mittagspause fuhren wir weiter Richtung Mestia. Auf den Weg dorthin legten wir noch ein Stopp am Enguri-Staudamm ein. Da der Regen uns überraschte, schauten wir zunächst einen Film übet die Staumauer an an bevor wir von der Plattform das mächtige Bauwerk bestaunten. Sie liegt auf oder nahe der Grenze zu Abchasien. Georgien und Abchasien betreiben es gemeinsam. Mit 750 Metern Breite und 271,5 Metern Höhe ist die Staumauer das gewaltigste Bauwerk im Kaukasus. Sie ist zugleich die höchste Bogenstaumauer der Erde. Weiter folgten wir den Enguri Fluss nach Mestia. Gegen 19:15 Uhr kamen wir dort an. Nach dem wir die Zimmer bezogen hatten, wartete schon ein weiteres leckeres Abendessen auf uns.

17.06.2023 Ausflug in das höchstgelegene Dorf Europas – Ushguli

Nach einem kurzen Blick auf dem Wetterbericht, beschlossen wir kurzerhand heute schon nach Ushguli zu fahren. Kurz darauf standen schon zwei Fahrzeuge für uns bereit. Los ging die zweistündige abenteuerliche 45 Km lange Fahrt nach Ushguli. Das Dorf besteht aus vier Ortsteilen am oberen Ende der Enguri-Schlucht und liegt auf 2200 Meter Höhe über dem Meeresspiegel. Ushguli ist bekannt für seine Wehrtürme und der Ortsteil Tschaschaschi ist seit 1996 Teil des UNESCO-Welterbes. In dem Dorf besuchten wir auch die Lamaria Kirche. Die Kirche wird in historischen Aufzeichnungen nicht erwähnt. Nach ihren architektonischen Merkmalen zu urteilen, wird sie auf das 9. oder 10. Jahrhundert datiert. Sie ist der Entschlafung der Mutter Gottes geweiht. "Lamaria" ist ein Name, der von den Svanern auf Maria, die Mutter Jesu, angewandt wurde, deren Verehrung sich mit dem alten, vorchristlichen Kult der Lamaria, einer weiblichen Gottheit der Mutterschaft und Fruchtbarkeit, überlagerte. Einer lokalen Legende zufolge war die Lamaria-Kirche Schauplatz der Ermordung des Adligen Puta Dachkelani, eines Dadeshkeliani, der versuchte, seine Herrschaft über das freie Volk von Ushguli zu erzwingen. Die Legende besagt, dass das ganze Dorf dabei half, eine Schnur zu ziehen, die am Abzug einer Muskete befestigt war, und so die Verantwortung für die Ermordung des Mannes gleichmäßig aufteilte. Putas Gewänder sollen lange Zeit in der Kirche aufbewahrt worden sein.
Nach der Besichtigung unternahmen wir noch ein Spaziergang durch das Dorf und kauften das bekannte "Swanetien-Salz" ein, bevor wir die Rückfahrt antraten.
Das Abendessen nahmen wir heute bei einer Familie in Mestia ein. Dazu verkosteten wir leckeren Hauswein. Anschließend fuhr ein Teil der Gruppe zum Hotel zurück und ein Teil lief mit mir durch Mestia bis zum Hotel zurück.
Es war ein erlebnisreicher Tag mit viel Sonnenschein!

