Reisebericht: Rundreise Kreta – größte Insel Griechenlands

07.10. – 14.10.2022, 8 oder 11 Tage Kreta mit Heraklion – Hersonissos – Knossos – Insel Spinalonga – Gournia – Palmenstrand Vai – Lassithi–Hochebene – Matala – Festos – Kloster Toplou – Agios Nikolaos – Kloster Arkadi – Chania – (Badeverlängerung)


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Kreta - die größte griechische Insel im Mittelmeer. 2.500 Meter hohe Berge im Ida-Gebirge und unzählige Badestrände ergänzt durch Gastfreundschaft und archäologische Stätten wohin man nur schaut. Ich denke es nicht zu hoch gegriffen, wenn man von einer Wiege der europäischen Kultur spricht. Unzählige Funde belegen Besiedlungen seit der Steinzeit. Die Minoer zählen zu den ersten europäischen Hochkulturen. Und nicht zuletzt wird kein geringerer als Gottvater Zeus auf Kreta geboren. Genug Gründe für eine Reise zur wunderbaren Sonnen-Insel Kreta...
Ein Reisebericht von
Martin Büchner
Martin Büchner

Tag 01 – 07.10.2022 Anreise nach Kreta

Mit Condor und Sundair reisen wir von Leipzig, Berlin, Hamburg und Düsseldorf nach Heraklion auf die Insel Kreta.

Tag 02 – 08.10.2022 Knossos und Heraklion

Unsere lokale Reiseleiterin Eirini und unser Chauffeur Giorgos begrüßen uns auf Kreta.
Mit dem Bus geht es direkt ins historische Zentrum Kretas, nach Knossos.
Knossos ist der prächtigste aller minoischen Paläste. Der Mythologie nach lebte hier einst König Minos, der Vater des berühmten Minotaurus. Halb Stier Mensch war dieser so hässlich und grausam, dass sich König Minos von seinem Universalgenie Dädalus ein Labyrinth für den Minotaurus bauen ließ.
Forscher betrachten die stark verschachtelte Bauweise des Palastes von Knossos als das mythologische Labyrinth.
Nachdem erste Funde an besagter Stelle gemacht wurden, interessierten sich verschiedene Archäologen für das Gebiet. Damals galt, wer das Grundstück besitzt, kann darauf machen, was er will. Heinrich Schliemann wollte nach Troja und Mykene auch Knossos ausgraben. Es gelang ihm jedoch nicht das Grundstück zu seinen gewünschten Konditionen zu erwerben. So kam der britische Archäologe Evans zum Zug.
Bedauerlicherweise legte man damals nur Wert auf die ältesten Funde. Deshalb nahm man in Kauf jüngere aber dennoch historisch wertvolle Schichten, die wichtig für das Verständnis für den historischen Verlauf sind, zu zerstören. Ebenso war man der Meinung, der Gegenwart, auch ohne gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse, ein Bild der damaligen Anlage zu vermitteln. Evans ließ die Anlage nach seiner Vorstellung und Phantasie wiederherstellen.
Genau, dass ist es, was man heute sieht. Trotz Phantasie lohnt sich ein Besuch dennoch, weil z. B. viele gefundene Fresken und Darstellungen aus Knossos und anderen minoischen Palästen eingeflossen sind. Aus dieser Perspektive bietet die Anlage einen guten Versuch sich die minoische Hochkultur anschaulicher vorstellen zu können. Man bedenke dabei, dass dies die erste nachgewiesene Hochkultur auf europäischem Boden darstellt. Die ältesten Funde stammen aus der sog. "Alten Palastzeit" die vor etwa 3.700 Jahren begann (ca. 1.700 Jahre v. Chr.) und etwa 200 Jahre andauerte. Die erste Phase wurde vermutlich durch eine Reihe verheerender Erdbeben beendet.
Gegen Mittag erreichen wir das nahegelegene Heraklion, heute Inselhauptstadt. Von Venezianern gegründet, später von Osmanen erobert, bildet sie heute ein Schmelztiegel vergangener und moderner Kulturen. Markant sind die venezianische Stadtmauer und der historische Hafen.
Interessierte Gäste haben die Möglichkeit in ihrer Freizeit das archäologische Museum zu besuchen.
Am Nachmittag besuchen wir ein Weingut, fünf verschiedene Weinproben erwarten uns, dazu landestypische Leckereien wie Oliven, Käse und Wurst.
Der Abend klingt aus mit einem traditionellen kretischen Abend, bei dem Raki und Sirtaki nicht fehlen dürfen.

