Reisebericht: Rundreise England – Wales – Schottland

10.08. – 19.08.2017, 10 Tage Flugreise London – Windsor – Oxford – Chester – Caernarfon – Glasgow – Loch Ness – Edinburgh


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Großbritannien ist ein Land mit vielen Facetten: grüne Hügel, lebhafte Städte, malerische Landschaften, unzählige Schafe, technische Meisterleistungen und Wetter, das jeden Tag für eine Überraschung sorgt: Sonne, Regen, Wind - eben eine gelungene Mischung
Ein Reisebericht von
Constanze Maißel
Constanze Maißel

1. Tag: Anreise Dresden – Calais

Sehr früh sind wir im komfortablen Reisebus in Dresden losgefahren, alle Gäste sind mit Transferfahrzeugen an ihre Einstiegsstellen gebracht worden. Nach einem Reisetag im Bus kamen wir am frühen Abend in Calais an. Das Hotel Holiday Inn erwartete uns mit einem 3-Gänge-Menü, das sich alle Gäste gut schmecken ließen.

2. Tag: Dover, London

Gestärkt nach einem guten kontinentalen Frühstück fuhren wir am Morgen in Richtung Fährhafen ab. Alles verlief reibungslos, nach kurzer Zeit schon konnten wir von der Fähre aus die Kreidefelsen von Dover erkennen. Mit unserem Bus eroberten wir jetzt die Britischen Inseln. Sofort fuhren wir in die Hauptstadt London. Gleich beim Tower parkte unser Bus. Dort spazierten einige über die berühmte Tower-Bridge ans Südufer der Themse und erkundeten „Sliced Onion", das ist die Stadtverwaltung Londons, entworfen von Sir Norman Foster, und diese trägt den passenden Spitznamen „geschnittene Zwiebel". Einige probierten schon Fish & Chips, andere spazierten zur Towerbridge oder machten Fotos der ältesten Festung in London, dem Tower, in dem auch die Kronjuwelen verwahrt werden. Während dieser Zeit trafen auch unsere Fluggäste ein, so dass wir pünktlich mit unserer Stadtführerin Rosemarie starten konnten, die uns auf eine interessante Entdeckungsreise durch London mitnahm. Wir sahen so beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die berühmte St. Paul's Cathedral, The Houses of Parliaments, Westminster Abbey, London Eye und Trafalger Square. Am Abend fuhren wir hinaus aus der Hauptstadt zu unserem Hotel in Reading, wo wir die erste Nacht auf englischem Boden verbrachten.

3. Tag: Windsor Castle, Oxford, Coventry

Wir besuchten Windsor und das Windsor Castle. Ein Rundgang durch die großzügige Schlossanlage mit deutschen Audiogeräten war eine vergnügliche Reise in die Vergangenheit und die Gegenwart dieses royalen Anwesens. Besonders sehenswert sind die George Chapel, die State Apartements und Marys Doll House, ein überdimensional großes Puppenhaus mit vielen liebevoll gestalteten Details. Das kleine Städtchen Windsor, das sich um den Schlosshügel schmiegt, bietet viele nette kleine Dinge, die das Besucherherz erfreuen: gemütliche Cafés, Süßwarengeschäfte, Souvenirstände ... Danach ging es weiter nach Oxford, in die Stadt der berühmten Colleges. Unsere Stadtführerinnen Ursula und Karin zeigten uns die interessantesten Gebäude und Plätze, gaben uns zahlreiche Informationen über das Leben in den Colleges. Nach etwas Freizeit in der Stadt verließen wir Oxford und fuhren zu unserem Hotel Ramada in Coventry, um den Abend bei einem leckeren Abendessen ausklingen zu lassen.