18.06.2023 Mestia

Heute stand die Erkundung Mestia's auf dem Programm. Zunächst teilte sich die Gruppe am morgen auf. Eine Teilnehmerin schaute sich das Ethnographische Museum an und der Rest fuhr mit dem Bus bis zur Seilbahnstation Hatsvali. Leider hatte die Seilbahn noch zu und so unternahmen wir einen kleinen Spaziergang dort. Um 11:00 Uhr ging es dann mit der Kabinenbahn hoch hinauf nach Zuruldi (2346 m). Dort oben angekommen genossen wir den atemberaubenden Ausblick und unternahmen einen Spaziergang mit anschließender Kaffeepause. Zurück nach Mestia ging es erst mit der Kabinenbahn und dann mit dem Sessellift. Nach dem die Gruppe wieder vollständig war, besuchten wir zunächst ein Museum "Matschubi". Typisch für die Region Swanetien ist das swanische Wohnhaus "Matschubi". Es is ein großes zweistöckiges Gebäude. Während im Erdgeschoss die Bewohner lebten und hier gleichzeitig der Viehbestand gehalten wurde, diente der erste Stock zur Lagerung von Heu. Das gesamte Haus wurde durch ein offenes Feuer in der Mitte eines großen Zimmers beheizt, auf diesem Feuer bereitete die Familie ihr Essen zu. Fast immer wurde an das Haus ein Turm angebaut.
Danach schauten wir uns das Museum über den Bergsteiger Mikhail Khergiani an. Khergiani wurde auch "Tiger der Felsen" genannt. Er war siebenfacher nationaler Meister im Bergsteigen. Für seine Leistungen wurde er 1963 zum Ehrenmeister des Sports der UdSSR ernannt. Während der Besteigung im Sommer 1969 des Monte Civetta riss ihm bei einem Steinschlag das Seil und stürzte etwa 600 m in den Tod.
Nach einer kurzen Fahrt und einem steilen Anstieg besichtigten wir noch einen Turm. Die swanischen Türme sind das Symbol für Swanetien und Überreste einer einzigartigen Verteidigungsstruktur aus dem frühen Mittelalter. Die Wehrtürme sollten vor Feinden und Naturkatastrophen schützen, gleichzeitig dienten sie als Signaltürme und Wachposten.
Mit einem Spaziergang bzw. Fahrt zum Hotel haben wir den Nachmittag ausklingen lasen bevor wir im Zentrum von Mestia zum Abend gegessen haben. Nach dem Abendessen stand noch etwas besonderes auf dem Programm. Wir haben uns den Film DEDE im kleinen Kino angeschaut. Der Film DEDE erzählt über das Leben in den Bergen des Kaukasus von Georgien und die Traditionen einer abgelegenen Gesellschaft im Jahr 1992 wo die Traditionen und Brauchtümer nahezu unbeschadet dem Lauf der Zeit widerstanden haben.
Nach dem sehr berührenden Film spazierten wir zum Hotel zurück und ließen den wunderschönen Tag ausklingen.

19.06.2023 Von Mestia nach Kutaisi "Die Hauptstadt der Liebe"

Heute fuhren wir nach Kutaisi, die alte Hauptstadt von Kolchis. Auf den Weg dort hin haben wir noch Honig am Straßenrand gekauft und dabei einer Ziegen -und Kuherde zugeschaut wie sie an uns vorbeiliefen. Zunächst schauten wir uns das Gelati Kloster an. Das Kloster zählt zu den bedeutendsten Werken georgischer Kunst und zum Weltkulturerbe der UNESCO. Dort sind die bedeutendsten Könige und Königinnen Georgiens, unter anderem Dawit der Erbauer, Königin Rusudan und König Bagrat, begraben. Danach ging es weiter zum Motsameta-Kloster. Der Name des Ortes, der so viel wie "Ort der Märtyrer" bedeutet, geht auf die Brüder David und Konstantin zurück, die im 8. Jahrhundert einen Aufstand gegen die arabischen Besatzer organisierten. Außerdem ist das Kloster ein Pilgerzentrum, das für seine besonderen Heilkräfte bekannt ist.
Nach einer kurzen Erfrischung im Hotel fuhren wir noch zur Bagrati Kathedrale. Sie stammt aus dem 11. Jahrhundert. Die Kirche wurde 1692 von den Osmanen, die das Königreich Imeretien überfallen hatten, verwüstet und gesprengt, wobei die Kuppel und die Decken einstürzten. Die schwer beschädigte Kirche wurde zunächst nicht wiederaufgebaut. Im Jahr 1952 begannen die Restaurierungsarbeiten. 1994 wurde die Kathedrale auf die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes eingetragen. Entgegen Empfehlungen wurde die Kirche in ihrer ursprünglichen Form rekonstruiert und 2012 fertiggestellt. Die UNESCO setzte die Kathedrale daraufhin noch während der Bauphase auf die Rote Liste des gefährdeten Welterbes und strich sie 2017 aus der Welterbestätte.
Mit einem Spaziergang über die "Weiße Brücke" zum Restaurant ging ein weiterer wunderschöner Tag zu Ende.

20.06.2023 Fahrt nach Tbilisi über Gori, Höhlenstadt Uplisziche und einem Besuch des Château Mukhrani

Bevor wir uns heute auf den Weg Richtung Tbilisi machten, besuchten wir noch den Bazaar in Kutaisi. Nach einem Bummel über den Markt ging es auch schon weiter nach Gori. Aus dem Bus heraus konnten wir das Stalin-Museum sehen. Weiter ging es in die Höhlenstadt Uplisziche. Uplisziche wurde im ersten Jahrtausend vor Christus gegründet. Die mehreren Tausend Bewohner lebten überwiegend vom Handel. Danach fuhren wir zum georgische Spitzenweingut Château Mukhrani. Zum Weingut gehören ca. 100 Hektar eigene Weinberge mit vorwiegend autochthonen Rebsorten. Bei einer Führung erfuhren wir viele Interessante Dinge über das Château. So zum Beispiel, das es ursprüngliche ein Königsschloss war und das einzige Schloss, das vier Komponenten vereint: den Weinberg, die Kellerei, das Schloss und die Geschichte des Weinbaus. Die Geschichte der Weinherstellung auf Château Mukhrani begann im Jahr 1878, als der erste Jahrgang veröffentlicht wurde. Ivane Mukhranbatoni war ein Nachkomme der königlichen Familie Bagrationi und der nach seiner Rückkehr aus Frankreich im Jahr 1876 beschloss, das Konzept eines Château in Georgien einzuführen. Nach der Führung hatten wir die Gelegenheit, unser eigenes Chinkali und Chatschapuri herzustellen, welches wir zum Abendessen verkosteten. Nach der Maste Class erwartete uns schon 3 Folklore Sänger von denen einer der Tamada (der Tischführer) war. Sie begleiteten uns durch das herrliche Abendessen. Gegen 19 Uhr fuhren wir singend weiter nach Tbilisi zum Hotel.

