Reisebericht: Rundreise England – Wales – Schottland

20.05. – 31.05.2015, 12 Tage Rundreise London – Windsor – Oxford – Cotswolds – Chester – Caernarfon – Snowdonia–Nationalpark – Lake District – Glasgow – Glen Coe – Loch Ness – Whisky – St. Andrews – Edinburgh – York


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Eine Reise so vielfältig wie das Königreich selbst: London, englische grüne Hügel, Cream Tea, historische Zugfahrt, Schiffahrt, Hochzeitszeremonie, herrliche Berge und eine Schaffarm - und das war noch nicht alles!
Ein Reisebericht von
Constanze Maißel
Constanze Maißel

1. Tag: Anreise Dresden – Calais

Sehr früh sind wir im komfortablen Reisebus in Dresden losgefahren, alle Gäste sind mit Transferfahrzeugen an ihre Einstiegsstellen gebracht worden. Nach einem Reisetag im Bus sind wir am Abend in Calais angekommen. Das Hotel Holiday Inn erwartete uns mit einem 3-Gänge-Menü, das sich alle Gäste gut schmecken ließen.

2. Tag: Dover, London, Maidenhead

Gestärkt nach einem kräftigen kontinentalen Frühstück fuhren wir am Morgen in Richtung Fährhafen ab. Alles verlief reibungslos, nach kurzer Zeit schon konnten wir von der Fähre aus die Kreidefelsen von Dover erkennen.
Mit unserem Bus eroberten wir jetzt die Britischen Inseln. Wir fuhren in die Hauptstadt London. Gleich beim Tower parkte unser Bus. Dort spazierten einige über die berühmte Tower-Bridge ans Südufer der Themse und erkundeten „Sliced Onion", das ist die Stadtverwaltung Londons, entworfen von Sir Norman Foster, und diese trägt den passenden Spitznamen „geschnittene Zwiebel". Einige probierten schon Fish & Chips, andere spazierten zur Towerbridge oder machten Fotos der ältesten Festung in London, dem Tower, in dem auch die Kronjuwelen verwahrt werden. Dann trafen wir unsere Stadtführerin, die uns auf eine interessante Entdeckungsreise durch die Hauptstadt Londons mitnahm, zunächst zu Fuß bis zur beeindruckenden St. Paul's Cathedral, danach auf einer Stadtrundfahrt mit unserem Bus. Wir sahen unter anderem The Houses of Parliaments, London Eye und Trafalger Square.
Am Abend fuhren wir hinaus aus der Hauptstadt zu unserem Hotel in Maidenhead. Auch dort erwartete uns wieder leckeres Abendessen.

3. Tag: Windsor Castle, Oxford, Coventry

Wir besuchten Windsor und das Windsor Castle. Ein Rundgang durch die großzügige Schlossanlage mit deutschen Audiogeräten war eine vergnügliche Reise in die Vergangenheit und die Gegenwart dieses royalen Anwesens. Das kleine Städtchen Windsor, das sich um den Schlosshügel schmiegt, bietet viele nette kleine Dinge, die das Besucherherz erfreuen: gemütliche Cafés, Süßwarengeschäfte, Souvenirstände ...
Danach ging es weiter nach Oxford, der Stadt der berühmten Colleges. Unsere Stadtführerin Jane zeigte uns die interessantesten Gebäude und Plätze, gab uns zahlreiche Informationen über das Leben in den Colleges. Nach etwas Freizeit in der Stadt verließen wir Oxford und fuhren zu unserem Hotel Ramada in Coventry.