4. Tag: Coventry Cathedral, Stratford–upon–Avon, Warwick Castle, Kenilworth Castle

Nach einem kräftigen Frühstück fuhren wir zunächst ins Zentrum von Coventry und besichtigten die Statue der berühmten Lady Godiva sowie die Ruine der Kathedrale, die im zweiten Weltkrieg durch deutsche Bomben zerstört worden ist. Sie blieb als Mahnmal stehen, daneben erhebt sich die neue Kathedrale von Coventry. Im Anschluss daran fuhren wir nach Stratford-upon-Avon, in die Geburtsstadt William Shakespeares. Wir unternahmen einen Spaziergang durch Stratford und entdeckten dabei einige der Stätten, die mit William Shakespeare in Verbindung stehen: New Place, Halls Croft, Holy Trinity Church. Wir sahen das berühmte Shakespeare-Denkmal (Gower-Denkmal), rustikale Fachwerkhäuser und enge Kanäle, auf denen noch heute schmale Boote unterwegs sind. Shakespeares Geburtshaus liegt in der belebten Fußgängerzone. Direkt daneben ein Informationszentrum mit Museum. Am frühen Nachmittag verließen wir die Shakespeare-Stadt und fuhren nach Warwick, zum Warwick Castle. Dort verbrachte unsere Gruppe ein paar unterhaltsame Stunden mit Greifvogelshow, Ritterspielen und allerlei mittelalterlichen Attraktionen. Ein Rundgang über die Wehrtürme verlangte das Überwinden von mehr als 530 Stufen. Die Ausblicke in die Region waren Lohn für die Anstrengung. Bevor wir zu unserem Hotel vom Vortag zurückkehrten, hielten wir an den Ruinen von Kenilworth Castle an. Wir bestaunten das historische aber verfallene Gebäude aus rotem Stein und machten einige Fotos. Danach fuhren wir in unser Hotel in Coventry zurück und genossen wieder ein leckeres Abendessen.

5. Tag: Ironbridge, Shrewsbury und Chester

Die erste Sehenswürdigkeit des Tages führte uns nach Ironbridge, in einen kleinen Ort, der nach seiner Hauptattraktion, einer eisernen Brücke, benannt worden ist. Die gleichnamige Brücke erinnert an die industrielle Revolution und die Anfänge der Architektur mit Eisen, denn sie ist die erste Eisenbrücke der Welt. Das Bauwerk wird ständig gewartet, um korrodierte Stellen zu pflegen. So macht die Brücke auch heute einen soliden Eindruck, so dass man gern darüber hinweg spaziert und den Fluss Severn unter sich dahin strömen sieht. Weiter ging's nach Shrewsbury, einer Stadt mit vielen Fachwerkhäusern, einem Castle und darüber hinaus die Geburtsstadt Charles Darwins. Hier bot sich ein kleiner Spaziergang durch die Altstadt an. Wir gingen bis zum Castle und zur Bibliothek, vor der Charles Darwins Statue auf einem Sockel sitzt und in einer Zeitung blättert. Im Anschluss fuhren wir nach Chester, wo unsere Gruppe von unseren Stadtführern Elvi und Peter abgeholt wurde. Bei einem Spaziergang durch Chester zeigten und erklärten sie uns auf amüsante Weise diese herrliche Stadt. Wir sahen zum Beispiel die Rows, das sind überdachte Arkaden im 1. Stock, durch die man trockenen Fußes wandeln und dabei einkaufen kann. Wir hörten Anekdoten aus Chesters Vergangenheit und Gegenwart. Nach dem Stadtrundgang und etwas Freizeit in Chester fuhren wir in unser Hotel vor den Toren der Stadt und ließen uns ein leckeres Abendessen schmecken.

