Reisebericht: Rundreise England – Wales – Schottland

14.08. – 25.08.2013, 12 Tage Rundreise London – Windsor – Oxford – Cotswolds – Chester – Caernarfon – Snowdonia–Nationalpark – Lake District – Glasgow – Glen Coe – Loch Ness – Whisky – St. Andrews – Edinburgh – York


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Eine Reise so vielfältig wie das Königreich: London, englische grüne Hügel, Cream Tea, Zugfahrt, Schiffahrt, Hochzeitszeremonie, herrliche Berge und Military Tattoo - und das war noch nicht alles!
Ein Reisebericht von
Constanze Maißel
Constanze Maißel

Reisebericht

1. Tag
Sehr früh sind wir im komfortablen Reisebus in Dresden losgefahren, alle Gäste sind mit Transferfahrzeugen an ihre Einstiegsstellen gebracht worden. Nach einem Reisetag im Bus sind wir am Abend in Calais angekommen. Das Hotel Holiday Inn erwartete uns mit einem 3-Gänge-Menü, das sich alle Gäste gut schmecken ließen.
2. Tag
Gestärkt nach einem kräftigen kontinentalen Frühstück fuhren wir am Morgen in Richtung Fährhafen ab. Alles verlief reibungslos, nach kurzer Zeit schon konnten wir von der Fähre aus die Kreidefelsen von Dover erkennen. Mit unserem Bus eroberten wir jetzt die Britischen Inseln. Zunächst machten wir Halt am Samphire Hoe, ein wunderschöner Aussichtspunkt in der Nähe von Dover, von wo aus wir einen tollen Blick auf die Kreidefelsen werfen konnten. Danach fuhren wir in die Hauptstadt London. Gleich beim Tower stiegen wir aus unserem Bus und konnten ein paar Fotos dieser ältesten Festung in London, in der auch die Kronjuwelen verwahrt werden, machen. Einige probierten gleich Fisch & Chips. Dann trafen wir unsere Stadtführerin, die uns auf Entdeckungsreise durch die Hauptstadt London mitnahm, eine Stadtrundfahrt in unserem Bus. Danach hatte unsere Gruppe nochmals die Gelegenheit, selbst die Hauptstadt zu erkunden, in der Nähe des Riesenrads London Eye parkten wir unseren Bus. Am Abend fuhren wir hinaus aus der Hauptstadt zu unserem schönen Hotel in Maidenhead. Auch dort erwartete uns wieder leckeres Abendessen.
3. Tag
Wir besuchten Windsor und das Windsor Castle. Ein Rundgang durch die großzügige Schlossanlage mit deutschen Audiogeräten war eine vergnügliche Reise in die Vergangenheit und die Gegenwart dieses royalen Anwesens. Das kleine Städtchen Windsor, das sich um den Schlosshügel schmiegt, bietet viele nette kleine Dinge, die das Besucherherz erfreuen: gemütliche Cafés, Süßwarengeschäfte, Souvenirstände ... Danach ging es weiter nach Oxford, die Stadt der berühmten Colleges. Unsere Gruppe wurde geteilt und zwei Stadtführerinnen zeigten uns die interessantesten Gebäude und Plätze, gaben uns zahlreiche Informationen über das Leben in den Colleges. Nach etwas Freizeit in der Stadt verließen wir Oxford und fuhren zu unserem Hotel in Kenilworth.
4. Tag
Nach einem echten englischen Frühstück fuhren wir in die Geburtsstadt William Shakespeares. Stratford-upon-Avon begrüßte uns mit rustikalen Fachwerkhäusern und engen Kanälen, auf denen noch heute schmale Boote unterwegs sind. Wir begaben uns auf einen Rundgang durch die Stadt und entdeckten manches Haus, das mit dem Leben Shakespeares in Verbindung steht. Zuerst spazierten wir am Royal Shakespeare Theatre vorbei, das direkt am Fluss Avon liegt, dann erreichten wir die Holy Trinity Church, in der Shakespeare und seine Familie begraben liegen. Wir sahen seine Büste und sein Grab. Wir tauchten ein in die Atmosphäre dieses altehrwürdigen