21.06.2023 Besichtigung Mzcheta und der Besuch eines Emaille–Workshops

Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Bus zunächst zur Djvari Kirche. Djvari bedeutet Kreuzkloster und ist seit 1996 UNESCO Weltkulturerbe und Vorlage für viele weitere religiöse Bauten in Georgien. Die heilige Nino soll das Christentum nach Georgien gebracht haben. Die "Erleuchterin Georgiens“ hat im 4. Jahrhundert ein Kreuz an die heutige Stelle des Klosters errichtet. Nachdem wir die herrliche Aussicht von dort oben auf Mzcheta genossen haben, fuhren wir mit dem Bus nach Mzcheta. Dort besuchten wir die Sweti-Zchoweli Kirche („Kathedrale der lebenspendenden Säule“). Die Kathedrale wurde 1010 bis 1029 von dem georgischen Architekten Arsakidze errichtet. An ihrer Stelle stand bereits im 4. Jahrhundert eine Kirche. Sie war die erste Kirche Georgiens und wurde unter der Herrschaft des iberischen König Mirian III. erbaut Sie gehört zum UNESCO-Welterbe. Nach der Besichtigung bummelten wir noch durch Mzcheta und legten eine Teepause ein bevor wir zurück nach Tbilisi fuhren. In Tbilisi angekommen wurden wir schon von Maria erwartet. Sie zeigte uns, wie wir unser eigenes Emaille Schmuckstück herstellen können.
Das Abendessen haben wir im schönen Restaurant "Keto and Kote“ zu uns genommen. Über die der Rustaweli Straße liefen wir zurück zum Hotel. Am Abend hat ein Teil der Gruppe noch einen Spaziergang durch die Altstadt bis zum Leghvtakhevi Wasserfall unternommen.

22.06.2023 Stadtbesichtigung Tbilisi

Kurz nach dem Start zur Stadtbesichtigung fing es auch schon an zu regnen. Nachdem wir die alte Stadtmauer sowie die Häuser der Altstadt und den Uhrenturm bestaunten, besuchten wir spontan die Antschischati Kirche. Sie zählt zu den ältesten Sakralgebäuden (6. Jahrhundert) in Georgien und beherbergte im 18. Jahrhundert eine der ersten Bildungseinrichtungen der Stadt. Wir legten eine Kaffeepause ein und bummelten durch die Gassen und liefen zur Friedensbrücke. Mit dem Bus ging es dann zur Sameba-Kathedrale (Dreifaltigkeits-Kathedrale). Die Kathedrale wurde 1996 bis 2004 erbaut und steht auf dem Elias-Hügel am linken Kura-Ufer nahe der Altstadt. Danach besichtigten wir aus dem Bus heraus die Aghmaschenebeli Straße. Die Deutschen hatten früher ihr Viertel dort. Zu sehen gab es einige gründerzeitliche Bauten. Zum Glück hörte es zu regnen auf und so nutzen wir die Gelegenheit, um mit der Seilbahn zur Narikala Festung gefahren. Von dort spazierten wir wieder nach unten. Den letzten Abend verbrachten wir auf einem Boot wo wir ein schönes Abschlussessen hatten.

23.06.2023 Rückreise

Nach dem Frühstück erwartete uns auch schon gegen 8:00 Uhr unser Bus, der uns zum Flughafen bringen sollte. Am Flughafen ging das Einchecken sehr schnell und so hatten wir noch genügend Zeit für Mitbringsel zu stöbern. Mit etwas Verspätung hebte dann das Flugzeug Richtung Istanbul ab. Auf dem Flughafen in Istanbul tranken wir noch einen gemeinsamen Kaffee, bevor wir uns alle voneinander Verabschiedeten und zu den Anschlussgates nach Frankfurt, Leipzig und Berlin gingen.

Schlusswort

Liebe Reisegruppe, wie schnell doch die Tage vergingen. Ich hoffe, ihr seid alle gut nach Hause gekommen und werdet noch lange an diese wunderschöne Reise zurückdenken! Herzlichst, Maria

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