4. Tag: Coventry Cathedral, Stratford–upon–Avon, Warwick Castle, Kenilworth Castle

Nach einem guten englischen Frühstück spazierten wir zunächst ins Zentrum von Coventry, vorbei an der Statue der legendären Lady Godiva, und besichtigten die Ruine der Kathedrale, die im zweiten Weltkrieg durch deutsche Bomben zerstört worden ist. Sie blieb als Mahnmal stehen, daneben erhebt sich die neue Kathedrale von Coventry. Im Anschluss daran fuhren wir nach Stratford-upon-Avon, in die Geburtsstadt William Shakespeares. Wir unternahmen einen Spaziergang durch Stratford und entdeckten dabei einige der Stätten, die mit William Shakespeare in Verbindung stehen: New Place, Halls Croft, Holy Trinity Church. Wir sahen das berühmte Shakespeare-Denkmal (Gower-Denkmal), rustikale Fachwerkhäuser und enge Kanäle, auf denen noch heute schmale Boote unterwegs sind. Shakespeares Geburtshaus liegt in der belebten Fußgängerzone. Direkt daneben ein Informationszentrum mit Museum.
Am frühen Nachmittag verließen wir die Shakespeare-Stadt und fuhren nach Warwick, zum Warwick Castle. Dort verbrachte unsere Gruppe ein paar unterhaltsame Stunden mit Greifvogelshow, Ritterspielen und allerlei mittelalterlichen Attraktionen. Ein Rundgang über die Wehrtürme verlangte das Überwinden von mehr als 530 Stufen. Die Ausblicke in die Region waren Lohn für die Anstrengung. Bevor wir zu unserem Hotel vom Vortag zurückkehrten, hielten wir an den Ruinen von Kenilworth Castle an. Wir bestaunten das historische aber verfallene Gebäude aus rotem Stein und machten einige Fotos. Danach fuhren wir uns unser Hotel in Coventry zurück und genossen wieder ein leckeres Abendessen.

5. Tag: Ironbridge, Shrewsbury und Chester

Die erste Sehenswürdigkeit des Tages führte uns nach Ironbridge, einem kleinen Ort, der nach seiner Hauptattraktion, einer eisernen Brücke, benannt worden ist. Die gleichnamige Brücke erinnert an die industrielle Revolution und die Anfänge der Architektur mit Eisen, denn sie ist die erste Eisenbrücke der Welt. Das Bauwerk wird ständig gewartet, um korrodierte Stellen zu pflegen. So macht die Brücke auch heute einen soliden Eindruck, so dass man gern darüber hinweg spaziert und den Fluss Severn unter sich dahinströmen sieht.
Weiter ging's nach Shrewsbury, einer Stadt mit vielen Fachwerkhäusern, einem Castle und darüber hinaus die Geburtsstadt Charles Darwins. Hier bot sich ein kleiner Spaziergang durch die Altstadt an. Wir gingen bis zum Castle und zur Bibliothek, vor der Charles Darwins Statue auf einem Sockel sitzt und in einer Zeitung blättert.
In Anschluss fuhren wir nach Chester, wo unsere Gruppe von unserem Stadtführer Peter abgeholt wurde. Bei einem Spaziergang durch Chester zeigte und erklärte er uns auf amüsante Weise diese herrliche Stadt. Wir sahen zum Beispiel die Rows, das sind überdachte Arkaden im 1. Stock, durch die man trockenen Fußes wandeln und dabei einkaufen kann. Wir hörten Anekdoten aus Chesters Vergangenheit und Gegenwart. Einer der Höhepunkte dieses Tages war ein landestypischer Besuch in einem traditionellen Tearoom, wir probierten englischen Tee mit Scones (leckeres Gebäck), clotted creme (Schlagrahm) und Erdbeermarmelade.
Nach dem Stadtrundgang und der Teestunde fuhren wir in unser Hotel in Mold und ließen uns ein leckeres englisches Abendessen schmecken.

