Reisebericht: Rundreise Kreta – Zeugnisse bewegter Vergangenheit

08.05. – 19.05.2017, 11 Tage Rundreise Heraklion – Hersonissos – Knossos – Insel Spinalonga – Gournia – Palmenstrand Vai – Lassithi–Hochebene – Matala – Festos – Kloster Toplou – Agios Nikolaos – Kloster Arkadi – Chania – mit Badeverlängerung


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8 schöne Tage haben wir auf der griechischen Insel Kreta verbracht und dabei die Spuren der minoischen Kultur entdeckt. Wir wurden von der Vielfältigkeit der griechischen Kultur überrascht, vom wunderschönen Bergland bis zu paradiesischen Stränden.
Ein Reisebericht von
Carina Henn

1.Tag: Montag, 08.05.2017 Anreise nach Heraklion

Am späten Vormittag starten wir von Dresden unsere Reise zur fünftgrößten Insel im Mittelmeer, Kreta. Wir freuen uns darauf die Legenden Mit guter Laune im Gepäck gehen wir durch den Check-In und etwas später steht unser Flugzeug bereit zum Boarding. Wir verbringen drei Stunden über den Wolken bevor wir am Abend den Flughafen von Heraklion erreichen und uns das gute Wetter willkommen heißt. Nachdem auch unsere Gäste aus Leipzig und Berlin gelandet sind, begeben wir uns gemeinsam mit unserer kretanischen Reiseleitung Rena, die uns mit ihrem fahrtbegleitenden Kommentar einen ersten Vorgeschmack auf die nächsten Tage gibt, auf den Weg zum Hotel King Minos Palace in Hersonissos. Das Servicepersonal erwartet uns bereits und begrüßt uns mit der griechischen Herzlichkeit. Nachdem wir unsere einladenden Zimmer bezogen haben testen wir das Buffett des Hotels. Unsere erste Nacht auf der Insel beginnt friedlich.

2.Tag: Dienstag, 09.05.2017 Knossos – Heraklion

Wir starten gut gestärkt in den ersten Ausflugstag, da wir uns zuvor schon an dem ausladenden Frühstücksbuffett bedienen konnten. Unser erstes Ziel der Reise muss ein jedermann, der die Insel Kreta besichtigt, gesehen haben. Wir fahren in westlicher Richtung zu der wichtigsten Ausgrabungsstätte, dem Palast von Knossos. Der Palast selbst wurde das erste Mal ca. 2000 v.Chr. errichtet. Er wurde einige Male durch Kriege und Naturkatastrophen in Mitleidenschaft gezogen, aber immer wieder aufgebaut, dadurch dass er als Machtzentrum Kretas galt. Man vermutet, dass die ganze Insel von diesem Palast regiert wurde. Diese Periode dauerte bis ca. 1400 v.Chr. an. Dann wurde der Palast bei einem Brand zerstört und verlor an Bedeutung. Der Palast umfasste eine Fläche von ca. 21000 qm² mit insgesamt ca. 1300 Räumen und einer Höhe von 5 Stockwerken. Entdeckt wurden die Überreste der Anlage von Sir Arthur Evans und teilweise wieder aufgebaut. Man kann heute nicht nur erahnen wie der Palast ausgesehen hat, sondern hat durch die Rekonstruktionen ein anschauliches Bild der alten Zeit. Die verwinkelte Bauweise ist wahrscheinlich auch Grundlage für den Mythos des Minotaurus. Rena führt uns durch die ehemaligen Wohn-, Kultur-, Repräsentations- und Lagerräume und wir gewinnen einen Eindruck über die Ausmaße der minoischen Kultur. Nach der Führung geht es für uns mit dem Bus weiter zu einer Töpferei. Dort können wir die filigranen Arbeiten bestaunen und bekommen eine Vorführung, wie diese hergestellt werden. Mit einer Leichtigkeit formt der Mann die Vasen und Töpfen, dass das aber nicht so einfach ist, merke ich schnell, als ich es selbst einmal versuche. In dem kleinen Shop bleibt uns noch Zeit die bemalten Kunstwerke zu bewundern und der ein oder andere kauft auch ein kleines Souvenir. Anschließend fuhren wir für unsere Mittagspause in die Hauptstadt nach Heraklion. Wir machen einen kleinen Stadtrundgang durch die lebhafte Stadt vorbei am Löwenplatz und am Morisini Brunnen bis hin zur prachtvollen St. Minas Kathedrale. Danach haben wir die Möglichkeit die Stadt noch einmal individuell zu erkunden. Einige gehen zum Hafen, andere finden sich in einer der zahlreichen Tavernen zum Mittagessen ein. Wir treffen uns wieder am Löwenplatz und gehen gemeinsam zum archäologischen Museum. Das Museum beherbergt viele Ausstellungsstücke der minoischen Zeit unter anderem auch aus dem Palast von Knossos. Nach diesem informationsreichen Ausflug begeben wir uns auf den Weg zurück zum Hotel und genießen ein gemeinsames Abendessen.