Gotteshauses. Unser weiterer Spaziergang führte uns vorbei an Halls Croft, New Place und Nashs House. Schließlich erreichten wir Shakespeares Geburtshaus, ein uraltes aber liebevoll restauriertes Fachwerkhaus, das in der belebten Fußgängerzone liegt. Hier endete unser gemeinsamer Spaziergang und wir nutzten die noch verbleibende Zeit für Freizeit in der Shakespeare-Stadt. Am Mittag fuhren wir nach Warwick, zum Warwick Castle. Dort verbrachte unsere Gruppe ein paar unterhaltsame Stunden mit Greifvogelshow, Ritterkämpfen, Rittertournier und allerlei mittelalterlichen Attraktionen. Ein Rundgang über die Wehrtürme verlangte das Überwinden von mehr als 530 Stufen. Die Ausblicke in die Region waren Lohn für die Anstrengung. Auf dem Heimweg machten wir Halt am Kenilworth Castle für ein paar Fotos. Unser Hotel in Kenilworth erwartete uns wieder mit einem 3-Gang-Abendessen.
5. Tag
Die erste Sehenswürdigkeit des Tages führte uns nach Ironbridge, einem kleinen Ort, der nach seiner Hauptattraktion, einer eisernen Brücke, benannt worden ist. Die gleichnamige Brücke erinnert an die industrielle Revolution und die Anfänge der Architektur mit Eisen, denn sie ist die erste Eisenbrücke der Welt. Das Bauwerk wird ständig gewartet, um korrodierte Stellen zu beheben. So macht die Brücke auch heute einen soliden Eindruck, so dass man gern darüber hinweg spaziert und den Fluss Severn unter sich dahinströmen sieht. Weiter ging's nach Shrewsbury, einer Stadt mit vielen Fachwerkhäusern, wunderschönen Blumenarrangements, einem Castle und darüber hinaus ist sie die Geburtsstadt Charles Darwins. Hier bot sich ein kleiner Spaziergang durch die Altstadt an. Wir gingen bis zum Castle und zur Bibliothek, vor der Charles Darwins Statue auf einem Sockel sitzt und in einer Zeitung blättert. In Anschluss fuhren wir nach Chester, wo unsere Gruppe von zwei Stadtführern abgeholt wurde. Bei einem Spaziergang durch Chester zeigten und erklärten sie uns auf amüsante Weise diese herrliche Stadt. Wir hörten Anekdoten aus Chesters Vergangenheit und Gegenwart. Einer der Höhepunkte dieses Tages war ein landestypischer Besuch in einem traditionellen Tearoom, wir probierten englischen Tee mit Scones (leckeres Gebäck), clotted cream (Schlagrahm), Erdbeermarmelade und englischen Tee. Nach dem Stadtrundgang und der Teestunde fuhren wir in unser Hotel in Mold und genossen ein leckeres Abendessen.
6. Tag
An diesem Tag erkundeten wir Wales, den kleinsten Teil der Britischen Insel. Zunächst fuhren wir auf die Insel Anglesey und machten Fotos von der berühmten Hängebrücke über die Menai Street des Baumeisters Thomas Telford. Dann besuchten wir ein kleines Dorf, das wohl den längsten Namen in Großbritannien trägt. Der Ortsname besteht aus 58 Buchstaben und beginnt so: "Llanfairpwellgwyn..." Besuchermagnet ist der Bahnhof, an dem das Ortsschild in voller Länge prangt und einfach fotografiert werden muss. Danach erkundeten wir Caernarfon Castle, das einige Räume zu besichtigen hat, z.B eine Ausstellung über Prince Charles, der hier im Jahre 1969 zum Prinzen von Wales gekrönt worden ist. Wir verließen Caernarfon nach etwas Freizeit im Ort, fuhren in Richtung Süden. Am malerisch gelegenen See Lynn Gwellyn hielten wir an zur Mittagspause, die wir bei sommerlichen Temperaturen am Ufer des herrliche gelegenen Sees verbrachten. Dann fuhren wir durch das Örtchen Beddgelert, in dem "der Hund begraben" ist und erreichten die Hafenstadt Porthmadog. Dort