6. Tag: Wales Rundfahrt, Caernarfon, Ffestiniog Railway, Conwy

An diesem Tag erkundeten wir Wales, den kleinsten Landesteil der Britischen Insel. Zunächst überquerten wir die Menai Street, um auf die Insel Anglesey zu gelangen. Schon vom Bus aus erhaschten wir einen Blick auf die Berühmte „Suspension Bridge" von Thomas Telford aus dem Jahre 1826, die wir bei einem kurzen Stop auch fotografieren konnten. Gleich darauf besuchten wir ein kleines Dorf, das wohl den längsten Namen in Großbritannien trägt. Der Ortsname besteht aus 58 Zeichen und beginnt so: „Llanfairpwellgwyn..." Besuchermagnet ist der Bahnhof, an dem das Ortsschild in voller Länge prangt und einfach fotografiert werden muss. Danach erkundeten wir Caernarfon Castle, das einige Räume zu besichtigen hat, z.B. eine Ausstellung über Prince Charles, der hier im Jahre 1969 zum Prinzen von Wales gekrönt worden ist.
Wir verließen Caernarfon nach etwas Freizeit im Ort, fuhren in Richtung Süden, durch das Örtchen Beddgelert, in dem „der Hund begraben" ist und erreichten die Hafenstadt Porthmadog. Dort bestiegen wir einen historischen Zug, der von einer Dampflock gezogen wurde: Ffestiniog Railway. Unsere Gruppe saß in einem eigenen Wagen und so zuckelten wir gemütlich durch die walisische Landschaft, mit Bergen, Wasserfällen, Seen, viel Grün und noch mehr Schafen. Einige Gäste probierten das Bier, das hier Ale heißt. Der Zug entließ uns in Blaenau Ffestiniog, früher ein Zentrum des Schieferabbaus. Unser Bus erwartete uns am Bahnhof. Weiter ging es nach Conwy, einem herrlichen Städtchen mit allem, was sich der Tourist so wünscht: ein altes Castle, das Meer, Fischerboote, gemütliche Cafés und als Besonderheit, das kleinste Haus in Großbritannien, das direkt am Kai auf Besucher wartet. Am Abend ließen wir uns wieder ein leckeres englisches Abendessen schmecken.

7. Tag: Lake District, Lake Windermere, Bowness, Kirkstone Pass, Gretna Green, Glasgow

An diesem Morgen fuhren wir in Richtung Lake Distrikt. Am Lake Windermere bestiegen wir ein Ausflugsschiff und schipperten gemütlich über den See bis Bowness. Das Wetter ließ es zu, dass wir auch auf Deck sitzen und die herrlichen grünen Hügel um den See bewundern konnten.
Die weitere Fahrt führte uns durch den Lake Distrikt, an Ullswater vorbei, über den Kirkstone Pass, durch beeindruckende Landschaft, bis wir schließlich in Gretna Green ankamen, dem ersten Ort auf schottischem Gebiet. Angekommen in Gretna Green, der alten Hochzeitsschmiede, erlebten wir eine schottische Hochzeitszeremonie, bei der mit viel Spaß und einigen lustigen Heiratsversprechen, ein Paar aus unserer Gruppe zur Freude der ganzen Gruppe vermählt wurde. Außerdem hatten wir noch etwas Zeit, das Museum dort und die kleinen Läden zu besuchen.
Den Tag beschlossen wir in Glasgow, unser Hotel war das Lorne Hotel nicht weit vom Zentrum der Metropole.