3.Tag: Mittwoch, 10.05.2017 Ausflug in den Osten: Gournia–Kloster Toplou–Palmenstrand Vai

„Kalimera" tönt es bereits vom Ende der Treppe der Hotels als wir hinunter gehen. Das ist griechisch und bedeutet so viel wie „Guten Morgen". Wir fahren entlang der Küste in Richtung Osten. Zahlreiche Olivenbäume säumen den Weg. An der früheren minoischen Stadt Gournia, die an der schmalsten Stelle Ostkretas liegt halten wir um ein paar Bilder zu schießen. Im Gegensatz zu den anderen Ausgrabungsstätten der Insel Knossos und Festos, ist diese vollständig freigelegt. Da aber hier keine Restaurationen stattfanden braucht man viel Fantasie um sich die Stadt vorzustellen, die hier einmal war. Weiter ging unsere kurvenreiche Fahrt zum Kloster Toplou. Von Sitia kommend wirkt das Kloster eher wie eine Festung. Auch das stillgelegte Windrad, das vor dem Kloster steht, passt in das Bild. Wie viele Mönche hier noch wohnen wird nicht verraten. Doch es ist nicht verwunderlich, dass das Kloster wie eine Festung wirkt, da dieses sich in der Vergangenheit gegen Überfälle und Plünderungen wehren musste. Im Inneren kann man ein Kieselsteinmosaik bewundern und auch die Klosterkirche ist einen Besuch wert. Das Prachtstück der Kirche ist ein Bild aus dem Jahr 1770, das viele verschiedene biblische Themen darstellt, die fließend ineinander übergehen. Es bleibt noch Zeit für ein paar Bilder bevor wir uns zum einzigen Palmenstrand Europas aufmachen. Hier kommt Urlaubsstimmung auf, bei strahlend blauem Himmel haben meine Gäste die Möglichkeit den Sprung ins kühle Nass zu wagen oder ein Mittagessen in der Taverne einzunehmen. Gegen späten Nachmittag machen wir uns auch schon wieder auf den Weg zurück zum Hotel. Doch nicht ohne an dem Banenstrand an der Straße zu halten um uns Bananen zu kaufen, die laut Rena „so viel aromatischer als deutsche Bananen" sind. Mit vielen neuen Eindrücken machen wir uns auf den Weg zurück zum Hotel.