Tag 03 – 09.10.2022 Der Osten Kretas – Kloster Toplou, Palmenstrand & Sitia

Auf dem Weg nach Osten begegnen uns alte minoische Siedlungen, viele orthodoxe Klöster, Felsenschluchten mit vielen Adlern und Geiern. Wir besuchen das wichtige Kloster Touplu, reich und wichtig dominiert es den Osten Kretas.
Am Empfang erwartet uns eine traditionelle venezianische Windmühle. Von außen wirken viele Klöster wie Festungen mit hohen Mauern und Verteidigungsanlagen und sogar Kanonen. Feinde gab es viele, algerische Piraten und Sklavenhändler, Osmanen u.v.m.
Vom Kloster Toplou reisen wir weiter ganz in die Nähe zum östlichsten Kap
Kretas. Hier liegt der Palmenstrand von Vai, einer von zweien auf der
Insel. Steht man dort am Strand, kann man kaum noch glauben, dass man sich noch in
Griechenland befindet.
Auf dem Rückweg besuchen wir noch Sitia, die östlichste Stadt Kretas.
Entlang dem Golf von Agios Nikolaos und am Fuß der Gebirge geht es auf der kurvenreichen Strecke zurück zum Hotel.

Tag 04 – 10.10.2022 Der Süden Kretas – Gortys, Minoischer Palast Phaistos, Matala