8. Tag, Loch Lomond, Glen Coe, Fort William, Kaledonischer Kanal, Loch Ness, Urquhart Castle, Newtonmore

Nachdem wir Glasgow am Morgen verlassen hatten, tauchten wir ein in die Seenlandschaft der Lochs in Schottland. Loch Lomond war der erste der großen Seen, an dem wir entlang fuhren. Wir spazierten in Luss zum Ufer des Sees und genossen die morgendliche Atmosphäre, genau so wie einige Wildenten. Auf unserem weiteren Weg begegneten uns nicht nur unzählige Schafe, auch herrliche Berge und grüne Täler. Durch das Tal des Coe - Glen Coe, das durch ein Massaker am McDonald-Clan zu trauriger Berühmtheit gelangt ist - erreichten wir Fort Williams und später Fort Augustus, wo beeindruckende Schleusen des Caledionan Canals zu sehen sind.
Schließlich erreichten wir das berühmte Loch Ness, wo auch wir vergeblich nach Nessie Ausschau hielten. Aber wir besichtigten die Ruine des Urquhart Castle und hatten danach noch Gelegenheit, am Nessie Center einige Nessies zu sehen und auch zu kaufen. Im romantischen und typisch schottischen Balavil Hotel in Newtonmore verbrachten wir eine ruhige Nacht, nachdem wir zuvor mit einem leckeren Abendessen verwöhnt worden waren. Einige machten nach dem Essen einen kleinen Spaziergang durch den Ort mit gepflegten Gärten und romantischen kleinen Häusern, in dem es auch einen Wildkatzenpfad gibt und man sich auf die Suche nach den bunt bemalten Katzen machen kann, die im ganzen Ort aufgestellt worden sind.

9. Tag: Schaffarm (Working sheepdogs), Whisky–Destillery, Firth of Forth, Edinburgh

Am Morgen besuchten wir die Schaffarm von Neil Ross in Kincraig und beobachteten seine Hütehunde bei der Arbeit mit den Schafen. Wir durften Lämmer füttern und junge Hunde gab es auch. Danach fuhren wir zur Whisky-Brennerei Blair Athol in Pitlochry. Ein deutsch sprechender Mitarbeiter führte uns durch den Betrieb und erklärte uns die Herstellung des typischen hochprozentigen Getränks. 12 Jahre alter Whisky aus dem Sherry-Fass konnte verkostet werden. Am Ende des Rundgangs gab es Gelegenheit, verschiedene Whiskysorten im Shop der Brennerei zu erstehen. Danach fuhren wir ins schöne Städtchen Pitlochry, wo neben schottischen Geschäften auch eine Lachstreppe und eine Staumauer zu entdecken sind. Bevor wir schließlich nach Edinburgh zu unserem Hotel in der Stadt fuhren, überquerten wir zur Freude aller Gäste noch die Straßenbrücke, eine Hängebrücke, über den Firth of Forth, um die rot angestrichene Eisenbahnbrücke gleich daneben zu bewundern. Ein kurzer Fotostopp in Sichtweite beider Brücken über den Firth ermöglichte uns herrliche Fotos beider Bauwerke.

10. Tag: Edinburgh Stadtrundfahrt und Freizeit

Der Tag begann mit einer Stadtrundfahrt durch Edinburgh. Eine nette und sehr kompetente Stadtführerin stieg in unseren Bus, zeigte uns viele Sehenswürdigkeiten und berichtete über allerhand Geschichten, die sich im Laufe der Jahrhunderte in Edinburgh zugetragen haben. Besonders reizvoll war ein kleiner Ausflug auf Calton Hill, einem Hügel über dem Zentrum mit herrlichem Blick über die Stadt. Die Stadtrundfahrt endete auf dem Gelände des Edinburgh Castle. Dort hatte unsere Gruppe Gelegenheit, die einzelnen Räume mit schottischer Krone usw. selbst zu besichtigen. Der Nachmittag war zur freien Verfügung. So konnte man einkaufen, bummeln und die Stadt selbst erkunden. Am Abend trafen wir uns im Hotel wieder und genossen ein 3-Gänge-Abendessen.