4.Tag: Donnerstag, 11.05.2017 Ausflug in den Süden: Gortys–Weinprobe–Matala–Festos

Die Erkundung der Insel ist noch lange nicht zu Ende. Wir fahren Richtung Heraklion, aber anstatt weiter Richtung Westen zu fahren, sondern in den Süden. Wir durchqueren Agia Varvara um nach Gortys zu gelangen. In der Mythologie ist dies der Ort an dem Zeus mit der entführten Europa seine Söhne zeugte. Aber auch geschichtlich hat dieser Ort einiges zu bieten. Aber zunächst kommt man an der Titus Basilika vorbei, die aus dem 6. Jhd. v. Chr. stammt. Ihren Namen hat sie von einem der Begleiter des Apostels Paulus. Titus ist heute noch Schutzheiliger der Insel. Wir gehen weiter durch die ehemalige Stadt und kommen zu den gut erhaltenen Treppen aus Marmor, die auf das Theater hindeuten, das hier einmal stand. In unmittelbarer Nähe können wir die berühmten Gesetze von Gortys stammen aus dem 500 Jhd. v. Chr. Diesee bildeten in der Vergangenheit die Grundlage für zivil-und strafrechtliche Entscheidungen wie auch Entscheidungen über Erb- und Scheidungsverfahren. Rena führt uns noch zu der Terasse der Stadt, wo eine uralte Plantane steht. Nachdem alle Bilder geschossen wurden, fahren wir weiter zum Hippie Dorf Matala. Natürlich ist dieser Ort auch Teil der griechischen Mythologie, hier soll Zeus mit der Europa aus dem Wasser gestiegen sein. Interessant sind auch die Hippiehöhle, die aber nicht in den 60er Jahren entstanden, sondern schon in der Steinzeit zum Schutz der Menschen. 1960 wurden diese dann von den Aussteigern des Lebens genutzt um zum einfachen Leben zurückzufinden. Angeblich auch von Bob Dylan und Cat Stevans. Ein wunderbarer Ort um durch die Straßen zu schlendern und am Strand zu entspannen. Nach der Mittagspause fahren wir nach Festos, auch Phaistos genannt, die zweitgrößte minoische Ausgrabungsstätte. Wegen der Ähnlichkeit im Aufbau zu Knossos wird vermutet, dass es sich hierbei auch um einen Palast handelt. Die ersten Ausgrabungen fanden im Jahre 1990 statt und heute kann man durch frühere Vorratskammern, das Theater und die Überreste der Königsgemächer schlendern. Außerdem haben wir einen atemberaubenden Blick auf die Messara Ebene. Nach diesem langen Ausflugstag freuen wir uns auf das reichhaltige Buffett in unserem Hotel.

5.Tag: Freitag, 12.05.2017 Ausflug in den Westen: Kloster Arkardi–Chania–Rethymnon

Bei strahlendem Sonnenschein begeben wir uns in den westlichen Teil von Kreta, zu dem Kloster Arkadi. Doch nicht nur bei uns ist heute Ausflugstag, sondern auch bei den Schulen von Kreta. Dementsprechend ist es ziemlich belebt, aber Rena lässt sich davon nicht beirren. Und dieses Kloster ist auch weltbekannt, da die dort lebenden Kreter hier im November 1866 einen Massenselbstmord begannen um nicht in die Gefangenschaft der Türken zu geraten. Dabei rissen sie viele der Besatzer mit sich in den Tod. Das Gebäude selbst wurde vier Jahre nach der Explosion restauriert. Ein kleines Klostermuseum dient zur Veranschaulichung der Geschichte. Rena gibt uns eine Führung durch die prachtvolle Kirche des Klosters, bevor wir weiter nach Chania fahren. In Chania haben viele das Gefühl in Italien zu sein und nicht mehr in Griechenland. Wir durchqueren die lebhafte Markthalle, die Ledergasse und gelangen zum Hafen der Stadt mit seinem kleinen Leuchtturm. Der perfekte Ort um seine Mittagspause zu verbringen, einige gehen in der Ledergasse einkaufen, andere genießen die Atmosphäre an der Promenade. Die letzte Besichtigung des Tages führt uns nach Rethymnon, die drittgrößte Stadt der Insel. Ca. 30000 Einwohner sind hier beherbergt, auch hier sieht man die venezianischen und türkischen Einflüsse welche von den Besetzer der Stadt stammen. Auch haben die Türken damals alle Kirchen zu Moscheen umgebaut, ein gutes Beispiel dafür ist die "Neratzes"-Moschee. Viele kleine Läden und Botiquen laden zum Einkaufen ein, aber wir betreten ein altes Haus in dem uns ein altes Ehepaar die Kunst der Baklava - Herstellung näher bringt. Wir sind beeindruckt von so viel Fingerfertigkeit. Wir halten uns nur noch kurz in der Stadt auf, da es sehr heiß ist und fahren zurück zum Hotel, wo der Swimmingpool etwas Abkühlung verspricht.