Mit dem Bus geht es zunächst in Richtung Heraklion, bevor die Straße nach Süden abzweigt. Wir erreichen die Messara-Ebene. Sie ist eine etwa 50x8 km weite Ebene, an drei Seiten eingebettet von hohen Bergen (im Ida-Gebirge bis 2.500 Meter Höhe), im Westen fällt sie zum libyschen Meer hin ab.
Unser erster Stopp am heutigen Tag ist Gortys, dem archäologischen Gorthyn. Mythologisch steht es in Verbindung mit König Minos. Sie gehörte in der antiken Zeit zu den größten Städten der Insel, die auch Erwähnung in Homers Ilias findet. In römischer Zeit wurde sie die Hauptstadt Kretas. Hier predigte der Apostel Paulus. Der Heilige Titus, Schüler des Apostel Paulus war hier erster Bischof. Besonders sehenswert ist die Titus-Basilika aus dem 6. Jh.
Mythologisch findet sich hier die Zeus-Platane. Nachdem Zeus als Stier verwandelt die Prinzessin Europa nach Kreta entführt hatte, zeugte er mit ihr unter dieser Platane drei Kinder. Sie wurden später die drei Könige Kretas, von denen König Minos der bekannteste ist. Weiterhin finden sich hier ein Amphitheater und der umfangreichste noch erhaltene in Stein gemeißelte antike Gesetzeskodex. Er wurde in einem dorischen Dialekt verfasst, der aus dem 5. Jh. v. Chr. stammt. Der Text befindet sich an den Wänden eines öffentlichen Gebäudes.
Wir reisen weiter in den minoischen Palast von Phaistos (neugriechisch Faistos). Nach Knossos ist es der zweitgrößte minoische Palast auf Kreta. Der Legende nach soll Rhadamanthys, der Bruder des König Minos, erster Herrscher des Palastes gewesen sein.
Auch diese Stadt hat sich nach Homers Worten in der Ilias am Trojanischen Krieg beteiligt. Benannt ist die Stadt nach einem Nachfahren des Herakles. Das Ende der Anlage kam mit der Eroberung in mykenischer Zeit.
Älteste Funde stammen aus der Steinzeit. Die Hauptzeit der Anlage lag in der minoischen Palastzeit. Ein wichtiger archäologischer Fund ist der sog. „Diskos von Phaistos“, eine gebrannte Tonscheibe, die Spiralförmig mit Schriftzeichen bedeckt ist und sich heute im archäologischen Museum von Heraklion befindet.
Besonders beeindruckend sind die bestens erhaltenen Vorratsräume. Die riesigen Amphoren stehen dort in den Lagerräumen, als hätten die Minoer erst kürzlich die Stadt verlassen.
Wir reisen noch weiter nach Süden.
Auf dem Weg nach Gortyn sei Paulus am Weiler Agios Ioannis vorbeigekommen und habe dort zwei Tage gepredigt. An einer Weggabelung zweier Kleinstraßen steht völlig unerwartet ein Kirchen-Kuppelbau aus dem 13. Jh., das Baptisterium St. Paul in Agios Ioannis.
Unser Ziel ist der malerische Küstenort Matala am libyschen Meer an der Südküste Kretas.
Matala ist der Ort an dem Zeus als Stier verwandelt mit der Prinzessin Europa auf dem Rücken, das Mittelmeer durchschwimmend, erstmals Land erreicht.
Hier verwandelte er sich in einen Adler, um die Prinzessin nach Gortyn zu bringen, wo er sie heiratete und drei Kinder zeugte… wer erinnern uns an die Platane vom Vormittag.
Matala liegt in einer von Felsen beidseitig geschützten Bucht, an dessen Ende sich ein schöner Strand befindet. In den umliegenden Felsen wurden bereits in der Jungsteinzeit Wohnhöhlen gegraben, die später von den Römern als Grabstätten benutzt wurden. Seit den 1960er Jahren zählt Matala zu den Hippie-Siedlungen. Sie kamen aus Flucht vor dem Vietnam-Krieg. Hippies besiedelten die Höhlen. Ihr Geist weht auch heute noch durch den Ort. Wir haben Mitte Oktober, es fühlt sich an wie ein schöner nicht zu heißer Sommertag, der perfekt zum Baden geeignet ist.
Nach einer verlängerten Mittagspause kehren wir am Nachmittag in den Norden zurück.

Tag 05 – 11.10.2022 Der Westen Kretas – Kloster Arkadia, Chania und Rethymo

Heute erwartet uns, von der Fahrtstrecke betrachtet, der längste Tag der Reise. Es
geht in den wunderschönen Westen der Insel.
Zunächst besuchen wir das Kloster Arkadia unweit der gleichnamigen Schlucht.
Hier ereignete sich eine Zeitenwende. Im kretischen Freiheitskampf gegen das osmanische Reich kam es zur Katastrophe. Die Klöster waren bekannte Horte des Widerstandskampfes. Gewillt diesem Aufstand ein Ende zu bereiten, traten ein osmanisches Heer an.
In völlig auswegloser Situation entschieden sich die Mönche das Pulverhaus zu sprengen, samt der sich dorthin geflüchteten Menschen. Die folgende Detonation hat auf beiden Seiten 5.000 Menschen das Leben gekostet. Ein nationaler Schock für Kreta, Griechenland und das Osmanische Reich. Dieses Ereignis läutete das Ende der osmanischen Herrschaft auf Kreta ein.
Gegen Mittag besuchen wir die Hafenstadt Chania. Mit Sicherheit darf sie
sich zu den schönsten Städten Kretas zählen lassen.
Auch hier findet man unzählige venezianische und osmanische Spuren.
Besonders sehenswert ist die pittoreske Hafenbucht mit den vielen Tavernen
und kleinen Läden.
Am Nachmittag geht es nach Rethymo, diese Stadt muss sich nicht hinter
Chania verstecken. Am Fuß einer weithin sichtbaren venezianischen Festung
liegt die Altstadt mit ihren vielen engen historischen Gassen. Direkt am
bogenförmigen historischen Hafen schöpfen wir bei einem Kaffee neue
Kräfte. Am Abend geht es vorbei an Heraklion zurück zum Hotel.