6. Tag: Wales Rundfahrt, Caernarfon, Ffestiniog Railway, Conwy

An diesem Tag erkundeten wir Wales, den kleinsten Landesteil der Britischen Insel. Zunächst überquerten wir die Menai Street, um auf die Insel Anglesey zu gelangen. Schon vom Bus aus erhaschten wir einen Blick auf die berühmte „Suspension Bridge" von Thomas Telford aus dem Jahre 1826, die wir bei einem kurzen Stop auch fotografiereun konnten. Gleich darauf besuchten wir ein kleines Dorf, das wohl den längsten Namen in Großbritannien trägt. Der Ortsname besteht aus 58 Zeichen und beginnt so: „Llanfairpwellgwyn..." Besuchermagnet ist der Bahnhof, an dem das Ortsschild in voller Länge prangt und einfach fotografiert werden muss. Danach erkundeten wir Caernarfon Castle, das einige Räume zu besichtigen hat, z.B. eine Ausstellung über Prince Charles, der hier im Jahre 1969 zum Prinzen von Wales gekrönt worden ist. Wir verließen Caernarfon nach etwas Freizeit im Ort, fuhren in Richtung Süden, durch das Örtchen Beddgelert, in dem „der Hund begraben" ist und erreichten die Hafenstadt Porthmadog. Dort bestiegen wir einen historischen Zug, der von einer Dampflock gezogen wurde: Ffestiniog Railway. Unsere Gruppe saß gemeinsam in einem Wagen und so zuckelten wir gemütlich durch die walisische Landschaft, mit Bergen, Wasserfällen, Seen, viel Grün und noch mehr Schafen. Der Zug entließ uns in Blaenau Ffestiniog, früher ein Zentrum des Schieferabbaus. Unser Bus erwartete uns am Bahnhof. Wir fuhren Richtung Norden und besuchten Conwy, eine Stadt mit allem, was sich der Tourist so wünscht: ein altes Castle, das Meer, Fischerboote, gemütliche Cafés und als Besonderheit, das kleinste Haus in Großbritannien, das direkt am Kai auf Besucher wartet. Am Abend ließen wir uns wieder ein leckeres englisches Abendessen schmecken.

7. Tag: Lake District, Lake Windermere, Bowness, Gretna Green, Glasgow

An diesem Morgen fuhren wir in Richtung Lake Distrikt. Am Lake Windermere bestiegen wir ein Ausflugsschiff und schipperten gemütlich über den See bis Bowness. Das Wetter ließ es zu, dass die meisten von uns auf Deck sitzen und die grünen Hügel um den See bewundern konnten, obwohl es hin und wieder regnete. Die weitere Fahrt führte uns durch den Lake Distrikt, durch beeindruckende Landschaft mit Seen und Bergen, bis wir schließlich in Gretna Green ankamen, dem ersten Ort auf schottischem Gebiet. In der alten Schmiede erlebten wir eine schottische Hochzeitszeremonie, bei der mit viel Spaß und einigen lustigen Heiratsversprechen ein Paar von uns zur Freude der ganzen Gruppe vermählt wurde. Außerdem hatten wir noch etwas Zeit, das Museum dort und die kleinen Läden zu besuchen. Den Tag beschlossen wir in Glasgow, unser Hotel war das moderne Hilton Garden Inn direkt am Fluss Clyde.

8. Tag: Loch Lomond, Glen Coe, Fort William, Kaledonischer Kanal, Fort Augustus, Loch Ness, Urquhart Castle, Newtonmore

Nachdem wir Glasgow am Morgen verlassen hatten, tauchten wir ein in die Seenlandschaft der Lochs in Schottland. Loch Lomond war der erste der großen Seen, an dem wir entlang fuhren. Wir spazierten in Luss zum Ufer des Sees und genossen die morgendliche Atmosphäre, genau so wie einige Wildenten. Auf unserem Weg begegneten uns nicht nur unzählige Schafe, auch herrliche Berge und grüne Täler. Durch das Tal des Coe - Glen Coe, das durch ein Massaker am McDonald-Clan zu trauriger Berühmtheit gelangt ist - erreichten wir Fort Williams, wo beeindruckende Schleusentreppen des Caledionan Canals zu sehen sind - Neptune's Staircase. In Fort Augustus nutzten einige Gäste die Gelegenheit, das Seemonster Nessie als niedliches Plüschtier zu erstehen. Schließlich erreichten wir das berühmte Loch Ness, wo auch wir vergeblich nach Nessie Ausschau hielten. Aber wir besichtigten die Ruine des Urquhart Castle, das über dem See thront. Im romantischen und typisch schottischen Balavil Hotel in Newtonmore verbrachten wir eine ruhige Nacht, nachdem wir zuvor mit einem leckeren Abendessen verwöhnt worden waren und ein schottischer Sänger live in der Bar aufgespielt hatte. Einige machten nach dem Essen einen kleinen Spaziergang durch den Ort mit gepflegten Gärten und romantischen kleinen Häusern, wo die ein oder andere bunt bemalte steinerne Wildkatze zu entdecken war.