bestiegen wir einen historischen Zug, der von einer Dampflock gezogen wurde: Ffestiniog Railway. Unsere Gruppe saß in zwei eigenen Wagen und so zuckelten wir gemütlich durch die walisische Landschaft, mit Bergen, Wasserfällen, Seen, viel Grün und noch mehr Schafen. Einige Gäste probierten das Bier, das hier Ale heißt. Der Zug entließ uns in Blaenau Ffestiniog, früher ein Zentrum des Schieferabbaus. Unser Bus erwartete uns am Bahnhof. Weiter ging es nach Conwy, einem herrlichen Städtchen mit allem, was sich der Tourist so wünscht: ein altes Castle, das Meer, Fischerboote, gemütliche Cafés und als Besonderheit, das kleinste Haus in Großbritannien, das direkt am Kai auf Besucher wartet. Am frühen Abend erreichten wir unser Hotel in Mold und ließen uns ein leckeres 3-Gänge-Menü schmecken. Den Abend ließen einige im Pub des Hotels ausklingen, denn heute war auch unser Bergfest der Reise.
7. Tag
Wieder nach einem typisch englischen Frühstück verließen wir unser Hotel in Mold und fuhren in Richtung Lake Distrikt. Am Lake Windermere bestiegen wir einen Ausflugsdampfer und schipperten gemütlich über den See bis Bowness. Ein wenig Sonne hat zwar gefehlt, aber es blieb trocken, so dass man auch auf Deck sitzen und die herrlichen grünen Hügel um den See bewundern konnte. Die weitere Fahrt führte uns durch den Lake Distrikt, über den Kirkstone Pass, Ullswater entlang, vorbei an beeindruckender Landschaft, bis wir schließlich in Gretna Green ankamen, dem ersten Ort auf schottischem Gebiet. Hier, in der alten Hochzeitsschmiede, erlebten wir eine schottische Hochzeitszeremonie, bei der mit viel Spaß und einigen lustigen Heiratsversprechen ein Paar aus unserer Gruppe zum Spaß und zur Freude der ganzen Gruppe vermählt wurde. Anschließend hatten wir Zeit, das Museum dort und die kleinen Läden zu besichtigen. Den Tag beschlossen wir in Glasgow, unser Hotel war das Jurys Inn, das genau im Zentrum der Metropole liegt.  
8. Tag
Nachdem wir Glasgow am Morgen verlassen hatten, tauchten wir ein in die Seenlandschaft der Lochs in Schottland. Loch Lomond war der erste der großen Seen, an dem wir entlang fuhren. In Luss hieltern wir an, probierten ein typisch schottisches Shortbread (Butterkeks) und spazierten an blumengeschmückten Häuschen vorbei bis zum Ufer des Sees. Auf unserer weiteren Fahrt begegneten uns nicht nur unzählige Schafe, auch herrliche Berge und grüne Täler. Durch das Tal des Coe - Glen Coe, das durch ein Massaker am McDonald-Clan zu trauriger Berühmtheit gelangt ist - erreichten wir Fort Williams und später Fort Augustus, wo beeindruckende Schleusen des Caledionan Canals zu sehen sind. Danach erreichten wir schließlich das berühmte Loch Ness, wo auch wir vergeblich nach Nessie Ausschau hielten. Wir besichtigten die Ruine des Urquhart Castle und hatten danach noch Gelegenheit, ein Nessie in einem Tümpel in Drumnadrochit zu fotografieren oder ein Souvenir im Nessiecenter einzukaufen. Im romantischen und typisch schottischen Balavil Hotel in Newtonmore verbrachten wir eine ruhige Nacht, nachdem wir zuvor mit einem ausgesprochen leckeren Abendessen verwöhnt worden waren. Einige machten nach dem Essen einen kleinen Spaziergang durch den Ort mit gepflegten Gärten und romantischen kleinen Häusern und bunt bemalten Wildkatzenattrappen.
9. Tag