11. Tag: Jedburgh, York, Hull, Fährüberfahrt Hull – Rotterdam

Der letzte Tag auf der Insel war angebrochen. Gemütlich fuhren wir mit unserem Bus in Richtung Süden, hin und wieder hielten wir an für eine Pause, so auch in Jedburg direkt neben der imposanten Ruine der Abtei und an Carters Bar, dem Grenzpunkt zwischen Schottland und England. In York, einer beeindruckenden Stadt mit historischem Stadtkern und berühmtem Minster machten wir eine längere Pause. Wir besichtigten die Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern, den berühmten Shambles, einige besuchten das Minster, das schon von außen ein beeindruckendes Bauwerk ist. Gerade, als wir ankamen, trat ein frisch vermähltes Hochzeitspaar samt Feiergesellschaft mit den tollsten Hüten auf den Damenköpfen aus dem Portal des Minsters.
Am Abend schließlich erreichten wir Hull und den Fährhafen. Ohne Komplikationen bestiegen wir die Fähre nach Rotterdam. Dieses Mal sollte es eine Überfahrt über Nacht sein, d.h. wir zogen in Kabinen, die mit Bad und Betten ausgestattet waren. Das Büffetrestaurant „Four seasons" ließ keine Wünsche offen. Gut gestärkt traten wir die Fahrt in Richtung Kontinent an.

12. Tag: Rückfahrt von Rotterdam bis Dresden

Wohlbehalten kamen wir am nächsten Morgen in Rotterdam an. Nach einem Frühstück auf der Fähre fanden wir uns alle wieder in unserem Bus ein. Die Fahrt nach Hause konnte beginnen. Schließlich konnten alle Gäste an ihren Ausstiegsstellen ihre Transferfahrzeuge besteigen. Wir verabschiedeten uns herzlich, alle hatten sich in der Gruppe wohl gefühlt. Es war eine gelungene Reise mit unzähligen neuen Eindrücken, viel Unterhaltung und gemeinsamer Freude. Wir bedanken uns bei unserem Busfahrer der Firma Wies, Chemnitz, der uns sicher und auf bequeme Weise chauffierte.
Nun freuen wir uns schon auf unsere nächste Reise, mal sehen, wohin sie uns führen wird.
Ihre Constanze Hölig
Reiseleiterin

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Kommentare zum Reisebericht

sehr geehrte Damen und Herren,
wir sind absolut begeistert von der wunderbar organisierten Reise, die wir sehr genossen haben. Die Reiseleitung durch Frau Hölig war nicht zu überbieten die Vorbereitung, die Umsicht, die Freundlichkeit, Verpflelgung, die Informationen, alles super.
Ebenso klasse war auch unser Chauffeur, Frank. Ein wahrer Könner!
Auch mit den Hotels waren wir zufrieden, wobei uns die mit den drei Sternen noch besser vorkamen als diejenigen mit den vier Sternen.
Alles in Allem, es war wunderbar und es hat Appetit auf mehr gemacht.

Ortrud Kyprian
08.06.2015

sehr geehrte Damen und Herren,
wir sind absolut begeistert von der wunderbar organisierten Reise, die wir sehr genossen haben. Die Reiseleitung durch Frau Hölig war nicht zu überbieten die Vorbereitung, die Umsicht, die Freundlichkeit, Verpflelgung, die Informationen, alles super.
Ebenso Klasse war auch unser Chauffeur, Frank. Ein wahrer Könner!
Auch mit den Hotels waren wir zufrieden, wobei uns die mit den drei Sternen noch besser vorkamen als diejenigen mit den vier Sternen.
Alles in Allem, es war wunderbar und es hat Appetit auf mehr gemacht.

Ortrud Kyprian
08.06.2015

Sehr geehrte Damen und Herren,
vom 20.05 bis 31.05.2015 haben wir an der Rundreise England-Wales-Schottland teilgenommen.
Wir waren mit der Reiseplanung sehr zufrieden.
Hervorheben möchten wir aber die sehr gute Reiseleitung durch Frau Constanze Hölig.
Sie hat stets alles bedacht und vorbereitet, Ihr gute Stimmung hat sich auf die ganze Gruppe
übertragen.
Wir würden wieder mit Eberhardt unter ihrer Reieleitung verreisen.
Mit freundlichen Grüßen
Werner und Heidrun Krause

Werner Krause
19.07.2015