6.Tag: Samstag, 13.05.2017 Ausflug ins "Unbekannte Kreta" mit Lassithi Hochebene, Diktäischer Höhle und Dorf Krasi

Wir sind gespannt auf den heutigen Ausflug der uns in die Lassithi-Hochebene führt. Das Kloster Panagia i Kardiotissa, das wir als erstes besuchen ist der Ikone der Gottesmutter Kardiotissa gewidmet. Laut Überlieferungen wurde die Ikone dreimal von den Türken gestohlen und wie durch ein Wunder immer wieder zum Kloster zurückgekehrt. Das dritte Mal ketteten sie die Entführer mit Ketten an eine Säule, die die Ikone aber auch mitnahm. Diese Säule können wir heute im Hof des Klosters begutachten. Rena zeigt uns in der kleinen Kapelle des Klosters, an den Wänden können wir farbige Fresken begutachten, die noch sehr gut erhalten sind. Auch die gesamte Klosteranlage ist ein wunderbares Fotomotiv, weshalb wir noch einige Minuten verweilen um dies zu nutzen. Die Weiterfahrt führt uns zu der Höhle des Zeus, auch diktäische Höhle genannt. Darf man den mythischen Geschichten Glauben schenken ist hier der Göttervater Zeus geboren. Dieser sollte von seinem Vater Kronos getötet werden, da dieser befürchtete von seinem unsterblichen Sohn vom Thron gestoßen zu werden, was dann letztendlich auch geschah. Wir begeben uns auf Spurensuche und steigen hinauf, auf 1200m Höhe. Oben angekommen geht es auch schon wieder bergab in die Untiefen der Höhle, diese ist mit Scheinwerfer ausgeleuchtet und somit können wir die spektakulären Stalaktiten und bewundern. Damit haben wir uns auch einen kühlen Orangensaft verdient, den wir uns genehmigen bevor wir wieder hinunter zum Parkplatz wandern, wo die restlichen Gäste auf uns warten. Die Mittagspause verbringen wir in einem kleinen Dorf auf der Hochebene, bevor wir weiter fahren um die älteste Plantane mit 20m Umfang zu besichtigen, diese ist ungefähr 2000 Jahre alt. Den Nachmittag können wir frei gestalten und uns bereit machen für einen Abend mit griechischer Musik und lokalem Essen. Dieser beginnt natürlich gemäß griechischer Tradition mit einem Schnaps, den typischen Raki. Wir trinken auf die Dame, die heute Geburtstag hat und wünschen ihr alles Gute. Die Abendshow überrascht uns mit jungen Tänzern in traditionellen Trachten und einer Showeinlage dieser, die die griechischen Götterfiguren verkörpern. Wir werden zum Tanz aufgefordert und spüren das kretische Lebensgefühl in uns. Wir tanzen und trinken bis in die Nacht hinein, bis die Veranstaltung endet.