Dieser Tag hatte für alle etwas zu bieten. Zunächst besuchten wir die Schaffarm in Kincraig, auf der uns die Arbeit mit den Hütehunden vorgeführt wurde. Besondere Freude bereiteten unseren Gästen die jungen Lämmer, die sie selbst mit der Flasche füttern konnten, und die kleinen Hunde. Nach der Erfahrung mit den Tieren erreichten wir eine kleine traditionelle Whisky-Brennerei, die kleinste in Schottland. Ein deutsch sprechender Mitarbeiter führte uns durch den Betrieb und erklärte uns die Herstellung des typischen hochprozentigen Getränks. 10 Jahre alter Whisky aus dem Sherry-Fass konnte verkostet werden, ebenso ein Cremelikör, in dem dieser Whisky Verwendung findet. Am Ende des Rundgangs gab es Gelegenheit, verschiedene Whiskysorten im Shop der Brennerei zu erstehen. Im benachbarten Pitlochry verbrachten wir eine längere Mittagspause. Einige schlenderten durch das hübsche Städtchen, andere spazierten zum nahe gelegenen Stauwehr mit Lachstreppe. Am Nachmittag erreichten wir unser Hotel Hilton in Edinburgh, wo wir ein leckeres Abendessen serviert bekamen.  
10. Tag
Der Tag begann mit einer Stadtrundfahrt durch Edinburgh. Ein einheimischer Stadtführer stieg in unseren Bus und erklärte uns die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Wir sahen den königlichen Palast Holyrood Palace mit dem kleinen Badehaus von Queen Mary Stuart, fuhren hinauf zum Arthur's Seat, einem ehemaligen Vulkan. Von dort oben hatten wir einen grandiosen Blick über die ganze Stadt, trotz etwas Dunst konnten wir viel sehen. Die Stadtrundfahrt endete auf dem Gelände des Edinburgh Castle. Dort hatte unsere Gruppe Gelegenheit, die einzelnen Gebäude mit schottischer Krone usw. selbst zu besichtigen. Der Nachmittag war zur freien Verfügung. So konnte man einkaufen, bummeln und die Stadt selbst erkunden. Am Abend trafen wir uns wieder in unserem Hotel, um gemeinsam das Abendessen nach einem erlebnisreichen Tag zu genießen. Tattoo
11. Tag
Der letzte Tag auf der Insel war angebrochen. Gemütlich fuhren wir mit unserem Bus in Richtung Süden, hin und wieder hielten wir an für eine Pause, z.B. am Scott's View mit Blick auf das Tal des Flusses Tweed. Wir hielten in Jedburg direkt neben der imposanten Ruine der Abtei und an Carters Bar, dem Grenzpunkt zwischen Schottland und England, von wo aus wir die Aussicht zurück nach Schottland, und auch nach England in die Grafschaft Northumberland genießen konnten. In York, einer beeindruckenden Stadt mit historischem Stadtkern und berühmtem Minster, machten wir eine weitere Pause. Wir besichtigten die Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern, einige besuchten das Minster, das schon von außen ein beeindruckendes Bauwerk ist. Am frühen Abend schließlich erreichten wir Hull und den Fährhafen. Ohne Komplikationen bestiegen wir die Fähre nach Rotterdam. Dieses Mal sollte es eine Überfahrt über Nacht sein, d.h. wir zogen in Kabinen, die mit Bad und Betten ausgestattet waren. Das Büffetrestaurant "Four seasons" ließ keine Wünsche offen.
12. Tag
Wohlbehalten kamen wir am nächsten Morgen in Rotterdam an. Nach einem ausgiebigen Frühstück auf der Fähre fanden wir uns alle wieder in unserem Bus ein. Die Fahrt nach Hause konnte beginnen. Schließlich konnten alle Gäste an ihren Ausstiegsstellen ihre Transferfahrzeuge besteigen. Wir verabschiedeten uns herzlich, alle hatten sich in der Gruppe wohl gefühlt. Es war eine gelungene Reise mit unzähligen neuen Eindrücken, viel Unterhaltung und gemeinsamer Freude.
Nun freuen wir uns auf unsere nächste Reise, mal sehen, wohin sie uns führen wird.
Ihre Constanze Hölig
Reiseleiterin