9. Tag: Whisky–Destillery, Firth of Forth, Falkirk Wheel, Edinburgh

Am Morgen fuhren wir nach Pitlochry. Dort gab es Zeit für einen kleinen Spaziergang zur Staumauer mit Lachstreppe und durch den gemütlichen Ortskern des Städtchens. Danach ging es zur Whisky-Brennerei Blair Athol in Pitlochry. Mitarbeiter führten uns durch den Betrieb und erklärten uns die Herstellung des typischen hochprozentigen Getränks. 12 Jahre alter Whisky aus dem Sherry-Fass konnte verkostet werden. Am Ende des Rundgangs gab es Gelegenheit, verschiedene Whiskysorten im Shop der Brennerei zu erstehen. Bevori wir schließlich nach Edinburgh zu unserem Hotel in der Stadt fuhren, überquerten wir zur Freude aller Gäste noch die Straßenbrücke, eine Hängebrücke, über den Firth of Forth, um die rot angestrichene Eisenbahnbrücke gleich daneben und die noch im Bau befindliche neue Strassenbrücke zu bewundern. Ein kurzer Fotostopp in Sichtweite der Brücken über den Firth ermöglichte uns herrliche Fotos dieser Bauwerke. Danach fuhren wir noch nach Falkirk, das ist eine Stadt an Kanälen gelegen. Dort bewunderten wir eine technische Meisterleistung, die es weltweit nicht noch einmal gibt: Falkirk Wheel, ein Schiffshebewerk in Riesenradform mit zwei Gondeln, in denen Boote einen Höhenunterschied von 35 Metern in nur 4 Minuten überwinden können. Wir beobachteten das Rad bei seiner Arbeit. Danach stießen wir mit einem schottischen Whisky auf unsere schöne Reise an. Den Abend verbrachten wir in Edinburgh.

10. Tag: Edinburgh Stadtrundfahrt und Freizeit

Der Tag begann mit einer Stadtrundfahrt durch Edinburgh. Unsere nette und sehr kompetente Stadtführerin Uschi stieg in unseren Bus, zeigte uns viele Sehenswürdigkeiten und berichtete über allerhand Geschichten, die sich im Laufe der Jahrhunderte in Edinburgh zugetragen haben. Wir sahen Holyrood Palace, Grassmarket, die Neustadt, den Botanischen Garten, Calton Hill und die Royal Mile. Die Stadtrundfahrt endete auf dem Gelände des Edinburgh Castle. Dort hatte unsere Gruppe Gelegenheit, die einzelnen Räume mit schottischer Krone usw. selbst zu besichtigen. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. So konnte man einkaufen, bummeln und die Stadt selbst erkunden. Am Abend trafen wir uns im Hotel wieder zum Abendessen.

Royal Edinburgh Military Tattoo

Die meisten Gäste besuchten am Abend das Royal Edinburgh Military Tattoo, das von prächtigem Feuerwerk begleitet wird.