Tag 06 – 12.10.2022 Lasithi–Hochebene

Heute steht der Tag für das verborgene und mythologische Kreta. Hoch oben
in den Bergen liegen ganz versteckt Klöster und Bergdörfer. Womit Fremde
nun wirklich nicht rechnen sind dicht besiedelte fruchtbare Hochebenen.
Umrahmt und geschützt durch hohe Bergrücken, deren tiefste Pässe immerhin auch an die 1.000 Meter über dem Meeresspiegel liegen boten Schutz, vor Wind und Unwetter und vor Feinden.
Der Boden der Hochebene ist dagegen fruchtbar und feucht genug für eine gute Landwirtschaft. Diese Lasithi-Ebene liegt auf 820 Meter Höhe.
Allein diese Voraussetzungen bieten reichlich Grundlage für mythologische Erzählungen.
Das Ganze wird ergänzt durch eine riesige Tropfsteinhöhle.
Da kommt es nicht von ungefähr, dass die Mythologie uns erzählt, dass in einer der größten dieser Höhlen die Titanin Rhea, Ehefrau von Chronos, hier ihren Sohn Zeus gebar. Versteckt und beschützt vor den Augen und Ohren des Vaters, denn dieser fraß alle seine Kinder auf, nachdem ihm prophezeit wurde, dass eines seiner Kinder ihn entmachten würde.
Aber auch Chronos, der Titan, musste lernen, dass man sich seinem Schicksal fügen muss.
Mythologische Wesen sangen, um das Geschrei des Säuglings, später Knaben zu übertönen.
Wer die Höhle besuchen möchte, sollte gut zu Fuß sein. Vom Parkplatz führen zwei Wege nach oben zum Eingang der Höhle. Der Hauptweg besteht aus gepflasterten Natursteinen. Er führt in langgezogenen Serpentinen den Berg hinauf und ist gut zu gehen. Wer möchte kann auch den Maultier-Service nutzen. Dieser Weg ist sehr stark frequentiert. Der zweite Weg ist naturbelassen und ähnelt einem Bergwanderpfand. Aufgrund des Untergrundes sollte man trittsicher sein, auch wenn es zu keiner Zeit exponierte Stellen gibt. Wer den Auf- oder Abstieg mehr naturbelassen und abseits des großen touristischen Trubels erleben will, sollte diesen Weg wählen. Es sind ca. 110 Höhenmeter zu überwinden plus die Treppen, die hinab in die Höhle führen und die man natürlich heraussteigen muss.
Mein persönlicher Tipp – man steigt den Naturweg auf und geht über den Hauptweg zurück.
Kaum ist man oben angekommen, steigt man schon wieder hinab, diesmal über steile Treppen hinab in die mächtige Diktäische Höhle, eine gewaltige Tropfsteinhöhle im Karst. In einem Rundweg kommt man den mächtigen Stalagmiten (vom Boden wachsend), den Stalaktiten (von der Decke tropfend) und Stalagnaten (zur Säule zusammen gewachsene Stalagmiten und Stalaktiten) sehr nahe.
Zurück am Parkplatz angekommen stärken wir uns mit frisch gepressten Orangen-Granatapfel-Säften. Mit dem Bus umrunden wir die Lasithi-Hochebene.
Am Pass von Ambelos = „der Weinrebenpass“ verlassen wir die Hochebene wieder in Richtung Norden. Zeit für eine Mittagspause. Am Pass weht der beständige Nordwind Meltemi. Dies veranlasste die Menschen in venezianischer Zeit 24 Getreidewindmühlen zu errichten. Die meisten davon verfielen zu Ruinen, zwei wurden restauriert. Nach dem Mittagessen bleibt Zeit für eine Erkundung. Die Bauweise ist durchaus interessant, da mitteleuropäische Mühlen in der Regel drehbar gebaut wurden, um sie je nach Bedarf in den Wind drehen zu können, die venezianischen Windmühlen hingegen waren fix ausgerichtet auf eine Windrichtung. Aufgrund der immer gleichen Winde, war eine drehbare Mühle nicht nötig. Am Nachmittag blieb Zeit für Freizeit und individuelle Erkundungen.