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Kommentare zum Reisebericht

Liebe Frau Hölig,herzlichen Dank für Ihren Brief.Das Anschauen der Blder hat uns viel Spaß bereitet.Unter ihrer sehr guten Reiseleitung haben wir eine große Menge Höhepunkte erlebt.Wir wünschen Ihnen einen erholsamen Urlaub und weitere schöne Reisen. Herzl.Grüsse P.u.J.Richter

P.u.J.Richter
05.09.2013

Die Reise war sehr schön; vielen Dank für die perfekte Betreuung durch Frau Hölig und unserem Busfahrer, die uns durch alle Höhen und Tiefen während unserer Reise geleiteten. Zu den Tiefen gehörte vor allem der Anfang: die Stadtrundfahrt London; nicht nur, dass die Sichtverhältnisse sehr ungünstig sind in einem Reisebus für eine Stadtrundfahrt, war die Stadtführerin nicht gerade gut verständlich und wahrscheinlich auch inkompetent. Doch durch die weiteren Erlebnisse und durch die wirklich großartige Reiseleitung war die Verärgerung bald in den Hintergrund gedrängt worden. Verpflegung und Organisation waren sehr gut. Vielleicht könnte man den Besuch des Castle Warwick etwas kürzen, doch das ist ein persönlicher Eindruck. Durch die vorhergehenden Strapazen war uns eine eingehende Besichtigung der von unserem kompetenten Stadtführer in Edinburgh vorgeschlagenen Sehenswürdigkeiten leider nicht möglich. Schade!! Edinburgh bzw. Schottland ist eine weitere Reise wert. Alles in allem; diese Reise hat sich gelohnt!!! Ria und Rebekka Hellmann

Ria und Rebekka Hellmann
20.09.2013

Die Reise war sehr schön; vielen Dank für die perfekte Betreuung durch Frau Hölig und unseren Busfahrer, die uns durch alle Höhen und Tiefen während unserer Reise geleiteten. Zu den Tiefen gehörte vor allem der Anfang: die Stadtrundfahrt London; nicht nur, dass die Sichtverhältnisse sehr ungünstig sind in einem Reisebus für eine Stadtrundfahrt, war die Stadtführerin nicht gerade gut verständlich und wahrscheinlich auch inkompetent. Doch durch die weiteren Erlebnisse und durch die wirklich großartige Reiseleitung war die Verärgerung bald in den Hintergrund gedrängt worden. Verpflegung und Organisation waren sehr gut. Vielleicht könnte man den Besuch des Castle Warwick etwas kürzen, doch das ist ein persönlicher Eindruck. Durch die vorhergehenden Strapazen war uns eine eingehende Besichtigung der von unserem kompetenten Stadtführer in Edinburgh vorgeschlagenen Sehenswürdigkeiten leider nicht möglich. Schade!! Edinburgh bzw. Schottland ist eine weitere Reise wert. Alles in allem; diese Reise hat sich gelohnt!!! Ria und Rebekka Hellmann

Hellmann
20.09.2013