11. Tag: Jedburgh, York, Hull, Fährüberfahrt Hull – Rotterdam

Der letzte Tag auf der Insel war angebrochen. Gemütlich fuhren wir mit unserem Bus in Richtung Süden, hin und wieder hielten wir an für eine Pause, so auch in Jedburg direkt neben der imposanten Ruine der Abtei und an Carters Bar, dem Gprenzpunkt zwischen Schottland und England, wo ein Dudelsackspieler im Kilt uns mit seiner Musik zum Abschied von Schottland erfreute. In York, einer beeindruckenden Stadt mit historischem Stadtkern und berühmtem Münster machten wir eine längere Pause. Wir besichtigten die Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern, den berühmten Shambles, einige besuchten das Minster, das schon von außen ein beeindruckendes Bauwerk ist. Am frühen Abend schließlich erreichten wir Hull und den Fährhafen. Ohne Komplikationen bestiegen wir die Fähre nach Rotterdam. Dieses Mal sollte es eine Überfahrt über Nacht sein, d.h. wir zogen in Kabinen ein, die mit Bad und Betten ausgestattet waren. Im Büffetrestaurant ließen wir uns ein reichhaltiges Abendessen schmecken. Gut gestärkt traten wir die Fahrt in Richtung Kontinent an.


12. Tag: Rückfahrt von Rotterdam bis Dresden

Wohlbehalten kamen wir am nächsten Morgen in Rotterdam an. Nach einem Frühstück auf der Fähre fanden wir uns alle wieder in unserem Bus ein. Die Fahrt nach Hause konnte beginnen. Wir verabschiedeten uns herzlich, alle hatten sich in der Gruppe wohl gefühlt. Es war eine gelungene Reise mit unzähligen neuen Eindrücken, viel Unterhaltung und gemeinsamer Freude. Wir bedanken uns bei unserem Busfahrer Bernd von der Firma Wies Chemnitz, der uns sicher und auf bequeme Weise chauffierte.
Ich bedanke mich bei allen, die zum Gelingen dieser Reise beigetragen haben, besonders aber bei unseren Gästen, die sie zu einem besonderen Erlebnis gemacht haben.
Nun freuen wir uns schon auf unsere nächste Reise, mal sehen, wohin sie uns führen wird.
Herzlichst
Ihre Constanze Hölig
Reiseleiterin - Eberhardt TRAVEL

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Kommentare zum Reisebericht

Im Hotel in Edinburgh in die Sonne blinzelnd und fast schon auf dem Sprung zum letzten Frühstück auf der britischen Insel , voller Vorfreude auf einen letzten Reisetag:
Danke für diese wunderbare Reise dir, liebe Conny und dir, lieber Bernd!
Und jetzt, Frühstück, Kofferladen, Abfahrt, ...
:-)
Katrin und Thomas

Thomas Hartwich
19.08.2017

Für eine wunderschöne Reise besten Dank der Reiseleiterin Conny und dem Busfahrer Bernd. Top, wie er uns sicher auf der linken Seite chauffierte! Auch gab es interessante Ausführungen der Reiseleiterin zu erfahren.
Nehmen viele schöne Eindrücke mit.
Gern wieder.

Roland Schlechte
24.08.2017

Wir haben eine wunderschöne Reise mit vielen unvergesslichen Eindrücken innerhalb dieser relativ kurzen Zeit erlebt. Dafür möchten wir uns besonders bei unserer Reiseleiterin Conny und unserem Busfahrer Bernd bedanken, die das alles mit ermöglicht haben.

Frank und Hella Schroth
28.08.2017

Es war eine tolle "Erlebnisreise" mit vielen schönen Eindrücken. Herzlichen Dank an unsere Reiseleiterin Conny und unseren Busfahrerer Bernd, die uns mit Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Reiseinformationen zur Seite standen.

Petra Binner
03.09.2017

Die vielen neuen Eindrücke sind nun verarbeitet, und wir denken noch gern an diese schöne Reise zurück. Ein besonderes Dankeschön gilt dafür unserer Reiseleiterin Constanze und unserem Busfahrer Bernd, die beide liebevoll und kompetent dazu beigetragen haben.

Peter und Kerstin Neumann

Neumann
13.11.2017

Von dieser wunderbaren Reise werden wir noch lange schwärmen. Vielen herzlichen Dank an die fürsorgliche, kompetente und wortgewandte Conny und den guten Bernd, der uns super gefahren hat. Lieben Dank auch, dass alle unser manchmal turbulentes Familiengewusel so gefasst ertragen haben ;-) Unsere Tochter wäre am Liebsten gleich dort geblieben...

Connie Engstle
18.12.2017