Tag 07 – 13.10.2022 Lepra–Kolonie Insel Spinalonga & Agios Nikolaos

Heute geht es ein Weiteres Mal in den Osten der Insel. Am Morgen besuchen wir das Kloster Agios Georgios. Unser Tagesziel ist die kleine Insel Spinalonga. Wir erreichen Sie mit einem Privatboot. Seit dem 16. Jh. existiert eine venezianische Seefestung auf der Insel. Sie bewachte an strategisch günstiger Stelle den Zugang zum „Golf von Mirabello“ an der die Stadt Agios Nikolaos liegt. Im 18. Jh. wurde die Anlage von den Osmanen erobert und umgestaltet. Von 1904 bis 1957 errichtete zunächst der kretische später der griechische Staat eine Lepra-Kolonie auf der Insel. Bis 1957 war Spinalonga eine der letzten Lepra-Kolonien Europas. Später wurden diese Geschehnisse in Literatur und Film verarbeitet. Zu nennen ist hier der verfilmte Roman „Insel der Vergessenen“.
Am frühen Nachmittag besuchen wir die Stadt Agios Nikolaos. Mit knapp 12.000 Einwohnern zählt sie zu den größten Siedlungen Ost-Kretas. Der Ort ist benannt nach der gleichnamigen Kirche St. Nikolaus aus dem 11. Jh.
Am Nachmittag besuchen wir eine Ölmühle, in der zahlreiche Olivenprodukte produziert werden und natürlich kretisches Olivenöl auch verkostet wird. Interessante Erkenntnis: Es gibt zwei Olivenarten, von denen es jeweils diverse Sorten gibt. Im mitteleuropäischen Handel sind fast ausschließlich „die großen Oliven“ vorhanden, „die kleinen“ sind nahezu unbekannt. Genau diese kleinen Oliven liefern jedoch das weltberühmte Olivenöl.
Am Nachmittag kehren wir in unser Hotel zurück.

Tag 08 – 14.10.2022 Rückreise

Mit Condor und der deutschen Sundair gelangen wir alle nach Deutschland zu unseren unterschiedlichen Zielflughäfen zurück.

Schlusswort

Vielen Dank an Sie liebe Reisegäste, dass Sie sich für eine Reise von Eberhardt Travel entschieden haben und dass ich mit Ihnen unterwegs sein durfte. Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit.

Einen besonderen Dank sagen wir, das ganze Eberhardt Travel – Reise – Team für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen.

Einen speziellen Dank richte auch an unseren Chauffeur Jurgos vor Ort und meine Kollegin Eirini, die uns wunderbar über ihre Insel geführt und mit spannenden Fakten und Geschichten versorgt hat. Danke für die angenehme Zusammenarbeit!

Ich hoffe, dass wir Ihnen schöne Tage auf der Insel Kreta bereiten konnten. Es würde mich und uns sehr erfreuen, Sie recht bald wieder im Namen von Eberhardt Travel auf einer der nächsten Reisen recht herzlich begrüßen zu dürfen.

In diesem Sinne, bleiben Sie gesund und reisefreudig.

Auf ein Wiedersehen! Bis bald!

Ihr

Martin Büchner
Reiseleiter

und das gesamte Team von Eberhardt Travel.

Leipzig, 10.11.2022

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