7.Tag: Sonntag, 14.05.2017 Ausflug Insel Spinalonga und Agios Nikolaos

Die Serpentinen hinunter fahren wir nach Elounda. Schon von oben sehen wir die kleine Insel Spinalonga, manchen auch bekannt als Lepra Insel. Die Burg wurde bereits im 15. Jahrhundert von den Venezianern errichtet und im 16. Jahrhundert von den Türken erobert. Sie diente diesen bis ins Jahr 1900 als Wohnraum, bis die Türken Kreta verließen. Danach diente sie als Quarantänestation für die Leprakranken der Insel Kreta. In der gesamten Zeit lebten ca. 2000 Menschen auf der Insel, verbannt wegen Ihrer Krankheit. Mit dem Boot überqueren wir das Wasser um zur Insel zu gelangen. Ein heißer Wind weht dort und unterstützt die Vorstellungskraft, was damals auf der Insel abgelaufen ist. Rena erzählt uns mit anschaulichen Details die Inselgeschichte.Wir machen eine Runde über die 440 Meter lange und 250 Meter breite Insel, bevor wir den Spielort des Romans "Die Insel" wieder verlassen. In Elounda haben wir Zeit um das frische Meer zu genießen, eine Mahlzeit zu uns zu nehmen oder am Hafen entlang zu schlendern. Dann fahren wir gemeinsam nach Agios Nikolaos um dort noch einen Kaffee zu trinken und die letzten Tage Revue passieren zu lassen. Am Hotel angekommen verabschieden wir uns von unserer lieben Rena und begeben uns zum Abendessen. Am letzten Tag darf ein Umtrunk natürlich auch nicht fehlen, weswegen wir uns noch an der Hotelbar einfinden um den Abend ausklingen zu lassen.

8.Tag: Montag, 15.05.2017 Rückflug nach Deutschland

Am frühen Morgen verabschiede ich meine Gäste aus Leipzig, die als erste die Rückreise nach Deutschland antreten. Die Gäste aus Dresden haben noch die Möglichkeit die Annehmlichkeiten des Hotels in Anspruch zu nehmen und den Pool zu nutzen. Aber am Nachmittag heißt es dann auch für uns Abschied nehmen. Einige unserer Gäste haben noch eine Verlängerung gebucht und bleiben der Insel noch einige Tage treu. 
Ich bedanke mich bei unserer Reiseleitung Rena, die die Informationen mit viel Humor und Charme an uns weitergeben hat. Außerdem natürlich unserem Busfahrer Eleftheris, der auch die engsten Gassen durchquerte ohne mit der Wimper zu zucken. 
Vielen Dank für eine tolle Reise, bleiben Sie gesund und vielleicht sehen wir uns bald wieder! 
Ihre Carina

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Liebe Carina, ihren ausführlichen Reisebericht haben wir mit großem Interesse gelesen und wissen jetzt auch, warum Sie immer so früh in ihrem Zimmer verschwunden waren! Auch wir haben diese Reise genossen und dank Renas und Ihrer Betreuung haben wir Kreta und seine Bewohner ins Herz geschlossen. Wir wünschen Ihnen noch viele schöne Reiseerlebnisse und verbleiben mit freundlichen Grüßen Hannelore & Detlef Rückert

Hannelore & vt5kuDetlef Rückert
12.06.2017

Liebe Familie Rückert,

ich freue mich über Ihre positive Rückmeldung zu meinem Reisebericht und dass Ihnen die Reise so gut gefallen hat wie mir. Bleiben Sie gesund und reiselustig! Viele Grüße, Carina Henn

Carina Henn 21.06.2017

Hallo liebe Carina,
wir können uns nur den Worten von Familie Rückert anschließen.
Vielen Dank für das Foto. Es ist eine sehr schöne Aufnahme.
Unser Ausflug nach dem Süden hat uns gut gefallen,vorallem Matala
mit dem Strand und den Hippiehölen.
Es grüßt Sie rechtherzlich
Waldemar und Mechthild Fischer

Mechthild Fischer
16.07.2017

Liebe Familie Fischer,

schön, dass Ihnen das Foto so gut gefallen hat wie mir. Ich fand auch, dass in Matala eine sehr entspannte Atmosphäre herrschte und die Höhlen versetzen einen zurück in die 60er Jahre. Ganz nach dem Motto: Today is Life, Tomorrow never comes. Viele Grüße aus Dresden, Carina Henn

Carina Henn 17.07.2017